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Der SSMHe LrMler Aleukirch imö Almgegend der amMchen Bekanntmachungen de- Landrat- zu Bau-m und der Büraermeister ferner die Bekannmachungen de-gtnanzamt- zu Btschof-werda und anderer Behörden TageölaÜ surIWoßrverda D«StzhW^-Mr^B«iaa-ott, Btschojsperda EP.. ist da- zur Veröffemltchr M Btschof-werda und Neükftch (Lausitz) tchördltchMtS desttnmue Bla« und Nr. 154 97. Jahrgang Montag, -en 6. Juli 1942 >. Da) der- , unter, zlmen- sorguag». Bern«, 6. 'net: , Söhützen^Negkments; Major d.R. Werner Kolb^Bataillons- töhle, Beobäch ebel Josef Sch egiment und O einem Gebirgl tünste und «gen Nachschuvtoioimrn t fees und bei Nacht «egen Bahnbewea stützpunkte westlich von Moskau grfühi bekämpfte kriegSwi.. . Der zwischen Nordkap und Spi-be, feindliche Geleitzug wurde auch gej und Kluaaeuaen anaeariffea. Dabei zum« vier Handelsfchffft mit zusammen 24vöo Mdigten elf Schiffe. Unterseeboote versenkten schädigten Schiffen einen mit Panzer« beladenen Transporter do» 7 — — —' -tonnen. In Aegypten wurde« britisch« Gegenangriffe in dem festigungSshstem bei der El Alamein-Gtellung abgeschlagen Der Feind verlor in Lustkampfe« 19 Flugzeuge. Am Guezianal wurde der britische Flugstützpunkt Kantara mit Bomben belegt. Bei Luftangriffen auf Malta wurden bei Tage 14 britische schnitt dieser Kämpfe bei Sewastopol schil- Amnandeur eines Infanterie - Stumrregi- ?h°ltttz. AuS seinen Worten, die noch Eindruck d«S großen Erlebnisses der Schlacht 'te stch eine mitreißende Darstellung der Ein« «einzelne der Worte dieses RegimentSkomman- ' L n' Ritterkreuzträger ist, gab einen Begriff, von welch hoher-Verantwortung gegenüber seinen Männern und ,seiner ÄusEe chj^er Offizier erfüllt ist. Sie zeigten zugleich, stvelche fanLksche .Hingabe die Truppe an da- einmal gefaßte Es erwuchs aus den Schilderungen des Oberst An ChoOitz das unvergeßliche Bist, des Sturmsoldaten vor SewastoAl der nach der Meinung diese» Offiziers dort die här. ttste m>V schwerste AufgAe, die dieser Krieg bisher gestellt bat chd WM auch überhaupt stellen kann, in opfervollem Einsatz v« zwM Siege bewältigt hat. Neue Ritterkreuzträger ' Bern«, 6. Juli. Mit dem Ritterkreuz wurden auSgezeich- Oberst, Ernst ^Günther aade, Kommandeur ^ein«S nman-eür in einem ' JnfarüeriüRegtmentt Oberlürftränt ihle, Beobachter in einer NahaufklarungSstaffel; Oberfeld. Zugführer in einem Gebirgsjäger- kohann Bayer, Gruppenführer insel Krim ist nunmehr fest in der Hand der deutsch-rumä nischen Truppen. Im Abschnitt Charkow und Kursk wurde die Verfol. gung de» geschlagenen Feindes auf der ganzen Front erfolgreich fortgesetzt. Der Feind versuchte vergeblich, den Angriff Lurch Gegenangriff und Artilleriefeuer zu stören. Eine Kampfgruppe erreichte im Borgehen nach Osten im Angriff gegen starke feind liche Nachhuten einen Panzergraben. Bei Herstellung der Ver bindung zwischen den beiden NmfassungSflügeln wurden meh rere feindliche Gruppen vernichtet und bei Säu- berungsaktionen zablniche Gefangene eingebracht und umfang- reicheS KriegSmatemäl «rbeutet. Weit» Waldgelände wUtcken von versprengten Resten deS Feinde» gesäubert. Vier bolschewistische Munitionslager flogen in die Lust Berlin, S. Juli Wie das Oberkommando der Wehrmacht mitteilt, richteten sich gestern laufende Angriffe deutscher Kampf- und Sturzkampfflugzeuge gegen Artilleriestellungen und belegte Ortschaften der Bolschewisten südlich des Ilmensees. Durch Aufklärer und