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>ie Anwohner an der Ober« >lt« man mkt ne Säure, die ß«n Fischsang »n, gaben die «r rrdmann Gu»- ockholmer Sta- <S,8 aufstellte, »ßr Klaffe von laufe von noch Strecken aus- on jrnsrit» der mpt erreichbar mviasieaer Lo- Rekoro hatte 4:3 i—Deutschland unkten getvon« cht Hornftscher l d der deutsche m.ausgetragen »rüngen wurde > vor Mivaton, te. Der Toto Sonntag wur- n hie Sachsen- tm Zeitfahren etlänberturnen ,t Deutschland t auch die ehe- n-tttub Araital annschast vom M sich anstren- t gewann sein » «oack gaben dt ab. Rieger gegen Pötsch »S ander« ge> Bischofswerda das Ergebnis tku» Freital n m Freital war en Gastgebern »VoM L Juli, »»»dkl Mug e»g. ckr mgavolle, bar nicht Gehalte- s«« und es»; : Hauptschrift- lNfred Mücke,, irchBoten frei »stelle Wöchent» »derer Gewalt, retlltste: Nr. 7 Uhr. - «e. t« RS 17 Uhr von 19.1S bi» » find Zarah Rühmann zu ihr. - Abend- iS SS Uhr- 1. 8gd. « r , nnfchaften aus Jgb. nach kla- ! sehr gut, wo durch saubere E. Lehmann 1 Vorschau für ssokn, itfi »rlancl wr Krnu rrgutk Nor rlgen aserem ikt unci Knteii- lieden « 0ekr. neeren »vvalU »rlgan >1 iS»?. D-r MWe Tageklaü jurAWOweröa Aleukirch im- Zlmgegend Der Sächsische E<zLbler,Verlag-ottr Bischofswerda Sa., ist da- M Vn-ffentUchung btt amtlichen Bekanntmachungen de- Landrat- -u Bautzen und der Büraermetster M Btschof-werda und Tkuklkch (Lausitz) bchdrdltcherseu- bestimmte Blatt und enchäu fern« die Bekanntmachungen de-Unanzamt- -u Btschof-wttda und ander« Behörden Nr. 168 Mittwoch, den 22. Juli 1V42 V7. Jahrgang von »er- Ja. lrank- -in nicht liegen „vorgerückten Alter»" M. Bet der Abwehr dieser Angriffe l-er vernichtet. Nördlich Woronesch in heftigen Kämpfen abgewehrt. Im reichenden Bolschewisten wurden zahl. kafischen Lrdölzentren daS Oel in da« Donezbecken leitet. Die Stadt verfügt ferner über einen sehr regen Hafenverkhr, ob wohl sie noch rund so Kilometer vom Asowschen Meer entfernt liegt. Der Don-Hafen Rostow ist leistungsfähig und modern au-gebaut. Die Kanalanlagen ziehen sich an beiden Ufern des Don über eine Strecke von etwa 800 Meter hin. DaS Haupt- umschlagsgut ist Getreide. Ihrer Bedeutung als Hafenstadt nach steht Rostow hinter Odessa und Batum unter den Schwarz meerhäfen an dritter Stelle. macht folgendes Mit: buten nachstoßend dr schwierigkeiten und fd feindlich« Kräfte, di« von 16 Panzern begleitet waren. Nach kurzem Kampf wurden 14 dteftrV«ü^m^lW verni«pt«t, die restlichen zwei flohen. Schnelle Truppen Sudeten einen weiteren Brückenkopsüber den Donez und traten au» diesem wiederum zum Angriff an. Die Luftwaffe unterstützte die vorgehenden deutschen und rbiindeten Truppen. Kampfflieaerverbände bombardierten tßerdem BahnhofSanlagen und andere kriegswichtige Ziele in ostow. Bomben schweren Kaliber» setzten zahlreiche Hallen "" — e. Bet der Bekämp- >rS im Raum südlich und aufgestaute Morsen. m die im Raum zwi- tungen der Judäo-Plutokratie, bisher damit nicht genug tun konnte, da- Rohstofselend, die Auszehrung, die angeblich man» gelnde KrieaSauSrüstung Deutschlands zu schildern, die deutschen Panzerverbände drängen immer tiefer im Osten in die Sowjet, armes mit dem Gewicht ihres fast unerschöpflich scheinenden Kriegsmaterial- ein, aber gleichzeitig massiere Rommel in Aegypten Neue und immer wieder neue Tanks. Zu keinem Zeitpunkt in der gewaltigen im Fortgang befindlichen