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der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bau-en und der Bürgermeister ferner dte Bekanntmachungen des «inanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Der SSchWe LrMer Tageölatt fiirMsthoßMrda Der Sächsische ErMer, Verlagson, Bischofswerda Sa., tst das -ur Veröffentlichung zu »ischofswttda und Neuklrch (Lausitz) be-vrdllcherseits bestimmte Blatt und em 97. Jahrgang Tonnaven- Tonntag, 11.1S. Sütt 194S Nr.159 ichtsein de- deutschen Volke- Hemmnisse anschen Krieg-Hetzer weiter, zur Sicher n Ende geführt wird, dafür wendig ist. Sehrmacht und die unerschiit. Ich ha währ. Männerundgrauen kameraden, Erntehilfe der dentfche« Beamtenschaft Ein Aufruf des Relchsbeamlenführers Berlin, 1h. Juli. Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu den Ktmchfen im der Ostfront mitteilt, leiste- ren di« Bols-Se> gebrochi weiterhin versucht, zubrechen, doch ist Nische und deutsch» haben in der Bert die Seestreitkräfte größter Wahrscheii , senkt und mindesten-"fünf schwer beschädigt. Diese Zahlen enthalten nicht die Verluste, l '_ ' Flugzeugwaffen und die deutsche Küstenartillerie dem gefügt haben. BiS »um 8. Juli wurden somit im Meerbusen insgesamt 14 feindliche Unterseeboote Verl zu kommen außerdem 12 wahrscheinliche Fälle. Auch an anderen Abschnitten mache der Feind weitere Fort» bi- werde „immer komplizierter^ . -reibt, die große deutsche Offensive im Osten drängt ungestüm vorwärts und zeige noch kein Anzeichen eines Nachlassen- ihrer Kraft. Eine optimistische Beurteilung der Lage an der Ostfront, so erklärt da- Blatt, sei nicht gerechtfertigt. Sogar tu Moskau, wo mau de« Fall von Woronesch -war «och immer «icht doll et«z«gestehen wagt, steht maa sich gea». tigt, die belogene« u«d betrogene« sowjetische« Masse« langsam auf die herembrechenbe Katastrophe borzubereiten uad gibt — was für Moskauer Verhältnisse schon sehr diel bedeutet — am Iverli«, LI. so erklärte der zur Lage a« der fioniste« m» der Themse, die ja M für sich auch «och um die Mißliche" Verntchttmg des Gr-ßgeleitznoe» im Nordmrer wis. se«, diese« Stoßseufter recht gut «achfühlea. Die Sowjet-, so heißt es beklommen Wetter, versuchte« nicht ,« verschweige«, Laß pe einer Krise ersten Ra«ge» grgenüberstüade«. Auch Keuler wagt nicht zu verheimlichen, daß die Lage der Sowjet» in der großen Schlacht am Don „immer ernster" werde. Dtr deutsche Druck halte in voll« Stärke an, und Tag und Rach« flaue der furchtbare Kampf nicht einen Augenblick ad. Feldwebel A. hat seinen Staffelkapitän buchstäblich aus dem Wasser gezogen. Er ist mitten im feindlichen Geleitzua aufs Wasser gegangen, bat die dem Tode so nahen Kameraden gerettet und kommt unangefochten nach Hause. So etwas haben die Seleitzugfahrer au« England und Amerika noch nicht gesehen. Sie haben aber schon an diesem Tage eine« Le- griff davon erhalte«, wie dte deutsche« -lieg« von diese« «elelhug denken. Heute wissen die wenigen Ueberlebenden ja schon ganz genau Bescheid, wo» ihnen blüht, wenn st« am Nordkap vorbelfahren wollen. Der ReichSbeamteuführer erließ an di« deutsche Beamten schaft folgenden ssütftuf zur Mithilfe beim Einbringen der Ernte: Der Kampf um Sein oder Ni»7 '' ' geht nach dem Willen der Plutokral Daß er filr un» zu einem siegreichen L bieten dte über alle- Lob erhabene Weh terltche Abwehrfront