Bodenerkundung waren an diesem Ab schnitt der Front vier größere Munitionslager der Bolsche wisten in dichten Waldgebieten festgestellt worden. Bomben schweren Kaliber» trafen die Lager, die sämtlich in die Luft flo gen. Ostwärts deS Ilmensees richteten sich heftige Angriffe deutscher Kampfflugzeuge gegen den Nachschubverkehr der Bol schewisten. SeilWM — Mr SiliAlM -kl All Bei Eröffnung der Großen deutschen Kunstausstellung 1942 im Hause der deutschen Kunst in München konnte Reichsmi nister Dr. Goebbels die stolze Feststellung treffen, daß diese sechste JahreSschau von zeitgenössischen Meisterwerken der Ma lerei und Plastik die bisher repräsentativste Ausstellung in die sem Hause darstellt. Keinen beglückenderen Beweis der um fassenden deutschen Schöpferkraft, keine nachdrücklichere Bestär kung der deutschen Siegeszuversicht kann es geben, als diese Tatsache. Im dritten Kriegsjahr, mitten im gigantischen Rin gen im Osten, im Süden und auf den Meeren, während das deutsche Volk in Front und Heimat die höchsten Leistungen vollbringt, besitzt es die Kraft, seine bisher bedeutendste Kunst schau durchzusühren. Im einzelnen führte Minister Dr. Goebbels u. a. aus: Schon ein flüchtiger Gang durch die Ausstellung vermittelt dem Beschauer ein eindrucksvolles Bild deS zeitgenössischen malerischen und bildnerischen Schaffens im Reich. Diese Schau st umso imponierender, als sie fast am Ende d«S dritten KriegS- ahreS gezeigt werden kann, in einer Zeit also, in der dar deut- che Volk in dem ihm aufgezwungenen weltweiten Ringen seine SewährungSprobe zu bestehen hat und all« nationalen Kräfte auf das einzige Ziel des Sieges auSgerichtet sind. Deutschland ist ein Kulturland, eine» der ersten der Welt. Bei uns ist die Kunst keine angelernte Sache. Sie gehört zu den natürlichen Lebensäußerungen unseres VolkStumS. Wir schöpfen sie aus der ursprünglichen Kraft unserer Nation. Schäden, die ein Krieg in früheren Zeiten an der Volksseele anzurichten Pflegte, sind gottseidank diesmal bet unS nicht auf getreten. Wir sehen in diesem unS aufgezwungenen Krieg einen Angriff auf unsere politische, wirtschaftliche und soziale Freiheit, gewiß; aber darüber hinaus sind wir unS vor allem km Verlaufe des hinter uns liegenden JahreS auch klar darü- ber geworden, daß hier unser ganzes geistige», welt anschauliches und kulturelles Dasein einer Bedro hung ausgesetzt ist, die schlechterdings daS Erbe einer fast -wei tausendjährigen Entwicklung in Frage stellt. Unsere Zeit ist schöpferisch in jedem Sinne. Sie wird später zweifellos einmal zu den reichsten EP ochen der deutschen Geschichte gezählt werden. DaS aber ist Charakte- istikum aller großen historischen Zeitabschnitte, daß sie nicht nur schöpferisch im Militärischen oder Politischen oder Wirtschaft lichen oder Kulturellen waren; sie waren schöpferisch schlechthin. Sie bedeuteten meisten» nur ein Freilegen ber im Volkstum wurzelnden tiefen Kräfte. Der schöpferische Mensch schafft mehr aus der Kraft seiner Phantasie als seines Intellekt». In der Malerei waren wir am tiefsten gesunken. Hier also mußten sich die schöpferischen Kräfte unserer Zeit am ein deutigsten bewähren. Und die Probe aufs Exempel ist gelungen. Unsere Maler haben wieder malen gelernt. Die Zeit vor uns hat es sich in allem zu leicht gemacht. Sie war beherrscht von jenem genialischen Unwesen, von dem Gottfried Keller einmal sagte, daß es die Gerüste am unfertigen Dom stehen lasse. An die Stelle wilder und ungezügelter Ausbrüche einer kranken Phantasie ist wieder das Können getreten, hin und wieder sogar überstrahlt und verschönt durch die große Schau eines bildnerischen Schaffens, daS zu den beglückendsten Hoffnungen für die Zukunft berechtigt. Die jetzige Ausstellung ist die sechste im Hau» der deutschen Kunst, die dritte im Verlaufe dieses Krieges. Sie hat in den vergangenen drei Jahren keine Einschränkung erfahren. 