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Der Sächsische LrzMer "" " fiirAWOwerda Aleukirch und Umgegend Oer Sächsische SrMer^Serlaa-ott, Btschos-werda Sa., ist das M Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachunam des LanbratS zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neulich (Lausitz) be-Srdltcherselts bestimmtt Bla« und enchätt^-^->ferner die Bekanntmachungen deSMnanzamtS zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. 174 Mittwoch, -en SV. ÄuliHs42 V7. Jahrgang MI 5er Küste ««rückenden Feind . ten sich Messerschmittjager mit und die Curtttz: ' . - von Tankwagen. Mit Zeitplänen verdeckte massive Lkw's stehen ebenfalls in Flammen. Er ist, a» habe der Angriff der Kampfflugzeuge das Signal zu einem neuen Aufflackern der Schlacht gegeben. Eine Ju 88 setzte ein schwere- Kaliber genau in eine Batteriestellung. Ein Geschütz war durch den ungeheuren Druck der Bombe aus seiner Montierung herauSgerisfen und durchdie Lust geschleudert wor den. Schwere Verluste zwangen die Briten, ihre Kräfte neu zu sammeln, der Ausfall zahlreicher beschädigter oder in Brand ge worfener Panzer wirkt sich ebenfalls aus. Die große Schlacht in Afrika ist noch nicht zu Ende. ES wird hart Um den AuSgang gekämpft. Die Briten verteidigen mit dem Mut der Verzweiflung eiye letzte Linie vor demNil« Delta und wollen wieder Abstand vor Alexandria schaffen. Die Luftwaffe aber setzt den Briten mit rollenden Bombardements zU und erschüttert die Kraft des Gegner- immer wieder. Kriegsberichter Karlheinz Holzhausen. Ritterkreuz für zwei Afrikakämpfer Berlin, 28. Juli. Der Führer verlieh daS Ritterkreuz deS Eisernen Kreuze- an Major Georg Briel, Kommandeur eines Flak-Bataillons, und Hauptmann Richard von Höß- l i n, Führer einer Panzer-NufklärungS-Avteilung. Neue sianzerschlachl in üordaftlka -orte Kümpfe um -ie letzte Linie -or -em Nil-Delta — Verwirrung un- Panik in britischen Kolormen Berlin, ». Jul». l«0.) Südlich von El Alamein ist eine neue große Panzerschlacht tm Gange. Die »rite« setzen ihre sämtliche« Verstärkungen ein und versuche«, die bratschen Linien einznbrücken. Der erste Stoß erfolgte an der Küste. Er wurde aufgefangen. Der nächste ««griff ka« ans der Flanke. Da» Ware« die britische« Panzer, die sich in »er Kattaro-Senke gesammelt hatte«. In vräter Front schiebt sich eine Welle bombenbeladener Flugzeuge «ach der anderen über die vordersten deutschen Lt- ' nn sich auf die Britenpanzer zu stürzen. Wuchtige An- er deutschen Luftwaffe richten sich besonder- gegen die an »kolonnen. Die Ju 87 und 88 brach- -n - 'Ie stürzten sich auf die „ und Kurrtcane und sperrten einen Raum über den an gegriffenen Britenpanzern ab. so daß sich die Kampfflugzeuge in kühnen Angriffen unbehindert auf den Feind stürzen konn ten. ES waren Bomben schweren und stärksten Kali- SerS, die in Sekunden durch die Lust jaulten, um bald darauf zwischen den Panzerkampfwagen und ihren Begleitfahrzeugen zu betonieren. Die Verwirrung steigerte sich zur Pani k, als die Flugzeuge bann nach dem Abfangen noch mit ihren Bord waffen in die feindlichen Kolonnen hineinschossen. Staubwolken verdecken die Kolonnen. Ueverall schnell um sich greifende Brände Lastkraftwagen ist noch an diesem dritten Abend nach dem Er eignis, trotz der sofort