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Eine mal werden i An Kürze Ritterkreuzträger gefallen. Bei den neuen Angriffskämpfen im Abschnitt Kursk-Ehaxkow starb Ritterkreuzträger Oberst Pöchat, Führer eines Panzer-RegimentS, den Heldentod. Das Ritterkreuz war ihm schon im Frankreich-Feldzug verliehen worden. ... Ueber die Maßnahmen zur Begabtenförderung sprach Reichssugendführer Axmann in Vogelsang auf einem Auslese lehrgang der DAF. und der HI. ", Der Generalstabschef der portugiesischen Legion, Oberstleut nant Lopez Guerra, ist am Freitag früh in Lissabon gestorben. Der Präsident der portugiesischen Handelskammer machte in einer Eingabe an das WirtschaftSministerium auf die großen Schwierigkeiten aufmerksam, unter welchen der Handel zwischen Portugal und seinen Kolonien infolge der ungerechten britischen Vlockademaßnahmen zu leiben habe. Dle deukfch-ttalienifchen Mrtschaftsbesprechungen haben ihren Abschluß gefunden. Ueber München ist der ita lienische Außenhandelsminister wieder nach Rom zurückgereist. In einer feierlichen Sitzung in der Münchener Universität überreichte der Dekan der philosophischen Fakultät dem ita lienischen Außenhandelsminister Riccardi die Urkunde eines Ehrendoktors für seine Verdienste als „Streiter für die Kultur und Ordnung Europas". Im Anschluß hielt Minister Riccardi einen Vortrag über „Europas wirtschaftliche Selbstversorgung". Unser Bud zeigt von rechts nach links Minister Riccardi, Botschafter Alfieri und Reichsminister Funk im Gespräch. (Scherl-Bilderdtenst-M.) Oberbefehlshaber der Dazfik-Aokke schwer verletzt Stockholm, 10. Juli. Nach einer Meldung aus Washington gab die Marinelcitung am Freitag bekannt, daß Admiral N i - mitz, der Oberbefehlshaber der Pazifikflotte, kürzlich bei einem Flugzeugunfall, der zwei Pildten das Leben kostete, schwere Ver letzungen erlitten habe. Das Unglück habe sich an der West küste ereignet. Subetenbeutscher Maler bsirb do« Sewastopol. Bel den Kämpfen um Sewastopol fiel der sudetendeutsche Maler Adolf Häring. Er gebürt zu den Künstlern, die dem Kampferleb- nis packenden Ausdruck gegeben haben. Häring wurde 1S0S in Modlan bet Aussig geboren. Nach dem Besuch der Keramischen Fachschule in Teputz-Schönau besuchte er die Kunstakademie in Prag, wo er durch zahlreiche Schulpreise und Stipendien aus gezeichnet wurde. Aegyptens Lebensquelle Ietear — ol „Der große Fluß": so bezeichneten die afien Aegypter in der heiligen Sprache der Priester den Nil, das Le- benSelement nicht nur zur Zeit der Pharaonen, sondern auch noch de» beEgenAegYptenS.dernaöttltch» Uren zuteil wur den, von dessen Anwachsen da» Wohl und Wehe de» ganzen Bolle» abhing. -koch heute preist der Aegypter den Nil als „Abu el-Baraqua", den Vater de» Gegen», der Beduine er- Kickt in einem Trunk a«S ihm eine der herrlichsten Glücksgaben unter der Sonne, und der französische Archäologe Jean Fran cois Champillon, der al» erster die Hieroglyphen ve» alten Pha- raonenlanbe» entziffert har, bezeichnet da» Lurch feinsten, im mer vorhandenen Schlamm etwa» aslblich gefärbte Nilwasser al» den „Champagner" Unter den Wassern. Doch diese Ver herrlichung findet nicht bei allen Reisenden Anklang, denn ein Schluck „Moise en-Nil" wirkt in ungekochtem Zustand sehr ost störend auf die Verbauung. Der Europäer trinkt daher das Nilwasser nur filtriert, und durch artesische Brunnen ist in Aegypten ein Trinkwasser geschaffen