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ZHeiMörderwerde« gesucht Fchbaü irivat- Bftchoftwerda '«' » , ckk^i Ilükl ousbe-eokmn und gutv«nd>lou«n dolwn. So wird d«r inkol» vor V«rdorb«n geeckütrt. kr»w Sonn«nböd«r »olftn nur von Kun« Vou«r ,oin. von Kops durck ö»d«el;»n »cklltKnl Görlitz wurden en bald sogar Velber Mannschas Die Sportanhän^. betrieb in unserer krbeltsnnnsn kür keiciissuklrsg unä l-sub-Slislsn gesuckt. LnMliiiml,»Iz<ii«biv«u.vml«inlrz» Wnd° Kuh zu verkaufen in schvnbrmmM.S.S. , , tchAtzüSUR^Se«iLlX)iVI A, vsutviblrmd und vi^lem^tssttm ol» tisrstsüsr von OuoliiStsoersuqniStzettf beikvNN^ lwewe« (A«Kt^, R»tz««n»«i4, >m )uli 194' vrüderstr. IS. Ehrliches, sauberes Mädchen für Privat-Haushalt,n Dauerstellung für sofort gesucht. Wend, Dresdeu^Lellbnitz-Nevoslra. Spitzwegstraße 6S. Ruf 40418. iwrd im Ali«r von tast 22 ftkren bei den ackuu«r«n ttämpkon im Osten sm 21. dös, 1442 den Heldentod. In tieiem Sckmerr Winter unü krsu, Kurt Winter, l.eutn»nt. r. L Nes.-l.stt. Weisser Nirs», vrerden. 0k»»»ttnrtt»»u, den 2». lull 1442. L«l 4«o» kelö« 6« lldro ,«dss«d« »a«d dUSem Swett. la» Üeätcdtal» 4« »eiamt ^esdrledea I,r.Ne rett! Le red »ei» l^dea Ittr kSdrer iw<s Veterleaö. Unser lnnlostgelledter Soim, vru- 8« und Nette, p». llellmulli ibiitt« SlieM ettlim Gegen Belohnung abzugeben 1« Virgin mit Vito mm 6i «L uch e wegen Verheiratung meine« jetzigen Mädchen« ehrliche, kinderliebe (Jetziges Mädchen 9 Jahre im Hau«.) Zwei Kinder 18 und 6 Jahre alt. Ara« Zohmsa Scheinerl, Aeustidl/Sa., Blumenfabrik,Langegasse 11. IVlein innigstgeliedier, unvergev- WKW Ücker dl»nn,äer kerreasgut«, beste Vstl unsere» kleinen Horst, unser edler Sokn. vrudsr, Scknvlsgersokn und Scku/sger, «ter 0ekr. in einem lnkenterle-Kegt. ^rksrä viesolä tsnä uväkrend eine» LturmeNgrltk» bei cien »cdtveren Kämpfen im Osten »m 3. lull 1442 im Aller von ksst 30 lehren äen tteldeniod. Lin tspker und vordllä- lidi gekükrtes l-eden k»nd damit «la »llru trübes knde. In unseren «erseh »der uuftd er Immer tortieden. in tietem Sehmers Amtliche Bekanntmachungen Spelsekartoffel« Die Hüchftmenge an Sprisekartosfeln (neuer Ernte), die an Bersor» gungsberechtigte je Kopf und Woche abgegeben werden darf, ist mit Be ginn der 89. Zuteilungsperiode — erstmalig also für die Woche vom 37. Juli bis 2. August — auf 8 Kg. (nicht S Kg.) festgesetzt worben. Die weiteren Abschnitte des BezugSauStveises für Speisekartoffeln werden nicht mehr besonders aufgerufen. Bautzen, am 27. Juli 1942. Der Laubrat. Ernährungsamt Abt. 8. vrablmter Ma (Marke Sack), Größe 8, neu od. gebraucht, zu kaufen gesucht. »im.siM.srmlkmrr. Gemeinde Puhkau Familienunterhalts-Auszahlung: Freitag, den 31. Juli 1942 nachm. von 14—17 Uhr — Gemeindeamt — Zimmer Nr. 1. Sozial, und Kleinrentnerhilfe-Auszahlimg: Sonnabend, den 1. August 1942 Vormittags von 10—12 Uhr — Gemeindeamt — Zimmer Nr. 1. Der Bürgermeister. (Schluß der amtlichen Bekanntmachungen) Am 18. Juli wurde, wt« kurz berichtet, der Geniarmerielnelster Franz Wahlschlager