der Heimat Gewähr. Männer und Frauen in der Heimat folgen freudig dem Ruf, ihr Beste» zur Sicherung de» Endsiege» herzugeben. Die Sicherung der Ernährung ist eine der wichtigsten volksgemeinschaftlichen Aufgaben. Ein großer Teil der männ lichen landwirtschaftlichen Bevölkerung steht zum Schutz der Hei- mat an der Front. Die für die Ernährung zu leistende land wirtschaftliche Arbeit muß aber unter allen Umständen bewäl tig wÄen, E» müssen sich daher alle Volksgenossen, soweit st« Neue Ritterkreuzträger Berlin, 10. Juli. Der Führer verlieh daS Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant Knacke, Flugzeugführer in einem Nachtsagdgeschwader, und Feldwebel Grtslaw-ki, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Nachträglich mit dem Ritterkreuz ausgezeichnet wurde Ritt meister Friedrich von Homeyer, Führer einer selbständigen AufllärungStruppe, der, wie berichtet, am 8. Juli bet den Kämp fen in Nordafrika gefallen ist. Während der letzten beiden Wochen hat die sowjetische Flotte im Ostteil Le- Finnisch«, Meerbusen» eine besonder- lebhafte Tätigkeit entfaltet. Der Feind hat ohne Rücksicht auf Verluste " mit seinen Unterseebooten in die Ostsee durch- t die» nur einigen Einheiten gelungen. Fin- >e Seestreitkräfte sowie die finnisch« Luftwaffe ""zeit insgesamt sieben Unterseeboote, davon - und die Luftwaffe eine», versenkt. Mit >kett wurde ein weitere- Unterseeboot ver- .... , , die die deutschen 'che Küstenartillerie dem Feind zki- Finnischen senkt. An'- und verbündeten Truppen verfotzten . 7_ u d, der aber scwcell Pitz«, weiterer deutscher Angriff-Kile Stellen Len Don und warfen den A de» Don Uetz dte Luftwaffe den Feind kommen. Starke Kampffliegerverbände waren Einsätzen, erfolgreich bei ihren Lust- irgendwie dazu körperlich in der Lage sind, zur Verrichtung not wendiger Arbeiten auf dem Lande zur Verfügung stellen. Trotz de» Ausfall- an geschulten Kräften und trotz aller sonstigen Hemmnisse muß die Lrntearbeit so durchgeführt werden, wie es " rstellung der Ernährung des deutschen Volke- not- „ -ave die feste Ueberzeugung, daß Ihr, meine Berufs kameraden, Euch von niemandem darin Übertreffen lassen wer bet, bei Einbringung der Ernte freiwillig Helfer zu sein. Ich rufe alle deutschen Beamten und Beamtinnen zur Mit arbeit auf. Meldet Euch umgehend bei dem zuständigen Hoheits träger der Partei oder der RDB.-Dienststelle. Da» deutsche Volk wird durch seinen Einsatz und seine Opfer bereitschaft Len verbrecherischen Plan unserer Feinde, Deutsch, land auSzuhungern, zu verhindern wissen. Heil Httlerl gez. Neef. rollendem Die Bolsck «-verbände zu verhkldern. Die dmtschm Jätzer Kms Luftraum im aansor Kampfabschnitt frei und brach! 52 bolschewistische Flugzeug« zum Abschuß. 1t seMeüsche k-beole snseell Erschrockene Kriegsverbrecher Einer der Matadore des alliierten LügnerkonzeruS hat die ser Tage im Zusammenhang mit der schweren Bedrängung der bolschewistischen Truppen bei Woronesch den AuSrus getan: .London ist erschrocken!" Aehnliche Aeützerungen, dte kein Hehl daraus machen, daß man in London außerordentlich über die Entwicklung der Lage an der Ostfront beunruhigt ist, werden auch sonst de» öfteren in den feindlichen Nachrichtendiensten laut. So hat der Moskauer Sonderkorrespondent Reuter- sestgestellt, daß die Lage für Timoschenkos Truppen westlich^von Woronesch weiterhin