680 Künstler stellen diesmal insgesamt 1254 Werke au», davon 606 der Malerei, 243 der Graphik und 398 der Plastik, fünf Wandteppiche und zwei Wandteppichkartons. In geschlossener Kollektion erscheint der Maler Leip old. Besonders hervor zuheben sind die Kriegsmaler Lipus, Eichhorst und Buch heim, wie auch die Werke des kürzlich verstorbenen Malers Hans Best erhöhte Beachtung verdienen. Es steht zu erwarten, daß die Teilnahme breitester Volks schichten an dieser Ausstellung die Besucherergebnisse der ver gangenen Jahre noch übertreffen wird. Sie sind ja von mal zu mal aestregen, insbesondere während des Krieges. Im Jahre 1941 haften wir mit 705 000 hunderttausend Besucher mehr als im Jahre vorher zu verzeichnen. Die Große Deutsche Kunst ausstellung 1942 wird sicherlich noch zahlreichere Besucher finden, und sie verdient es auch. Sie ist die repräsentativste Schau, die bisher in diesem Hause gezeigt wurde. Ich spreche aus dem Herzen aller hier Versammelten, wenn ich unserem tiefen Bedauern Ausdruck gebe, daß der Führer selbst heute wiederum nicht in unserer Mitte Wellen kann. Ihn halten die wichtigsten Aufgaben der unmittelbaren Kriegfüh rung von uns fern. Wir wissen aber, wie sehr er an dem Werk, daS hier zur Schau gestellt wird, hängt, wie er mit gan zer Teilnahme die von Mr ausgezeichnete Entwicklung ver folgt, die niemandem so sehr ihren Ursprung verdankt wie ihm. In ihr sieht der künstlerische Mensch unserer Zett die ideale Verwirklichung seines Wesens, ein schöpf e-rischeS Aus einanderstoßen von Genie und Fleiß, dem all seine geschichtlichen Leistungen entspringen. Seme Schaffensweise ist die des echten Künstlers, gültig, auf övelchem Gebiet er wirken mag. Jedesmal noch, wenn ich während des Krieges an dieser Stelle stand, um der Großen Deutschen Kunstausstellung das Geleitwvrt zu geben, hatte ich daS beschämende Gefühl, einen nur höchst unvollkommenen Ersatz bieten zu können. Wenn irgendwo im deutschen Kunstleben ein Werk ausschließlich den Stempel deS Führers trägt, dann dieses. Wenn wir in dieser Stunde den Führer grüßen, so em pfinden wir dabei die Tiefe des Glücks, seine Zeitgenossen sein zu dürfen. Auch wir sind von ihm gerufen. Hier präsentiert sich die deutsche bildende Kunst vor dem prüfenden Blick der Oeffentlichkeit. Sie hat ihr Bestes gegeben. In dieser Schau legt sie Rechenschaft ab über ein Jahr KriegSar- beit. Sie braucht sich ihrer nicht zu schämen. Die lauten Diskussionen von ehedem sind verstummt. ES wird in Deutsch land wieder gemalt und gemeißelt. Statt der Feder Haven wie der Pinsel und Hammer das Wort ergriffen. Die Mahnung Goethe»: »Bilde, Künstler, rede nichts ist wieder zu ihrem Recht gekommen. ,, Es ist beglückend, das feststcllen zu dürfen in einer Zeit, die einmal als die größt« unsere» Volke» in di« Geschichte ein- gehhen wird, Berlin, 5. Juli. Tor Vertretern der deutschen Presse sprach am Sonnabend mittag der Chef deS Stabes der Krim-Armee, Generalmajor Schulz, über die Eroberung der Festung Se wastopol. Generalmcjor Schulz, Träger des Ritterkreuzes