worden, baS reiner ist als daS schlammige Nikwasser. Aber infolge eine» gewaltigen Pro teste» der Eingeborenen Mußte auf da» filtrierte Nikwasser zu- rückgegriffen und die BenHungFw» artesischen Brunnenwas sers auf die Zett von Epidemien beschränkt werden. Nicht m»r dem Aegypter selbst, sondern auch dem Lande ist da» NtÜvasser unentbehrlich. Man Staucht nur nach dem Nil- Messer auf der Insel Roda oei'Katro tzu gehr«, um zu erkennen, vvn welcher Wichtigkeit wr da» "ganze Land die hier angeschrie- benen Zahlen in den Sommermonaten sind. Auf steinerner Steige steigt man in den überdächten quadratisch auSgeschachte- ten Brünnen nieder, der mit dem NÜ durch einen Kanal in Verbindung steht und in dessen Mitte.der vom Kalifen Süli- man iin Jahre 716 n. Ehr. erbaute Pegel sich befindet. Die Wände des Brunnen» sind mit Quadern auSgemauert und tra gen Marmortafeln mit Inschriften. Mr der Mitte steht die 17 arabische Ellen (zu öS ow) hohe Säüll, aus der die arabischen Maße angegeben sind. Ein« Nilhöhe von 15 Ellen ist erforder lich, damit alle Teile de» Nilfirle» bewässert werden. An die sen Zahlen hängt die bange Sorge, der ängstliche Blick eine» ganzen Volkes. Sie künden Hunger oder Ueberfluß, Jammer oder Jubel an. Die Schwellung beginnt Anfang Juli, denn um diese Zeit fallen ohen im MutteMnde des NW öse Tropep- reaey und beginnen die Schneelager der Berge zu schmelzen. Steigt das Wasser nicht um 8 Ellen über den gewöhnlichen Stam», bleibt eS Welter unter der Zahl 16, so bedeutet das Dürre und Hungersnot. Erreicht eS die 16, dann herrscht Jubel im Lande und der Scheich, der mit den NilmessungeN be traut ist, verkündet däS „Wefa'en-Nil" (d. h. Erfüllung des Nils) dem sich im August das große „Gebr el-chqlig" am Fum el-chalig anschließt. ES ist ein uraltes Nilfest, das früher zur Feier des Durchstichs des den Stadtkanql vom Nil im Sommer absperrenden Dammes begangen wurde. Dieser Durchstich wird bet den Heufigen Bewässerungen nicht mehr vollzögen. Trinkwasser ist gerade in Aegypten noch mehr als in an deren Ländern so notig wie Sonne und Lust. In fast jeder Gasse Kairos kann man die „Sebil" genannten Brunnenhäuser bemerken, Stiftungen Reicher und Vornehmer ftir die Dursti- gen, die nur aus einer der daran hängenden sauberen Messing schalen sich ihren Trunk zu schöpfen brauchen. Und an vielen Häusern gewahrt man messingne Saugröhren, aus denen man gut Trinkwasser saugen kann. In dey-Straßen folgt ein Was- serverkäuser dem anderen., Der eine mit großem Lonkrug, der andere mit gewaltigem Ztegenschlauch — die „Girbe" des Wü- stenkamel- - die -ine künstliche Musik-wllführen, indem sie sehr gewandt ihre Trittkteller aus Messing oder Lrinkschalen aus Porzellan im Takt aneinander klappern lasten und laut rufen: „Der Weg GotreS, o Dürstende!" Und ist ein Menschen freund hinzugetreteN und hqt ihm den Inhalt seines Schlauches bezahlt, damit er jeden Durstigen unentgeltlich trinken lasse, so" ruft der Wasserverkäufer: „Gott vergebe dir deine Sünden, o Spender deS TrankeSl" oder: »FSetet, daß dem Spender der mil den Gabe daS Paradies zukomme!" Dem Verkäufer klaren Wassers folgt der ambulante Süß- Holzwasserhändler, der auS der Süßholzwurzel einen angeneh men, bitterlichen, an Farbe und Geschmack unserem Laaritzen- wasser ähnlichen Trank bereitet hat. Sein großer poröser Ton krug hängt än einem Schulterriemen. Inder Linken führt er ein langschnäbliaeS