ernst sei, da die Deutschen ihre Überlegenheit behaup teten und fast unablässig angriffen, während die Sowjettruppen in mehreren Abschnitten zurückgingen. Dte „Time-" macht so gar dte lapidare Feststellung: „ES gibt und e» gab niemals ir- gendwelchen Grund zum OPtimi-mu- hinsichtlich der unmittel baren Lage an der Ostfront." Da- einzig Tröstliche, da- die „Lime-" geben kann, ist die Aufforderung, daß man keine« Augenblick verlieren dürft, um den Bolschewisten die größtmög liche Hilft zukommen zu lassen. Wer der Schrecken, den diese alle» ander« al» erfreulichen Nachrichten vom bolschewistischen Kriegsschauplatz in ganz Eng land verbreiten und dem man bezeichnenderweise bereit» unver hohlen Ausdruck gibt, dürste noch dadurch gesteigert werden, daß die Machthaber de- Kreml selbst die Dinge keineswegs rosig an sehen und anscheinend sehr wenig Verstauen haben, der Lage noch Herr zu werden. Die Stalmleute malen denn auch schon schwarz in schwarz, wobei dahingestellt bleiben kann, ob Liesst Pessimismus Ausdruck der wirklichen Auffassung von der Be deutung der Geschehnisse an der Front ist oder ob er lediglich forciert wird, um die Bundesgenossen in Washington und Lon don aufzumuntern. Trotzdem haben di« düsteren Schilderungen, die man in Moskau selbst von den Ereignissen an der Front gibt, natürlich einen nicht abzuleugnenden Wirklichkeitswert, auch wenn man in Moskau Hintergedanken damit verbunden hätte. Wenn man in den Kreisen der Sowjets auch wirklich je derzeit bereit ist, zu lügen, daß sich die Balken biegen, so wird man sich aber Loch kaum entschließen, von einer Katastrophe zu sprechen, wenn die Lage nicht doch höchst prekär wäre. Im Übtt- gen werden ja die Schilderungen nicht nur in da» Ausland ge geben, sondern auch in Moskau selbst verbreitet. Wie sie auS- sehen, berichtet der Londoner Nachrichtendienst, der darüber fol gende- mittettt: „In der sowjetischen Presse und Propaganda weist man auf die gefährliche Lage hin. Die Sowjet- geben sich keinen Täuschungen darüber hin, wie viel von dem Ausgang der Schlacht bei Woronesch abhängt. In den letzten drei Tagen ist die ganze Sowjetunion sich der Tatsache bewußt geworben, baß diese eine Schlacht vielleicht entscheidend für den Ausgang deS Krieges ist." > - >,.Die Erschrockenheit und Erschütterung übst diese Entwick lung ist in London um so intensiver, als man sich bisher auf die optimistischen Aeußerungen, die man auS Moskau vernehmen konnte, verlassen zu dürfen glaubte. Daß die Dinge eine so katastrophale Entwicklung nehmen konnten, wie e» jetzt geschehen ist, hielt man nicht für möglich, nachdem erst am 21. Juni Ge nosse Kalinin , das bolschewistische Staatsoberhaupt nn Mos kauer Nachrichtendienst, noch die Behauptung ausgestellt hatte: „Die Initiative ist in die Hände der Roten Armee ubergegangen. Die deutsche Armee ist nicht fähig, eine allgemeine Offensive durchzuführen". Und nachdem Lest Molotow anläßlich seines Besuches in London ausdrücklich versichert hatte, daß, wie die Entwicklung sich auch gestalten würde, die Sowjetunion vollkom men imstaiwe sei, jeden entscheidenden Durchbruch der deutschen Truppen durch die sowjetische Front zu verhindern. Wenn nun jetzt durch die neuen gewaltigen Erfolge der deutschen Armeen und durch dm Elan und Angriffsgeist der deutschen Truppen das Kartenhaus der Hoffnungen in London, Washington und