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-h -7. Jahrgang Donnerstag, -e« 4. Juni 1942 und - i l.' 1 »acht: l 's ' !» ll ir « >r 8'K I von l i bi» I 71 äsen l! i- Ü « !« Steigende Beuteziffern in Nordafrika Kommandierender General der 1. englischen Panzerbrigade gefangengenommen «erlitt, S. Juni. Wie da» Oberkommando der Wehrmacht " — >r am Mittwoch am Kanal neue Als in dm itischer Bomber >en !N lbr. 7- «-» immermusik «eÄoiM* I Uhr.u. a. von A bi» »er Selsen «olf Von Iht.-v-- rvn wir in Mr. »er weiter M ich Mehrere Aleukirch und Almgegend der amülchm Bekanntmachungen de» Landrats zu Bautzen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Flammenmeer Canterbury / """" """"* i Bon Kriegsberichter Heinz Schöne Die Nacht auf dem Tatarenfriedhof Bon Kriegsberichter Hubert Adler i Abstur-gedracht, so ^datz der Feind insgesamt LtaRfssversüche ab. " ' ' dieser Lufüamvfe errang der Eichenlaubträger chnell mit vier Abschüssen seinen 58. bis 61. Die Luftwaffe setzte ihre ununterbrochenen Angriffe auf feindliche Verbindungslinien fort und rief heftige Brände und Explosionen hervor. In Lustkämpfen mit italienischen und deutschen Jagdflugzeugen verlor die englische Luftwaffe zehn Flugzeuge. Eines unserer Flugzeuge kehrte nicht zurück, an dere wurden beschädigt. Bomben und Jagdflugzeuge griffen den Flugplatz von Mic- caba an und zerstörten In Luftkämpfen vier Spitfire. Nördlich des Nildeltas wurde ein feindliches Schiff mittlerer Tonnage von Bomben unserer Flugzeuge getroffen und schwer beschädigt. Britische Flugzeuge unternahmen einen Einflug in daS Ge biet St. Antioco und Cagliare. In dem zuletzt genannten Ort wurdm zwei Personen getötet und IS Lsrletzt. ' 3. Juni. (P. K.) In dieser Nacht führte die Lust ¬ waff» abermals einen schweren Angriff auf Canterbury. AuS den nächtlichen Ähleiern hebt sich um Mitternacht der Mond und gtetzt seist silbernes Ächt in die Nacht, die der dröhnende Chor starker Motors durchpulst. Donnernd stürmt eine Ma schine nach der anderen in die Nacht. Jenseits des Kanals tasten die gierigen Leichenfinger unzähliger Scheinwerfer nach ihnen. Nachtjäger suchen ihre Spur. Die malische Flak ver sucht, glühende Riegel in ihre Flugbahn zu schieben. Gefähr lich nah zischen die heißen „Bügeleisen" an der Kanzel vorbei. Zur Rechten dehnt sich ein meilenweites Feld dunkler und Heller WolkenVallen, in deren Kern eS böSarng blitzt. Aber nichts vermag den rächenden Zug der Do 217-Verbande zu hemmen. Der Helle Schein der „großen Lampe" zeigt kilometerweit die vielfältigen Adern der englischen Landschaft wie auf einer Plankarte gezeichnet. Roter Feuerschein weist schon auS Wetter Entfernung den Weg zum Ziel. Die ersten Maschinen müssen ihren feurigen Gegen bereits ausgelaben haben. Brände flackern im Zentrum und im Westen der Stadt und breiten sich sichtbar aus. Dann schwebt der Verband über die Ziele und schleudert Tonne um Tonne seiner Brandbomben hinab. Unzählige Brandherde können im Abdrehen beobachtet werden, und. im mer neues Feuer rieselt herab. Auf dieses lodernde Mammen meer stürzt wie ein vernichtendes Ungewltter eine Maschine nach der anderen und löst seine schweren Bomben, die bas Bernich- tungswerk vollenden. Ein zynisches Londoner Eingeständnis Berlin, 4. Juni. Wie Lev Londoner Korrespondent der schwedischen Zestuna „DagenS Nhheter" meldet, wird in Lon don jetzt erklärt, daß bei den Bombardierungen