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FreUag, -e« 2V. Mai 1V42 Kr.1S-. litt n stäi so wie die Gefangenen- ui noch im Steigen begriffen. an^ "it, gestern im Raume fahrzeugansammlün - !ach Bombentreffern ten und dritten Tage der Schlacht im Nordteil der Linie gebil det hatten. gskellen llen im In planmäßigen Bankgewerbe ibex ein nen- n dieser Ge- ichen noch in !ise etwa 220 ;r KriegSzeit iborf 1> Zug. in Drebiritz. nr überlegen, gelang es den lfznholen. : nicht nur im Sei allein 25 der ana» nterstützte in pausenlosen Angriffen mit s- und Schlachtgeschwadern die Operatio- Wlleffelung und Vernichtung der bolsche- ceichrklasse Lruiste Wacker gen aufgcstellt ickspiel (Pnnkt- l zur FuMll- kordla Plauen zig; 1«. Juni: gen Konkordia und Spvrtlust >gen Svortlnst : Wacker Leip- >rdia Planen; C. Hartha ge- reiu Berlin r der Gegner lftwaffensport- ir mit Miller- »strolle gaben. n das Ge- :fen. Nun antworten, nik zu stu- weigen Lei ««werken. en Freund l den Uw es Sohnes urch diese d abwegig, nichts ein- >u dir vor immt bist, !>, und sah > ihm fast erträglich ch um die itephan in i ein oder elt, wstrdc würde sie ig an die Front zu werfen, gdfliegerverbände überwachten dauern- den Luftraum " — - ihn vom Feinde frei. Luftwaffe vernichteten und Trosse sind eben- n des Heeres immer Flugzeug die breite P Verteidigungsstellungen, Ueber eine Breite von etwa 15 Kilometer l zengraben. Aber raum s.' ' , .... die ein Gewitter von deutschen Granaten und Stukavomben in den Boden gerissen hatte. Sowjetische Tanks und Geschütze irren. Wenn dem Bataillon auch ein breiter Frontabschnitt zur Verteidigung gegen die in Hellen Haufen anstürmenden Bolschewisten zugewiesen war, so daß an Ke Führung und jeden einzelnen Schutzen größte Anforderungen an schnellste Ent- Die L» Kampf-, 4 Berlin. ». Mai. Wie da» Oberkommando ber^Wehr- Uosieu AvavvaGauortvck«» einzelner K« «All WO M! MW M WM Wie Timoschenkos Armeen zerschlagen wurden — Pausenlose Angriffe -er -ent. schen Luftwaffe „Kertsch schlimmer als Dünkirchen" Skandinavischer Pressevertreter schildert feine Eindrücke auf dem Schlachtfeld der Krim »iemanch- lugen ; Absonderlich nit einem fort- ichkett. Einem d namentlich nae so. daß es e Beschwerden ;n die Buchten chatt erkennen. Wellung. Aus Schädigung«, wgsben. Zur :n Fällen oaS . Wie Dr. A. Wochenschrift" mg zum ra- mten Fäk. oaener Herd- lche darstellen, ich erfolgloser stankung und der Schleim- >tome heftiger entlich beim ch in Ersches- fchnarchen be- Äündüna" als n den Ohren iann darf die t werden, annten Drü- ildet sich eine kstgröße an- i Halses sieht rmeiden. Bei den über eine ,ch vfldgt sich lieber zurück- Wie-er ein Meistervlan Madrid. 28. Mai. Nach einem Bericht des Londoner „Ua"- Berichterstatters setzte man nach nordamerikanischen Meldungen neuerdings in den USA. große Hoffnungen auf einen soge nannten „Meisterplan" zur Durchführung oeS Kriege«. Wir Haven im verlaufe der anhaltenden militärischen Niederlagen der Plutokratisch-Mischen Kriegshetzer schon öfter Kunde von „Meister- Plänen" vernommen, daß uns eine solche „Drohung" nicht mehr erschüt tern kann. Die deutsche» Pläne unterscheiden sich allerdings grund legend von denen unserer Gegner: sie, werden