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«»eicht. i« VMW» WM HM MWMkMW« SWMWMle L'. e sandten gleichfalls herzliche Grußtelegramme an die europäische Äu gend in Weimar. jenige, der hier seine- Amte- walten darf, Meister! Diese- In-l lange- Glück begründet, tm» Brandbomben, kreuz des Effrrnen Oregon unter Feuer. Hierbei wurden wichtige militärische Anlagen zerstört. (Aartendienst Zander, M. «e deutsch-italienische« Trup- «s an oer Nbys«h^ägyptffchen Svllum und M« Veiten tlich davon NM8» Ein japanische» U-Boot, da«,«iebe. richtet, die militä rischen Anlagen der ÄnselBancouver be schossen hatte, nahm außerdem milita- Alsutengruppe. Ättu ist 10t Kilometer lang, 52 Kilometer breit und 1000 Meter hoch. Etwa gleich groß ist KiSka. belegte die Luftwaffe in iebl« von Birmin - bostenalanb mit Sdrena- MeaLvbeS z«« Ritter- zurüchrekehrt. Mit ihm folgreichsten Jagdflieger, «sich de- Oberfeldwebels ganze Abscheu gegen die ebenso skrupellose wie verzweifelte Hin tergründigkeit der churchillschen Politik zum Au-druck. Das ungarische Regierungsblatt „Uj Magyarsag" schreibt, kein Mensch und Wohl selbst Churchill alS letzter glaube daran, laß die Sowjets den Vertrag einhalten würben. Der dritte und Anfte Paragraph des zwischen Moskau und Litauen seinerzeit keschlvssenen Territorialvertrages stimmen wörtlich überein mit lern Londoner Vertrag Molotows. Jeder wisse, was wenige Monate darauf Litauen erleiden wüßte. Die Entrüstung ganz Europas richte stch heute gegen Churchill. „VMINM.WMMSllMMl" MilechM Aussprache über die „Tobruk-Tragödie in Libyen" Stockholm, 25. Juni. „Die verbitterte, ungeduldige Stirn» muna, die im Parlament herrschte, ist ebensowenig mißver- stündlich wie die Tatsache, daß diese Stimmung der Abgeord neten die Gefühle des ganzen Landes widerspiegelt", schreibt der „Daily Herold" zur Libyen-Debatte. Einige Abgeordnete seien in ihrer Ungeduld zu weit gegangen, meint das Blatt. Sic hätten eine Debatte über die „Tragödie in Libyen" noch in dieser Woche gewünscht, aber „eine Debatte über Libyen, bei der Mr. Churchill fehlt, wäre wertlos." Der „Daily Expreß" schreibt: „Es ist jedermanns Pflicht, die Berichte über die Schlacht in Libyen, die in den Zeitungen erscheinen, sorgfältig zu lesen und mit kühlem Urteil zu prü fen. Man sollte ebenso sehr seine Aufmerksamkeit dem Bericht General Auchinlccks wie den erzählenden Darstellungen der Aricpsberichter widmen." Maulheld Sinclair im Kreuzverhör Scharfe Vorwürfe im Unterhaus Stockholm, 24. Juni. Ter englische Luftfahrtminister Sir Archibald Sinclair behauptete am Mittwoch im Unterhaus, die Briten besäßen die Luftüberlegenheit in Libyen. Diese seltsame Feststellung, die allen Tatsachen ins Gesicht schlägt, gab einigen Abgeordneten Anlaß, den Minister „wegen angeb lich von amtlicher Seite inspirierter Erklärungen, in denen die Lage in der letzten Woche zu optimistisch dargestellt war", scharf ins Kreuzverhör zu nehmen. So erklärte der konservative Earl Winterton, daß mehrere amtliche Berichte irrefüh rend gewesen seien. Die Auswirkung auf die Soldaten sei böchst beklagenswert, wenn man ihnen Dinge erzähle, von denen sie wissen, daß sie nicht stimmen. Sinclair wußte sich vor Verlegenheit nicht anders zu helfen, als auf die kommende Bolldebatte zu verweisen. SM MW Mer MM vmik melk Zu den englisch-sowjetischen Geheimabmachungen, nach denen Europa an den Bolschewismus ausgeliefert werden sollte In Schweden, wo die englisch-sowjetischen Ge- hcimklauseln zuerst bekannt