Kännchen zum Ausspülen der im Gürtel getragenen Trinkbecher. Mit lauter Stimme preist er an: „Ein wenig Süßes, und Kältes, o Durstiger, Trank und Gesundheit, ganz und gar Eis, Paß auf deine Zähne!" — Diese Sitten haben sich auch nlchtvseit der Einführung der städtischen Wasserleitung verändert, die ihr Wasser mittels eines großen Dampfpump werkes dem Nil entnimmt und in die Häuser leitet. Die aus dem Nilschlamm hergestellten, im Arabischen,Kullen" genann ten- Krüge zur Aufbewahrung des Nilwassers, sind nicht nur in der Hütte des Altäghpters, oder Fellachen, sondern auch ini Hause des Reichen und im Königspalast zu finden. Ihr Ton bleibt durch eine Vermengung mit Asche auch im gebrannten Zustande porös, wodurch eine Abkühlung des in ihnen ent haltenen Wassers um 5 vis 6 Grad unter der Luftwärme er möglicht Wifi). Berlin, 10„ Juli. Der Besuch des italienischen Außenhan- delSministerS Raffaels Riccardi in Berlin hat am Donnerstag seinen Abschluß gefunden. Der freundschaftliche Gedankenaus tausch hat erneut die Uebereinstimmung der deutschen und der italienischen Auffassung bei der Beurteilung aller Deutschland und Italien gemeinsam interessierenden wirtschaftlichen Fragen ergeben. Insbesondere ist festgestellt worden. Laß beide Regie rungen hie Aufrechterhaltung stabiler Währungen und stabiler Preise als einen der wesentlichsten Faktoren für die Sicherung der Leistungsfähigkeit der Wirtschaft der Achsen mächte und Europas betrachten. Sie werden sowohl für s deutsch-italienischen Waren- und Zahlungsverkehr wie auch den wirtschaftlichen Beziehungen zu den anderen Ländern diesem Grundsatz festhalten. „Ich will meine« Kommissar selbst erschiesse«!" Seit Wochen liegen wir am Donez in vorderster Stellung. Schwer schlagen die Granaten der sowjetischen Artillerie ein. rauschend ziewm die eigenen über uns hinweg. Dicht um un» explodieren die heimtückischen Geschosse der Granatwerfer, und vom Himmel regnet eS Brandbomben au» Flugzeugen. End lich im Wat treten wir zum großen Gegenstoß an. Höhen- stellungen wechseln mehrmals ihren Besitzer, bleiben aber dann doch fest in unserer Hand. Wieder reißt der Volltreffer eine» Granatwerfers ein« empfindlich« Lücke, drei Verwundete fallen auS. Aber die anderen erfüllen füll, sicher, wie selbstverständ lich Wetter ihre Pflicht. Wenn der Gegner eine Ahnung hätte, welcher Geist diese Männer beseelt! Wmn er wüßte, daß sie gar nicht daran denken, auch nur eine Fußbreite de» gewonne nen BodenS wieder pveiSzugeben. Diese Haltung gab auch in der gefährlichsten Nacht den Ausschlag. Wieder schieben sich die Bolschewiken in dichten Wellen an un» heran. Unsere MG. sprechen ihre todbringende Sprache. Leuchtkugeln steigen auf. Jetzt haben sich die Sow- jetS auf keine 30 Meter herangearbeitet. Wieder Pfeifen ihnen MG.- und Gewehrschüsse entgegen. Da kommen sie mit Hurra an. Sie laufen auf eine geballte Labung zu. Ein Krach zer reißt die Nacht. Dann ist Ruhe. Die Sowjet» liegen am Bo den. Ein Teil kriechü zurück. Allmählich beginnt e» zu däm mern. Die MG. rasseln noch immer. Plötzlich leuchtet eine Stichflamme auf. Dort brennt doch etwa»! Gin Bolschewik hat einen Volltreffer in seinen Benzinbehälter empfangen. Ben zin! Wollte er unsere Häuser anzunden? Wir wissen eS nicht. DaS Schicksal hat entschieden. Am Morgen liegt dort eine ver kohlte Leicht vor uns. um sie herum und weiter rückwärts noch andere tote Sowjetsoldaten. DaS Schlachtfeld bietet einen schaurigen Anblick. In grotesken Stellungen sind die meist«, Loten erstarrt. 