in Ried (bei Dietramszell) ermordet. Vie vermut lichen Täter, der Sljährig« Johanna«» Hofmann und der Mähria« Bruno Hinz haben wahrscheinlich durch zwei weitere Einbrüche in Beigarten und in Thanning «inen graugrünen verblaßten Rucksack, eknen graugrünen Damenlooenmantel und größere Mengen Rauch- fletsch, Speck und Butter erbeutete Li« Bevölkerung wird unter Hin weis auf die ausgesetzte Belohnung von 2000 RM. nochmal» gebeten, Wahrnehmungen Über verdächtig« Personen, und leien sie auch zu nächst noch so belanglos, mnwrzügllch der nächsten Polizei, oder Gen- darmertchlenststelle mltzutellen. Der Täter Hofmann fällt besonder« durch sein« Größe von 1Z0 Meter auf, er ist schlank und hat blonde», kUWeschorenes-Haar, spricht sächsischen violett. Der Täter Htnz ist 1,78 Meter groß und hat eben- fall, blonde«, rumgeschorene, Haar. Da beide nicht über «»»reichend« Kleidung und Lebensmittel verfügen, «erden st« vrrmutlich versuchen, solch« zu erbetteln oder slch durch neu« Einbrüche zu verschaffen. Oien stsg, den 4. August, abends S Ukr, beginnt ein neuer lm Nwkgorlefts ktouftlreft. Oescbätrle Anmeldungen vor ve- ginn des Unterrichts daselbst erdeten. k. pomeatz». lonrlekrer. Berufstätiges Ehepaar sucht zuverlässiges, selbständiges Alleinmädchen zur vollkommenen Betreuung des Privat-Haushaltes. Vorstellung nach telefonischem Anruf von 8-18 Uhr NkckSdckN >10138. SrvsachgrWe Zuker -rLe. Afchokswerda zGehe «tchttal Der Bienenzucker fltt Herbst 4942 je Po» 6 Kilo wird im »Amtshof' gegen Abgabe des Honig« zur Sonderaktion am Sonnabend, 1. Aug., von 14-19 Uhr und am Sonntag, L Aug., von7—ILUHrausaegeben. Zucker säcke und der gelbe Aonigablie- ferungszettel stick müzubringen. Bauer, Vorsitzer. Morgen 1SL0 Lhr ein Handballspiel ans -er Kampfbahn in Äischofomerda Am vergangenen Freitag wnrbe zwischen den Mannschaften de» Wald eck» und de» Schützenhause« ein Handballspiel ausgetragm. da» hi« Waldecker verdient mit 11: S gewannen. Morgen Donnerstag findet nun " ' "rtt. Anwurf IS.30 Lhr. Bet der gletÄvertige» Stärke lften ist mit einem spannenden Kampfspier zq rechnen, iger unserer Stadt werden es begrüßen, daß der Sport» er Stabt zeitbedingt wenigsten» nicht ganz ruht. go«wo «m auf erste Hypothek, auf Landwirt schaft und Geschäftsgrundstück ge sucht. Offerten unter „R. H. IW' an die Geschäftsstelle d. Blatt«. MMrlgealsm»- Asisam mittlere Größe, feldgrau, zu kaufen gesucht. Fra« Martha Brandt, Demitz-Thumttz, von Hindenburg-Straße I. gut. Bor allem gab es ein m bis zum Wechsel «tt 2 : 0 in f die Bautzener lebhafter. Ihre . den Gleichstand. Bi» einige Mmuten vor Schuiß sichert« p« sich syga ha» 3:2. Im Endspurt kam Görlitz aber doch zum verdienten Lueni schieden. , . Da» «ttldtespiel Mckamst-«« endet« unentschieden ort». V« heutig« Blatt »mfaßk 4 L«lle». Druck und Verlag: Friedrich May, Bischofswerda; Fenrruf ^t und 44»; Postscheck Dresden 1S21. verlaaslriter: J^danue» «vchm»; Hmcktschrikt- leiterl«.: (tzeorg Schwarz; Stellv.: AlfredMöckeh silmtlich in BischofsKrdo v P^ugspr«ls: durch Bott»frr» Hau» HÄbmonatltch lLo RM.; bet Abholung in der Geschäftsstelle wöch-nt ltchsS RÄ.; Etnzrl«r. 10 «vf. Bei NiMcheinm infolge höherer Sewalh Betriebsstörung usw. kein Ersatzanstäuih. Gültig«Anzeigenvrrtsliste: Nr.? ! -! »7, mUu'S»,».