wurden, ist die Oeffentlichkett erregt und weist besonders auf die Punkte hin, die Nordskandinavien als bolschewistische Interessensphäre vorsehen. Auch in den an deren europäischen Ländern, aus denen die Reaktionen vorlie gen, hat-Englands kaltblütiger Verrat an Europa tiefen Ein druck gemacht. In Rumänien empfindet man die Enthüllungen als eine weitere Bestätigung der Erfahrung, daß England in seinem Vcrzwciflungskampf über die Kriegserklärung an Rumänien hinaus auch davor nicht zurückschreckt, ein Land, dem es vor drei Jahren seine Garantie aufdrängte, heute kaltblütig an die Sowjets auszuliefern und damit praktisch von der Landkarte zu löschen. „Seara" schreibt, daß die Gehcimabmachungen klipp und klar die Bolschewisterung Europas bedeuten. Ohne Uebertrei- bung darf man sagen, daß dieser Pakt das schändlichste Ab kommen darstellt, das jemals geschlossen wurde, um so mehr, als es die Unterschrift einer Regierung trägt, die dauernd be hauptet, für die Freiheit und die Rechte der kleinen Völker zu kämpfen. In den Kommentaren der bulgarischen Blatter kommt der strumcnt kennt keine Grenzen! Darauf kann man alle Lust Und alle Leidenschaften, die der Frau Musica gehören, a»S- strömen —" Buxtehude aber umarmte den Jüngling — Tränen stan den in seinen Augen: „Jetzt habe ich meinen Nachfolegr gefun den, einen, der schon in s ungen Jahren größer ist als ich." An einem Sonntag durfte Johann Sebastian den Lübeckern Vorspielen. Die Hansestädter glaubten, in einem Meere des Wohllauts zu ertrinken. Sie fühlten sich erhoben und verwan delt unter diesen Tönen aus einer anderen Welt. Bach mußte tags darauf zum Konsistorialrat kommen. Man bot ihm das Amt des Marienkantors an. Schon wollte Johann Sebastian zusagcn, als der Rat ihm gemütvoll zublinzelte: „. . . . und mit der Bedingung des Meisters seid Ihr einverstanden?" „Welche Bedingung gibt cs da noch?" „Oh, nur eine geringfügige. Das Töchterchen des Kan tors soll versorgt sein — deshalb erwartet Euer Vorg'.nger, daß Ihr cs ehelicht, so er Euch sein Amt überläßt!" Bach verabschiedete sich eiligst, er müsse die Sache einen Tag bedenken — und am gleichen Tage fuhr er davon, vergaß aber nicht, zuvor seinen Abschiedsbesuch bei Buxtehude und dessen „Töchterlein", einer angejahrten, spitznäsigen, vom langen War ten ans den Freier schon säuerlich gewordenen Jungfrau, zu machen, die nicht nach seinem Geschmack war. Er kch'-te denn doch lieber nach Arnstadt zurück, wo man ihn ob seiner Ur- laubsnberschrcitilng gehörig anhauchtc — aber vergaß er auch niemals die Schönheit der Orgel der Marienkirche, und mochte cs im thüringischen Städtchen auch eng und dumpf sein, eö Ivar hier ein ander Leben, wo daS BäSlein mit lachenden Augen den Vetter begrüßte. Und als er an die Pickelnasc der Jnngsran Buxtehude dachte, da ward ihm so froh, daß er daS Bärbel küßte. So wurde das Eis der Schüchternheit gebrochen und ein lebcns- Bisher 10 000 Toke, verwundete und Vermißte in der VS2l.-Handelsmarine Genf, SS. Juni. Die Admiralität der USA. beziffert die von der amerikanischen Handelsflotte seit KriegSbcginn erlitte nen Verluste mit 1« do» Toten, Verwundeten und Vermißten. Aast 44 Mill. Reichsmark bei der 3. Hausfammlung 27,S v. H. mehr als im Vorjahre Das glänzende Ergebnis der am 7. Juni durchgeführtcn 3. Haussammlung beweist, daß die Heimat die Mahnung des Führers in seinem Aufruf zum Kriegshilfswerk für das Deutsche Rote Kreuz 1942 beherzigt hat. DaS vorläufige Ergebnis beträgt 4» 82« 418M RM. Die gleiche