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Der SMsHe LrMler Tagekkck MrAWOwerda Aleukirch unö Almgegend Nr. 147 - Tonnahend/Gonntag, 27. 28. Juni 1V42 V7» Jahrgang Sie agypüsche VestwWe lm Kriegsbereich I des das totz. AWKM »kl SM ikl MMM Swürsrlkelök Vaile über MoeelsozlalMche «gcawoM Da- Reichsarttt für Agrarpolitik und damit die Partei verantwortlich für die grundsätzliche agrarpolitifche Ausrichtung auf dem Wege von Sollum nach Alexandria, BagSag, Sidi el Baran,, Marsa Matruk, El Daba und El Hamman, sind zum Teil bereits im Besitz der Achsentruppen oder in der Reichweite chrer Operationen zu Lande und zur Luft. Schwere Anklagen Portugal« Ministerpräsident über England« volitifche Schuld Während die Verführer der plutokratischen Mächte reden, handeln unsere Soldaten. Wie aber di« Politik eine- neutralen Landes nur aus sich selbst und aus seinen Gegebenheiten ge staltet werden muß und gestaltet werden kann, daS hat der Er neuerer Portugals, Ministerpräsident Dr. Oliveira Sa las ar, am Donnerstagabend in einer großen Rundfunkrede dargelegt, und diese Darlegung erhält sowohl durch die Person wie durch die Stellung deS Sprechers ihr besonderes Gewicht. Das ehemals so große Portugal, dessen Pionier« ganze Welten entdeckten, war durch die Freimaurern und andere libera- listelnde Krankheiten so herabgekommen, daß es von Eng lands Gnaden existierte, bis auch dort die Erneuerung kam und Salazar das Steuer Herumriß. Seitdem ist Portugal im Aufblühen, hat eine gut organisierte Wirtschaft, eine feste und «achtete Währung, neue soziale Aufstiegsmöglichkeiten für den Mann aus dem Volke, kurzum, die Vorbedingungen für ein« neue Blüte sind gegeben und haben sich auch während diese- Krieges durchgesetzt. DaS ist um so mehr zu bewundern, je kräftiger die plutokratischen Nationen, vor allem England, bemüht waren, die alten verderblichen Gewalten in Portugal wieder hochkommen zu lassen. Portugal ist national stark und wirklich neutral, weil cs nicht „demokratisch", weil eS antibol schewistisch ist. Wenn Salazar betonte, der Wunsch nach Neutra lität könne nicht über das Interesse der Nation gestellt wer den, und diese nationalen Interessen scharf umriß, dann mußte er sich als wahrhaft Neutraler mit dem großen Kampf der Ideen auseinandersetzen, der heute die Welt beherrscht. Und mit Freimütigkeit und einer gewissen ritterlichen Offenheit hat Salazar die Dinge beim richtigen Namen genannt. Der ehe malige Professor der berühmten Universität Coimbra hat dem Fichtewort gemäß gehandelt und ausgesprochen, was ist. Eine Persönlichkeit wie die seine, die Autorität und soziale Fürsorge als Pfeiler der Neuordnung betrachtet, kann nicht um das Bündnis der Plutokratien mit den Sowjets herum. Und er sprach eS aus, daß dieses Bündnis Roosevelts und Churchills mit Stalin „vielleicht die beängstigendsten Problem« unserer Zeit seien"." Das englische Volk habe „in einer Ueberheblich- keit, die voller Gefahren" sei, die Tragödie, die sich nach dem Weltkrieg in Europa avspielte, völlig übersehen, sogar die spa nische Tragödie zugelassen, d. h. Len Versuch des Bolschewis mus, die ganze Phrenäenhalbinsel zu bolschewisieren. Bei die sen Worten Salazars wird man unwillkürlich an die aktive Unterstützung erinnert, die die englische