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Aleukirch unö Zlmgegend M der amtUchen Bekanntmachungen de- LanbratS zu Bauyen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen de- Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Der SSchWe LrMler Tageblatt furMsthoßwerda Der GSchstsche ErzLhler, VeriaaSottr Bischofswerda Sa., ist das zur Veröffentlichung W zu Bischofswerda und Neukirch (Laust-) behörditcherseitS bestimmte Bla« und enthält and, wir übri> der Rational- vel. onntaa startete >-B»n»sta vor > lautete ü : o der Aufstellung r Ltalecki, Del- HÜlfte nahmen i ein. er MSnnrr er- Voll»»! Mägde- tel durch einen »der de» <SV. »wette» Titel- An Anwesen- »tthalter Murr spiel und ein« Mittwoch, -en 15. Juli 1942 Nr. 162 S7. Jahrgang sie bolschewistische Winteroffensive abgewiesen werden konnte. Der General schloß: „Der Sieg Europas ist ebenso gewiß wie die Vernichtung deS Bolschewismus, der auf dem Schlachtfeld nie mals auch nur einen Augenblick Siegeschancen gehabt hat. Im rückwärtigen feindlichen Gebiet unterlag der feindliche Eisenbahnverkehr heftigen Luftangriffen. Zahlreiche Züge, Bahn höfe und Bahnstrecken wurden durch Volltreffer schwer mitge nommen, so daß anhaltende Brände entstanden. Deutsche Jäger sicherten den Luftraum über dem Kampfgebiet und schossen 85 feindliche Flugzeuge ab, während weitere 15 bolschewistische Flugzeuge bet einem Tiefangriff auf einem Feldflugplatz am Bo den zerstört wurden. Die römische Presse zu den großen deutschen Erfolgen Rom, 15. Juli. Nach wie vor stehen die siegreichen Kämpfe an der Ostfront im Mittelpunkt der römischen Blätter, die in großer Aufmachung und unter Balkenüberschriften die vom DNB. verbreitete Meldung über die riesigen Beuteziffern vom 14. Mai bis 13. Juli wiedergeben. Das große strategische Manö ver der BernichtungSschlacht gegen die Streitkräfte Timoschenkos, die sich weiterhin in voller Unordnung zurückziehen, zeichne sich, wie „Popolo di Roma" erklärt, heute bereits ab. Die ver zweifelten Hilferufe Moskaus und die Rechtfertigungsversuche Londons seien mehr als alles andere ein Anzeichen dafür, daß für den Gegner das Schlimmste vevorstehe. Wenn man nach den Ursachen der jüngsten schweren Nieder lagen der Sowjets suche, sagt „Mess aggero", so seien sie wie derum in der absoluten Ueberlegenheit der deutschen Kriegfüh rung zu finden. Die Tagesbefehle des sowjetischen Kommandos verrieten größere Besorgnis. „Der Sieg Europas ist gewiß!" Madrid, IS. Juli. Der vor kurzem zum General beförderte Oberst der spanischen Freiwilligen-Division, Rodrigo, gab einem ABC-Vertreter einen Bericht über die Winterkämpfe der blauen Division an der Ostfront. General Rodrigo erklärte, daß der russische Winter an je' Europa arbeitet in Deutschland Angehörige von 25 Nationen arbeiten heute in Sachsen Besuch in einem Hauptlager im Leipziger Bezirk Die Sicherung eines ausreichenden GefolgschattKstandeS für die Kriegswirtschaft und namentlich die Bereitstellung von Ar beitskräften für die verstärkt anlaufenden oder neu errichteten Betriebe mit kriegswichtiger Fertigung ist für Deutschland eine Aufgabe von entscheidender Bedeutung geworden. Um sie zu lösen, hat das Reich kraft seines Führungsanspruchs im Ringen um die Neuordnung unseres Kontinentes das europäische Wirt schaftspotential weitgehend eingeschaltet und sowohl die ihrer heimischen Wirtschaft entbehrlichen Arbeitsreserven der be freundeten Nationen wie auch ausländische Zivilarbeiter aus den militärisch besetzten Gebieten für die Verwirklichung des gemeinsamen europäischen Zieles eingesetzt. Während vor Aus bruch des Krieges etwa 500 000 Ausländer in Deutschland be schäftigt waren, ist ihre Zahl bis heute bereits auf etwa drei Millionen angestiegen, ohne daß damit