eingesetzten Aufräumuntzsarbeiten, ein sprechender Beweis für die Wirkung der deutschen Waffen. Beißend Wägt un- der Qualm inS Gesicht. AuS den Ruinen strömen Männer, Frauen und Kinder, die noch etwas für sich auS.irrn Hänsern retten woWen. Auf der großen Hauptstraße, dft zum Don steilaL führt, wälzt sich der dmtsche Heerestroß. Und dann kommen wir zu den Don-Kais hinunter. Alles zerstört, so restlos und so total, daß einer der unS beglei tenden Offiziere, der in Dünkirchen mit dabei war, meinte, LaS sei hier noch Viel gewaltiger. Dieses Bild der Vernichtung wird wohl überhaupt nur noch übertroffen von Sewastopol. Wie Kartenhäuser sind die Lagerschuppen und Kühlhäuser, Ge treidesilo- und Verladeanlagen zusammengestürzt. An der von StukaS zerstörten großen Don-Brücke stauen sich ineinanderge schobene Züge mit Panzern und Artillerie, die die Bolschewi sten ebensowenig auf ihrer Flucht mitnehmen konnten wie die Wagen und Traktoren, die unmittelbar daneben die zum Ufer abfallende Straße verstopfen und den Verladekai füllen. Zwischen den Trümmern im Hafen wimmelt es von Frau en und Kindern, die der Hunger treibt. Aus den verfallenen Kühlhäusern strömen die Menschen heraus mit ein paar stin kenden Salzheringen in der Hand. Auf einem Waggon stehen Frauen und hacken aus einem geschmolzenen Riesenklumpen Salz. Es ist, als ob sich der Heißhunger dieser Tausend« auf diese Trümmer stürzt, um hier satt zu werden. Gegen Abend stehen wir auf einer Höhe am Nordufer de- Don. Weit schweift der Blick über die jenseitige Wasierwüste, die sich Don-Delta nennt. Einige hundert Meter hinter uns sind deutsche Batterien in Stellung gegangen und belegen den Raum südlich Bataisk mit ihren Granaten, die man durch daS GlaS deutlich einschlagen sieht. Das stark befestigte Ba taisk brennt. Es ist Sonntagabend, der 26. Juli, nur zwei Tage nach der Erstürmung von Rostow. Und schon ist der wich tige Brückenkopf Bataisk in deutscher Hand. Ein Zug von Ge fangenen kommt uns entgegen, alte Leute und blutjunge Kerle von höchstens 16 Jahren, viele Kaukasier darunter. Aus dem SowjethauS von Rostow schlagen blutrot die Flammen in den Abendhimmel, gegen den sich die Traktoren-Silhouette des Rostower Theater- abhebt wie das Svmbol einer untergehen den Epoche für diese Welt d«S europäischen Ostens. Einer der begleitenden Offiziere erklärt uns, daß da unten in Bataisk, greifbar nahe für «nS, eine Division kämpft, die seit dem Po lenfeldzug 5500 Kilometer reinen Fußmarsch hinter sich gebracht hat. Beim Empfang der Pressevertreter in Rostow sagte General der GebirgStruppen Konrad, der kom mandierende General eines Armeekorps: „Groß« hat die Truppe geleistet. Di« Wafferwüste des Do« ist überwanden. Die entscheidenden Punkt« find genommen". Und am nächsten Tage hörten wir im Lautsprecher, daß dieser General wenige Stunden, bevor er zu unS diese knappen Satze sprach, an der Spitze der angreifenden Truppen Bataisk selbst gestürmt hatte. 