Außenpolitik unter Eden, Attlee und Cohnsorten gerade dem Bolschewismus in Spanien zuteil werden ließen. Die Rückkehr zu den Demo kraten, die jetzt als Allheilmittel gepredigt wurde, sei ein ge waltiger Irrtum, denn die Demokratien öffneten „den Weg zur natürlichen Schwäche, zu den Ausschweifungen, deren sie voll sind." Demokratie und Liberalismus, also die angeblichen Ziele, für die Roosevelt und Churchill diese Welt in dm Krieg stürzten, hätten sich im letzten Jahrhundert erschöpft, der letzte Krieg habe zwar anscheinend ihre Fackeln Wied« entzündet, aber nur um Europa „ein doppelt verruchtes Erbe" zu geben, nämlich Unordnung, Ausbeutung usw. Wenn England jetzt anscheinend beginne, sich einigen der Vorteile des neuen Re gimes anzupassen wobei der Hauptnachdruck Wohl auf das Wörtchen anscheinend «legt werden muß dann hätte es sowie die USÄ. diesen Krieg nicht nötig gehabt, wenn diese Anpassung früher geschehen wäre. Damit hat «n wahrhaft neutraler Staatsmann ein geradezu vernichtendes Urteil über den Bolschewismus, aber auch über di« Bankerotteurpolitik und ihre Hintergründe gefällt, unter denen die Briten und Yankees von ihrm verbrecherischen Führern in diesen Krieg hineingetrieben worden sind, die die Juden wollten, deren Strohmänner Churchill und Roosevelt sind. Die. psychologischen Gründe dieses Krieges sind Son Sa lazar mit Meisterschaft entwickelt worden. Sie sprechen gegen England, das bolschewistisch verseucht wird und «gen die USA., die sich von einem Wahnwitzigen wie Roosevelt am Juden - Landel führen läßt. We denkt sich nun ein wirklich neutraler Staatsmann wie Salazar daS neue Europa? Nach ihm mutz das neue Europa unter dem dreifachen Zeichen der Autorität, der Arbeit und der sozialen Fürsorge stehen, also nach der ge waltigen Idee gestaltet sein, Vie die Führer Deutschlands und Italiens seit Jahren verwirklichen. Auch für iwr gibt es eine Erneuerung Europas nur vom Boden der Nationalitäten aus unter Ablehnung aller internationalen dunklen Mächte wie Plutokratie, Bolschewismus, Judentum, Freimaurerei usw., die sich dazu häufig überschneiden, «tzm ein wirklich neutraler Staatsmann Europas solche Worte spricht, so daS Programm seines erfolgreichen Handelns klar leg^ dann ist daS nicht nur eine Lehre für die angeblich«: Neu tralen anderer Länder, die noch immer auf dm Raupenleim der Churchill und Stalin kriechen, sondern geradezu eine Ver urteilung Englands und der -USA. und ihrer irrsinnigen KrieaSpolitik, ein Urteil, das um so schwerer wiegt, als Por tugal seit Jahrhunderten mit England ging und bis zum Auf kommen Salazars, also einer national-portugiesischen Politik, von der Briteninscl abhängig war. „Libyen -er größte Schock in diesem Kriege" Genf, 27. Juni. In einem Sonderartikel in der „Daily Mall" vom 25. Juni stellt der bekannte englische Militärsach verständige Liddle Hart u. a. fest, die britische Niederlage in Li byen sei für England ein gröberer Schock gewesen, als irgend einer der zu einem früheren Zeitpunkt in diesem Krieg erlitte nen. „Die Niederlage von Libyen", so schreibt er u. a., „scheint daS britische Volk so überrascht zu haben wie bisher noch keine andere. Dies gilt um so mehr, als dem neuesten Rückschlag in Großbritannien eine Welle von Optimismus vorauSgegangen tp, derm Ursache man nur schwer ermitteln kann. GS war fak tisch so, daß man in England immer nur von der eigenen Offen sive mit dem Gefühl inneren Glücks sprach, ohne dabei iedoch daran zu denken, daß auch der Gegner Trümpfe in Händen hält." scher entscheidender Aufgaben, die bisher in Deutschland nicht ge löst werden konnten. In dem Augenblick, so fuhr Staatssekretär Backe fort, da mich der Führer mit der Führung der Geschäfte deS Reichs!