der Höchststand des ÄuSländereinsatzes auch nur im entferntesten erreicht wäre. Daß sich diese Entwicklung in einem so industriereichen Gau wie Sachsen besonders deutlich bemerkbar macht und die Par tei, den Staat und nicht zuletzt die Betriebe vor eine Fülle wirtschaftspolitischer, sozialpolitischer und Volkstumspolittscher Probleme stellt, ist verständlich. Eines der wesentlichsten er gibt sich zweifellos aus der Notwendigkeit, die den deutschen Lebensverhältnissen fremd gegenüberstehenden Ausländer so weit einzugewöhnen, daß ihre Leistungsfähigkeit ungeschmälert für die Bewältigung der kriegsnotwenoigen Arbeiten in Rech nung gestellt werden kann. Während die Anwerbung aus schließlich durch die Arbeitseinsatzverwaltung erfolgt, hat die Deutsche Arbeitsfront die verantwortungsvolle Aufgabe über tragen erhalten, die Ausländer zu betreuen und alle Voraus setzungen zu schaffen, die die Erhaltung der Gesundheit, der Ar beitskraft und der Schaffensfreude gewährleisten können. Die Betreuung durch die Deutsche Arbeitsfront beginnt für jeden einzelnen ausländischen Zivitarbeiter schon lange, be vor er in irgend einem Betrieb eingesetzt wird. ZunäM und vordringlich muß ja die Unterbringung geregelt sein. Sie er folgt grundsätzlich in Gemeinschaftsunterkünsten, die entweder von den Betrieben bereitgestellt oder aber als DAF.-eigene La ger für den besonderen Zweck der Ausländerbetreuung errichtet werden. Auf Privat, und Einzelquartiere wird nur in Ein- zelfäven zurückgegriffen. Im Gau Sachsen gibt es gegenwärtig 357 derartige Lager, in denen etwa 50 000 Ausländer unter gebracht find. Eines der größten, das Hauptlager der DAF. bei Leipzig, beherbergt zur Zeit Angehörige Son 25 verschiedenen europäischen Nationen. Bei einem Besuch dieser ausgedehnten Barackenstadt wird man von dem Eindruck über wältigt, daß sich hier die Völker unseres ganzen Erdteils ein Stelldichein geben, um durch die gemeinsam« Arbeit an deut schen Werkbanken und Maschinen das ihre zum Siege und zur Gestaltung eines neuen Europa beizutragen. ES läßt sich nicht leugnen, daß eine Ansammlung Son so vielen Trägern verschiedenster Nationalcharaktere und sehr un terschiedlicher Rassenzugehörigkeit nicht nur für das Gastland, sondern auch für die Lagergemeinschaft selbst eine ganze Reihe von Gefahren in sich birgt, zumal gerade in dimenWo- chen und Monaten ein verstärkter Zustrom aus den neubesetzten Gebieten des Ostens eingesetzt hat. Der Augenschein lehrt jedoch, daß es sehr wohl durch strenge Einhaltung der Lagerdisziplin möglich ist, alle etwaigen Mißhelliakeiten und unerwünschten Entwicklungen zu verhindern. Vieles hängt auch hier von der Persönlichkeit des Lagerkommandanten und jedes einzelnen Lagerführers ab. Sie müssen Menschenkennt nis und ein gutes Einfühlungsvermögen besitzen, um der be sonderen, national bedingten Mentalität der Ausländer gerecht werden zu können. Im Vordergrund steht natürlich das Be streben, den ausländischen Männern und Krauen die erste Zeit nach der Trennung von Heimat und Familie zu überbrücken und sie möglichst schnell in ihrem neuen Lebensbeveich heimisch werden zu lassen. Großen Wert legt man deshalb aus die Me thode, die Angehörigen der einzelnen Nationen getrennt unterzubringen. Man sorgt dafür, daß ihre Verpflegung nach Möglichkeit we nigstens zum Teil aus Nationalgerichten besteht, die von eigens im Ausland angeworbenen Köchen heraestellt werden. Man fördert den Zusammenschluß der Landsleute, man stellt ihnen Zeitungen der .Heimat und ganze Büchereien zur Verfügung, und man bemüht sich vor allem um eine sinnvolle Freizeitge staltung, wie sie z. B. im Häuptlager Böhlitz-Ehrenbera in sehr ansprechender Weise von mehreren GesanaS- und Instru mentalgruppen gepflegt wird. Hier hat