Volltext Seite (XML)
w» I. 1 M Idrebnih. « jetzt mrr on IS bi« A istzMMl AvA« 8?A8« --WM»' .8. auf 4 Wo, rda oder Um. hästsmann ge- ,S. 1«X>- an dies« Mattes. MSüchjW Lrzäyler Nr. 163 m: Die Folgen der unermüdlichen Tätigkeit unserer U-Boote Knox mutz Geleitzugsystem auSbehnen. Berlin, 15. Juli. Die Hoffnung des NSA.-Marineministe- riumS, mit einer verstärkten Abwehr zu Wasser und aus der Luft die ständig steigende Gefahr für die englisch-amerikanische Versorgungsschiffahrt zu bannen, erweist sich fetzt, nach einem halben Jahr dauernder Angriffe deutscher Unterseeboote in den USA.-Gewässern, als unerfüllbar. Täglich müssen neue Ver senkungen bestätigt werden, und die Schwierigkeiten in der USA.-Rüstungs- und Volkswirtschaft werden ständig fühlbarer. Der USA.-Marineminister, der Oberst Knox, verfügte deshalb die Ausdehnung deS Geleitzugsystems auch auf daS Karibische Meer. Sobald als möglich würde die Schiffahrt auch iin Golf von Mexiko in den Geleitzugdienst einbczogen werden. Gerade in diesen Gebieten konnten die deutschen Unterseeboote in den letzten Monaten und Wochen bedeutende Erfolge v-^elen. Vie Schiffsraums wieder als Verhandlungspunkt Roosevelt sandte Kriegshetzer Bultttt nach London v»rtt»,1«. Jwll.^ »en Kümpfen im mittleren Abschnitt der Ostfront teilt bas Oberkommando brr Wehrmacht «it: Die deutschen Truppe« hatten bei der Abwehr feindlicher Angriffe in, Stau« «örMch und nordwestlich Orel Veden, tende Erfolge. Z« den harten Kämpfe« wurden in Ser Zeit vom K. bi» 1«. Juli durch Truppen de» Heeres S4o und durch die Luftwaffe wettere 1s« bolschewistische Panzrrkampf. wagen vernichtet. Durch Bmuben deutscher Kampf, und Stur», kampfflugzeuge wurden darüber hinaus noch 174 Panzer so schwer^beWdk^ Satz sie für de« weitere« KauWiasatz a»sfglle m Auberdem hatte der Feind schwerste bluttae en nnurwr» nmv w «.h-h«« tzusMe , Satz der Feind » nur «och era " ' a« anderer 4 starker fein! ,, a u m eine O Serum t» Panzerkaut «ufklärmuzsfsuUttihe ÜI alle Bewegungen des Feindes Artillerie auf feindliche Stell! Tageökck fiirZWchwer-a ch Der Sächsische Sr-Lhler, Berlaa-m, Bischof-werda Sa., ist das zur Verösfenckchung zu Btschof-werba und Neuktrch (Laust-) behvrdUcherseu- bestimmte Bla« und enthält Gailani. Die Unterredung sand im Geiste der vertrauensvolle« Freundschaft statt, die La- deutsche Bolt gegenüber de« arabischen Völkern empfindet. Die Gefangennahme desbolschewistischen Armeegenerals Wlassow Berlin, 15. Juli. Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu der bereits gemeldeten Gefangennahme des Oberbefehlshabers der 2. bolschewistischen Stoßarmee, Generalleutnant Wlassow, er gänzend mitteilt, hatten sich im Gebiet des ehemaligen Wolchow- KesselS einzelne Versprengte in den riesigen Wäldern des Sumpf geländes verkrochen. Da bekannt war, daß Generalleutnant Wlassow sich noch un ter diesen Versprengten befand, wurde sein Steckbrief allen Sol daten des Wolchow-Abschnitts bekanntgegeben. Wenige Tage spä ter wurde gemeldet, daß nach einem kurzen Feuergcfecht zwischen deutschen Soldaten und versprengten Bolschewisten Generalleut nant Wlassow tot aufgefunden sei. Eine Nachprüfung durch einen deutschen Offizier ergab jedoch, daß die Meldung, die auf Aussagen des verwundet gefangengenommenen Führers des bol schewistischen Generals beruhte, nicht zutraf. Auf der Rückfahrt des Offiziers zu seinem Korps