feindlicher Städte kein Unterschied zwischen zivilen und militärischen Zie- le« gemacht werde. Die Engländer, die in ihrem Zynismus setzt zugebe», daß sie militärische und nichtmilitärische Ziel» nicht zu unterscheiden pflegen, dürfen sich nicht beklagen, wenn wir nach der gleichen Methode zurückschlagen. mitteilt, erzielten deutsche Jäger am Mittwoch an Erfolge im Kampf gegen die britische Lufttvaffe. Nachmittagsstunden ein geutzchter Verband briti, . Tttünn um Cherbourg emzufliegei versucht^ wurde er schon vor Erreichen der Küste von deutsche! Jägern in heftigen Üufttämpfengestellt. Nach bisher vorliegenden Meldungen wurden 16 britische — bem feindlichen Verband herausaeschossen Bei en Etnflugversüch wurden abermals acht britische m Absturz geb' verlor. Nach diesen'schweren Verlusten brächen - BK. Habt ihr das schon einmal probiert, das im Stehen schlafen, nur mit einer dünnen Zeltbahn zugedeckt, daS Schloß LeS Gewehres in die Achselhöhle geklemmt, seine Mündung nach unten gerichtet, damit da- Wasser die Waffe nicht unbrauchbar macht? Probierks einmal, vielleicht nur eine Stunde... Aber ihr habt ja nicht diese braune, fette Krim-Erde, die kein Was ser annehmen will, die nur so obenhin ihre staubige Kruste in zähen Schlammvrei und trübschivernde Lachen verwandelt, wenn der Regen auf sie fällt, und Pie dann auch kein noch so schnell ausgehobenes Schützenloch duldet. Schadet eigentlich, denn dann wüßtet ihr genau, wie es den Infanteristen ergangen ist am dritten und vierten Tage ihres Vormarsches auf Kertsch. AIS der große Regen kam und zwei Tage und zwei Nächte nicht aufhören wollte -U strömen. Diese zähen, tapferen, unverdrossenen und unerschrockenen Musketiere brachen auS ihren Hinterstellungen am Rande deS Schwarzen MeereS auf, durchstießen die Parpatsch-Stellung, die von ihren sowjetischen Erbauern für uneinnehmbar gehalten wurde, in den wenigen Stunden eines etwas längeren Vormit- tagS, bildeten den Nordkessel am Asowschen Meer, machten da mit über 40000 Gefangene und ein« Riesenbeute an Geschützen und anderem Kriegsmaterial und marschierten danach, ohne sich länger aufzuhalten, trotz Regen und Dblamm in einem Ge waltmarsch ohnegleichen nach Osten, auf die letzte Bastion des FeindeS auf der Kalbinsel, nämlich Kertsch selbst, zu. Sie mar schierten so schnell, daß eine der Divisionen ihre eigene Vor ausabteilung einholte. Das gab einigen ihrer Hellen Köpfchen eine neue Idee. Sie erfanden im weiteren Verlauf der Jagd den sogenannten „Zwischenspurt'', der wirklich den Gipfel einer überholenden Verfolgung des Gegners damellt. Drei, vier Mann, tüchtig mit Munuion und einem MG versehen, bestie gen ein Sturmgeschütz und brausten solange querfeldein, bis sie einige der eiligst nach Osten strebenden Kolonnen der Sow jets sichteten. Dann legten sie sich auf ParallelkurS und fuhren wenige hundert Meter von -er Kolonne entfernt — wie das Donnerwetter über die Felder, bis sie mit der Spitze auf glei cher Höhe lagen. Erst dann eröffneten sie aus ihrem MG. und ihren Gewehren das Feuer auf die Kolonne. Stand sie nicht gleich, dann drehten sie das Sturmgeschütz bei und schossen chr einige Granaten vor den„Bua". DaS genügte zumeist, um die Fahr« und Begleitmannschaften von den LKW s, Traktoren , oder' Panjewagen hinunterzujaaen. Wenn die Jäger ihre Beute besichtigten, dann liefen die Motoren noch auf vollen Touren. Sie brauchten nur einzusteigen, um weiterzufahren, zunächst nach Westen. Ra», 3. Juni. