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Der SSGsche LrMler TageökL fiirAMßoßwerda Aleukirch unö Zlmgegend Der SLchstsche Erzähler, Verlaa-ort, Bischof-wrrda Sa.. ist da-zur BeröffeMchung^^V^M der amtlichen Bekanntmachungen des Landrats -u Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neuküch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und euthätt^-^ ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. 114 Dienstag, -en 1V. Mai 1V42 S7. Jahrgang kurz Vv fm ten können. verfolgen sie ihn und bringen ihm Vernichtung. Großer Nachschubdampfer für die Sowjets war -«wer Unter den in der - Meer enkten fttni UuerbMcher L-Voot-Srieg Bom 1. bis 17. Mai S7 feindliche Handelsschiffe mit S348VV BRL. versenkt In den Mittagsstunden des So- Verband von neun britischen Bom In zwei erbitterten Luftschlachten siegreich Der Angriffsverfuch aus den Kreuzer ..Prinz Lugen" kostete -en Briten 29 Flugzeuge Am Kanal 15 SpttfirL abg, " im Karibischen uch ein großer die (Kartendienst Zander, M.) Hols bei°Neu>örleans. Durch seine Länge, Grütze und die Ge walt seiner Strömung bildet er fiir die Nordamerikaner ein na tionales Symbol. Man kann sich also die Wirkung auf die öffentliche Meinung Amerikas vorstellen, wenn Washington jetzt daS Amtreten deutscher Unterseeboote im Mississippi-Delta be- mit Hilfe eines leichten Maschinengewehrs einen schwerbelade nen Dampfer«:, der in völlig unbeschädigtem Zustande von Be- satzungsanaehöriaen des Unterseebootes durch Oeffnen der Bo- denventtl« ve^enkt wurde. Unter den in der Sondermeldung vom Montag genannten 17 Schiffen waren wiederum sieben große Tanker mit rund 50000 BRT., von denen sich ein Teil Vollveladen auf dem Wege ^u^den großen Verbrauchszentren an der Ostküste der USA. be- Verstoß los MssissW-Dellll uchen deutscher Unterseeboote vor der Mündung ist wieder ein besonderer Erfolg der auf allen Sturmboote jage« übers Schwarze Meer Verlia. IS. Mai. ' treten und - l ' " des L KeW verliu. 18. Mai. Wie das Oberkommando der Wehrmacht zu dem erfolglosen Angriffsversuch britischer Bombenflugzeuge auf den deutschen Kreuzer „Prinz Eugen" an dbr norwegischen Küste weiter mitteilt, flogen die Briten in verschiedenen Wellen mit etwa 40 bis SO Flugzeugen gegen 1SL0 Uhr von Westen her kommend den Raum von Stavanger an. Noch über dem Meer wurde der feindliche Flugzeugverband von deutschen Jägern gefaßt und zum Kampf gestellt. In der äußerst er bitterten Luftschlacht schoflen die deutschen Jäger 18 britische Flugzeuge ab. Die wenigen Feindfluazeuge, denen eS gelungen war, die deutsche Jagdsperre zu durchbrechen, gerieten in das zusammengefaßte Feuer der deutschen Flak« und Marine- artillerre. In kurzen Abständen fiel ein Britenvomver nachdem anderen dem gut liegenden deutschen Abwehrfeuer-um Opfer, so daß in kürzet Zeit die Flakartillerie vier und die Marineartil lerie sieben feindliche Flugzeuge vernichtete. Innerhalb einer knappen Stunde wurde damit über die Hälfte deS britischen Bombenflugzeugverbandes abgeschossen. Unter den vernichteten Britenflugzeugen befanden sich, vorwie gend Bomber der Muster Blenheim, Beaufigber und Hudson. Der von den Briten geplante ««griff scheiterte an dem -er- vorragenden Zusammenspiel aller deutschen Abwrhrkräste und »Wang die Brite« nach einem Verlust von M Flugzeuge« zum Abbrrhen. Die Luftschlacht aut Kanal Englische Jäger in 7000 Meter Höhe «-geschossen Berlin. 