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97. Sahrgang Montag, de« 22. Juni 1942 Nr. 142 lii» Akukirch und Zlmgegend der amtllchm Bekanntmachungen des Landrats zu Bautzen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Der Sächsische Lrzäyler Tageölatl firAWo^erda verZMche Erzähler, Bertaasott, BischofSwerdaTa ist das M Deröffenittchung^ zu BlfchosSwerda und NmNap (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Bla« und enchä sti «i !t. Beella, A. Juni. Leut und tze« Versöhn», Wie Tobruk erstürurt wurde Der letzte und wichtigste Eckpfeiler des britischen Verteidlguagssystemr in der afrikanischen Wüste gefallen getreueste« soldatischen Kampfer Adolf Lebenswerk al» Fundament zukünftig« ledeu wird, Abschied nahm. Der Führ, neu, indem er Hühnlein al- drittem Dei .. sch« Auszeichnung, die oberste Stufe de» Deutschen mee-Museum. Ernst und feierlich lohten vor der lorbeerae« schmückten Front des wuchtigen Baues auf Feuertürmen sie Flammen zum Himmel. Ehrenformationen deS Nationalsozia listischen Kraftfahrkorps mit Spielmanns- und Mustkzug — darunter der 8-Zug des NSKK. Berlin — Männer der Gau« leituna und Offiziere der Wehrmacht erwarteten den Loten, den nun Angehörige des NSKK. unter dumpfem Trommelwirbel auf ihre Schultern hoben nnd im Kuppclsaal des Armee- MuseumS aufbahrten. Alte Siegeszeichen der nationalsozialistischen Bewegung zogen auf: Standarten des NSKK., der SA., der st, Kreis- und Bannfahnen. Zwei Führer des NSKK. trugen den prachtvol len Kranz des Führers heran. Reichsminister Dr. Goebbels hatte inzwischen die Witwe und die Töchter Adolf Hühnleins am Tor des Armee-Mnsenms empfangen und geleitete sie zu ihren Ehrenplätzen. Nun. betrat der Führer den Saal, um seinem toten Kame raden und Mitkämpfer die letzte Ehre zu erweisen. Adolf Hit- ler tritt vor den Katafalk und ehrt seinen alten Weggenosse.« Brrttfche Mugzeuge führte« Hei Tage wirku-gs« los« Sttzraugrifke im vorbwrstbrutschen Küste«, «ab Sreaage« biet durch. Bet Nachtangriffe» britischer Bomber auf die Stadt Emde« entstaube« Brandschäden vorwiegend ia Wobuvier. tel«. Nachtjäger, Flak« u«d Marineartillerie schofle« »eh» der »»greifende« vomoer ab. Bor Sewastopol baden sich der Kam« manbeur einer Stadfahrabteilung, Major Backe, sün Schwa, dronchef, Oberleutnant Kupsch, und ber Chef einer Pionier, koachame, Oberleutnant Stier, Lurch besondere Tapferkeit au5 " letz T-. !ber. nach iarbavten starken Feftnng To. »la der unter dem Briebl von Genßpakoberst R o««e l stehenden deutsch-italienische» Streitkräfte. Mit Tobruk ist Le- letzte und Wichtigste EckMrr de- britischen verteidigung-shstem- in der afrikanischen Wüste gefalle». In heftigen Kämpfen, bet großer Hitze und unter starken Sandstürmen wurden die im Raum von Tobruk stehenden bri tischen Streitkräfte zerschlagen. Darauf erfolgte der Borstoß über die Bia Balbia zur Küste. Nachdem ein Ausbruchsversuch der Briten unter blutigen Verlusten abgewiesen worden war, stießen deutsch-italienische Streitkräfte bis zum Festungsgürtel von Tobruk vor. Am IS. Juni Wurde der Ring um die Festung Tobruk nach Norden und ostwärts des Festungsgürtels ge schloffen. Im Zuge dieser Angriffe nahmen deutsch-italienische Truppen die Stützpunkte Bellhamet und Sibi Rezegh. Die bri tische 8. Armee wurde in-Wei TeÜe zersprengt.. Em Teil ihrer verbände wurde in der Festung Tpbruk eingeschlossen. Die an ders feindliche Kräftegruppe wurde nach Osten zurückgeworfen. Ein au» ber Festung voraetragener britischer Panzerangciff brach unter blutigen Verlusten zusammen. Hierauf stellten sich die deutsch-italienischen Verbände zum konzentrischen Angriff auf Tohruk bereit. Am 20. Juni erfolgte der Angriff unter starkem Einsatz der Luftwaffe. Bereit» im ersten Ansturm wur den zwölf BefestigungSwerre genommen und ein Durchbruch in fünf Kilometer breiter Front erzielt. Nachdem am Morgen de» heutigen Tage» ein britischer Parlamentär