Schlacht habe eS auch nur da» geringste Zeichen dafür gegeben, daß e» den deutschen Armeen an Waffen irgendwelcher Art modernsten Typs fehle. Es scheine, sagt der „Daily Mirror", als sei e» .chen Deutschen durch eine geradezu geniale Konzentration der natio nalen Krastanstrengung gelungen, daS Problem der Probuk» ttonSgeschwindigkeit richtig zu lösen." Zunehmende Kritik an Lhurchills „siegreichen" Rückzügen Geuf, 22. Juli. Die Kritik der englischen Oeffentlichkeit an der unzulänglichen Kriegführung der Regierung kommt in der englischen Presse auf mannigfache Art und Weise zum Ausdruck. So bringt ». B. die Zeitschrift „Everbody's" eine Karikatur, die einen englischen Offizier im Gespräch mit seinen Soldaten zeigt. Die Unterschrift zu diesem Bild lautet: „Mein Regiment gät niemals zurück, Leute! Wenn der Gegner angreift, tritt e» un verzüglich den Vormarsch in der Richtung an, aus der e» gekommen ist (!!). Meder ein britischer Luftmarfchall in Pension geschickt Stockholm, 22. Juli. Siner von der „London Gazette" he auSgegebenen Ankündigung zufolge ist Luftmarfchall Str P< trick Playstlir, der „Vater" der britischen Luftwaffe in Frc reich und frühere Oberkommandierenbe der Üuftstreitkräfte Indien, in Pension gegangen. Da Str Patrick Playfair erst 53 Jahre alt ist, bürste gen mangelnder Fähigkeit und nicht wegen „vorgerückten i abgebaut worben sein. Bau de» „Palast« der Sowjet»" in Moskau eingestellt Genf, 22. Juli. AuS Moskau läßt sich „New Vor! Herald Tribüne" von einem Sonderkorrespondenten melden, die Sow jetbehörden hätten den Abbruch des in Bau befindlichen Pa- laste» der Sowjets und die Verschrottung des bereit» fertigae- stellten Eisengerüste» angeordnet. Dieser Beschluß sei im Hin blick auf den in der Sowjetunion herrschenden Eisenmangel ge faßt worden. ve: aül Ros. - .. und Lagerschuppen auf den und zerstörten Glet»anlag« suna de» bolschewistischen ' Rostow wurden Über lö Züge durch Bombentreff« Heftige Angriffe richtet, schen Norddonez und Don i der Bolschewisten, 350 bel Volltreffer vernichtet, über — „ .. schwere Beschädigungen, daß sie ihre Flucht nach Osten nicht fortsetzen konnten. Kampf- und Schlachtfluazeuge, di« dicht vor den Panzerspitzen operierten, vermehrten die Verwirrung in den durch zerstörte Fahtteuge aufgehaltenen Kolonnen. Die wiederholten Angriffe fitgtm den Bolschewisten Hobe Verluste an Menschen und Material zu. Vergeblich versuchte sich der Feind mit vereinzelten Kräftegruppen zu neuem Wi derstand festzusetzen, Kampf, und Sturzkampfflugzeuge brachen mit Bomben schweren Kaliber» die Gegenwehr und setzten zahl- reiche Geschütze außer Gefecht. Im Kampfgebiet südlich Woronesch wurden zwei feindliche Kräftegrupp«, zersprengt. Ungarische Truppen situ, berten- den non ihnen gewonnenen Kampfraum von kölsche« Selbst nordamerikanlsche Flüsse nicht mehr sicher Lei nm Me <Wg teMn L-Wkr Operationsgebiet über viele tausend Kilometer — Von neuen großen Erfolgen der deutschen U-Boote berich tete am DienStagmittag eine Sondermeldung deS Oberkom- mandoS der Wehrmacht. In drei weit auseinander getrennten Seeaebieten wurden innerhalb der letzten vier Tage abermals 16 feindliche Handels- und Transportschiffe mit insgesamt 104000 BRT. versenkt, darunter allein drei Handelsschiffe mit 15 000 BRT. durch ein Unterseeboot, daS in den St. Lorenz. Strom eingedrunaen war und dort Angriffe aus stark bewachte Geleitzüge