« » NS VS Verbüßung beigrführt. Vom Stützen relchtragender Obfibüume cS AlS Obstbaumstützen nimmt man stärkere Holzstangen verschiedener Länge, die vorher geschält wurden und bei denen an mehreren Stellen kurze 10 biS 18 Zentimeter lange Gtum- tzen stehen bleiben. Hierdurch ist man in der Lage, mit einer Baumstütze mehrere Frucht»« zu stützen. Man vergesse auch nicht, da» untere End« der Baumstütze zuzuspitzen. damit man e» in die Erde stecken kann. Hierdurch wird da» Umfallen der Baumstützen bei etwaigen Stürmen verhindert. ES gibt auch noch eine weitere Möglichkeit de» Obstbaum- stützen», nämlich da» Hochbinden ver Aronenztveige und Neste, da» bet reichem Fruchtbehang, besonder» bei den Busch baumen und Obstvhramiden angewendet wird. Hierbei steckt man senkrecht mitten in die Obstvaumkron« «ne stärkere, die Krone überragende Stange, die gut in den Boden kommt und außerdem noch zwei- bi» dreimal am Mittelstamme de» Bau me» angebunden wird, damit st« ganz feststebt. Sodann werben alle starktragenden herunterhängenden Fruchtäste mittel» Strik ten an dieser Stange in ihre natürliche Lage hochgebunden, so daß kein Astbruch erfolgen kann. Au« der heimalgeschlchle Kamenzer Gtadtbrand vor 1OY Jahren Aast 7oo Gebäude vom Feuer betroffen Hundert Jahre sind e» setzt her, daß Kamenz von einer furchtbaren Feuersbrunst helmgesucht wurde, die in wenigen Stunden den größten Teil der StLt einäscherte. Die Ursache des schweren Unglücks war ein Brand, der am 4. August 1842, nachts gegen 11 Uhr, tm Hinterhaus de» Luchscherer» August Wilhelm Rietschel auf der Leitergasse au»brach. Das Feuer wurde durch eine außerordentliche Kitze und Trockenheit be günstigt, hatte eS doch seit Mai nW mehraeregnet. Demzu folge war alles sehr auSgedörrt, so daß da» Fwafeuer, da» durch den unglücklicherweise herrschenden SLdwestwmd direkt auf die Stadt zugetrieben wurde, überall in den Dachungen der Häuser sofort zündete und dadurch schon nach kurzer Zett in vielen Straßen Gebäude in Hellen Flammen standen. Auch die ange strengtesten Bemühungen konnten La» Wüten de» Auer» nicht aufhalten, und als die Sonne am 8. August aufgtng, da lagen Kamenz und da- unmittelbar angvenzmbe Dorf Spittel in Asche. Insgesamt wurden bei der Brandkatastrophe 697 Gebäude vom Feuer betroffen. Bei dem schrecklichen Unglück wurden in Kamen» 2494 und in Spittel 124 Personen obdachlos; vier Menschen kamen bei dem Brand umS Leben. Der größte Teil der unglücklichen Bewohnerschaft fand in den benachbarten Städten und Dörfern Unterkunft, und schnell setzte auch die Hilfe von nah und fern ein. So übersandt« Bautzen sofort 14 Wagen mit Brot, Bier, Fleisch und sonstigen Leben-Mitteln und Bekleidungsstücken; PulLnitz ebvflo sMi Wagen wie Lö bau, Bischofswerda