die Uebergabe der Festung Tobruk anaeboten hatte, besetzten beuttch-italienische Truppen Stabt und Hafen Tobruk. Gleichzeitig wurde die rastlose Verfolgung der geschlagenen Briten nach Osten fort, gesetzt und Bardta und Dir el Gohi genommen. Damit stehen die Achsentruppen in unmittelbarer Nähe der lybisch - äavptischen Grenze. Der große Erfolg der deutsch-italie nischen Truppen ist besonder» Loch zu bewerten, da die Kämpfe in der EyreMka in einer besonder» beißen Jahreszeit statt sanden, in der man bisher jegliche größere Operationen für unmöglich hielt. Die Luftwaffe Lat an dem Fall von Tobruk wesent- lichen Anteil. Die Befestigungsanlagen von Tobruk waren den vernichtenden Schlagen deutscher Kempf« und Sturzkampfflug- zeuge ausgesetzt. Zahlreiche Volltreffer richteten in Forts und befestigten Artilleriestellungen große Zerstörungen an. Eine feuernde Batterie wurde vernichtet. Weitere Kampfflugzeuge hielten Flakdatterien im inneren Befestigung-gürtel erfolgrew mit Bomben und Bordwaffen nieder. Al» kurz nach IS UHr de» -estrigen Tage» ein stärkerer Verband deutscher Sturz kampfflugzeug«! vkr eingegrabene Batterien bombardierte, wurde eine dieser Artilleriestellungen vernichtend getroffen, während die drei übrigen ihr Feuer gegen die vordringendew deutschen Panzer etnstellten. Leichte deutsche Kampfflugzeuge zerschlugen an anderen, Stellen in überraschendem Tiefangriff eine Bereitstellung der Briten von zwanzig bi» fünfundzwanzig Panzern. Mehrere Panzerkainpfwagen erhielten Bombenvoll, treffer und gerieten sofort in Brand. Gegen 14 Uhr griff die Luftwaffe erneut mit starke» Kräften an. Volltreffer rieft» in den Befestigungsanlagen und in den tiefgestaffelten Feld- steyunaen ber Vriten große Zerstörungen hervor. Die deullchen Kampfflieger beobachten nach dreistündigen pausenlosen Lüft- kampfgeschwader unter Führung de« Major« Giael, die Jagd staffel der Hauptmanns Belfer sowie die Besatzungen von zwei Kampfflngzeugen mit Le« Kommandanten Gruppenkom- »ranbeur Major Linke und Oberleutnant Schult» beson der« «tu». * Die gestrige Sondermeldung vom Fall Tobruks loste im ganzen deutschen Volk Freude und Begeisterung aus. Boller Dankbarkeit gedachte eS des HeldenkampfeS deS genialen Stra tegen, Generalobersten Rommel, und seiner tapferen Truppen, denen es gelang, diese starke Bastion, auf die die Engländer stolz waren, zu erobern. Rommel errang damit einen seiner glor reichsten Siwe. Gin Jahr nach dem Aufmarsch gegen den Bolschewismus im Osten konnte gestern das Oberkommando der Wehrmacht au» dem Führerhauptguartier wieder einen stolzen Waffenerfola melden. Sämtliche Fort- der Nordfront von Sewastopol sind in deutscher Hand. Aber auch in dieses letzte Fort sind deutsche Truppen bereits eingedrungen. zu reden gedenkt, wird der englischen Agitation ein schwerer Schlag versetzt. Churchill ist nach Washington gefahren, um Sei seinen Landsleuten den Eindruck zu vermitteln, daß etwa» ge schehe. Kaum dort angelangt, ereignet sich eine neue Katastro phe. Wird Churchill, so fragt da» Blatt ironisch, um „etwa» ge- schehen zu machen", jetzt nach Moskau reisen?, Selbst London sagt: Tobmk «Uwelselhasl ei» lluzILa Genaue Untersuchung gefordert Stockholm, 22. Juni. In London hält man, so berichtet Associated Preß, die Gefangennahme von 25 000 Mann m To bruk für nicht unwahrscheinlich. ES lägen keine Nachrichten über einen Versuch der Briten vor, über See zu entweichen. Die Verteidigungsanlagen TobrukS, die au» Drahthindermffen, Mi nenfeldern und Bunkern bestanden, seien von den Achsenpan zern in einer Blitzofftnflve durchstoßen worben, die den Wider stand erdrückt habe. In einem Reuterbericht aus Kairo heißt es, der IS, Juni sei das Datum der Entscheidungsschlacht der Panzerkraste nr Libyen glewesen. Damals habe die achte Armee einen vernich tenden Schlag erhalten, als das Gros der ihr noch verbliebenen Panzerkräfte in eine im