immer in di« Lat umgesetzt, ohne vor ihrer Durchführung in die Welt Posaunt zu werden. lhofen ge- u da war drr Vater den, aber Wohl bei nz anders ihn: doch, wlf liebte, die Tren- seine El- Wachstuch t Genüge fen GÄ- flich Ver ¬ ls sichtlich sn langen wenigen Geschwi- tate lang folgt? „Kein Rückzug, sondern eine Katastrophe" / Der Vertreter der rumänischen Agentur Rador, Popa, schreibt u. a.: ,,Vom Flugzeug aus gesehen, ist die Erde ein einziges ge- WKltiaes Stückwerk von miteinander verbundenen Gräben, von Tankfallen und Feuerschlünden. Jeder Quadratmeter Boden ist von Granaten zerwühlt. Die defensiven Vorbereitungen waren nicht weniger groß wie Ke offensiven. An keiner ande ren Stelle der Front hatten Ke Sowjets eine bessere Luftver teidigung als hier. Tausende von Flakgeschützen, die nach dem Kampf m ihren Stellungen blieben, zwingen zu der Schluß folgerung, daß Keses Stück Erde niemals oder nur im Falle einer Katastrophe verlcsssen werden sollte. Von einer Küste zur anderen war das Keinste Fleckchen Erde befestigt und mit den modernsten Mitteln bewaffnet. In einer Ausdehnung von 80 biS 50 Kilomater war Kertsch in eine wafsenstarrende Festung verwandelt worden. Zwischen Marfovke und Kertsch befindet sich so viel Mate rial, daß man zweifttte, wie es in wenigen Monaten herge schafft werden konnte. In Jenikale und Opasnaia sind heute Lausende von Panzern, Flakgeschützen, schweren Arklleriewaf- fep, Panzerabwehrkanonen und alle Arten modernsten Kriegs geräts für die Luftverteidigung aufgestapelt. Diese Menge des eroberte« Materials und Ke gewaltige Zahl der Gefangenen zeigen, daß man nicht von einem Rückzug sprechen kann, sondern von einer vollkommenen Katastrophe. Andererseits zeigt die Zahl der Toten, die eine bisher nicht gekannt« Höhe erreicht hat, wie erbittert die Verteidigung war." ser vergeblichen Angriffe, die den ehernen dureWvschensollten? wurden am Mittwoch Bukarest,«. Mai. Der Vertreter des „Skandtnavisk Telegrammbüro", Dr. Vigo Jensen, schildert in einem Ve» richt «nie- der Ueberschrist .Kertsch schlimmer als Dünkirchen" seine Eindrücke von der Besichtigung des Schlachtfeldes do« Kertsch. Jensen ist einer der acht auSltnbischen Journaltsten ans acht verschiedenen Länder«, die als Gäste des OKW. die Halbinsel Kertsch besuchten, um sich selbst davon zu Überze«, gen, ob das Vorbringen der deutschen Truppe« bei Kertsch einem planmäßig« Rückzug der Sowjets, wie Ke feindliche Agitation behauptet hatte, oder einem entscheidenden Kamps- erfolg zu verdank« sei. In diesem Bericht heißt es: „Was wir in diesen 2t Stunden teilweise aus der Lust, teilweise auf der Erde gesehen haben, war ein solche- Panorama der Zerstörung und des Todes, daß selbst die kriegserfahrensten urster uns Journa listen niemals bisher dem Krieg und der Vernichtung in einer so totalen und alle- überwältigenden Form begegnet waren. ES war weit schlimmer al- Dünkirchen. An der kahlen Küste dort lagen oder standen im Juni 1SS0 auch Tausende von Kraftwagen, Kanonen, Tanks und anderen Fahrzeugen. An dem Strand von Kertsch, in den Gaff« eines Fischer. dLrsleinS, stand« unter anderem Material »oov fowjeti. sch« Lastkraftwagen und jeder einzelne von ihn« war eia ausgebrannte- Wrack. Sie