und Zittau. Auf Gchiebekarven, Handwa gen und in Tragkörben brachten die Einwohner der nächsten Umgebung, was sie entbehren konnten. Big zum 18. April 1844 waren außer einer großen Menge von Naturalien bei dem Hilfsverein, der sich gebildet hatte, 69219 Täler, 26 Neugroschen und 5 Pfennige einaegangen. Der Wiederaufbau wurde mit größter Tatkraft an, und die Privataebäude von Kamenz und Spittel i bald wieder. Bis zqm 16. August 1846 waren ave Hauptgebäude bis auf drei bewohnbar. Di« erkannte Person, welch« am Sonntag in Schmiedefeld-Erb- gericht vie LaMS-Anebanduhr an sich nahm, wird ersucht, diese sofort im Grdgericht »der ttn Gemeindeamt abzugeben, ande- renfall« Anzeige erfolgt. 5 ittide u. 5 (S Kühe tzerdbuchabstammungs- Tiere), sofort zu verkaufen. Lölke, SleiaüredÄtz. für Ostern 1948 grfucht. Heimarbeiterinnen sowie solche für den Betrieb, die für saubere, leicht erlernbare Handnäharbeit angelernt werden, auch halbtagsweise, für sofort gesucht. Sehr. Lehmas«, Aeukkch-LaM. Koffer- u. Lederwarenfabrik, Adolf-Hitler-StrageS7. ü« HMMIü auf Kartoffelkarten verkauft S«eschk, «uschkowlh. W-SlMIl verkauft MO-, SIMMM. s svvv «MI au» Privat aurzulsihen. Offerten unter „A. Z. IAO" an die Ve- teilungSpertode vollständige namentltche Listen der bei ihnen beschäftigten ausländischen Zivilarbeiter und vier Lage vor Be ginn jeder neuen Woche BeränderungSmeldungen, Zu- oder Ab gang, »u dieser Liste einzuretchen. Ausländer, die freiberuflich usw. tätig sind und einen festen Wohnsitz haben, z. B. Diplo- maten, Journalisten, Aerzte, Vertreter, Studenten, erhalten wie bisher ihre Lebensmittelkarten durch die Ernährungsämter. Die Ernährungsämter sind ermächtigt, auch an die ausländischen Zi- vilarbetter, die schon vor dem 1, 9.1939 im Reich ansässig waren, Lebensmittelkarten auSzugeben, wenn bestimmte Voraussetzungen vorliegen. Der neue Erlaß findet keine Anwendung auf Ostarbeiter aus den besetzten Gebieten der Sowjetunion, für deren Verpflegung bereit» vor einiger Zeit eine Regelung ergangen ist. ErbanfSlle Gefallener ohne Steuer Durch Runderlaß vom 23. Februar 1942 cNStBl. S. 273) bat sich der Reichsminister der Finanzen damit einverstanden erklärt, baß die Finanz ämter in Erbfällen von WehrmachtanzehSriaen und de« gleichgestellten Angehörigen der Waffen-F, der im Rahmen der Wehrmacht eingesetzten Angehörigen des RAD. usw., die in dem gegenwärtigen Kriege gefallen sind, Erbschaftssteueransprüche nicht geltend machen. Gefalle» im Ginne de» Erlasses vom 23. Februar 1942 ist auch, wer an den Folgen einer während de» gegenwärtigen Krieges erlittenen Dehrdtrnstbeschädigung oder einer dieser gleich,»stellenden Beschädigung gestorben ist oder wer verschollen ist. , Zwei Jabre «efiiUOMs für Sachbrschödig»»,. Al» zu mild angesehen wurde von der Staatsanwaltschaft da» Urteil de» Schnellrichter» am Amtsgericht Bautzen, durch da» der 40jährige Mar Willy Bosselt au» Olbersdorf wegen Beschädigung eine» dem öffentlich. Nutzen dienen den Gegenstandes zu einem Jahr Gefängnis