Moskau so brutal weggefegt worden ist, so kann man es begreifen, daß London und mit ihm Washington und Moskau wirklich auch im tiefsten Herzm erschrocken und erschüttert ist. Die Lage ist denn auch mehr al- bedrohlich. Es ist ja nicht nur Woronesch gefallen, Sewastopol genommen, die Halbinsel Krim verloren und die ganz« sowjetische Abwehrfront westlich des Don in mehr als 500 Kilometer Breite inS Wanken geraten, sondern eS ist auch dafür gesorgt, daß die Zufuhren an Kriegsmaterial energisch und radikal abgeschnitten werden. Die Katastrophe der Murmansk-Geleitzüge, die jetzt mit der völligen Vernichtung des RiesengeleitzugeS im nördlichen EiSmeer ihren Höhepunkt erreichten, rwen eine gar deutliche Sprache. Chur chill muß seine Zuflucht bereits zu Geheimsitzungen nehmen, weil die Schiffsverluste offenbar noch weit höher sind, als sie von uns gemeldet wurden. Denn wären sie niedriger, brauchte man sich nicht hinter geschloffenen Türen zu versammeln, son dern könnte der Oeffentlichkeit der Weltmächte reinen Wein ein schenken. Für diese Oeffentlichkeit ist daS SchiffSraum - Problem bereits zum Kernpunkt der gesamten Kriegserörterungen gewordm. DaS Volk in England und den USA. beginnt zu ahnen, daß hier eine Tragödie heran reift, die ihren Schatten auf daS gesiynte Kriegsgeschehen wirst. Tolles Husarenstück deutscher Flieger im Eismeer Sin Flugzeug holl eine nokgewäfserte Besatzung mitten au« dem feindlichen Geleilzug heraus Bon Kriegsberichter Willy Altvater . .. . 10. Juli. (PK.) Im Nordmeer ist wieder dicke Lust. We- nkger für uns al» für unser« Gegner. Der große englisch-amerikanische Geleitzug,, dessen fast restlose Vernichtung knzwischen gemeldet worden ist, suchte sich vorsichtig, heimlich, still und leise am Nordkap vorbeizu schleichen. Aber das ist natürlich vergeben». Unsere Flieger sind näm lich schon unterwegs, und auch da» Wetter, von dem der Gegner ge rade in dieser Nacht sehr viel erwartete. Ist doch nicht mit ihm im Bund«. Staffelkapitän Hauptmann B. ist mit s«in«r Staffel unterwegs. Und wiz der Blitz haut e» plötzlich in den Geleitzug «in. Man denkt noch gar nicht an feindliche Angriffe. Rur langsam richtet man sich cmf Verteidigung «in. Ab morgen erst rechnet man mit deutschen Luftangriffen. So hat sich der Geleitzug so zweckmäßig wie möglich formiert, die Bewacher nehmen ihre Plätze ein und halten ge nauen Kur», um bereit zu sein, wenn «» dann demnächst losgehen wird. Denn daß die Deutschen kommen, da» weiß man. Man kennt da» schon in dieser Gegend. Und nun sind die deutschen Flieger plötzlich doch schon da. Der Selektzug fährt vollkommen geschlossen, hat bisher noch keine Verlust, erlitten, und sein« Abwehr ist «matt. Hauptmann v. fliegt al» erster seine» verband«» an. Im Angriff aber erwischt ihn schon di« ftkndltch« Flak. Mit Gewalt sucht er sein« Maschin« zu halt«« und abzukurven. Wenn ee ihm gelingt, in einigem Abstand vom G«l«ttzug niederzu- geben, kann er mühest» mst seiner Besatzung von den übrigen Ma- schlnen ausgenommen werden. Aber gegen dies» Flaktrefftr hilft selbst da» gut, deutsch« Fkug- zeugmaterial nicht. Mitten in den Geleittug hinein fällt Hauptmann B. mit ftknem Flugzeug. Der Gegner schiesst auf da» treibend« Flug zeugwrack, da» langsam zu finken beginnt. Hauptmann v. und seine Besatzung steigen au» und paddeln nm den Schwimmwesten im Wasser