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: Der Erfolg, den Truppen der Achsenmächte im Gebiet von Cot el Ualeb errungen haben, nahm größere Ausmaße an. Un ter den Gefangenen, deren Zahl auf über 3000 gestiegen ist. be findet sich der Kommandierende General der 1. englischen Pan zerbrigade. Auch die Zahl der erbeuteten Geschütze ist ans 128 gestiegen, die der Panzerspähwagen auf über hundert, die der Lastwagen auf etwa 200. Eine große Anzahl von Waffen «nd Ausrüstungsgeaenständen fiel in unsere Hände. In den Kämpfen der vergangenen Tage zeichneten sich be sonder« die deutschen Panzerdivisionen und die motorisierte Di vision „Trieste" auS. Feindliche Gegenangriffe wmben sofort zurückgewiesen. Schlechte Aussichten Als der blutige Dilettantismus eines Churchill sich mit dem nicht minder grotesken militärischen und politischen Dilettan tentum Roosevelts paarte, gaben beide ihre grandiosen Illusio nen für 1943 bekannt, auS denen jetzt die für — 1944 geworden sind, wie amerikanische Gazetten kürzlich meldeten. Inzwischen gänzlich untergegangen ist das famose Rezept Churchills, mit Hilf« der Blockade, also der Aushungerung, der iwot in bssinx, also der zurückhaltenden, aber stets bedrohlichen Kampf kraft der englischen Flotte, die Achsenmächte wie 1918 automa tisch in die Knie zu zwingen. Bis zum Ende des Jahres 1941 schwuren die Briten auf den Erfolg der Wiederkehr einer gleichen Entwicklung und müssen diese Hoffnung jetzt ebenfalls in die Rumpelkammer zu den anderen zerbrochenen Entwürfen gegen die Achsenmächte abschieben. Die englische Flotte ist jetzt im Gegenteil überbelastet. Auch im Osten zerbrachen alle Erwartungen dieses edlen Gangsterpaares. Nach dem vollkommenen Scheitern der ver lustreichen Winteroffensive, die Stalin trotz -es sinnlosen Ver blutens seiner grauen Massen stur fortsetzte, kam eine Früh- jahrshoffnung: Kertsch. Aber der Schlag auf der Halbinsel Kertsch vernichtete nicht nur drei bolschewistische Armexn und brachte die Halbinsel völlig in unseren Besitz, sondern entriß auch Stalin dieses südlichste Sprungbrett, aus dem er seine Mas sen zu einem als entscheidend gedachten Angriff gehäuft hatte. Dann folgte als zweite große Hoffnung Charkow. Als Timo- schenko am 12. Mai losbrach, um' Charkow, die drittgrößte Stadt der Stalindespotie, wieder LU nehmen, sprach nicht nur er von der großen Frühjahrsoffensive, die damit begänne. Auch sie er stickte in Blut und drei Armeen Stalins gerieten in Gefangen schaft. Ungeheure Materialverluste schwächten nach den winter lichen Materialverlusten den Bestand Stalins derart, daß er in Washington und England anfragte, wo denn endlich die Hilfe bliebe. Darauf erhielt er die Antwort, sie werde schon irgend wann irgendwie kommen. Der Versuch, während der Schlacht von Charkow durch einen großen Geleitzug nach Murmansk, dem einzigen eisfreien Hafen Stalins, Waffen, Flugzeug- und KrlegSaerät für die tobende SchlaöR zu schicken, mißlang. Der Geleitzug wurde den deutschen U-Booten zur fetten Beute, wie denn über haupt die deutschen U-Boote Roosevelts und Churchills Pläne gründlich durchlöchert haben. Die amerikanische Zeitschrift „Time " schrewt jetzt, .die kritischste Kampfzone der ganzen Welt fei die Atlantikküste, und vergeblich zappelt sich Roosevelt ab, die U-Boote zu bannen. Das