18. Mai. Zu dem bereit- gemeldeten Erfolg deut scher Jäger am Kanal teilt da- Oberkommando der Wehrmacht poch folgende SmzÄheiten mit: Ehrenrabbi Roosevelt Die amerikanischenJuden haben es für angebracht «halten, in Chicago ihren Judenkongreß zusammentreten zu lassen, da mit er sich über „emergency" ausmauschele. Emergency bedeu tet eigentlich Emporkommen oder Austauchen und wird gewöhn lich mit Krise übersetzt, und fürwahr, entsetzter über die Ent wicklung der Kriegslage kann niemand sein als ein Mauschel jude, der über das Emporkommen der Gegner deS Judentums, das Austauchen von Mächtegruppen, die stärker sind als die Roosevelts, und über die ScAäge, die RoosevÄt erhielt, sich ans einer Krisenfitzung mit seinen Glaubensgenossen zu Klagelie dern zusammenfindet. Die Beherrschung aller Machtmittel des amerikanischen Volkes und die Tatsache, daß Roosevelt als Eh- renvabbi des Judentums aus dem Weißen Hause in Washing ton eine Synagoge gemacht hat, ist doch nur ein kümmerlicher Trost in diesen annjüdischen Hemäusten. Selbstverständlich hat dieserKrisenkongreß des Judentums die Glückwunschtelegramme aller Pleitevegierungen erhalten, aber das Roosevelts hat einen ganz besonderen Klang. Roose velt telegraphierte seine Leit' also an: „Ich bin ganz stolz auf die erhabenen Ziele dieser Juden, die dazu beitrag«: sollen, den USA. den Krieg gewinnen zu helfen und ein Fnedenspro- grannn zu entwickeln, welches zur Schäftung einer freien Welt auf den Prinzipien der Atlannkurkunde mithelfen wird." Die von Roosevelt und Churchill unter frommen Gesängen ent wickelte Atlantikurkunde sprach bekanntlich den unmrjochten Völkern, vor allem den Indern, das Recht auf Selbstbestimmung und auf Abschüttelung der englischen Unterdrückung konsequent och. Aber es ist doch ein stanes Stück dieses Oberjuden, das ÄS Schaffung einer „freien Welt" hinzustellen und die Juden ausdrücklnh damit zu beauftragen, die Prinzipien dazu auszu arbeiten. Roosevelt, selbst jüdisch versippt und von einem jü dischen Mitarbeiterstab umgeben, hat aus seinen jüdischen Blute und sonstigen Gefühlen heraus die USA. in einen Krieg ge stürzt, der aber nun ganz anders verläuft, als er es sich ausge dacht. Roosevelt befindet sich daher, wie die Judenschast, t«t- sachl:ch :n eu:er ise. Bekanntlich hat Roosevelt das Judentum zur herrschenden Schicht in USA. gemacht. Nehmen wir allein die Umgebung dieses- Präsidenten deS Weltjudentums an: die Baruch, Rose mann, Friedländer, die Nelson, Rosenwald, die jüdischen Bank herren Goldmann, Sachs u. Co, Kuhn Loeb u. Co, Lehmann Bros., Lazard Foeves, Seligmann u. Co. usw. Die gesamte Produktion hat Roosevelt einem Vertrauten dieser JuLäokama- rilla. dem bisherigen Vizepräsidenten und Einkaufsdirektor des jüdischen Versandkonzerns Sears Roebuk u. Co, dessen Inha ber die Familie Rosenwalt ist, übertragen, und zwar dem Ju den Miswr Donalds Marr