erwartete den Leutnant der Bürgermeister eines kleinen an seinem Wege liegenden Dorfes. Dieser erklärte, daß er einen versprengten Bolschewisten, der sich in Begleitung einer Frau befunden hätte, festgenommen habe. Der deutsche Offizier ging daraufhin, mit seiner Maschinenpistole im Anschlag, auf bas Tor des behelfs mäßigen Gefängnisses zu, öffnete das Tor und forderte die Ge fangenen zum Hervortreten auf. Es erschien ein bolschewistischer Soldat mit der charakteristischen langen Bluse. In dem verwit terten Gesicht war eine.große Hornbrille über der gebogenen Nase besonders auffällig. Noch ehe der Oberleutnant seinen schnell auftauchenden Verdacht äußern konnte, begann der Bol schewist zu reden und sagte in gebrochenem Deutsch: „Nicht schie ßen, ich bin General Wlassow". Gleichzeitig zog der sowjetische Armeegeneral ein Lederetui mit seinen Ausweispapieren hervor und übergab es dem deutschen Offizier. Noch am gleichen Abend wurde Generalleutnant Wlassow dem deutschen Oberbefehlshaber vorgeführt und seine Identität durch Gegenüberstellungen be stätigt. WMM MkllllWk N NM M SllI r 600 Sowietpanzer vom 5. bis 13. Juli anher Gefecht gesetzt — Angriffs des Aeirroes durch die hohen Menschen» und Materlalausfälle sehr ge schwächt — Bomben auf Transportzüge und Munitionslager Stockholm, 16. Juli. Nach Meldungen aus London ist dort der berüchtigte Kriegshetzer William BulIitt eingetrof- fen, um im Auftrag Roosevelt- mit den zuständigen englischen Stellen über da- Schiffahrt-Problem zu verhandeln. Bullttt, den Roosevelt vor AuSbruch diese- Krieges benutzte, um durch Versprechung amerikanischer Hilfe — die später be kanntlich nicht gegeben werden konnte — die Polen, Belgier, Hol länder usw. gegen das Reich aufzuputschen, bekleidet heute den Posten eines SonderberaterS deS USA.-Marineministers. Er wird jetzt wieder von seinem Gönner zu einer äußerst wichtigen Mission benutzt, die diesmal allerdings durchaus anderer Natur ist. Noch am Mittwoch suchte er den ersten Lord der Admiralität auf. Wie Bullitt selbst mittcilte, will er bis zu zwei Wochen tu England bleiben. Ob eS ihm allerdings in dieser Zeit gelingt, einen Fortschritt in der Lösung der Tonnagcfrage zu erzielen, möchten wir sehr bezweifeln; denn die deutschen und italienischen U-Boote lassen sich durch Londoner Besprechungen nicht von ihren Versenkungen abbringen. sten. Mehrere hundert mit Truppen und Kriegsmaterial be- ladens Kraftfahrzeuge, zahlreiche Transportzüge und Munitions lager fielen den deutschen Bomben zum Opfer. Die Versuche des Feindes, durch Einsatz stärkerer Luftstreitkräfte die Panzeran- griffe gegen die deutschen Stellungen zu unterstützen, scheiterten an der Abwehr der deutschen Jäger und der Flakartillerie. los feindliche Flugzeuge wurde« im Loufe der Kämpfe abg«. schofle« und weitere 14 do« Truppe« des Heere- durch Infanterie. Waffe« zum Absturz gebracht. Der Vormarsch -es italienischen Expeditionskorps an -er Ostfront Rom, 16. Juli. Ein Sonderberichterstatter der Agenzia Ste- fani meldet von der Ostfront, daß die Divisionen deS italieni schen Expeditionskorps an der Ostfront in enger Zusammen arbeit mit den Verbündeten Streitkräften auf der ganzen Breite ihrer Stellungen zum Angriff übergeaangen sind. Infanterie und Bersaglieriverbände nahmen, nachdem sie die vorgeschobenen sowjetischen Stellungen niedergeworfen hatten, den Vormarsch