sich übrigens in den wenigen Monaten, wahrend deren die Lagerbelegschaft von 150 auf 1000 Mann angewachsen ist, herausgestevt, baß trotz der getrennten Unterbringung der Nationen in solch einem Aus länderlager echte Gemeinschaftsleistungen erzielt werden kön nen. Italiener und Kroaten haben am Fererabend vor den Baracken Grünflächen angelegt. Franzosen betreuen gemeinsam mit Bulgaren einen kleinen Gemüsegarten, und wieder andere haben das Areal deS künftigen Sportplatzes zeitgemiißerweise in ein üppig wucherndes Kartoffelfeld verwandelt. Nicht alle ausländischen Zivilarbeiter können sofort nach ihrer Ankur ft auf deutschem Boden in mustergültigen Baracken städten untergebracht werden. Je nach den besonderen Um ständen wird ein mehrtägiger Aufenthalt in einem der Durch gangs- oder Auffanglager der Arbeitseinsatzverwaltung zwi schengeschaltet, und manche Ausländer müssen auch zunächst für kurze Zeit mit einer Notunterkunft in irgendeinem ehemaligen Tanzsaal oder dergl. vorliebnehmen. Um so mehr Wohnlich keit trifft man in den modernen Baracken namentlich der DAF.-eiaenen Lager an. Hier sind in den schlicht und zweck mäßig eingerichteten Stuben alle Voraussetzungen vorhanden, um persönlichen Geschmack und Sinn für eine gewisse Wohn kultur walten zu lassen. Daß die sanitären Verhältnisse im Lager mit besonderem Bedacht geregelt und z. B. ave Baracken mit ausgedehnten neuzeitlichen Bade-, Wasch- und Brause anlagen ausgestattet sind, bedarf an sich keiner besonderen Er wähnung. Die Deutsche Arbeitsfront hat aber auch eine An zahl wichtiger Maßnahmen auf hygienischem Gebiet getroffen, die nicht nur der Lagerbelegschaft selbst, sondern mittelbar auch Der Würgegriff der deutsche« Elnteffelung Der Sieg am sü-ttche« Abschnitt -er Ostfront wir- ausgenutzt — In -ie rückwär tigen Berbin-ungen des Feindes hinein Nur tropfenweise verzapft die sowjetische Lügenzentrale der Oefsentlichkeit tue schlimmen Nachrichten von der Front. Immerhin gibt der sowjetische Heeresbericht in der Nacht zum Dienstag schon zu, daß die bolschewistischen Truppen erbitterte Kämpfe mit dem Gegner führen müßten, ,cher in den B«irk Woronesch eingedrungen ist". — Bekanntlich wurde die Ein nahme dieser wichtigen Stadt schon am 7. Juli im deutschen OKW.-Bericht gemÄdet. Inzwischen geht der Abbau deS während der Wintermonate von den Agitatoren in Moskau, London und Washington er richteten JuusionsaebSubeS in verstärktem Matze weiter. Stau, nend mutz nun die Oefsentlichkeit in diesen Ländern täglich mehr erkennen, daß die im Winter so beliebten Meldungen von der „Vernichtung und AuSblutung der deutschen Armee", von Len „grotzen Verlusten" usw. nichts weiter waren, als ein rie siger Bluff. Sorgenvolle Gesichter Die englischen Ze tungen können ihren Lesern nicht mehr verschweigen, daß die ständigen Hiobsnachrichten von der Front in Moskau einen Zustand höchster Nervosität und Besorgnis hervorgerusen haben. Wie der Moskauer Korrespondent des „Daily Sketch" mädet, steht „der Rest der Sowjetunion, der nach den erfolgreichen Vorstößen der deutschen Armeen Übrig geblieben sei, unter dem Eindruck höchster militärischer Erfolge der Deutschen am Don. Ueberall herrsche derselbe Eindruck: die Sowjetunion schwebe in allerhöchster Gefahr. Man sehe nur noch sorgenvolle Gesichter." Auch die amtlichen BeriMe auS Moskau geben zu, daß die Bolschewisten an wichtigen Punkten „zum Rückzug auf neue Stellungen gezwungen^ wurden. Die Deutschen hätten mit überwältigender Ueberlegenheit den tiefsten Keil im Süden vorgetrieben, der je einer deutschen Armee geglückt sei und die Bolschewisten wüßten noch immer nicht, wo der deutsche Bor- marsch enden wird. Andere Meldungen sprechen davon, daß die sowjetischen Divisionen zwar „hartnäckig