Ware« w eng zusam. mengedrSngt, daß es auf lange Streck« für die Ausräumung-, manaschast« unmöglich sein dürste, Kesen Wirrwarr von rost, rot« Ruin« zu durchbringen und die tot« Besatzung« her. °"*D?e^»iesen vom Meer hinauf lagen mit wenig« Mete« Zwischenraum Lastkraftwagen, Flakgeschütze, leichte und schwere Kanonen, leichte und schwere Tanks, Hunderte von Maschine«, gewehr«, Tausrade von Gewehre«, dick wie Ke Flieg« aus dem Leim, und über alle« hinweggebreitet Leiche« und wieder Leiche«, tote Pserde und tote Menschen nebeneinander. Auf dem Weg zur Hafenstadt Kertsch überflogen wir tm — die breite Parpatsch-Linie, eine der stärksten naSstellungen, die die Sowjets je angelegt haben. " etwa 20 Kilometer und eme Tiefe von lag hier Schützengraben bei Schiit- raben. Aber auch mit nur wenigen Metern Zwischen sah man auf diesen flachen Wiesenstreckcn die Krater, r Gewitter"von deutschen Granaten und Stukavomben in standen zu Hunderten zwischen den Granatlöchern in dem gro ßen Kessel, den deutsche und rumänische Truppen schon am zwei. Der große Sieg von Charkow Mit stolzer Freude erlebt das deutsche Volk die zweite große Siegesbotschaft Keses Frühlings. Die Timoschenko-Armeen bei Charkow find vernichtet. Bis jetzt wurden von uns aus dem Kessel 165 000 Gefangene, 517 Panzer, 1180 Geschütze, Tausende von Kraftwagen und unzähliges anderes Kriegsgerät heraus geholt, fürwahr, ein Beweis für die gerade» zerschmetternde Wucht, mit der die deutsche Pranke zuschlug und den Gegner tödlich traf. In diesem Kessel südlich von Charkow, in den Ti mo chenkos Angriffsarmeen hineinspazierten, müssen für die Bo schewisten geradezu entsetzliche Verhältnisse geherrscht haben. Zu ammengedrängt zuerst in dem Kessel, dann durch die über legene deutsche Kriegführung in Teilkessel aufgespalten, ohne Nachschub von Munition, Treibstoff und Verpflegung, vor un hinter sich die deutschen Infanteristen und deutschen Geschütze aller Art, die in die gedrängten Rethen einschlugen und grause Ernte hielten, über sich die Stukas, deren Motoren heulten und neues Unheil brachten, wurden die Armeen Timoschenkos der artig zertrümmert und in chaotische Verwirrung, ia geradezu Todesangst versetzt, daß sich die Teile von ihnen, die noch lebten, den Deutschen und ihren Verbündeten ergaben. Schneller als es die Gegner geahnt, rst über sie die Götzen dämmerung hereingebrochen, die Vernichtung. Weltuntergangs stimmung herrscht heute dort, wo man noch vor wenig« Tagen in den wahnwitzigsten Hoffnungen schwelgte und sich selbst be log. Timoschenko, das war ein Held nach dem Herz« deS Ju- dentums! Was waren der Führer und seine Strategen dagegen! Hatte Timoschenko nicht verkündet, er trete fetzt zur „entschei denden" Offensive an? Wurden ihm nicht schon vor der Offen sive in London und Washington von jüdischen Händen -icke Vorschußlorbeerkränze gewunden? Und nun ist er jämmerlicher zerschlagen als Alexander, Wawell, Mac Arthur, Stillwell und die anderen britisch-amerikanischen Helden der „siegreich« Rück züge". Timoschenko hat nunmehr zum zweiten Male erfahren, daß sein Bolschewistenhirn dem überragenden Feldherrntalent des Führers und alles sture Draufgängertum der bolschewisti schen Hord« der