«. terS, deS ReichsbauernfiihrerS und deS RerchSministers für Er nährung und Landwirtschaft beauftragte, habe ich mich daher entschlossen, eine klare Äufgabenverteilung zwischen dem Reichs- amt Mr Agrarpolitik, dem Reichsnährstand und dem Reichs ernährungsministerium durchzuführen. Gleichzeitig ergab sich daraus die Gelegenheit einer grundsätzlichen Derwaltunasver- einfachung und die Gliederung einer einfachen und klaren Orga nisation, in der alle verfügbaren Kräfte auf daS wesentlichste konzentriert werben konnten. Entsprechend dem Grundsatz, daß Menschenführung Aufgabe der Partei ist, habe ich die bisherige Reich-Hauptabteilung l deS Reichsnährstandes aufgelöst. Eine entsprechende BerwaliungSveretnfachung ergibt sich daraus zwangsläufig für die Landes» und Kreis bauernschaften. Damit ist im Reichsnährstand «ine Konzen tration der Kräfte durchgeführt, wie eS der Härte und dem Ernst des Krieges und der Größe der dem Reichsnährstand jetzt und in Zukunft gestellten Aufgaben entspricht. Zusammenfas send stellte Staatssekretär Backe zu diesen organisatorischen Fra- gen fest, daß das Reichsamt für Agrarpolitik und damit die Par tei in Zukunft verantwortlich ist Mr die grundsätzliche agrar- politische Ausrichtung, während dem Reichsernährungsmini- sterium die Aufgabe der staatlichen Leitung und dem Reichs nährstand die praktische Verwirklichung der agrarwirtschaftlichen und ernährungswirtschaftlichen Aufgaben zufallt. Anschließend gab Staatssekretär Backe appelliert. Es sei ihm ein Bedürfnis, an dieser Stelle all jenen Helfern zu danken, die sich durch freiwillige Landarbeit UM die Sicherung der Ernährung verdient gemacht haben. Mehr denn je aber müsse die Mitarbeit aller, insbesondere der Frauen und Jugendlichen erfolgen, um die Ernttz^zkr bergen, und die neue Aussaat zu gewährleisten. Der Aufruf oer Reichsfrauenführerin, Frau Scholtz-Klink, an die Frauen der Stadt sei daher z» be grüßen. Abschließend ging Staatssekretär Backe ausführlich auf die Aufgaben der Zukunft ein. Der Siegesmarsch'der deutschen Armeen habe die Raumenge beseitigt. Land stehe in ausreichendem Maße zur Verfügung, um Hunderttausenden von Neubauernfamilien eine gesunde Lebens grundlage zu verschaffen. In Zukunft können wir nun an die Neuordnung der Besitzverhältnisse Herangehen und nicht nur in den neuen Gebieten, sondern auch im Altreich neue, gesunde Höfe schaffen. Dieses große Werk werde Jahre erfordern. Voraussetzung dieser Entwicklung aber ist der Sieg. So schloß Staatssekretär Backe seine Ausführungen. Darum muß es jetzt unser aller Streben sein, unter rücksichtslosestem Einsatz die gegebenen Krietzsaufgaben zu bewältigen. Ich werde von Euch, so rief Staatssekretär Backe den Bauern zu, in diesem 4. Kriegsjahr noch mehr fordern müssen als bis-, her. Der letzte Winter hat uns harte Nackenschläge