Nelson. Ms Roosevelt — so be richteten die amerikanischen Gazetten selbst — Nelson eines Ta ges anrief, um ihm, tme er sich jüdisch auSdrückte, den „Job" des Kriegsproduktionsprogramms anzubieten, nahm Nelson seine Pfeife aus dem Mund (Wohl nicht als Zeichen von Höf lichkeit, sondern weil er sonst nicht zu sprechen vermocht hätte) und sagte: ,,Gewiß, Herr Präsident". Und seit Nelsons jüdischer Tätigkeit haben die Juden durch Roosevelt die volle Verfü gungsgewalt über die USA., über die Erträgnisse aller Ernten, über alle Fabriken und deren Erzeugnisse. An den Erträgnissen jeder Arbeit ist der amerikanische Jude durch diesen Nelson direkt beteiligt. Der Ertrag geht in die Scheunen der Juden und es bleibt dem arischen Amerikaner nur übrig, sich «nzu- schränken und zu zahlen, um diese Parasiten zu mästen. Aber trotzdem haben die Juden jetzt einen Krisenkongreß ab halten müssen. Es geht eben nicht so, wie sie es sich mir Roose velt gedacht haben. Es hat sich inzwischen allerhand ereignet, was ihnen das Konzept gründlich verdorben hat, und sie haben anscheinend selbst das Empfinden, daß diese Entwicklung sich noch fortsetzen dürfte. Der echte Jude scheut zwar keine Pleite, denn mit seiner von keinerlei Gewissen und Moral belasteten Ge rissenheit hat er es bisher immer noch verstanden, selbst aus dem schäbigsten Bankrott noch ein Geschäft zu machen. Aber diesmal liegen die Dinge doch anders, und der Zusammenbruch, der sich bereits am Horizont abzuzeichnen beginnt, droht diesmal zu einer totalen Pleite des Weltjudentums zu werden, bei der auch für Isidor Treppengeländer und Genossen nichts zu holen ist. flog ein gemischter mansche Küste an. die Küste erreicht, , , ,„.,..-„-..en deutschen Jägern vom Muster Focke-Wuls in eine erbitkerte Luftschlacht verwickelt wurde, die teilweise in größten Höhen auSgetra- aen wurde. Dst erste Spitfire tburde aus dem Liefflua abge schossen und machte mit brennendem Motor eine Bauchlandung auf französischem Gebiet. Schon eine Minute später stürzte ein weiteres b»-itischeS Jagdflugzeug bei einem Zweikampf mit einer Focke-Wuls aus 5000 Meter Höhe brennend in die ätte Spitfire senkrecht «Strudelte und im . Um 11M Uhr folgten zwei weitere flug den deutschen Jägern zu entkommen kuiqem Kampf schwere Treffer erhielten uuchfahne abstürzten. Nach einem schweren Treffer in daS Leitwerk strikte kurz darauf wiederum eine Spitfire aus 1500 Meter Höhe in die Tiefe. Gleichzeitig kämpften in 7000 Meter Höhe deutsüst Focke-Wulf-Jager mit einem britischen Jagdverband, aus dem eine Spitfire herausgeschossen wurde. Der Pilot konnte sich mit dem Fallschirm retten. Einem anderen Britenjäger fiel nach mehreren Treffern der Motor auS, so daß er 2 Kilometer vor der Küste auf dem Wasser notlmchen mußte. Eine zur sel ben Zeit auS großer Höhe abstürzende Spitfire schlug südlich Calais auf dem Boden auf und verbrannte. Nach einem Lust kampf von fünf Minuten blieb ein deuftcher JSger über einen sich hartnäckig wehrenden Briten ssegreich Die Svitfire stü^te vor Kap Blanc Nez inS Meer. WS der^brittsche Verbanü durch die außerordentlich heftige Abwehr nach PlaÄoftn Bombenab- verli«, iS. Mai. I« Paust ^.Einsätzen greifen die NneBorstellun, donner Tttigkeit unserer U-Bovt-B-satzun. samt H BRT. versenkt, davon allein «Schiffe mit 18» KW BRT. bnrch Uuterserbotr in atlantische« «ad amerika. Nischen Gewässern. WS dicht vor die amerikanischen und kanadischen Häfen " ' " " ' " ' ' gen den Kampf vorgetragen, kaner beobachten, wie ihre e, Lebensmittel und zahlrei- > Rohstoffe -«bringen sollen, : HafenS. versenkt wurden. !