durchführte. Insgesamt wurden in diesen vier Ta. gen in amerikanischen Gewässern neun Schiffe mit 66000 BRT. versenkt, weitere sieben Schiffe mit 38 000 BRT. im Seegebiet nördlich der Azoren. Unter den letzteren Schiffen befand sich auch ein vollbeladener Munitionsdamvfer, der nach einem Tor- pedotreffer in die Lust flog und in kürzester Zeit sank. Bon den Schwierigkeiten im Stromgebiet deS St. Loren macht man sich einen Begriff, wenn man den Kran- von feind lichen Stützpunkten berücksichtigt, der daS Mündungsgebiet de» Stromes umgibt. Bor die Mündung deS Stromes legen sich die Halbinsel Neu-Schottland mit dem stärksten brittschen Flot tenstützpunkt auf dem amerikanischen Kontinent Halifax, die In sel Cape Breton, Prinz Edward-Island und Neufundland mit dem Stützpunkt St. Johns, die ebenfalls dort liegenden franzö sischen Inseln St. Pierre und Niquelon wurden im Verlauf die ses Krieges widerrechtlich von amerikanisch-britischen Truppen besetzt und ebenfalls in das feindliche Stützpunktsysiem einbezo gen. Zwischen dem offenen Atlantik und dem St. Lorenz-Strom erstreckt sich ein buchtenreiches, teilweise seichtes Seegeoiet von mehr als 600 Kilometer Länge, der St. Lorenz-Golf, der durch die Savotsstraße mit dem Atlantischen Ozean in Verbindung steht. Die Amerikaner und auch die Briten haben in der letzten Zeit den Schutz der amerikanisch-kanadischen Ostküste weitgehend verstärkt und insbesondere die dort liegenden Stützpunkte für den Küstensicherungsdienst ausgebaut. Wenn es trotzdem im mer wieder deutschen Unterseebooten gelingt, nicht nur in den St. Lorenz-Golf, sondern in den St. Lorenz-Strom selbst einzu dringen und dort die feindliche Schiffahrt zu stören, so ist dies ein Beweis für daS hohe seemännische Können der deutschen Unterseebootsbesatzungen, die durch keine Schwierigkeiten daran gehindert werden können, ihren Feind — und das ist jedes feind liche oder in feindlichen Diensten stehende Handels- und Trans portschiff, ganz gleich, wo es sich befindet — auftufinden und zu vernichten. Mehr als 4000 Kilometer von diesem See- gebiet entfernt, in den Gewässern nördlich der Azoren, wurde fast zur gleichen Zeit ein stark gesicherter feindlicher Geleitzug durch deutsche Unterseeboote angegriffen und zerschlagen. In der Sondermeldung deS Oberkommandos der Wehrmacht hieß es, daß der Geleitzua Kriegsmate rial für Afrika an Bord hatte. Der Gegner hat in zwischen die Erfahrung machen müssen, daß dieses Kriegsmate rial, das den bedrängten Briten in Aegypten Hilfe bringen sollte, sein Ziel ebensowenig erreichen wird, wie daS Kriegs material, daS man über das nördliche Eismeer den Bolschewisten zuführen wollte und daS fast restlos in der Barentsee versank. Keine einzige Seeverblndung, selbst nicht die größte« und bedeutendsten nordamerikanischen Flüsse, find für Sen Gegner mehr sicher; überall, so im Flußgebiet des St. Lorenz, in den Weiten de» Atlantik, im Karibischen Meer ober im ehemals so lebhaften TeeverkehrSgebiet der Azoren Werden seine Schiffe versenkt und seine Geleitzüge zerschlagen. Woche für Woche wird sein Schisfsraumbestand geringer und die Spanne -wischen Versenkungen und Neubauten größer. DaS find die AuSwir. kungen des Unterseebootkrieges für den Feind auf einem Kampf- gebiet von vielen Tausenden von Kilometern, vom Eismeer Li» in die tropischen Zonen MittelamerikaS und der afrikanischen Westküste. Loesevelv