zielbewußten und disziplinierten Tapferkeit seiner Truppen nicht in der geringsten Weise gewachsen sind. Es ist übrigens eine typische Erscheinung dieses weltumspannenden Krieges, daß der gesamte plutokratisch-bolschewistische Block nir gends einen irgendwie überragend« General oder Admiral aufzuweisen vermag. Die Strateg« der Gegner — und mag man sie vorher noch so sehr als Berühmtheiten beweihräuchert haben — haben sich m der Stunde der Entscheidung allesamt als taube Nüsse erwiesen und könnt« meist nicht einmal als zweite Garnitur gewertet werden. Eine spätere Zeit wird die tieferen Zusammenhänge dieser für die gegenwärtige Ausein andersetzung geradezu charakteristischen Verhältnisse wahrschein lich einmal näher «ureigen, und dabei wird sich ergeben, was wir heute schon mehr intuitiv empfinden, daß nämlich diese physische und psyfische Dekadenz doch ein Wesensbestandteil der verweichlichten und überalterten plutokratischen Lebensform ist. Auch das bolschewistische Anhängsel bleibt davon nicht ver schont. Der sowjetische Oberbefehlshaber Timoschenko ist ein Beispiel dafür. Bereits im Vorjahre verlor er die Kesselschlacht von Wjasma-Brians! und 350 000 bolschewistische Soldat« dazu. Ueber die unvergleichliche Tapferkeit unserer und -er uns Verbündeten Soldaten und über die Einzelheiten dieses Steges wird zu berichten sein, wmn Einzelbilder die erste stolze Sieges meldung anschaulich machen. Auf alle Fälle bedeutet dieser Triumph eine gewaltige Enttäuschung der Gegner in Moskau, Washington und London, die ganz unerwartet gekommen ist. Die „Phase der Befreiung der Sowjetunion", von der Timo- schenko in seinem Armeebefehl vor dem 12. Mai so zuversichtlich gesprochen hatte, ist sehr schnell beendet worden; sie war eS be reits am 17., als die Deutschen von Süden her zu einer Offen sive antraten, die Planmäßig von Norden her unterstützt wurde, so daß sich am 22. Mai bereits die Heeresgruppen trafen und den Kessel bildeten, in den Timoschenko seine Truppen hinein manövriert hatte. In knapp fünf Tagen vollendete sich dann daS eherne Schicksal, das über den verlorenen Armeen StalinS schwebte. M t der gewohnten deutschen Wucht brach daS Ver derben über e herein. In verbi jener Wut hielt man noch am Mittwochabend in der Agitation der Alliierten an einem „Erfolge" TimoschenkoS fest. Als die Einkesselung längst ihre furchtbare Wirkung aus- üÜte, meldete noch der Exchange Telegraph, in London würden die deutschen Behauptungen über die Umzingelung großer bol schewistischer Kräfte „mit Hohn zurückgewiesen". Inzwischen haben die Tatsachen eine so harte und deutliche Sprache ge redet, daß es nichts mehr zu beschönigen oder zu vertuschen gibt. Die Katastrophe von Charkow ist zu einem Faktum geworden, das nicht mehr zu verheimlichen geht. Das Heer Adolf Hitlers hat mit dem gewaltigen Vernichtungssieg von Charkow neuen unvergänglichen Ruhm an seine Fahnen gehestet. Neue Ritterkreuzträger Berlin, 28. Mai. Der Führer verlieh dar Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberfeldwebel Horst Henning, Flugzeugführer in einem Kampfgeschwader, und Obergefreiten Ernst Fraps, Richtschütze In einer Panzerjäger-Abteilung. Luftkämpfe in -er Marmariea Berlin, 28. Mai. Zu dem