vorjährige Sammlung hatte ein Ergebnis von »4 «S7 «51,82 MN. Es ist somit eine Zunahme von »4SS7S«,»« Reichsmark gleich 27,54 v. H. zu verzeichnen. ' M Mm M W klkSMW Mm» Weimar, 24- Juni. Der Reichsleiter für die Jugenderziehung er NSDAP., Baldur von Schirach, richtete an dke Staatsoberhäupter der durch Jugendabordnungen in Weimar vertretenen Nationen telegra- chische Botschaften. Das Telegramm an den Führer hatte folgenden Wortlaut: „Im Auftrage der zur Kulturkundgebung der europäischen Jugend im Zeichen der Achse zu Weimar versammelten Juaendführer und Ju gendführerinnen aus Italien, Bulgarien, Belgien (flämische und wal- onische Abordnung), Dänemark, Finnland, Kroatien, Niederlande, Norwegen, Rumänien, Slowakei, Spanien und Ungarn hab« ich die Ehre, Ihnen, mein Führer, ehrfurchtsvolle Grüße zu übersenden. Un- ere Zusammenkunft ist von dem Geist erfüllt, der von Ihnen und Benito Mussolini, als den Vorbildern der Jugend Europas, auf dem Wege zu einer neuen Ordnung unseres Erdteils verkörpert wird." Bet der Schlußkundgebung der europäischen Jugend gab Reichs leiter Baldur von Schirach die Antwort des Führers bekannt: „Ihnen und den in Weimar versammelten Jugendführern und Jugendführcrlnnen aus dem In- und Ausland danke ich für die mir von der Sulturkundgebung der europäischen Jugend telegraphisch über mittelten Grüße. Ich erwidere sie herzlich mit meinen aufrichtigen wünschen für ihre Zusammenarbeit im Sinne der Neuordnung Europa«, gez. Adolf Hiller." Die Staatsoberhäupter der in Weimar vertretenen Nationen Grenze u«h nähme« Re Fest»«, E«puzz« S»l Hal fad». I« fch-rfer Verfolgung her geschlagen Wurde Sibi el Barani uns bas Gebiet füiSftl Stunde der Versuchung Eine Geschichte von Christoph Walter Drey Johann Sebastian Bach, trotz seiner Jugend schon wohl bestallter Organist von Arnstadt, wurde vom Wanderfieber ge packt. Er ließ sich kurzen Urlaub bewilligen und durchreiste die deutschen Lande, um die Meister des Orgelspiels persönlich kcn- ncnzulernen und an ihrem Können seine Fähigkeiten zu messen, nud vor allem, um zu lernen, zu lernen! Denn er war über zeugt, nur ein kleiner Stümper zu sein an den Registern des Herrn, den seine Seele lobpreisen wollte. So kani Bach endlich auch in die reiche Hansestadt und zu Buxtehude, dem derzeitigen hochbetagten Marienkantor, der be reits seit langem Ausschau hielt nach einem würdigen Nach folger. Der Altmeister nahm den jungen Organisten gastfreundlich aus. Er ließ sich von seinem Streben berichten, »ahm ihn mit in die Marienkirche und spielte dem jungen Manne dessen ngcnc Kompositionen vor — mit der sauberen, am Herkömmlichen haf tenden Technik des alten Mannes. Bach durfte hernach auch Präludieren. Als er zum ersten Male die Register zog, die Flut der Töne in den mächtigen Wölbungen der Marienkirche hallte, vergaß er sich selbst, seinen Lehrmeister und die Welt — er überließ sich seinen Phantasien und schuf, getragen von der unter seinen Händen aufquelleudcn Musik, ein Dulcc jubilo, eine Fuge, eine» Choral, als sei cS nichts — ihm aber schien cs, als sprängen alle Tore des Himmels vor ihm auf. Nachdem er zu Eude gespielt, ließ er wie erschöpft die Hände sinken — nur mühsam fand er in die Wirklichkeit zurück. Sein Blick fiel auf den noch immer lauschenden Meister. .döegnadet", sagte der junge Komponist begeistert, „ist dcr- — Ja den Beraen abgestürzt. Aus München wird be richtet: Im kleinen Kaiser im Kaisergebirge stürzten zwei Mün chener Bergsteiger beim Klettern ab, einer