auf. Pioniere räumten die vom Feind in großer Zahl gelegten Minen fort und besserten die durch Sprengungen zerstörten Brücken und Straßen aus. BiS jetzt drangen die italienischen Truppen SO Kilometer weit in feindliches Gebiet ein. Während des Vormarsches am ersten Tage wurden bereits zahlreiche Gefangene gemacht und reiches Kriegsmaterial wie Gewehre und Munition erbeutet. Der Kampf «m Woronesch Am 7. Juli meldete daS Oberkommando der Wehr macht die Eroberung Woroneschs, der für den Feind so wichtigen Industriestadt östlich des Don. In einem packenden P.K.-Bericht schildert Kriegsberichter Ernst Bayer die Einnahme dieser 320 000 Einwohner zäh lenden Stadt. Schon die Kämpfe im Weichbild der Stadt Woronesch, die sich nach Ueberschreiten des Dons über zwei Tage und Nächte ununterbrochen hinzogen, ließen erkennen, daß die Bolschewisten unter allen Umständen versuchen wollten, die deutschen Brücken köpfe einzudrücken und unsere Verbände wieder hinter den Don zurückzuwerfen. Als es klar wurde, das dieser Plan an der Standfmigkeit der deutschen Soldaten scheitern mußte, da wurde die Parole ausgegeben, Woronesch selbst, wenn möglich, zu halten und so teuer als möglich zu verkaufen. Alles wurde aufgeboten, was kämpfen konnte. Truppen, die gerade beim Exerzieren waren, als die deutsche Panzerspitze den Ueber- gang über den Don erzwang, wurden vom Exerzierplatz hin weg in die Front gesteckt. Miliz wurde aufgeboten und das Rückgrat bildeten die NKWD.-Brigaden, besondere Einheiten, die normalerweise im Dienst des Jnnenkommissariats und der GPU. stehen. Als die ersten Schützen einer Panzerdivision, unterstützt von Panzern, am Abend des 6. Juli von Südwesten her in die Stadt einzudringen begannen, da lagen hinter diesen Männern schon Tage und Nächte schwerster Kämpfe. Verschwunden war aber alle Müdigkeit, als es daran ging, die Stadt selbst endgültig in deutschen Besitz zu bringen. Deutsche schwere Artillerie und Stukas hatten anständig vor gearbeitet. Schon die ersten Häuser am Stadtrand verraten es, und je weiter man in die Stadt hineingeht, desto mehr zeigt sich, daß Woronesch schwer gelitten hat. Rauchende Trümmer überall. Wohl keine Scheibe in der ganzen Stadt ist mehr heil. Ein Gewirr von elektrischen Leitungen und Telephondrähten bedeckt die große Hauptstraße, und die Panzer müssen sich in Schlangenlinien durch die Straßen winde«, um den Granats und Bombentrichtern auszuweichen. Straßenbahner^ in aller Hast verlassen, versperren den Weg und sind zum Teil durch den Luftdruck umgeworfen worden. Beißender Rauch zieht durch die ganze Stadt; über ihr liegen dichte Rauchschwaden, die nur ab und zu von den grellen Flammen der Brände unterbrochen werden. Sie waren schon in den letzten Tagen und vor allem in den Nächten die großen Wegweiser zu den wichtigsten Punk ten dieser bedeutenden Industriestadt. Das alles registriert der Soldat so nebenbei, aber sein ganzes Denken, seine ganze Auf merksamkeit sind auf seine nächste Umgebung konzentriert, denn überall knallt und knattert es. Rasch haben die Bolschewisten Barrikaden aufgebaut, hinter denen sie sich verschanzen. Sie haben dazwischen Platz zur Durchfahrt für die Panzer gelassen, die in erheblichen Mengen überall in der Stadt auftauchen und wild um sich schießen. Sichernd nach allen Seiten, eng an die Häuser gedruckt, Handgranate wurfbereit und die Waffe schußbereit, arbeiten