umher, auf Gnade und Ungnade dem Gegner auigelieftrt. Doch da rauscht «» ganz plötzlich neben den schwimmenden deut schen Fliegern auf. Elegant wie zu Haus» im Einsatzhaftn setzt sich eine H« auf» Wasser. All« Hände greift» mit zu, reißen di« schon halb erstarrenden Stimmer hoch, zerren sie in di« Maschin«, da» ver lorene Flugzeug wird vernichtet, di« Motoren heulen wieder auf, und während die zum Nammen herbeistürzenden feindlichen Bewacher un verrichteter Sache über die Stell« brausen, an der «dm noch da« Flug zeug auf dem Wasser lag, stekgt di« He schon wieder steil nach oben. Für die feindlich« Flak ist da« ein gefundene» Fressen. Aber es ist merkwürdig. Will das Schickal diese tollkühne Tat belohnen, daß e» schützend seine Hand vor die Augen der Flakkanonier« legt? Sie schießen vorbei. Vorbei, immer noch vorbei i -«. und dann ist«» schon zu spät. - »Sie öowjels in ei»« Krise ersten Ranges Londoner Stoßseufzer: Lage an der Ostfront immer komplizierter verli«, 11. SuN. «»» ist eine-ü-ltche Situation", Auch an anderen? - — er LÄdoner Nachrichtendienst am Sonnabend früh schritte und die Lag, der Ostfront, und man kann Len winterlichen Jllu- . „ Die »Times K « in MMN emp- weiterm Säuberung de- er liche Panzer vernichtet doei Der Uebergang über de« Do« Schum« Verluste der Bolschewiken — Vorstöße der deutsche« Luftwaffe ttef tu das feludllche Hinterland Truppen zurückgeworftnen bolschewistischen Kolonnen mit Bomben und Feuer der Bordwaffen angegriffen und dem Fewde hohe blutige Verluste zugefügt. Äe Lust, angriffe erstreckten sich bis ttef in daS feindliche Hinterland, wo bei besonder- der Nachschubverkehr aus dem Kaum südlich Moskau wirksamen Bombardierungen ausgesetzt war. 14 Güterzüge wurden durch die Bomben deutscher Kampfflugzeuge L-v. .. . «mit Kriegsmaterial be- erluste de» Feindes an h. Vergeblich versuchten lerer Llkgerverbäude die der Hee- iften dm en dabei Imweise Wtderstan erreichte« an mehreren Feist- über den Auch ostwä: nicht zur Rübe in rollenden . . - . anarjffen auf die feindlichen Batterftstellungen am Flutzuftr, wobei 12 Geschütze Vkrch Volltrefftr vernichtet wurden und so htzn deutschen Truppen der Ueberaana über denFlutz erleichtert wurde. Wettere Bonwenwürft zerstörten eine wichtige Drücke über -en Don, während Aerstörerflugzeuge i Tiefangriffen den.sich an denzerst stauenden Truppe weitere erbeutet. L angrifftn, die au» , „ deutschen Stellungen geführt wmchen, hatten die Bolsche wisten weitere hohe Verluste an Menschen und Panzern. Do wurden in -arten Kämpfen von einet moto risierten Infanterie-Division in den letzten drei Kampftagen allein 84 feindliche Panzer und an einer anderen Stelle diese» Kampfgebiete» in einem Nachtgeftcht weitere zehn feindliche Panzer durch Abschuß vernichtet. Die Sturzkampf- und Zerstörerflugzeuge unterstützten im Woronesch-Abfchnitt nicht nur die deutschen HeeveS- verbände beim Zerschlagen feindlicher Entlastungsangriffe, son dern auch bei der Fortführung ihres Stoßes nach Nordosten. Ueber 80 Panzerkampfwagen de» Feinde-, die Len Vormarsch der deutschen Truppen aufzuhalten versuchten, wurden ver nichtet. In rastlosem Einsatz wurden die von dm deutschen der Ostfront, so erklärt daS Blatt, sei nicht aer Sog« in Moskau, wo man -en Fall von W tigt, die belogenen und betrogene ans die herembrechenbe Katastrot wa» für Moskauer Verhältnisse 1