von ihnen tödlich; der andere wurde mit schweren Verletzungen von der Bergwacht Kufstein geborgen und zu Tal gebracht. Beim Uebergang vom Hocheck zur Watzmann-Südspitze stürzte ein Münchener Berg steiger infolge Ausbrechens eines Blockes ab. Er zog sich schwere Kopfverletzungen zu. Der Verunglückte wurde über das Wim- bachgrieS nach Berchtesgaden befördert. — Beim Retten mit ertrunken. Beim Baden in der Ostsee bei Rügenwalde geriet ein 23jährig«r junger Mann in einen Strudel. Auf seine Hilferufe eilten Kameraden herbei, die jedoch nicht an den Ertrinkenden herankamen. Der 16 Jahre alte Kurt Klopp a«S Rügenwalde, der sich an den Rettungs arbeiten beteiligte, kam ebenfalls in den Sog und verschwand in den Wellen. Beide jungen Leute ertranken. — Nach io« Jahren wiebergefunden. Auf dem Stammhof der Bauernfamilie Lau in Behmhusen bei Brunsbüttelkoog wurde von der Frau dcS jetzigen Hofbesitzers bei Pslanzarbeiteu 'm Vorgarten des Hauses ein Ring gefunden. Es ist ein Trau ring mit der Inschrift: „1842 Peter Jakob Lau." Der Ring wurde nachweislich im Jahre 1842 von der Frau des Peter Jakob Lau verloren. Einhundert Jahre bat der Schoß d Erde diesen Ring bewahrt, der jetzt der 90jährigen Tochter der Verliererin al- Andenken übergeben werden konnte. Dann zog er sich qualmend in die Schlucht zurück und widere in der Stelürng der Kompanie gebliebene Panzer folgten ihm.,. Inzwischen waren die durch die Stellungen gefahrenen Pan zer erledigt. Drei liefen auf eine Artilleriestellung zu, so daß nicht viel von ihnen üvrigvlteb. Bier Panzer wurden von der zur Unterstützung heranrollenben deutschen Panzerkompanie in kürzester Zeit abgeschossen. Nun stieß die Panzerkompanie mit Unterstützung der Schützen heran. Weiter ging der Stoß in die Schlucht hinein, wo nochmal- fünf Sowjetpanzer avgeschossen wurden, so daß nur noch wenige entkamen. Die Kompanie selbst hatte bei dem ganzen Kampf nicht einen einzigen Verwundeten. Dank der Ruhe und Selbstdisziplin der Schützen war der feindliche Panzerangriff ohne den geringsten Erfolg geblieben. Ring an -er Wolchow-Front weiter verengt Berlin, 25. Juni. Zu den gemeldeten Erfolgen der deutschen Truppen an der Wolchow-Front teilt das Oberkommando der Wehrmacht Weiler mit: Der Ring um die eingeschlossenen, sich verzweifelt wehrenden feindlichen Kräftegruppen wurde weiter verengt. Bei ungünstigen Wegeverhältnissen und undurchdring lichen Wäldern schieben^sich die deutschen Angriffstruppen kon zentrisch weiter vor. Feindliche Panzer und Infanterie ver suchten ergebnislos, den stählernen Ring zu durchbrechen. Aber jeder Versuch scheiterte im zusammengefaßten Feuer der deut schen Truppen, die hier Angreifer und Verteidiger zugleich sind. Die Verluste der Bolschewisten an Menschen und Material sind Der heutige WehrmachtVericht Lapilzzo, Sollllm md Sülfaya -emmmea, Ml el öaraui erreich! Angriff im Küstengebiet vor Sewastopol gewivnt «Utrr an Rode» — Lowfeb-RSvmboot im Finnischen Meerbusen vernlchlel — Zwei Handeloschiff« mittlM RRL- in der Kola-Bvchl vmsenn — 71 bolschewistisch« Anzeige gingen am MMmoch verloren betreten. Ein neuer erfolgreicher Abschnitt im Kriege Groß. ostastenS ist eingeleitet." Die Snseln KiSka und Attu beseht Tokio, 2S. Juni. Da» große Hauptquartier gab am Don nerstag bekannt: Die japanischen Marinestreitkräfte, die im Ge biet der Alvuten-Jnseln operieren, setzten nach Besetzung der Inseln KiSka am 7. Juni und der Insel Attu am K. Jun die GäuberungSaktion auf den benachbarten Inseln fort. Die Insel KiSka, die von den japanischen Streitkräften besetzt wur de, wird in Zukunft den Namen Naru kamt und die Insel Attu den Namen ÄtsutS tragen. Die Inseln Attu und KiSka sind die größtes der westlichen t"Ki-kä. SIE«- Der Mer »erlich, »ie »Et, k-i Somel. « er List»!