Dreieck Acroma—El Adem—KniahtS- bridge vorbereitete Falle gegangen sei, wo eS zusammengeschos- fen wurde. Die Londoner Presse versucht am Montagmorgen, so be sagen weitere Berichte, in keiner Weise mehr den Ernst des Verlustes von Tobruk herabzuminbern. Die „TimeS" sagt in ihrem Leitartikel: Der Verlust von vielen Tausend Gefangenen in Tobruk sowie der Ausrüstung, die vielleicht in Vorbereitung einer neuen langen Belagerung angesammelt worden wär, ist unzweifelhaft ein Zusammenbruch. Der Besitz deS HafenS von Tobruk wird dem Feind sicherlich von Nutzen sein. Kein Zwei fel ist darüber länger möglich, daß die britischen Truppen einer vollendeten Führerschaft gegenüberstanden. Der militärische Sachverständige der „Times" meint, es seien Anzeichen vorhanden, daß die Niederlage auf eine fehler hafte Beurteilung oder auf einen Irrtum zurückzuführen sei. Die einzige Berechtigung, so große Truppenmaffen in Tobruk eirffchliesten zu lassen, hätte vorgelegen, wenn man eine schnelle (Segenoffensive beabsichtigt hätte. Wenn die» der britische Plan gewesen sei, so sei unS der Feind zuvorgekommen. Natürlich muß eine genaue Untersuchung stattfinden, for ¬ dert auch „Daily Herald". Die Schwierigkeiten der Versor gung ber Libyschen Armee find jedem bekannt, der die Karte zu lesen versteht. Wenn wir jedoch die Schwierigkeiten auch in vollem Maße berücksichtigen, so wird dadurch noch nicht der Eindruck beseitigt, daß irgendwelche groben Schnitzer gemacht wurden, und zwar in einem Umfange, den England sich nicht leisten kann. Jeder britische Bürger wird von der Regierung verlangen, durch Handlungen zu beweisen, daß sie den Ernst der langen Reihe von Niederlagen begriffen har. Die Lage in Libyen ist ein Unglück. Nach einer United-Preß-Meldung aus London bezeichnet man dort den Verlust Tobruks offen als ein Unglück, dessen Umfang erst auf Grund künftiger Operationen beurteilt werden könne. T-bruk habe den Verlust von gut ausgebildeten Elite soldaten und wertvoller Ausrüstung Mr die Briten mit sich gebracht. Man erinnere an Churchills Ausspruch, daß die ent scheidenden Kämpfe des Krieges wahrscheinlich im mittleren Osten ausgekämpft würden. Wenn dies noch immer die Auf fassung der Alliierten sei, dann müßten jetzt ave Kräfte einge setzt werden, um dem britischen Oberbefehlshaber in Nordafrika Auchinleck Verstärkungen zu senden. Diese könnten aber nur durch Verringerung der Lieferungen an andere Frontabschnitte zur Verfügung gestellt werden. DaS britische Volk, das so stolz auf die Verteidigung Tobruks in den früheren Kämpfen gewesen sei, habe erwartet, daß die Festung sich auch jetzt halten würbe. ES werde daher Aufschluß verlangt, wie es möglich gewesen sei, daß Tobruk schon nach eintägigem Angriff habe fallen können. Rommels „Geburtstagsgeschenk" für de« britischen Oberbefehlshaber in Nordafrika Berlin, 21. Juni. Der Londoner „Daily Erpreß" versucht, seinen Lesern an Hand eines Funkberichtes aus Kairo vor Augen zu führen, welche verzweifelten Anstrengungen die Bri ten machten, um Tobruk zu halten. Dabei weist Las Blatt ba- rauf hm, daß am heutigen Sonntag Auchtnlecks 58. Geburtstag ist. — Dann kann der britische Oberbefehlshaber in Nordafrika sich gratulieren und den Fall von Tobruk als Rommels Ge burtstagsgeschenk betrachten. schlugen deutsche und rumänische Truppen mehrere Angriffe ab und brache« lm Gegenangriff bitt feindliche Stellungssystem weiter ans. Die Luftwaffe unterstützte auch gestern mit starke« Krüfw» die Kümpfe um die Befestigungen und bombardierte BersorgunaSanlagen in der Stadt sowie feindliche Schifft im Haft«. Em Towjetschvellboot wurde bei einem Vorstoß gegen den Schwarzmeerhaftn Jalta durch Küstenartillerie so schwer beschädigt, daß mit feinem Verlust zu rechne« ist. Nachtangriff« der Luftwaffe auf Rostow riefe« tu mehreren Stadtteilen grö ßere Brände hervor. Ander übrigen Ostfront nnr ort. Kch- «ampftätt^eit. angriffen