- und Bewachungsdienstes, Berlin. IS. Mai. Endlich ist es so «eit. Endlich dürst» die Der- keidiger der südlichsten Stellung der ganzen Ostfront zum Angriff an trete« und oorstoß«: in den Räum, au» dessen eisiger Weite monate lang sowjetische Masse« gegen ihre Gräben und Lunker am Rande des Schwarzen Meere» anrannten und verbluteten. An der ganzen Kertsch-Front stehe» die Artilleristen neben ihren Geschützen bereit. Auf me Mimue genau bricht der deutsche Feuerorkan los. Aber es ist ein Feuerwkrbel, «in infernalischer Donner ohnegsticheni Die Trommelfeuer gewöhnten Männer des S. Bataillons des Jnf.-Regi- ments X., deren Stellung von dem Steilabhäna begrenzt wird, der jäh zum Schwarzen Meer abfällt, haben diese Raserei an Stahl und Mut nie zu hören, geschweige denn zu sehen bekommen. Sie erfah ren es jetzt und wissen es für immer, daß so die modernste Artillerie der Welt schießt. Die Feuerwalze wird nach vorn verlegt. Im gleichen Lugen- blkck springen die Pioniere au» den Gräben und rennen wie die Teufel auf die feindlichen Stacheldrahtsperren zu. Blitzschnell zerfetzen di« Schere« bas rostig« Draht-Dschungel. Schon smd di« Infanteristen bei ihnen und dringen gemeinsam mit ihnen in die feindlichen Gräben ein. Luch nicht dke geringste Gegenwehr empfängt sie. In dieser wie von einer Riesenfaust zertrümmerten Stellung können kein« Gefan- genen gemacht werden, denn keiner ihrer Verteidiger lebt mehr. Aber etwa 200 Meter «etter bellt den Männern vom 3. Bataillon plötzlich wütende» MG -Feuer entgegen. E» kommt au» einem Panzergraben. Zugleich mischen sich auch feindlich« Granatwerfer «in und bringen dst ersten Verluste. Per Angriff gerät «inen Augenblick ins Stocken. Plötzlich schreit einer: „Die Seeräuber" und deutet auf» Meer. Und dann s««n sie di« schwarzen Striche, die fast in den Wellen verschwin den. Sie gleiten im Bog«: der Küste zu,, bi» ihr« Spitzen auf di« Oesfnung de» Panzergraben, zeigen, in die da» Meer spült. Deutsch« Sturmbootet Bemannt mtt ausgesuchten Pionieren und Infanteristen! Don ihren Kameraden, die auf Irgendeinem Weg« Wind von: diesem Unter nehm«: zu ihrer Hilst bekommen haben, kurz und geradezu klassisch „Seeräuber" genannt, vorsichtig pirschen sich die Boote an da» Ufer heran, da» hier «ine au» dem Panzergraben herausgespült« Sandzung« bildet. Doch da schlägt ihnen plötzlich Feuer entgegen — dst Wurm boote machen förmlich «wen Satz auf da» Ufer zu. Blitzschnell sprin gen dst Stoßtrupomanner herau» und schießen — da» MG. auf der Hüfte — in den Panzergraben hinein. La- zweit« Boot landet, dst Männer wollen gerade ihren Kameraden nachjagen, da schlägt ihnen «st ein« glühende Schlang« der Strahl eine» Flammenwerfers ent gegen. Sn