versetzt. Wir müssen und werden sie überwinden. Den Mtnderertrag an Wintergetreide und Oelsaaten, mit dem zu rechnen ist. gilt es durch verstärkte Ablieferungen wettzumachen. Alleinige Richt schnur und alleinige Parole für die kommenden Wochen und Monate kann nur fein: Arbeiten für den Sieg unserer Waffen und damit für den Sieg unserer Art! Landvolk hob« sich wieder einmal, wie so oft in der schichte, Äs Sturmbatatllon bewährt. Aber selbst Me rS fich bei ver letzte» Frühjahrsbestellung. Rund 2H Millionen Hektars die im vergangenen Herbst be4 stellt waren, mußten in diesem Frühjahr infolge der Auswtnte- rungSfchäden bei den -Getreide- und Oelsaaten erneut bestellt werden, d. h., eine Fläche, die der Größe der landwirtschaftlichen Nutzfläche Niedersachsens, Westfalens und Oldenburgs entspricht. 1917 seien nach den vorliegenden Statistiken ungefähr drei Mil lionen Hektar unbestellt geblieben. Demgegenüber sei in der 3, Frühjahrsbestellung dieses Krieges praktisch kei »Hektar Land unbestellt geblieben. Die Menge der abgelieferten Lebensmittel sei «in Beweis dafür, daß sich Vie Nation auch hier auf das Landvolk verlassen konnte. Die Brotgetreideabliefe rung im KriegSwirtschaftSjahr 1941/42 übertreffe die Abliefe rungserwartungen um annähernd 800000 Tonnen. Auch die durch die Steigerung des Speisekartoffelverbrauchs von 13 Mil lionen vor dem Kriege auf etwa 23 Millionen Tonnen im letzten Jahr bedingte. Umstellung in der Verwertung der Kartoffelernte habe die beispielhafte Ävlieferungsbereitschaft der Landwirt schaft erkennen lassen. Die Mtlchanlieferungen an die Molkereien Haven im Jahre 1941 die deS Jahres 1938 um Nicht weniger als drei Milliarden Liter übertroffen. Drei Milliarden Liter Milch zusätzlich abgeliefert hätten die Möglichkeit der zu sätzlichen Erzeugung von 90000 Tonnen Butter ergeben, die rm Hinblick auf den Ausfall der Oelzufuhren aus dem Weltmarkt Von entscheidender Bedeutung, waren. In all diesen Fällen sei ohne staatlichen Zwang gearbeitet worden. Der Führer habe nicht umsonst an den Opfersinn der Bauern und Landarbeiter , Hannover, 27. Juni. Staatssekretär Backe sprach heute Sonnabend tm Rahmen einer Bauernversammlung in Hanno ver. Eingangs seiner Rede umriß er den Grundsatz der natto- nalsozialistischen Agrarpolitik. Er kennzeichnete den gewaltigen Umbruch, in dem sich Deutschland, Emopa und die ganze Welt durch daS Genie Adolf Hitlers befindet. Gerade die Agrarpoli tik de- neuen Reiches sei zutiefst in der nationalsozialistischen Weltanschauung verwurzelt und aus ihrem Geist heraus ge boren. Auf keinem Gebiet sei die Gegensätzlichkeit zwischen Na tionalsozialismus und Bolschewismus größer als «ff dem der Agrarpolitik; gekennzeichnet bei uns durch den Erbhof al- Grundlage der bäuerlichen Sippe, dort durch den Kolchos, der jede schöpferische Tätigkeit und Selbstverantwortuna deS einzel nen unterdrückt und damit zum Niedergang der einst blühenden russischen Land- und Ernährungswirtschaft geführt hat. Heute erst zeige sich mit besonderer Eindringlichkeit wre sehr sich die nationalsozialistische Agrarpolitik als Grundlage nicht nur für alle kommenden Zeiten bewährt hat. Daraus ergibt sich von selbst, so stellte Staatssekretär Backe fest, daß die Agrarpolitik in Deutschland eine Aufgabe der