Transportproblem und da mit die Rohstofflage beherrschen stark -en Krieg, und daß Roosevelt und Churchill hier auf der absoluten Minusseite lie gen, wird von der englischen und amerikanischen Presse mehr oder weniger drastisch zugegeben. Als Entlastung für Stalin waren dann die überaus „tapfe ren" Terrorangriffe der britischen Luftwaffe gedacht, deren zweifelhafter Wert inzwischen in London immer klarer erkannt wird. Diese sinnlosen Attacken gegen Zivilisten kosten den Briten eine Menge Flugzeuge, während sie auf der anderen Seite nicht die mindeste Beeinträchtigung der deutschen Wider standskraft oder Kriegsmaterialerzeugung zur Folge haben. Im Pazifisch-indischen Raum zwingt der dritte der rungen und revolutionären Staaten Roosevelt und Chur chill weiter zu einer Passivität, die geradezu kläglich ist. Nach dem Verlust der amerikanischen Philippinen, Nieoerländisch- Jndiens, Malahens mit Singapure und Burmas, wo die' amerikanisch-englischen Generale sich geradezu bis auf die Kno chen blamierten, hat der Todeskampf Tschungkings eingesetzt, das von allen Verbindungen mit England und Amerika abgeschnitten ist und das Japan jetzt durch seine Op- - rationen in China, in der Gegend nördlich von Kanton, in eine geradezu verzweifelte Lage bringt. Dort haben die Japaner be reits die erste Linie der Truppen Tschiangkaischeks überrannt. Die Befehlshaber Tschungkings, Kuchu Tung und Wang Ciang Tschau, haben Tschiangkaischek ihren Rücktritt angeboten, d. h- die Flinte ins Korn geworfen. Damit ist auch die Hoffnung auf die Menschenmassen Tschiangkaischeks für die wahnwitzigen Spieler in Washingotn und London endgültig begraben. Ja, es ist alles ganz anders gekommen, als es sich Churchill im Klub sessel beim geliebten Wisky und Roosevelt am behaglich glim menden Kamin zusammenphantasierten .... Infanteristen sich das Heft aus der Hand winden. Mit eiser ner Ruhe schossen sie diese wahnsinnigen Haufen zusammen, bis es wieder still im Nebel wurde. Und wenige Stunden spä ter räumten sie das letzte Hindernis, den schwerbefestigten Ka pellenberg, aus dem Wege und hatten damit die Stadt in der Hand. Wo immer auch noch ein letzter verzweifelter Wider stand aufflammte, da beseitigten sie ihn, wenn nötig mit der blanken Waffe. Wer diese acht Angriffstage, diese acht Siegestage, miter- lebt hat, der weiß für immer, was es heißt, ein deutscher Muske tier zu sein. Der tägliche Aderlaß Britische Luftwaffe verlor am Mittwoch weitere 24 Flugzeuge Der SüchWe LrzMer TagekM DrAWoAverda D« «chMche ErMer, Vaiaaöortr rstschosaverda Sa., ist da, zur BerSffentltchi M Ltschostnvttda m»d NeMch (LausA be-dr-Ücherseltt bestimmte Bla« mw Gewiß, es war kein Spaziergang, dieser rasante Vorstoß auf Kertsch. Er kostete nicht nur Schweiß, sondern auch Blut. Er forderte den deutschen Infanteristen das Letzte ab. Man muß sie gesehen haben, diese zähen, lehmüberkrusteten Gesellen, wie sie auf die Hügel losgmaen, die sich um die Stadt Kertsch legen und schon ohne Bunker, Schützengräben und Stachel drahtverhaue eine einzige, leicht zu verteidigende und schwer anzuareifende natürliche Festung bilden. Mit welcher gelasse nen, kraftvollen Ruhe sie den Feind von Berg zu Berg, jagten. Man muß dabei gewesen sein, wie eines der genau nach Osten, zum Mittelpunkt der Stadt vorgehenden Regimenter plötzlich scharf nach Süden schwenkte, in wenigen Stunden eine ganze Hügelkette aufrollte, die