kämpfen, aber nicht in der Lage sind, die Springflut deS deutschen Vormar sches zum Halten zu bringen." Moskau ruft um Hilfe Unter dem Eindruck dieser katastrophalen militärischen Lage beschwört man in Moskau verzweifelt die Briten, die der- svrochene zweite Front zu verwirklichen. Man betont, eS gebe überhaupt nur noch zwei Möglichkeiten, entweder die äußerst problematische eines bolschewistischen Gegenangriffs in größ tem Ausmaß oder die zweite eines britisch-amerikanischen An griffs aus dem Westen. Die Frag« sei aber auch hier bereits: Wann kommt er und kommt er nicht zu spät? In London bezeichnet „News Chronkcle" die deutschen Erfolge im Osten als geradezu erstaunlich. Die Zeitung betont mit besonderer Schärfe die Notwendigkeit, „daß England und die USA. jetzt handelnd auftreten und ihr der Sowjetunion gegebenes Ver sprechen, eine zweite Front zu schaffen, wahrmachen". DaS Blatt schreibt: „Wir sind zu dem Risiko und zu einem Aben teuer verpflichtet." Diesen Hoffnung«? tritt jedoch nach wie vor die „Time S" entgegen, die „baS Maß der Verantwortung" hervorhebt, das die Gegner der Achsenmächte in dieser Rich tung hatten. Angesichts der Durchschneidung der Bahnlinien nach Süden seien die Bolschewisten heute auf viel komplizier tere Eisenbahnverbindungen angewiesen. Alles Gesichtspunkte, die man nicht übersehen dürfe. Auch sonst gibt es Stimmen, die deutlich erkennen lassen, daß man in London und Washington die bolschewistischen Hilfe rufe als eine peinliche Belastung empfindet. Washingtoner Rückzieher Die schweren Niederlagen, die die Sowjets augenblicklich ein stecken müssen, und die bedrohliche Lage an der Ostfront haben die Diskussion, wie man den Bolschewisten eine Entlastung brin gen könnte, wieder verstärkt aufleben lassen. Die Bereitwillig keit, sich aber im größeren Umfange zu engagieren oder gar Ri siken einzugehen, ist weder in den USA. noch in London vorhan den. Besonder- in Washington will man von größeren Anstren gungen, insbesondere von der Schaffung einer zweiten Front, anscheinend nicht mehr viel wissen. Etwaigen Versuchen, die Machthaber des Weißen Hauses auf ein Versprechen zur Betei ligung an einer zweiten Front festzulegen, begegnet man bereits von vornherein mit der Feststellung, daß ein solches Versprechen nicht abgegeben worden sei. Eine Zeitschrift verweist darauf, daß Herr Molotow, als er von Washington nach Moskau zurückgeflo gen sei, ein solches Versprechen durchaus nicht habe mitnehmen können, sondern er habe sich mit Herrn Roosevelt lediglich im Einverständnis über die Dringlichkeit der Errichtung einer zwei ten Front befunden. Diese scharfe, geradezu jesuitisch anmutende Unterscheidung trifft auch mit besonderer Betonung die ameri kanische Wochenschrift „Life", die feststem, baß Roosevelt lediglich versprochen habe, die Schaffung einer zweiten Front auch als eine bringende Aufgabe der NSA. anzusehen und die damit pole misiert, baß im Moskauer Nachrichtendienst daS Wörtchen „brin gend" in daS Wörtchen „unvermeidlich" umgewandelt worden sei, waS, wie die Zeitschrift „Life" hinzufügt, „dem Rooseveltschen Versprechen eine ganz andere Bedeutung gegeben habe". Im übrigen hatte die gleiche Wochenschrift daS Ergebnis der Molo- tow-Reise nach den Vereinigten Staaten mit den lakonischen Worten charakterisiert, daß Großbritannien einen militärischen Beistandspakt auf 20 Jahre abgeschlossen habe, wahrend für die USA nichts mehr und nichts weniger als eine Photographie, auf der man Molotow zusammen mit Roosevelt sehe, herauSgesprun- gen sei. Churchill kneift wie-er! Stockholm, IS. Juli. Wie die Londoner Zeitung „Evening Standard" meldet, will Churchill sich an der in Aussicht gestellten GeheimdeVatte über die SchiffSraumnot nicht beteiligen. Auch der