10, 20, hundert und mehr zählen wir. Nur einzelne bewegen sich noch, sammeln sich, tasten sich vor. WaS o- Insgesamt «87000 BRT. Berlin, 10. Juli. Zu der bereits gemeldeten Vernichtung deS englisch-amertkanischen GrohgeleitzugeS im Nördlichen Eis meer teilt daS Oberkommando der Wehrmacht weiter mit: Deutsche Aufklärungsflugzeuge hatten festgestellt, daß drei schwer beschädigte Handelsschiffe al» Wracks im sinkenden Zu stande zwischen Eisschollen im nördlichen Teil der BarentS-See trieben. Diese Schiffe waren bereits vom Feind preiSaegeben, denn irgendwelche Bewachungsfahrzeuge konnten im Umkreis nicht beobachtet werden. Drei Handelsschiffe des zerschlagenen GelettzugeS nach Murmansk und Archangelsk wurden trotz schlechter Wetterlage in der Barents-See gestellt und sofort an gegriffen. Kampfflugzeuge konnten dabei ein schwer beladenes Handelsschiff von 7000 BRT. und Unterseeboote zwei mit Pan zern voll beladene Transporter mit zusammen 13060 BRT. ver- Nichten. Mit diesen versenkten drei letzten Schiften deS englisch, amerikanischen GeleitugeS mit zusammen 26060 BRT. erhöhen sich die Verluste der feindlichen Versorgungsschiffahrt im Nörd lichen EtSmeer auf 237666 BRT. Italienischer Wehrmachtbericht Rom, 16. Juli. DaS Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: An der ägyptischen Front beiderseitige Artillertetätia- keit. Leichte feindliche Stratzenpanzer unternahmen vereinzelte Vorstöße in unsere rückwärtigen Stellungen. Einige kleine Lastwagen wurden vernichtet oder unbrauchbar gemacht, andere durch unsere Luftwaffe mit den Bordwaffen angegriffen und in Brand aeschossen. Italienische und deutsche Jagdflugzeuge schossen zwei eng- > fische Flugzeuge in Afrika und sechs über Malta ab, wo der Flugplatz von Micabba erneut bombardiert wurde. Eines un serer Flugzeuge kehrte nicht zu seinem Flugplatz zurück. Im östlichen Mittelmeer wurde ein mit Banzern und Krasttvagen beladener feindlicher 5006 BRT.-Dampfsr, der in einem gesicherten Geleitzug fuhr, von einem unserer Torpedo flugzeuge angegriffen und versenkt. Luftangriffe auf britische Stellungen in der Wüste Berlin, 10. Juli. Nach einer Meldung des Oberkommandos her Wehrmacht wurden gestern die britischen Stellungen in der Nähe der Wasserstelle Quaitaret el Diyura in dem Wüstengebiet zwischen dem Araber-Golf und der Quattaret-Senke wiederholt von deutschen Sturzkampfflugzeugen bombardiert. Die briti schen Krästegruppen, die sich mit schweren Artillerie- und Infan teriewaffen in dem Wüstengelände verschanzt hatten, erlitten schwere Verluste. Ueberraschende Tiefangriffe leichter deutscher Kampfflug zeuge richteten sich gegen den Nachschubverkehr der Briten auf der Wüstenstraße am Araber-Golf und zersprengten durch Bom ben und Bordwaftenbeschuß mehrere feindliche Kolonnen. Langanhaltende Brände entstanden dabei in zahlreichen Trotz- fahrzeugen. Empörung in Schweben Stockholm, 10. Juli. Das schwedische Handelsfahrzeug, daS dem neuen sowjetischen Ueberfall zum Opfer fiel, war der schwe dische Dampfer „Margareta". Dieses Schiff, daS 1272 BRT- groß war, wurde vor dem Arkö-Sund NorrköpingS-Bucht in den schwedischen Hoheitsgewässern von einem Sowjet-U-Boot durch Torpedotreffer versenkt. Bon der Besatzung, die 18 Mann stark war, wurden nur vier gerettet. Die Empörung über