NSDAP, ist und bleiben muß. Im Rahmen des größeren Deutschlands, im Rahmen Euro- Pas, mutz die Agrarpolitik nunmehr wieder entscheidend in den Vordergrund treten. Die Gestaltung dieser nationalsozialistischen Agrarpolitik muß daher wieder dorthin verlegt werben, wo ihr Ursprung ist und wo sie allein den notwendigen AktiviSmuS findet, d. h. in die Partei, itt daS Retchsamt für Agrarpolitik; denn man muß sich über eins im klaren sein: Die Schaffung des Großdeutschen Reiches ermöglicht nunmehr die Lösung mancher agrarpoftti- _ einen UeberLlick Über die aktuellen ernährungswirtschaftlichen Probleme. Das dentsi deutsche« üdertooffei Seit die Panzertruppen Rommels und Basticos über Fort Capuzzo, Halfaya, Sollum und Stdi el Barani den Angriff auf ägyptischem Boden vorangetragen haben, ist daS gewaltige Gebiet der ägyptischen Westwüstemden Bereich der Kriegszone gerückt, jener rund "LOO Kilometer breite Strei fen, der sich unterhalb der Küste über bas rauhe, bergige Gelände der libyschen Hochebene zu den weiten Sandfeldern der Libyschen Wüste dehnt. Der Raum des deutsch-ttaltenischen Vormarsches erstreckt sich längs der Küste und in dem südöstlich zugehörigen Gebiet. Die Straße entfernt sich hier nirgendwo mehr als iS Kilometer von der Küste, Wasserstellen und Brunnen sind genü gend vorhanden, während eS weiter südlich, wo ausgedehnte Dü nen und Treibsandfelder mit steilen Bergen, tiefen Schluchten und undurchschreitbaren Salzmarschen miteinander wechseln, Wasser nur in den Oasen Siwa, Baharla, Farafra, Dakhla und Kharga gibt. Nicht immer war daS Land trostloseWüste. Mariut, der östliche Teil, war einstmals die Kornkammer RomS, sein Wein im ganzen Römischen Reich berühmt. Marsa Matruk^ weiter im Westen, heute Zentrum der sogenannten britischen Marsa Matruk-BerteidigungSlinie, galt im Altertum al» ein bekanntes Seebad, und die Königin Kleopatra besaß dort einen Palast. Allmähliche Veränderungen de» Bodenniveau» und eine damit verbundene Senkung des Grundwasserspiegel» dürften im wesentlichen auf die markante Umgestaltung eingewirkt haben. Einem vordrtngenden Heer selbst moderner motorisierter Kolonnen stellen Gelände und Klima diese» ägyptischen Boll werke» vor dem Nil zahlreiche Schwierigkeiten entgegen; der un- gestüme deutsch-italienische Bormarsch hat die Briten schnell ge- bchrt, daß e» für den offensiven Willen eine» MarschaÜS Rom mel und die vom „Daily Telegraph" erörterte .Herrische Tank technik" letztlich kein Hindernis güen kann. Währewb die Ver- folgungSkirmpfe gegen die britischen Truppen bereit» in den Raum westlich von Maria Matruk eingedrungen sind, treffen die Schläge der deutschen Luftwaffe die kindlichen Truppen, La ger und Flugplätze, die Züge der ägyptischen Bahn und die Ber- Sindungsstrecke bereits im Gebiet zwischen Marsa Ma truk und Gl Daba. Die wichtigsten britischen Stützpunkte « Atterikreuz für hervorragenden Jagdflieger _ . Berlin, A Jmrt. Der Führer verlieh auf Vorschlag Oberbefehlshaber» der Luftwaffe, Reichsmarschall Göring, Ritterkreuz de»,Eisernen Kreuzes an Oberfeldwebel Sj Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Berlin, 2L Juni. Im Osten fiel Major i. G. Friedrich Kommodore eines Jagdgeschwader» an der Ostfront da» Ritterkreuz des Eisernen Kreuze» erworben hatte.