Kriegstransportminister Leather werde an der Aussprache nicht teilnchmen, sondern sie nur von der Tribüne deS Unter hauses aus verfolgen. Hauptsprecher der Regierung werde der parlamentarische Unterstaatssekretär Sir Arthur Gatter sein. — Churchill weiß, weshalb er fernvleibt. Berlin, 14. Juli. Wie daS Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, haben im südlichen Abschnitt der Ostfront Schnelle deut sche Truppen die Rückzugsbewegungen des Feindes überflügelt und sind tief in seine rückwärtigen Verbindungen hineingesto ßen. Da den Bolschewisten der Rückzug nach Osten verlegt ist, entstanden an mehreren Verkehrsknotenpunkten durch das Zu- sammentreffen der von Norden nach Süden und von Westen nach Osten Planlos und ungeordnet zurückflutenden Kolonnen deS Feinde-Stauungen und Verstopfungen, die das Ziel der Angriffe deS Heeres und der Luftwaffe waren. Besonders im Raum zwischen dem Nord-Donej und dem Don wurden Ar- tillerie- und Infanteriekolonnen wirkungsvoll von deutschen Kampfflugzeugen Lombardiert und über 200 mit Truppen und Material beladene Kraftfahrzeuge vernichtet. Bet dem Vorstoß einer deutschen Division auf eine kilometer lange dicht aufgeschlossene feindliche Kolonne wurden den Bol- schewtsten durch Flakartillerie und schwere Infanteriewaffen hohe Verluste an Menschen und Material beigebracht. Weitere Verluste hatte der Feind auch am nördlichen Donez bei Bom benangriffen deutscher Kampfflugzeuge gegen aufgestaute Kolon nen. Zwölf Geschütze und fünfzehn Zugmaschinen einer feind lichen Artillerieabteilung wurden Leim Neberschreiten des Flus ses durch Volltreffer vernichtet. Bei Säuberungskämpfen in dem neu gewonnenen Gebiet wurden von den deutschen Truppen mehrere Bunker mit Panzer kuppeln zerstört und erneut Hunderte von Gefangenen etnge- bracht. Die Luftwaffe unterstützte die vordringenden deutschen Truppen und belegte feindliche Ortsunterkünfte und Wider standsnester wirksam mit Bomben. Verschiedentlich versuchte der Feind Gegenangriffe, doch wurden diese in erbitterten für den Feind verlustreichen Gefechten zurückgeschlagen. In kühnem, überraschendem Vorstoß mitten durch das noch von Bolschewisten besetzte Kampfgelände schlossen deutsche Kampfvervände westlich Woronesch eine feindliche Kräftegruppe . .. ein, ditz an den Vortagen verschiedene vergebliche Entlastung-- russische Winter an jeden einzelnen Mann unerhörte Anforde- ängriffe durchaeführt batte. Die eingeschloffenen BolschewMu oepugew gestellt habe. Es sei ausschließlich der Energie und hem sind im Begriff, dem würgenden Griff der deutschen Einkesselung genialen Weitblick des Führers zu versanken, daß zu erliegen. Nördlich Woronesch zerschlug die Luftwaffe zahl reiche Entlastungsangriffe der Bolschewisten und bombardierte in pausenlosem Einsatz feindliche Kolonnen, die dem Ufer des Don zustrevten. Die VinlerlMfionen zerrinnen welker Sowjet» machen neue Tellgeständnlsse — Die deutschen Erfolge „geradezu erstaunlich" ig der Bahnlmier lte auf viel komplizier- geschlagen. VS »tag trat 0S in S. Kamen» an. e Tore schossen ncneut, daß sie !lt«n. — «S. 1. Adler M. und Verdi, Weber i» S1 Uhr. — Uhr. - Unter- »LI Uhr. - unterhaltsamer und Voten tret »stelle wöchrnt- üyerer «Sewalh retSltste: «r. 7 i 444 und 44S; ; Hauptschrift- Alfred MSckel, e Keiler, al- mg mit dem auf ZaferS iroßmutigen lange der, »lli und dir bis zu mek- -e sein. .!" ie Seligkeit seine Hand Witwe um licht wieder, ihr Haus, -r Großmut zur Ruhet" rusch«. Mit -ma blutete, irzt aus der beglückt ge- -rer Herzen. Weib: ,Zch reu ist!" Er- seinem küh- Arie: ,Meib Rete sie ge- sich! er. So- Mmte Zä- Zeuge, mein c den Erben leiä- ' VW >iuu aus Mo «tt- unkt »en! », Geld« ßN uwletten isvdr.) Gohn lebe, », un- utter. »ter, Mer, i un<r krtsn