« Miss stecht»), Smauche« einer Jisnterie-AtM». ist uo. seiwst» »er »«üschei «chnucht dl» LicheilM M «ster- trau ke» tzijemr» Kro tt». — lysiere külfichoe »m N«mch«».J. retzt «mrnlmj« Weist ms »er Sri», «I» er »mist ppi Mite» Alle »er- machet »»ste» mn, I» einer Kviochestrechmt mit sei»« SWerr» «s eiie» 8izi»oä»<rstcht»- stach. PK-Krirp-e- richt« MW (Sch-) Aus dem Führerhg«ptg«grtter, «. J««i. Das Oberkommando kor Wehrmacht gibt bekannt: I« Festungsgebiet do« Sewastopol gednym der An griff brr brutsch - rumänischen Lrnpprn in erbitterten Wölb- und HäusrrkSwpfe« weitrr an Bade«. Schwere und Wirkung»- dolle Angriffe do« Luftwaffenverbäube» richtet«, sich vor alle« gegen bie Stellungen an brr Süttucht, bei Jnkrrmann «nb gegen bie VerteibigungSzon« um Nikolajewka. «übostwärt- Charkow ist seit be« 22. Juni ei« Angriff zur Vernichtung feinblicher Kräftrgruppen im Gange. An brr übrigen Ostfront vi» auf harte, erfolgreiche Kämpfe mit dem am Wolchow einaeschloffenrn Feind keine wesentlichen «ampfhanblungen. Aufklärungsflugzeuge vernichteten in» Finnischen Meerbusen em s«ojje«sche» Räumboot. An brr Eismeerfront versenkte bie Luftwaffe in ter Kola-Bucht zwei Handelsschiffe mit austuuwe« 11««« «RT. vomben- 71 Flug. An einem der letzten Tage der Vernichtung-schlacht südlich Charkow lag eine Kompanie eines sächstsch-sudetendeutschen SchützenreatmentS am Ostrand eines Kessel- gut eingearaben in ihren Schützenlöchern, in denen sie schon mehrere Durch bruchsversuche de- eingeschlossenen Feinde- avgewehrt hatte. Da rollten plötzlich 18 bolschewistische Panzer mit höchster Geschwindigkeit auf die Stellung der Kompanie zü. Zunächst Waren die Panzer der Bekämpfung entzogen, da sie eine auf die Stellung zuftihrende tief eingeschnittene Schlucht zum Anmarsch benutzten. La die Kompanie nur ein einzige- Flakgeschütz zur Verfügung hatte, wurde Panzerunterstützung angewrdert. Doch schon rollten die ersten acht Panzer über die Stellungen eines Zuges hinweg, aber die Schützen in ihren tief etngegra- Venen Lagern zogen nur den Kopf ein und ließen die stählernen Ungetüme über sich Wegrollen. Liese fuhren auf den Kompanie gefechtsstand zu, bei dem das Pakgeschütz stand. In aller Ruhe jagten die Geschützbedienungen Granate auf Granate aus dem Rohr. Ein Panzer wurde mit neun Schuß vollkommen zusam- mengeschossen, die übrigen sieben , rollten Wetter. Der Rest der feindlichen Panzer kreiste unablässig schießend um die Schützen löcher des Zuges herum. Aber die Schützen, auch der junge Er satz, der in oiesen Kämpfen die Feuertaufe erhielt, verloren nicht einen Augenblick die Ruhe. Sie wurden von den um sie herum, spritzenden Einschlägen und den über ihnen herumkrampelnden Panzern mit Dreck überschüttet. Aber das war auch alles. Inzwischen hatte die Panzerabwehrkanone die nächsten Panzer aufs Korn genommen. Nach wenigen Treffern begann der Panzer zu qualmen, aber war noch nicht erledigt, sondern Die Verluste der Böls mit einem Zufallstreffer vernichtete er das deutsche Pakgeschütz. j außerordentlich groß. Schwerter« zum roeriqngemeldetrn Erfolgen oot unter Führung beS Ka- auSgezeichnrt. Bei den i« seprigep Weh im Atlantik hat sich bas Unterst pitänlentnaietSR o sti n hesonb«