31 vergebliche Angriffe in -rei Lagen Berlin, 28. Juli. Immittleren Abschnitt führte der Feknd in den letzten Togen gegen «inen wichtigen, von zwei rheinischen Jnfan- teriebataillonen zäh verteidigten Brückenkopf mehrere Schützendivi sionen und Panzerbrigaden in den Kampf. Slmal wurde der Brücken kopf in drei Tagen unter großem Munitionsaufwand von zahlen mäßig weit überlegenen feindlichen Kräften angegriffen. Immer wie der wurden die bolschewistischen Infanterie- und Panzerverbände in zähem und verbissenem Ringen zurückgeschlagen. Wo es ihnen ge lungen war, in die vordersten deutschen Stellungen einzudrknaen, wur den sie in sofortigen Gegenangriffen wieder zurückgeworfrn. Die Bolschewisten verloren hierbei neben zahlreichem anderen Kriegsgerät fünfzig Panzer und hatten schwere blutige Verluste. Ser Neuschöpser Wiens Ium 5S. Geburtstag Ventto Mussolinis Am 29. Zstrli vollendet der Duce Italiens sein 59. Lebens jahr. Was Mussolini geschaffen, gehört wie daS Werk Adolf HitlerS zu den einmaligen Leistungen der Geschichte. Er ist der Entfächer einer Volksbewegung, deS Faschismus, die rein und ungebrochen daS Beste des Jtalienertums verkörpert wie der Nationalsozialismus das Beste der germanischen Rasse. Beide Bewegungen sind revolutinär insofern, als sie ein Neues grün den wollten, beide sind traditionalistisch insoweit, als sie mit behutsamer und liebevoller Hand das gute Alte bewahren und alS Kern in bas Neue einbauen wollen. Mussolinis Faschismus bedeutet ein Wiedererwachen des alten Römertums. Ser Natio nalsozialismus eine Wendung zur germanischen Mission. Da mit waren und sind zwei sich ergänzende, aber nicht durchaus gleiche Welten abgezirkelt, und gerade diese Ergänzung des Ro manischen und Germanischen macht die beiden jungen revolu tionären Bewegungen so stark, daß sie, vereint, unüberwindbar sind. Alle Anstürme der alten Plutokratstn und des seelenlosen Bolschewismus zerbrechen daran. Der Neuschöpfer Italiens ge- hört zu den größten Gestalten der Weltgeschichte. Ein Kind des Volkes, hat er als einfacher Ar beiter fein Brot verdienen müssen, ist im Auslande tätig gewesen und hat alle Nöte eine armen, von den Plutokraten mißachteten, aber dennoch stol zen Volkes kennengelernt. Der angelsächsische Parlamentaris mus hatte auf das eben Nation gewordene Italien wie Gift ge wirkt. Die Korruptton, Vie Herrschaft der avvocati, der Rechtsanwälte, daS ganze Elend des Parteiwesens, zeigte sich be reits vor dem Weltkriege, wurde aber nach dessen AuSgang, der Italien um seine kolonialen Ansprüche betrog, um so größer, (Schrrl-Bilderdienst-M.) je stärker der Bolschewismus in _ den italienischen SiäKmi und auf dem Lande sÄn Drachen haupt erhob. Mussolini, Frontkämpfer, Journalist von gro ßen Graden, ein gewaltiger Redner und Organisator, erkannte die Gefahr, in der sein Vaterland sich befand. Seine Faschisten nahmen den Kampf auf. Der Bolschewismus wurde ausgerot tet, die Macht erobert. Jt^ien wurde faschistisch, genau so, wie Deutschland einige Jahre später nationalsozialistisch gewor den ist Die Macht der Persönlichkeit hatte gesiegt. Der Wiederaufbau ober vielmehr der Neubau Italiens ist das Werk Mussolinis und seines Faschismus. ES war ein sehr schwieriges, fast unmöglich scheinende- Beginnen, zumal die in neren Feinde von außen her die Unterstützung der englisch amerikanischen Judäo-Plutokraten erhielten, eine Unterstützung, die für Italien vielleicht noch verhängnisvoller werden konnte als für Deutschland. Demgemäß wurde die Form, in der diese Gegner bekämpft wurden, hart und unerbittlich, und derKampf ging bis in die letzte Konsequenz. DaS