zahlreiche ausgedehnte Brände in den Befestigungs anlagen und im Stadtgebiet von Tobruk. Der Luftraum über der zerschlagenen Festung wurde während dieser Känipfe von deutschen Jägern beherrscht. London gibt -en Fall Tobruks zu Stockholm, A. Juni. I» der Nacht -um Montag kurz «ach Mitternacht wurde in London der Fall von Tobruk zuge. geben. Ehrentitel „Rommel Africanus" Budapest, 22. Juni. Die Budapester Moraenzeitungen be sprechen in großen Kommentaren den Fall TobrukS. „Magva- sag" verweist darauf, daß Tobruk der größte Stolz der Englän der gewesen sei. Der geniale Heerführer der Achse, Rommel, verdiene wie einst Scipio den Ehrentitel „Rommel Africa nus". Paris: Ein großer Erfolg Rommels Paris, 22. Juni. Unter Ueberschriften, wie „Das uneinnehm bare Tobruk gefallen", unterstreichen die Blätter die Bedeutung von Rommels Sieg in Libyen. „In diesen Tagen", ft erklärt das „Oeuvre" u. a., „haben die deutsch-italienischen Truppen ihren Gegner in Nordafrika geschlagen, und die fünfte Offensive endete mit einer totalen Niederlage der Engländer. Es ist ein ganz großer Erfolg Rom mels. Churchill brauche jetzt, ft führt daS Blatt weiter auS, in Afrika neue Soldaten. Ob Washington sie ihm geben werde und zu welch demütigenden Bedingungen, stünde noch keines- du Peuvle" sagt u. a.: Mit der Einnahme von Tobruk und Bardia in einem Augenblick, in dem ber britische Ministerpräsident mit Roosevelt über den „künftigen Frieden" Höchste deutsche Atwzeichnung für den loten Lorpiführer Ver Führer beim Staatsakt für Adolf Hühnlein Reichsminifter Dr. Goebbels würdigte Hühnleins Werk « ALL L« ' ' " " - lm «rmee.Museum zu München tag dft nationalsozialistische Bew .... Lea bähinaeschiebenrn Reichsleiter Ler NSDAP., KorpSfübrrr de« NSKK. Generalmajor AdolfHühnlei«. Da« Persön- liche Erscheine« de» Führer«, der am Staatsakt im Kuppel« ftal Le« Armre-MmeumS teilnahm, bestimmte Gepräge und Bedeutung der Stunde, in der ganz Deutschland von einem der '— ' " " "Ämpfkr Adolf Hiner«, Men geniale« . .. utfrhen die höchste deut. Deutschen Orden«, der« Im Braunen Hans hatte das NSKK. aufgebahrt, was sterb lich war au Adolf Hühnlein, dem treuen Gefährten de» Füh rers seit den allerersten Jahren seines Kampfes. Um die Mit- taaSstunde geleiteten Manner de» NSKK. und der Wehrmacht auf KrastrÄern die Lafette mit brr sterblichen Hüll« »nm Ar« in einer würdigen Tranerftier , ,i ehrten am Sonntagnachmit- Bewegung und Großdeutschlanb . '.r der NSDAP., Korpsfübrer mior Adolf Hühnlein. Da« Persön« iSyrer«, der am Staatsakt im Kuppel« seumS teilnahm, bestimmte Gepräge und r, in " ,lf Hitler«, Men geniale» tiger Entwicklung Welter« "rer ehrte de« verstorbr. Zestuug Tobruk gefallen Usher über AM Sesmgene / Mch Bardia «ud Vir ei Gobi genommen Atz» de« 5'-" " ' - . - - — - — - Oberkommando der Im Nordtetl Tage auch da» Brft Fort» der NnrdfrM stenfort» in dentsch« alte Fort» und mehrere «rtilleriewerke. I« das vom'Fei. noch zäh verteidigte Küstenfort find deutsche Truppen elngr« drangen und stehen i« hartem Nahkampf um dft vom Gegner «och gphalwnetz Bunker. Im Südteil der FestvngSftont dm Führerhauptquartier, 21 Juni. Da» er Wehrmacht gibt bekannt: dm: Festung Sewastopol fiel am «estrigen —- "-«in. Damit find sämtliche ol, mit Ausnahme des Kü« ter die starlen Werke Sta« « Molotow, zahlreiche ind >»e. Wie durch Sondermelduna bekannlgeaebeu, erstürmt« deutsche und ttockienische Truppen unter dem befehl Generaloberst Rommel gestern dm gröhtm Teil der stark aumebaplm Festung Tobruk. Daraufhin hak heule h ein malischer Parlamentär bel einem italienischen Sorpgstab die Uebergabe der Festung angebolm. Stadl > Hafen find beseht. Bisher wurden über 2S000 Gefangeue. danmkrr mehrere Generale, eingebracht und un- rstchbare Mmaea von Waffen, Kriegsmaterial und Vorräten erbeute«. In scharfer Verfolgung der gefchlage- «m Lrllm noch vstm wurden Bardia und Vir el Gobi genommen.