der Nachbardivision vorübergehend zu schaffen gemacht hatte, und dann ebenso exakt wieder linkSum machte, um wiederum auf das Ziel vorzustoßen. Und man mutz diese Nacht auf dem Tatarenfriedhof inmit ten umgesunkener, zerborstener, halb in die Erde versunkener Grabsteine erlebt haben, als tiefe Dunkelheit und dicker Nebel von der See her oaS weitere Vorgehen verboten. We plötzlich Tausende von rasend betrunkenen Sowjets die letzten Hügel vor der Stadt hinabstürzten in die Senke, in der ein deutsches Infanterie-Bataillon lag. Man muß daS höllische Hurräh-Ge- Vrüll dieses letzten feindlichen Aufgebots, dieses sinnlose Schie ßen der Betrunkenen gehört haben und die eherne Antwort der deutschen Waffen. Auch nicht für einen Augenblick lie^n die Dar Nchwlmb für Sderfeldwedel «erlia, 3. Juni. Der Führer verlieh aut L. Juni dem Ober feldwebel Leopold Steinbatz, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader, daS Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Krem»» und hat ihm nachfolgendes Schreiben vermittelt: „In dankbarer Würdigung Ihres heldenhaften Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 96. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Rit terkreuz deS Eisernen Kreuzes." Oberfeldwebel Leopold Steinbatz wurde am 25. 10. 1918 in Wien ge boren. Schon in seiner Jugend war er ein begeisterter Segelflieger, der nach Beendigung seiner Schulzeit in ein Fliegeransbildungs-Regiment de» ehemaligen österreichische» Bunde-Heere» eintrat. Seit August 19S9 wurde er in der deutschen Wehrmacht al» Flugzeugführer ausgebildet und gehört seit November ISA» ^ Flugzeugführer einem Jagdgeschwader an. Ober feldwebel Steinbatz bewahrte sich besonder» beim Kampf um Kreta. Im Dezember des vergangenen Jahre» wurde ihm der Ehrenpokal de» Reichs marschall» für besondere Leistungen im Luftkrieg verliehen. Dieser hohen «u»zeichnnng folgt« im Januar 1S42 da» Deutsch? Kreuz in Gold. Im Kampf gegen dm Bolfchewi»««» stellte sich der damalige Feldwebel Stetn- batz bald in die Reihe der erfolgreichsten Jagdflieger seine» Geschwader». Nach seine« 42. Lnmteg wurde ihm da» Ritterkreuz de» Eisernen Kreu ze» verliehen. I« Mat d. I. begaim er mit Lun Abschuß von sechs bol schewistische» Flugzeuge» an einem Tage eine Serie stolzer Erfolge. In nerhalb von mcht ganz vier Wochen erhöhte er mit SS Luftsiegen die Zahl seiner Abschüffe^auf K. Oberfeldwebel Steinbatz bewährte sich nicht nur tm stegreiSn Kampf gesttzi bi« boltt^Mche, Luftwaffe, sondern er be- wie» auch seme Hobe stmtsatzbereitschaft und seinen Mut in zahlreichen Tiefangriffen auf feindliche Panzerkampfwagen und Kolonnen. Der itattenische Einsatz im Osten Rom, S. Juni. Der Duce empfina den Befehlshaber deS italienischen ÜtzpedftionSkorps der Ostfront, General Gio vanni Messe, der sich gegenwärtig zu einem kurzen Urlaub in Italien aujhalt. General Messe gab dem Duce einen aus- fühttichen Bericht über die Entwicklung der Operationen der italienischen T an der Ostfront und über die siegreichen Kämpk die von allen Teilen des Expeditionskorps durchgeführt wurdeyt' General Messe überreichte dem Duce Abzüge von 18 Er wähnungen deS italienischen Expeditionskorps im deutschen Wehrmachtbericht und vielen Tagesbefehlen, in denen die Be fehlshaber der deutschen Wehrmacht den italienischen Truppen ihre Anerkennung für ihre Tapferkeit und ihren Kampfgeist zum Ausdruck bringen. .