Ziel war die Abschaf fung des schrankenlosen Kapitalismus, Ke Hervorhebung des Die Glückwünsche -es Führers Berlin,«». Juli. Der Führer hat dem Dure aus Anlaß seines SS. Geburtstages das nachfolgende Telegramm über- mtttelt: Zu Ihrem heutigen Geburtstage spreche ich Ihnen, Dure, in kameradschaftlicher Verbundenheit meine und des deutschen Volkes aufrichtigste Glückwünsche auS; sie gelten vor allem Ihrem persönlichen Wohlergehen und dem Gedeihen des faschistischen Italiens. In der unerschütterlichen Ueverzeugung, baß unsere Völker gemeinsam mit den Verbündeten der Achse in diesem Kampf um Europa- Freiheit und Zukunft den Endsieg erringen werden, grüße ich Sie an diesem Tage wie immer auf das Herz- lichste. Ihr Adolf Hitler.« Menschen und seiner Arbeit für den Staat und die gleichvlei- bende Beschützerrolle des Staates für ave. Damit wurde die Art an die Schaben des Liberalismus gelegt. Der soziale und wirtschaftliche Neubau Italiens vollzog sich im wesentlichen in den Ideen, die Syndikalisten wie Sorel dem jungen Mussolini deigebracht hatten. Italien wurde ein ständisch, nicht kapita listisch gegliederter Staat. Und gleichzeitig ritz Mussolini die Italiener vom melan cholischen Leovardi-Standpunkt der Trauer um die alte Grütze Roms los und füllte die Nation mit neuen gewaltigen Impul sen. Sie wurde männlicher und entschlossener und erkannte, datz nach Mussolinis Lehre alles, was bestehen bleiben soll, in hartem Kampf errungen werden mutz. Mussolini predigte Selbsthilfe und machte Italiens Heer und Flotte wehrhaft. Und Kose Tätigkeit Wif ein ganz anderes Bott. Pünktlichkeit und Reinlichkeit, Heldenhaftigkeit und alle männlichen Tugenden begannen dort zu regieren, wo vorher weibische Schwächlinge geherrscht hatten. Italien wurde eine moderne, von der Dyna mik der Ereignisse und der großen Ideen vorwärts getriebene Nation. Italien wurde Mussolini. Was Italien erstrebte und geworden, wurde von den Plu- tokratien völlig verkannt. Blind und stumpf waren sie gegen über den Forderungen nach Gerechtigkeit. Unter Führung Englands, besonders EdenS und Churchills, wurde der Abessi- nienkonflikt zu einer Machtprobe. In diesem Kriege der Wirt schaftssanktionen von 23 Staaten gegen das Italien Mussolinis unterlag England. DaS Deutschland Adolf HitlerS erkannte, um was eS ging, und stand dem Ringenden bei. DaS war der Anfang der welthistorischen Auseinandersetzung zwischen den Plutokraticn und einer neuen Welt. Nach einem Zwischenspiel in Spanien, daS die Plutokraticn zusammen mit dem Bolsche wismus verloren, brach der zweite Weltkrieg auS, vorbereitet von englischen und rooseveltschen Diplomaten, gewollt vom Ju- Zn -en Trümmern einer Rulnenfeftung Rostow — eino überragende Leistung deutscher un- slowakischer Truppen Berlin, 88. Juki. Die Vertreter der Auslandspresse unb tter, die sich unmittelbar «ach der Ne nnung von Rostow «och am Freitagnach- Ug an das Asowsch« Meer zur »efichtt- wifttsche» Mstnng begebe« hatten, sind w nach Berlin zurückgekehrt. . Ein Mitglied der AuSlandSredaktton deS 4MB. hat an die ser hochinteressanten Reise teilgenommen und schildert seine Eindrücke wie folgt: flever Lemberg, Schitomtr unb Charkow erreichten wir daS Asowsche Meer. Im Autobus ging eS nach Taganrog Wetter. Feiertäglich gekleidete