den neuen sowjetischen Piratenstreich ist in Schweden allgemein. „Svenska Dagbladet" betont, es han dele sich bei diesem neuen Ueberfall ganz offenbar um einen vorsätzlichen Neutralitätsbruch größter Art, »er sofort ein äußerst energisches Eingreifen von schwedischer Seite fördere. Dabei weist bas Blatt darauf hin, daß da» an- ,reifende U-Boot sich auf der Wasseroberfläche befand, und zwar soll jetzt noch geschehen? E» ist inzwtschew Taageword«. Daß Blickfeld ist gut. Erne Uebervaschung kann e» kaum noch «eben. Und doch kommt noch eine. Gin Ueverläuser springt mit er hobenen Armen auf un» zu. Wir stellen da» Feuer ein. „Geben Sie mir Ihr Gewehr, ich will meinen Kommissar Weben!" Liesen Worten ist er auch schon vor mir im Graben. »Klose Erregung schüttelt ihn am ganzen Körper. „Wir m den Tob getrieben. Geben Sie mir Ihr Gewehr. Dort liegt der Kommissar!" Er spricht ein reines Russisch, nicht dieses Genfisch von ukrainischen und russischen Worten, wie e» hier im Donezabschnitt üblich ist, Woher stammt diese schlanke, sehnig« Gestalt? Sein wuterfüvte» Gesicht, seine dunk len, glühenden, etwas schief stehenden Augen wirken unheim- kein« Zeit mehr für ihn, lHse ihn nach Waffen durchsuchen und abführen. Erst mutz noch der Rest der Bol schewiken aufgerieben oder gefangengenommen werden. Da gelingt auch. Energische Zurufe und meine Versicherung, Latz wir nicht weiter Wetzen, lassen uns noch weitere -Gefangene machm. Au» dem Kaukasus kommen sie, sind über 256 Kilo meter marschiert, haben in Len letzten Tagen ebenfalls lange Märsche zurücklegen müssen, die Verpflegung sei schlecht ge wesen, und nun wurden sie sofort »um Angriff angesetzt. Di« Leute im Alter von 26 bi» über -6 Jahre machen einen völlig erschöpften Eindruck. Ihre Erbitterung ist gren zenlos. Wir geben den Verwundeten die ersten Notverbande. Einer ist von seinem Kommissar mit der Pistole bedroht und dann angeschosten worden. Die Worte de» anderen klingen mir heute noch in den Ohren: „Geben Sie mir Ihr Gewehr, ich will meinen Kommissar selbst erschießen!" Später fanden wir den Sowjetsöldling auf dem Schlachtfeld unter den Toten. Und weiter geht der Kamps zum Don, weiter nach Osten. , Feldwebel Vetter». innerhalb schwedischer HohettSgewasser, und den tödlichen Tor pedo ohne vorherige Warnung abfeuerte. Stabile Währungen — Stabile Preise Berit«, 16„ Juli. Der Besuch deS italienischen Außenhan- delSministerS Rasfaelo Riccardi in Berlin hat am Donnerstag seinen Abschluß gefunden. Der freundschaftliche Gedankenaus tausch hat erneut die Uebereinstimmung der deutschen und der italienischen Auffassung bei der Beurteilung aller Deutschland und Italien gemeinsam interessierenden wirtschaftlichen Kragen ergeben. Insbesondere ist festgestellt worden, Latz beide Regie rungen hie Aufrechterhaltung stabiler Währungen und Faktoren für : den " in an ->ie Sicherung der Leistungsfähigkeit Mächte urrd Europas betrachten. S Neue Bombenlasten für de« Murmansreinsatz 2m hohen Norden werden neue Bombenlasten geladen und die Kampfflugzeuge mit neuem Sprit versehen. Bald geht es zu neuem Start gegen einen feindlichen Geleitzug nn Nordmeer. (PK.»Aufnahme: Kriegsbenchter Läger, HH>, Z.) Im Ltampsgebiet -misch»« Donez «nd Don Unsere Infanterie dringt in einen Ort «in, aus dem die Bolschewisten unter dem Druck de« deutschen Angriff, vertrieben wurden. , ,,, (PK.-Aufnahme: Kriegsberichter Kipper, PBZ., Z'