Machtgier »ach der Wirtschaft öiidamerilas Aufschlußreiche Enthüllung der „Rew Hort Time»" Genf, 22. Juli. Die weitgehenden Beeinflussungsversuche Roosevelts auf das Wirtschaftsleben der südamerikanischen Län der enthüllt eine Meldung der „New York Times". Danach sol len Tausende von Maschinen, die durch die Einschränkung der Produktion für den Zivilbedarf in den USA. stillgelegt werden mußten, vom Staat aufgekauft und in den südamerikanischen Ländern zur Errichtung neuer Industrien verwandt werden. „Die Pläne hierfür", so schreibt dix „New Bork Times", find fertig ausgearbeitet, lediglich die Finanzierung des Ankaufs von Maschinen in den Vereinigten Staaten und die Finanzierung der geplanten neuen Industrien in den südamerikanischen Län dern muß noch geregelt werden". — Ganz offensichtlich verfolgt Roosevelt hiermit die Absicht, die südamerikanischen Volkswirt schaften aufzusaugen und die betroffenen Staaten in die wirt schaftliche Abhängigkeit der Vereinigten Staaten zu pressen. Da» englische Kapital immer mehr verdrängt Vigo, 22. Juli. Auf Veranlassung Roosevelts wurde dem Werbeagenten oeS USA.-Großkapitals in Jberomaerika, Nel son Rockefeller jun., der Betcaa von 28,6 Millionen Dol lar für daS laufende Jahr zur Verfügung gestellt. Diese Be- stechungSgelder sollen die wirtschaftliche Eroberung der ibero- amerikanischen Republiken durch die Vereinigten Staaten er leichtern. AuS diesem Grunde verfolgen englische WirtschaftS- kreise in Buenos Aires undNio de Janeiro die Tätigkeit deSAgi- tationSapparateS Nelson Rockefellers mit wachsender Besorgnis? denn sie befürchten mit Recht, daß daS englische Kapital von Monat zu Monat an Boden verliert. nur wur wur reiAe Äesangene eingebräLt^ Jm Verlauf dieser Kämpfe"zer- schlugen Kampf- und Sturzkampsflugzeua« Panzerbereitstel- lungen der Bolschewisten und brachten mehrere feindliche Bat terien zum Schweigen. In Luftkämpsen schossen deutsche Jäger über dem südlichen Abschnitt der Ostfront bei einem eigenen Verlust 17 feindliche Flugzeuge ab. Rostow ist eine Schlüsselstellung von größter Bedeutung Rostow am Don, eine der bedeutendsten Großstädte der Sow- setunion mit Über 500 000 Einwohnern, hat verkehrsmäßig ge- radezu eine Schlüsselstellung von größter Bebeutuna inner Neber Rostow führt die wichtige Erdölleitung, die von den nordkau- „llmslSutUch »ad uumechedlsch" Berlin, 22. Juli. „Unsere Kriegsmaschine ist umständlich und unmethobisch. Zur Zeit ist nichts geeigneter, um unsere Kriegs bemühungen noch mehr zu behindern und durcheinander zu bringen, als daS Uebermak von Ausschüssen, die bisher einge setzt wurden. Kann irgendein Mitglied der Regierung bestrei ten, daß der AussLußkomplex übertrieben wurde?". Mit die- sen Worten leitet die Londoner „Time»" ihren Leitartikel ein, in dem sie in schärfster Form Kritik an der Unfähigkeit der bri tischer» Kriegführung übt und sich energisch für eine Verstärkung der Kriegsmaschine einsetzt. „Die Schwächen eine» übertriebenen AuSschußshstenis" so meint daS Blatt weiter, „sind hinreichend bekannt. Bei diesem System treten Reden an die Stelle von Handlungen? die Verantwortung wird auf zu viele verteilt, und man geht an nicht» heran, da» sich nicht vertagen läßt. S» ist vollständig sinnlos von einer Kontrolle der strategischen Planun gen durch die MinWrien zu reden, wenn kein wirksamer Me chanismus für die Abfassung und Vorbereitung