Einsatz der deutschen Luftwaffe an der nordafrikanischm Front teilt das Oberkommando der Wehrmacht tveitcr mit: Deutsche Sturzkampfflugzeuge griffen der westlichen Marmarica britische Kraft gen und Stellungen in der Wüste an. ! gerieten zahlreiche Lastkraftwagen in Brand, während eine Flakartilleriestellung unter der Bombenwirkung das Feuer einstellte. In den Zeltlagern des Feindes richteten die Bom ben starke Schäden an. Leichte deutsche Kampfflugzeuge führ ten am gleichen Tage Tiefangriffe gegen britische Wüstenflug plätze durch und beschädigt« abgcstellte Flugzeuge. Die deut schen Sturzkampffliegerangriffe wurden durch deutsche Jäger geschützt, di« wiederholt britische Jagdflugzeuge über der Wü ste in erbitterte Luftkämpfe verwickelten. Deutsche und italie nische Flieger schossen 14 feindliche Flugzeug« ab. AerSSGDe LrzMer ÄWkM firZWchwerda Der Sächsische Erzähler, Verlag-om Bischofswerda Sa., Ist das zur Veröffentlichung^ zu Bischofswerda und Neuktrch (kaust-) bchördiichrrsettS bestimmte Blatt und emhä heute stberlcht gemeldeten Erfolg «ine» Unterseebootes dampfe» von Svv» VRT. beträgt der Gesamtver- — er» mmmehr --ovo BRT. Lustwafsenverbänden de» Genemlober- I. Der Rost des Geleitzuges versucht, in die nördlichst«, noch " - - . - eisfrei« Gewässer auszuwe-ichen. Seine Verfolgung wird fort gesetzt. General Dietl in Helsinki Helsinki, 28. Mai. Der Befehlshaber der deutsch« Trup pen an der Nordfrvnt, General Dietl, traf heute zu einem Besuch in Helsinki ein, wo er am Vormittag dem Kriegsminister General Wald« und Ministerpräsident Rangell Besuche ab stattete. Anschließend wurde der General von Staatspräsident Ryti empfangen. Am Nachmittag besuchte General Dietl die gemeinsame finnisch-deutsche Ausstellung „Krieg im Bild". Heute abend gibt Ministerpräsident Rangell zu Ehrer des Ge nerals ein« Empfang. Auch der Kommandeur des VerbindunasstabeS Nord, Ge neral d. I. Erfurth, ist in Helsinki eingetroffen. Gin besonders schwerer Schlag wurde am 27. Mai gegen den von eigen« Unterseebooten dauernd verfolgten Geleitzug geführt. Ungeachtet der starken Abwehr feindlicher Sicherungs streitkräfte versenkt« Kampffliegerverbände an diesem Tage elf Schiffe mit zusammen 72 000 BRT. und trafen »Wei weitere Schiffe sowie ein« Zerstörer vernichtend. Außerdem wurden 16 Schiffe durch Bombenwurf beschädigt. Damit find au» diesem für Ke Sowjetunion bestimmten Transport von ber Luftwaffe 1« Schiffe mit einer Tonnage von Aleukirch und Almgegend der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats zu Bautzen und der Bürgermeister ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden S7. Jahrgang Gelelkzugkakaskrophe im hohen Vor-en Deutsch« Luftwaffenverbände Im Dauerangriff — Bisher SS000 VRL. mit Kriegsmaterial für die Sowjets versenkt «NS dem Aührerhauptquartier, 28. Mai. Da- Oberkom» rund SS vvv BRT- versenkt worben. Zusammen mit dem heul mando ber Wehrmacht gibt bekannt: ' ' — ------ Der in d« Gewässern deS hohm Norden von Aufklärern fest gestellte feindliche Geleitzug ist seit dem 25. Mai da- Ziel ver- «lichtender Schläge von Luftwaffen^. st« Gtzrmpff, Ke gemeinsam mit Streitkraft« der Kriegs marine operieren. Schon am Weich diese- Tage- versenkte die Lus