Menschen erwecken den Eindruck einer Stadt im tiefsten Frieden. Gemessenen Schrittes gehen die Ein wohner der iso ovo Menschen zählenden Stadt spazieren. ES ist heiß, mindesten- 35 Grad. Vor den KinoS drängt sich die Ju gend. Dieser Stadt, die im vorigen Jahre von den deutsche» Truppen tn schnellem Vorstoß genommen wurde, sieht man allenthalben die deutsche Verwaltung an. 2m Uutodui nach Rostow Staub, Staub, Staub! Eine undurchdringliche Wolke schwe felgelben Staube- steht vor dem Wagen Lis Rostow. Der Staub setzt sich fest in Augen, Ohren, Nase und vor allem in der Lunge. Wir haben unS einreiben müssen tn die nach Rostow rollenden Wagenkolonnen. Links neben uns taucht am Straßenrand die Infanterie auf, staubbedeckt, Mann hinter Mann, Komvanie hinter Kompanie, die nach vorn ziehenden Reserven. Und dann wird einem klar, waS diese Männer leisten, auch wenn sie nicht im unmittelbaren Kampf stehen. Denn WaS unS im Wagen schon unerträglich erscheint, muß für sie, die marschie rende Infanterie ein dauerndes Ankämpfen gegen Durst, Hitze und Straßendreck sein. Der Mius wird überschritten, jener Fluß, der 15 Kilometer ostwärts von Taganrog die deutsche Winterstellung bezeichnete, au- der heraus Vie »deutschen Divisionen am 21. Juli d. I. bet 35 Grad Hitze -um Angriff gegen Rostow antraten. Und von hier bis Rostow ist das Straßenbild so, wie es überall da ist, wo die Wucht deutscher Angriffe vorstürmte. Rechts und links am Straßenrand zerschossene oder von Stuka-Angriffen nmge- schleuderte feindlich« Panzerwagen und Lastkraftwagen. Tote Gäule strecken alle Piere in die weiße Glut deS TageS. Fetilb- lichs Stahlhelme und feindliche Munition an zerstörten Ge schützen häuft» sich, bi» am Horizont dicke schwarze Rauchsäulen ankunden, daß das Ziel nicht mehr weit ist. Rulncnfestung Rostow Bon Rostow sind nur noch Ruinen übrig. Die riesigen Maschinenfabriken in den Vorstädten sind ebemo zerstört wie die großzügigen Bahnanlagen und die Innenstadt mit ihren mächtigen Gebäuden, deren Fassaden mit leeren, toten Augen auf ein Gtratzenvild sehen, da» buntvewegt ist. Die Bolsche- Misten behaupteten, sie hätten Rostow evakuiert. Nichts davon! Gewiß, ihre Parteistmkttonäre haben sich frühzeitig in Sicher heit gebracht. Die Zivilbevölkerung juwch wurde dem Krieg schutzlos preisgegeben tn einer Stabt, die eine einzige große Festung war. Die Befestigungsanlagen ziehen sich bis in den Stadtkern, mitten durch die Wohngegenden hin durch^ Schwere und schwerste Bunker und Kampmände flan kieren buchstäblich jede Straßenkreuzung. Man muß sich ange sichts deS Ausmaßes der BeftstigungSanlaaen fragen, wie eS überhaupt möglich war, daß Rostow schon beim ersten Zugriff fallen konnte. DaS Geheimnis liegt auch hier wieder in der Fähigkeit der deutschen Truppenführung, die nach vorangegan gener sorgfältigster Auflläruna die Befestigungsanlagen bren- nen ließ, liegt in dem kämpferischen Wert der deutschen und slowakischen Verbände, die im ersten Anrennen durch,u- stoßen vermochten und so daS ganze raffiniert ausgeklügelte Verteidigungssystem von zwei Punkten her au» den Angeln hoben. Eingehend schildert ein Generalstabsoffizier Anlage und Durchführung de» Sturme» auf Rofww an Land der Lagekar ten. Ein Knäuel von zerschossenen, umgestürzten Panzern und