mit Anordnung ve» soforti gen Strafvollzuges verurteilt worden war. Sie hatte zur Erzielung einer härteren Strafe Berufung eingelegt. — Um au» einem ihm nicht behagen den ArbeitSverhältni» herauSzukommen, hatte Posselt am 12. September v. I. in einer Ziegelei in Olbersdorf wahrend der Mittagspause ein Stück Rundeisen in da» Zahnradgetriebe brr Ziegelpresse gesteckt. Beim Ingang setzen der Maschine Warrn Zähne de» Zahnrades und die Wellenlager zerspregt und dadurch die Ziegelpresse, die wöchentlich Sl> 000 Stück Ziegel für bringende Bauten herstellte, aus vie Dauer einer Woche unbrauchbar gemacht worden. Die beschäftigten 25 Arbeiter hotten einen erheblichen Lohnaussall, der Werkseigentümer einen privaten Schaden von einige» tausend Mark erlitten. Die dringlichen kriegswichtigen Bauten waren stark verzögert worden. Zwei unschuldig in den verdacht der Täterschaft geratene Arbeitskameraden hatten 3 Wochen in Untersuchungshaft geses sen. — Nur die etwas beschränkte Einsichtsfähigkeit Posselt» bewahrte ihn vor einer schweren Zuchthausstrafe und der Anwendung härterer gesetz licher Bestimmungen. Mt Rücksicht auf die schweren Folgen und die Tat sache, daß Posselt schon im Januar d. I. erneut eine gemeine Sachbeschä digung verübt, einem anderen Betriebsführer an dessen Lieferwagen die Radgummireifen zerschnitten' hatte, wurde die Strafe vis nahe an die durch den 8 304 Str.G.B. bestimmte Höchststrafe von 3 Jahren Gefängnis auf zwei Jahre sechs Monate Gefängnis erhöht. Zwei Monate der Un tersuchungshaft wurden angerechnet. Tierquälerei vor Gericht. Höflichkeit und Disziplin hatte der 40 Jahre alte Paul Kieschnick aus Commerau in seiner Eigenschaft als Kutscher auf dem Rittergut Techritz Bez. Bautzen häufig vermissen las sen, ebenso auch das Verständnis für die richtige und schonende Behand lung der ihm anvertrauten Zugtiere. Am 23. Juni d. I. hatte Kieschnick beim Einfahren von Heu etwa eine halbe Stunde vor Feierabend eigen mächtig seine beiden Pferde au»geschirrt und der Anweisung de» Ritter gutsinspektors Allmer, noch ein weiteres Fuder einzurücken, nicht Folge geleistet. Eine deshalb erhaltene berechtigte Zurechtweisung hatte er mit Brüllen, Schimpfwort«» und gemeinen Redensarten beantwortet. Ferner hatte er in der Zeit vom Herbst v. I. bi» Juni b. I. wiederholt die von ihm zu betreuenden »Wei Pferde beim Anspannen und bei anderen Ge legenheiten mit der Peitsche über den Kopf ober mit dem Stiel der Heu oder Mistgabel gestoßen und geschlagen. Die Arbeitskameraden hatten sich darüber empört. — Wegen Beleidigung de» RittergutSinspektorS und we gen Tierquälerei wurde Kieschnick vom Schnellrichter des Amtsgerichts . dann ick Kob« eckon im V/«Itiui«g l?l4/lö «in 8*irmstt«I mit d«m »ao»«e--i(e«vr, oo» Urpulvn, o««»n rick rickar vi«Io^m«inor 8«rui»g«no»5»n «rinn«m veordon, v«eve«nd,t. 0o, modern« S«irmitt«i do, ouek do, trügt, ko» ott« di« gut«» kio«n- ,ckost«n d«, vrpuiun, »t i«dock in,«in«r Anw«ndvng billig«« und in ,«in»r Wirkung violrvik'gqr. »Sei««»«