sich die Schützen durch die Straßenzüge. Es ist eine gefähr liche und harte Arbeit, denn hinter allen möglichen Deckungen sitzen die Burschen. Haus um Haus muß durchsucht werden. Plötzlich taucht dann wieder ein bolschewistischer Pan- zer auf, rast feuernd durch die Gegend, verschwindet hinter der nächsten Straßenecke. Da gibt es dann nur eins: Volle Dek- kung. Hier in der Stadt, wo die Biester wie der Teufel fah ren, blitzschnell auftauchen und wieder verschwinden, kann kaum mit geballten Ladungen gearbeitet werden. Hier knöpfen sich die schnell an den wichtigen Straßenecken aufgebauten Paksiche rungen und unsere dicken Panzer die Burschen vor, und bald sind auch die ersten zur Strecke gebracht. Zäh und verbissen wehrt sich der Gegner, Ulü> jeder Straßenzug, jeder Stadtteil muß ihm wirklich ab gekämpft werden. Hört man einen Augenblick aufmerksam um sich, dann ist nicht festzustellen, wo nun eigentlich Freund und Feind ist, das ist das Unangenehmste an diesen Kämpfen: Kaum einer der Sowjets ist zu sehen, und doch knallt es überall. Sie haben ihre guten Schlupfwinkel, und wenn es zu brenzlig wird für sie, dann wissen sie auch, auf welchem Schleichwege ste ent wischen können, um sich an anderer Stelle wieder auf die Lauer zu legen. Selbst Straßenzüge, die noch so gut durchgekämmt sind, können als nicht sicher gelten, denn oftmals schaffen sich die Bolschewisten wieder in den Rücken der vorrückenden Land ser und beginnen die Schießereien von hinten. Fächerartig wird die Stadt durchgekämmt. In der Nacht wird das besetzte Stadtgebiet gesichert. An Schlafen ist nicht zu denken, denn jeden Augenblick müssen die U Ileukirch und Almgegend der amtlichen Bekanntmachungen de- Landrat- zu Bautzen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen de- Finanzamt- zu Bischof-werda und anderer Behörden Donnerstag, -en 16. Juli 1042 Berlttr, iS. Juli. Wie daS Oberkommandp der Wehrmacht § mittritt, geht im südlichen Abschnitt der Ostfront die Verfolgung des geschlagenen Feindes auf der ganzen Angriffsfront rastlos weitet. Immer wieder ergab sich Las für diese Kämpfe charakteri stisch geworbene Bild LS vernichtenden Zupackens deutscher Truppen gegen aufgestaute feindliche Kolonnen, denen von Schnellen Verbänden die RückzugSwege nach Osten abgeschnitten waren. In heftigen Nachhutgefechten und verzweifelten Durch- bruchSvorstößen versuchten die abgeschnittenen feindlichen Kräfte gruppen, der Vernichtung zu entgehen. Durch schnellen Zugriff wurde jeder Widerstand gebrochen und bei emer Verfolgungs gruppe allein 12 Panzerkampfwaaen außer Gefecht gesetzt, Hun derte von Gefangenen sowie zahlreiche Geschütze als Beute ein gebracht. Eine deutsche Panzerdivision erkämpfte den Uebergang über einen Flußabschnitt, bildete einen Brückenkopf und setzte nach Zerschlagen feindlicher Gegenangriffe die Verfolgung fort. Sturzkampf- und Zerstörerflugzeuge bekämpften in rollenden Einsätzen die zurückflutenden bolschewistischen Truppen. Uever 500 Fahrzeuge wurden am 14. Juli auf den verstopften Straßen in dem Gebiet zwischen Rord-Donez und Don vernichtet. Die Geschoßgarben der Zerstörerflugzeuge vergrößerten die Verwir rung in den aufgestauten feindlichen Kolonnen, die vergeblich ver suchten, den Luftangriffen zu entrinnen. Zahlreiche durch Bom bentreffer beschädigte Geschütze und Panzer mußten von den Bol schewisten bei ihrer