zum Eisernen Kreuz, der an maßgeblichster Stelle im Stab des Feld- > Marschalls von Manstein die Eroberung plante und leitete, gab .ein anschauliches Bild von der strategischen Anlage dieses ge- kwalttgen Unternehmens. An Hand der Karte schilderte er das «ungewöhnliche Ausmaß und die außerordentliche Stärke der Be- Isestigungsanlagen, zeigte die Schwierigkeiten d^ Geländes und Ivermittelte einen Begriff von der Stärke des Gegners und der Hartnäckigkeit seines Kampfes. Bor den Hörern entwickelte er He Planung der Angriffsoperationen und ihre Durchführung, sr gab bekannt, zu welch ungeheurer Starke die Artillerie und der Einsatz der Luftwaffe in den 25 Tagen deS Kampfes znsam- mengeballt worden'waren. Mit Worten höchsten LobeS sprach er von der Leistzmg der deutschen Infanterie und der Pioniere, diesen härtesten Feind in diesen unverglekch- lichen Kämpfen nkebergerungen haben. Einen Einzel« >erte sodann de»" nentS, Oberst v mnz unter dem standen, entwich! tzelkämpfe. JeÜe peurS, ber selhkst leschlaaenen Küstenarmee geflüchtet hatten. Bolschewisten Zeit zu gewinnen für einen ,.l Abtransport über See. Die Kämpfe ge- Nacht zum Sonnabend und am Sonntogvor- " matisch. Unter Beteiligung zahlreicher thrten die Bolschewisten mehrfach ber- «enangriffe durch. Alle diese Vorstöße brachen im An» »em Führerhauptauartler, » Juli. Da» Oberkommando »er Wehrmacht gibt bekamt: SStwest»« stv« Sewastopol sinbchie letzten feindlichen Gruppe« nach Geawwchr vernichtet oder gefan- »«tgenmmnen. Damit ist »ie Schlacht um Sewastopol beendet. Gefangenen, nab Bcuüzahlen werden «och Le. Im Seegebiet von Rost - w tmsn.ktrn Jagdflugzeuge der kroatische« Luftwaffe ei« feindliches Schnellboot und beschädig, ten ein weitere» Boot schwer. Nach dem Dnrchdrach durch dir sowjetischen Stellungen zwischen Charkow und Kursk hab«, »s« Spitzen der deut, sch«« u«L verbündeten Truppe« in breiter Front den Do« er- «eicht. ««Weifelle Gegenangriffe sowjetischer Panzerst«, bände wurde« nut« schwersten Bcr!iOe« für den Feind abge- schlagen. Starke KauMf. und Zersttzrerverbünbe unterstützte« in rolle«»«« Einsatz »te dorbringenwn Divisionen und fügte« Le« Gegner weitere hohe blutige uatz Materialverluste zu. I« Luftkämpfe« wurde« 51 Sowjetflagzeuge abgeschossen. Auch im Raum von Rschew wurde der Angriff gegen hartnäckige« Verfolgung im Abschnitt Charkow-Kursk Berlin, 5. Juli. Wie bas Oberkommando der Wehrmacht ' mitteilt, war ber den abschließenden Kampfhandlungen südwest lich von Sewastopol auf ber Halbinsel Chersone» daS Hauptrückgrat der bolschewistischen Widerstandsnester ein nach modernstem Gesichtspunkt ausgebautes Großkampfwerk, in das sich die Reste der geschlagenen Küstenarmee geflüchtet hatten. Hier versuchten die Bolschewisten Zeit zu gewinnen für einen anscheinend erhofften Abtransport über See. Die Kämpfe ge- statteten sich in der Nacht zum Sonnabend, und am Sonntogvor- mittag besonder- bi Flintenweiber, zusammengesetzten "Feuer der deutschen Ängriftsaruppe zusam men. Der Feind erlitt hierbei außerordentlich hohe blutige Verluste, Mit dem Fall deS Großkampstverkes wurde der Rest der Halbinsel von Tausenden von Bolschewisten gesäubert, die in zahllosen Felsennestern an der Steilküste und den abfallen den Hängen verbissenen Widerstand leisteten. Nach Abwehr eines letzten gescheiterten Durchbruchsver suches nahm ein Stoßtrupp, durch Artillerie und Sturm geschütze wirksam unterstützt die feindliche Küstenbatterie aus dem