Gedankenschnelle werfen sie sich auf die Seite und der Glutstrahl oerzischt im Meerwasser, ohne einen von ihnen zu trefstn. Mehr und mehr Boote nähern sich schnell dem Ufer und lan den ihr« Mannschaft aus. Doch nur langsam können sich di« Männer in dst Höhe arbeiten. Da greift einer der Messerschmibt-Nger, der eben «inen Schlachtflieger- und «inen Stukaoerband begleitet hat, «in. Mtt eitler Eleganz ohnegleichen geht er in die Kurve und geht — nun vom Meer« herkommend — den Panzergraben entlang. Lin rasender Feuerstoß au» allen seinen Rohren — und der Stoßtrupp bricht mit Hurra in den Panzergraben ein. Zugleich stürmen di« Infanteristen dstst, gefährliche Hindern!». Die ersten Gefangenen werden gemacht. Wa» nun kommt, gleicht in der Prägnanz der Ausfüh rung einer Uebung auf dem Truppenübungsplatz, wenn es auch ge fährlicher ist. Oben kreisen wie Jagdfalken ost Stukas, begleitet vön den Schlachtsliegern. „Pfundig, pfundig . . .", rufen die In- fanterisstn immer wieder voller Begeisterung, wenn eines der Schlacht, flugzeug, Hundert« von Metern senkrecht auf rin« Geschützstellung oder einen Sranatwerstr oder «in MG -Rest hinabstürzt und es mit seinen starken Bordwaffen förmttch in dst Grd« peitscht. -Ger die Stuka» Musterhafte Kombination aller Waffen im harten Kampf um Kertsch find nicht weniger erfolgreich. Bon bolschewistischen Flugzeugen ist nichts zu sehen. Sie hätten ja auch keinen Platz an dem jetzt strahlend blauen Himmel, in dem unzählige deutsche Bomber, Jäger, Stuka», Schlachtslugzeuge und Rahaufklärer ungestört ihre gefährlich-schöne Waffenkunst zeigen und zugleich ein wahrhaftes Musterbeispiel von der Zusammenarbeit aller Waffengattungen geben. — Nach der glänzen den Vorarbeit der deutschen Artillerie knacken dst Pioniere und In» fanterisstn die sowjetischen Erdbunker, die die weite Fläche hinter dem Panzergraben geradezu spicken, mit ungewöhnlicher Schnelligkeit. Auch den schweren Steknbunker, an den die Bolschewiken prahlerisch „Baku" mit großen Buchstaben geschrieben haben. Don der dahinter liegenden Höhe aus beherrscht der Bunker „Moskau" das Gelände. Dst Infanteristen nehmen ihn genau so in Besitz, wie es die linke Nachbardivision tat, die soeben den Bunker „Stalin" nahm. Der Durchbruch durch die Parpatsch-Front ist gelungen. Kriegsberkchter Hubert Adler. Große Verbände japanischer Armeeflieger griffen am Mon tag erstmalig, Bahadurpur und Silchar, zwei wichtige Knoten punkte der Verbindungslinie Jndienst mit Tschunaking in der indischen Provinz Assam an und zerstörten die Bahnhöfe, Lager häuser und verschiedene Eisenbahnzüge. werben komtte, war Las ihrung der Bolschewisten so Nachschudmatertal Wege von Neuyork rmch Basra am Persisch«: Golf. — neben Murmansk im Norden — die einzigen Ha rn, über die oie Bolschewistm KriegSmästnal erhal- Da- L: des MtsstsW Meere« «n Der Mi — der Äät_. ... Gewässer, wie ihn die Ureinwohner nannten — ist der größte.Strom Nordamerika- qnd mit dem Missouri der längste Strom der Erde. Er ent» springt im Norden Lm, Mttmesotas. Kur» . vor Minneapolis n« wird er schiffbar. Gr berührt dann St. Paul u. fiihrt in einerLänge von 311S Kilometer bi-