Flucht nach Osten liegengelassen werden. Die deutsche Luftwaffe Achtete am Dienstag wieder starke Angriffe gegen den Nachschubverkehr der Bolschewisten im rückwärtigen feindlichen Gebiet. Transportkolonnen, die auf Nebenwegen die Kampfstellungen zu erreichen versuchten, wurden zersprengt. Bei Eisenvahnbekämpsung wurden mehrere Züge in Brand geworfen oder zur Explosion gebracht Im Kampfraum nördlich Woronesch, wo am 13. Juli in über raschendem Vorstoß deutscher Panzer eine feindliche Kräftearuppe eingeschloflen und im Laufe deS 14. Juli durch konzentrische An griffe vernichtet wurde, zerschlugen Kampfflugzeugverbände ver einzelte Angriff-Versuche der Bolschewisten im engen Zusammen wirken mit den Truppen des Heeres. Außer den als vernichtet gemeldeten 125 Panzern wurden zehn weitere Panzer durch Luftangriffe schwer beschädigt. Auch in diesem Kampfraum wur den die rückwärtigen Verbindungswege der Bolschewisten wieder holt mit Bomben belegt und mehrere abgestellte Züge schwer ge- troffen. In Luftkämpfen wurden am Dienstag im südlichen M- schnttt der Ostfront von den deutschen Jägern insgesamt IS feind liche Flugzeuge vernichtet. Das Eichenlaub verliehen Zwei ll-Book-Aommandanken ausgezeichnet Aus dem Fü-rerhauptquartier, 15. Juli. Der Führer verlieh heute dem «apitänleutnant Rolf Mützelburg, Kommandant eine- Unterseeboote-, al- 104. Soldaten, und dem Kapitiinleutnant Adalbert Schnee, Kommandant eines Unter- serboote-, al- 165. Soldaten da- Eichenlaub zu« Ritterkreuz des Eisernen Kreuze- und sandte an die Brliehenen nachstehendes „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volke- verleihe ich Ihnen da- Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eiserne« Kreuzes. l Adolf Hitler." Der Führer empfing -en irakischen Ministerpräsidenten Au» dem Führerhauptquartier, 15. Juli. Der Führer empfing am Mittwoch in Gegenwart de- Reich-Ministers de- «u-wärtigen von Ribbentrop deu irakischen Mtnisterprjist. chub un- sr-»kt l so g«. riffe am .» konnte. /chuitte-tüt Her Pauzeranariffe zu wechselvollen Haft kam, verloren die Sowjet- wie- iberwachte« trotz starken »eschufle- „ „ - ««t lenkte« dar Wirkung-ffuer der Artillerie aus feindliche Stellungen und Truppenansämmlungen i« de« unübersichtliche« Waldgebieten. Kampf- und Zerstörerflugzeuge brachten zahlreiche Feld- und Wakbatterien zum Schweigen und verhinderten die Entfal tung der feindlichen Angriffe durch Bombenwürfe auf die Pan, zerfpitzen sowie auf die BersorgungSorganisation der Bolschewi» Lafflvse Verfolgung -er geschlagenen Somsels Luftwaffe hornhar-ierte -je zurückflirtenden Bolschewisten - Julu Wie das Oberkommandp der Wehrmacht brüten Raschid Ali el Gailani. Die Unterred ÄS""»- ck« in San lull mein ck« Vater, l llntochl»- 1« Zu», g» Matt rrauar iiulwck nüer tsck VII 1S4S «rküliackor mim Neim an Kuguat »oüderau» N. verriilv« Oeieit ent- alle« vier» »eoonckeren orachülern «»Ainckar AänAmtmti-Pr >,N«Ä dar Gulasch- >ö Uhr. - vperet- itammermupt von ohenhain in Mesa UN den Titel eine» lffel seiner Gefolg ten Doppel errang «stand der Aus- gen deS Frauen- "WNL lhzett mfiter au», artte von 1» : o Ware« sämtliche i K3ste»er«in g. ort «tz) li« der aut« Lor- zü!. - rv. «wa Archer Jugend ein« rgelegenheken auit- 0. - «l. «eattr» >t« Mrukircher K«a- r «ege. esvtel Bulgarien— iÄe» in Berkin ist JaneS-Kiltzelm». ,, Sina^tuttgart; nm, VMmowsN- AiwkBVm-, Läu-