nördlichen Zipfel der Halbinsel sowie das Kap mit dem Leuchtturm Chersones. Die letzten Bunker der Südküste süd westlich ber Gretschichina-Enge wurden niedergekämpft mrd die sich in schwer zugänglichen Felsenhöhlen noch haltenden Reste des FeindeS vernichtet. Damit ist die große Schlacht um die Land- und Seefestung Sewastopol beendet. Die gesamte Halb- Die här teste «ud schwerste Aufgabe dieses Krieges Deutsche Frontoffiziere über die Eroberung Sewastopols Der Sieger vom Wolchow Generaloberst Au» dem Führerhauptquartier, 6. Juli. Der Führer be- förderte den Oberbefehlshaber einer Armee, General der Ka vallerie Lindemann, in Würdigung seiner Verdienste um den siegreichen Abschluß der Kämpfe am Wolchow zum Ge neraloberst. Staatsakt für German Bestelmeyer München, 5. Juli. Im Lichthof der Münchener Universi tät fand am Sonntag der Staatsakt für den aus rastlosem Schaffen abberufenen Präsidenten der Bayerischen Akademie der bildenden Künste, den großen Architekten und Baukünstler German Bestelmeyer, statt. Die Gedenkrede hielt im Auftrage deS Führers Generalbaurat Professor Hermann Gieß ler, der auch den Kranz des Führers niederle<*te und den Hinter bliebenen daS Beileid aussprach. ll-Vook-wochenbilanz. In der vergangenen Woche wurden im Atlantik und tm Mittelmeer insgesamt über 223 000 BRT. feindlichen Handelsschlffsraume» versenkt. Ae ü«v Mtzr SWmWm nWrl München. 5. IM. Im »Haus der Deutschen Kunst" wurde am Sonnabend di« „Große Deutsche Kunstausstellung 1942" kn feierlicher Weise eröffnet. Da« Diplomatische Korps der Hauptstadt des Reiche», die konsularischen Vertreter in oer Hauptstadt der Bewegung, Reichs leiter und Gauleiter, Generale der Wehrmacht, Mitglieder der An- statt .Haus der Demschen Kunst", Männer aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft und Letter zwischenstaatlicher Gesellschaften waren zu sammen mit den Künstlern erschienen, deren Werke die Ausstellung bil den, viel« der Maler und Bildhauer in feldgrauem Rock. Die Eröffnungsansprache hielt Reichrmtnister Dr. Goebbels, der ein Bild der Beziehungen zwischen Krieg und deutscher Kunst zeichnet« und dabei die Ausstellung al« «inen neuen Beweis für den ungebrochenen deutschen Kulturwillen verbuchen konnte. Nach dem ErSsfnungsakt setzte der Besuch sofort lebhaft «in und steigerte sich am Sonntag in starkem Maße. E« haben bereit» an nähernd 10000 Volksgenossen, darunter zahlreiche Wehrmachtsange- Mae, die Ausstellung besichtigt. Auch der Verkauf ausgestellter Werke hat sofort stark «digesetzt. In den Nachmittaasstunden des Sonnabend und am Sonntag wurden für nm» 180000 RM. Ber- r-ufsabM«, getätigt.^, . - - - - - Zll breiter Zronl den Son erreicht Die letzte« Sowjetaruvperr bei Sewastopol vernichtet — 3« 90V BRL. aus fein-lichem Geleitzug im Norbmeer versenkt feindlichen Widerstand in starken Feldbefestigungen und mintem, schwer gangbarem Gelände weiter vorgetrageu Luftangriffe wurden bei Tage auf ftinbll" künste und gegen Nachschubkolonnen im Ge " Zungen _i geführt. Artillerie be» Heere« . kriegswichtige Industrieanlagen in Leningrad. gen nach Osten steuernde ter« von Unterseebooten vernichteten Kampfflug, mit zusammen 24 990 BRT. und be. ? 71 : von diesen be. beladenen amerikanischen .... rovo BRT. und ein weiteres Schiff von klwo Bruttoregistertonuen. I« «egtz^ " Befestigungssystem bei ber El Alamein.Stellungabge Der Feind verlor in Luftkampfe« 1» Flugzeuge. Hlm G> Bei Luftangriffen auf . Flugzeuge abgeschoffrn.