von Plänen ve- steht, wenn die Ueberwachung der Pläne GeneralstaLSchef» überlassen wird, die bereit» mit anderen Sorgen überlastet sind und wenn die Wissenschaft vergeben» den Versuch macht, Ihren richtigen Platz in Liefer unvollständigen Hierarchie zu finden. ES gibt da einen DerteidiaungSauSschutz im Kabinett, der die zivile Kontrolle über die Operationen und die Pläne auSüben soll. So tätig ober so untätig, wie dieser Ausschuß auch ae- wesen sein mag, besteht wirklich «ine Notwendigkeit für diesen Ausschuß? Sollte nicht da» KrlegSkablnett in seiner Gesamt heit sich ununterbrochen und systematisch diesen Angelegenheiten widmen? Wenn e» die» tut", stellte die „TimeS" abschließend fest, „bestehen kaum Gründe für eine Dazwischenschaltung de» BerteibigunaSauSschusse», der lieber avaeschafst werden sollte. Da» KriegSkabinett mutz unbehindert und aktiv genug sein, um sich auch mit den großen Problemen in jedem Stadium befassen zu können." Staunen über Deutschlands gewaltige Rüstungskraft Die Tatsache, daß die deutsche Wehrmacht nicht nur im Osten so überraschend stark auftritt, wird von den Briten wie eine neue Offenbarung angeglotzt. Sie scheint ihnen so wichtig zu sein, daß die Spalten der britischen und amerikanischen Presse breit und lang die Angelegenheit erörtern und ihrer unange nehmen Ueberraschung Ausdruck geben. Go schreibt z. B. der Lntchqver Dftilv Mirror". der sich. Vie übrigen- alle Zei- Karw: Dehnen-Dienst Rostow Wird von den Sowjet» als Zentrum der Maschinen- - „ . und Mühlenindustrte bezeichnet. Die Maschinentndustrie ist kwonnenen Kamtzfxrum von, kölsche; heute weiwehend^auf die Fertigung voN Rüstungsmaterial um- Woronesch gestellt. Die Rüstungsindustrie in Rostow ist besonder» ans die ammenbrechen, seiner Massenangriffe Herstellung von Sprengstoffen, Geschossen, Wvwurfmunition, Minen für Minenwerfer, Gasmasken usw„ eingerichtet. Das bedeutendste Unternehmen besteht aus zwei Landmaschinenfabri- ken mit einer Belegschaft von etwa 27000 Arbeitern, die heute Rüstung-material Herstellen. In Rostow gibt eS ferner zahl reiche leistungsfähige Werke für den Bau von Verkehrsmitteln, namentlich großen Automontagewerken und Lokomotivwerk- stätten. Von wehrwirtschaftlicher Bedeutung sind weiterhin einige Fabriken für Metallwaren, in denen Rotgutzarmaturen, Bronzeguß, Kreisel- und Gchmiedeventilatoren, gußeiserne Rohre, Formmaschtnen, Betonmischer usw. hergeflellt werden. In Rostow arbeiten auch große Betriebe der Nahrungsmit telindustrie, von denen besonders die Mühlenindustrie wichtig ist. Vertreten sind weiterhin ein Fleischkombinat, Oelmühlen-, Margarine-, Konserven- und Tabakfabriken. Außerdem gibt eS in dieser vielseitigen Industriestadt noch Gerbereien, Schuh-, Bekleidung»« und Trikotagensavriken, Fabriken für Baumateria lien, Muminiumfolien, Emaillegeschirr, Papier, Leder, Holz und Werke der Chemischen Industrie. M SemeWMM M «Mülls Starke Unlerfiühuaa der ErdkSmpfe der deutsche« mid verbüadelen Truppe« bei Rostow und am Vou durch die deutsche Luftwaffe — Hrftlge Luftangriffe gegen feindlichen Eifenbahnverkehr und zurückflutende bolfchewifiifche Kolonnen Berlin, 21. Juli. - - - - - — - - - - - Rostow und am Di macht folgende» mit: ^chwtertgkeiwn^und ^wrken Mnenfperren"»ügi'g vor7 Teile einer deutschen Infanteriedivision stießen dabei auf stärkere feindliche Kräfte, di« von 16 Panzeim begleitet waren. Nach