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deutschen Da» heutig« Blatt umfaßt 4 Sellen. Ml Beoteznbl der Stadt Wir haben uns verlobt llrdtzpiele Heukittk Lotte Anders Helmut Gude ten. Dies weiterer 1 3500 aefal 1<M Keft Dei »e-N« schen Trul bereits am legenen br Norden Nl am »4. ». 1S4L Vie Beerdigung erkolgt Sonntag, «len l7. S., nackmlttags '/«3 vkr vom Irauerdause, vresdner Strake 33, au». Der versuch der erreichte auch nicht > fie vielmehr um „...Höherer Gewalt, iülttge AnzeigenvretSIist«: Nr. 7 ten schwer ße des err r. Entgegen anderslautenden all-SMatwnale, bi» »um Ab- ehrenamtlich al» Trainer für Löbau Bischofswerda k St. im Feld« 14, Mai 1942 den Heere loS dui Flieger ru wärtS do, feindlten > ordentlich Die a bi- nach 5 wurden cr manSkaia N« Schlacht. Ar de Front, ! erwähnte. In bi wurde di« zäh vor« enen feint und ernge! Berge! und Panz In fast u sich «it st bilnbenbe zusammen Verbä Heere- in Verl «acht «ii und ruurö auf die S Unsere langjährige, treue und jederreit bllksderelte biliardeiterln, frau MI» Umell ist von uns gegangen. 2um letrten Oelelt »teilen vir morgen Sonnabend, 14.15 Ubr, an Ser tialie de» selten k-rledbotes. v» t««I» Gulerhalleuer WWW ZU kaufen gesucht. Offerten unter „L. M. 78' an die Geschäftsstelle d. Blattes. /LD»e«r/AZ»v^st Gisela Grab' Rekordversuch scheUerle Am Donnerstag unternahm GisÄa Grab, die bekanntlich am Gönn» tag de» deutschen Rekord über 199 Meter »Kust aus 1 :21^ herabdrückte, im Leipztger E-rolabad einen Angriff aus den Weltrekord, den die Plauenrnn Hanni Hölzner mit 1:20,2 ISS« a noch nicht 16jährigen Leipztgei' ' ihre Rekordleiwmg vom Son über »wet Sekunden darunter. DI« Verlöt«»- Ihrer rochier Renate u. lbrr« Sol>ne0-arh» gehen delonnl Karl Aebensireltu.Frau Llssl geb. «cheninnnn Oberst Ludwig Auffhammer UNd IkOU Marie -eb. Llmmer Meine Verlobung mit ArSnleln Renet« chebenstrett gebe ich »«könnt Aardy Auffkammer Oberleutnoist Mr «er DischeKomda l. ««. Heg« Hetenstr,» prim am LHIemsee Londhen« «offhammer Mat 1»»r fliehenden Der s st-ui mm «lugriff i »erlb zu dem er feindlicher teilt, wur von beutst Gut gekocht trotz weniger Fleisch! Wenn die 35. Karlenperiode uni aus wichtigen Gründen we niger Mei sch, Fett urd Brok bringt, dann, wird di« Hausfrau flch als Erste mit dieser um unseres endgültigen Sieges willen notwen digen Maßnahme obfinden und solche Berichte auf den Tisch bringen, die an Stelle deS fehlenden Fleisches die Eßlust befriedigen und du- SSttlgungsbedtlrsntS stillen. Solche Gerichte find in erster Linie Brat linge, dle aus Kartoffeln oder Gemüse mit wenig, meistens aber ohne Fletsch hergestellt werdn. Wenn das Fett einmal sehr knapp ist, müssen sie nicht unbedingt in der Pfanne gebraten werden, sondern können auch auf dem Backblech ohne oder mit kleinen Fettflöckchen belegt, knusprig nnd goldbraun gebacken werden. Versuchen Sie einmal folgende Kochanweisungen, zu denen Sie stets als Beilage Kartoffeln und Gemüse nebenher reichen. Sarlofselküchleiu. Zukaten: 760 Gramm Kartoffeln, 200 Gramm Fleisch, 1 Eßlöffel gedämpfte Zwiebel nud Peterflile, etwas Eiaus- iauschmlikel, Salz, Paprika, Mehl, Backfetk. — Zud er«ttu ng: Man kann dazu Fleischreste verwenden, die unansehnlich find, z. B. von Herz oder Suppenfleisch und etwas frisches Hack dazu nehmen. Dle gekochten, geschälten Kartoffeln werden mit dem Fleisch durch den Fleischwolf gegeben und mit allen übrigen Zutaten gut ver mengt und abgeschmeckt. Dann formt man mit mehldestäublen Hän den fingerdicke, etwa v cm breite Küchlein, die man kurz vor Ge brauch In heißem Fett auf beiden Seiten goldbraun brät. Druck und Verlag: Friedrich May, Bischofswerda; Fernruf 411 und 44S; Postscheck Dresden IÄ1. Verlagsleiter: Johanne» vrahm»; Lauptschrift- leiter i.B: Georg Schwarz; Steiw.: LlfredMöckrl, sämtlich in Bischofswerda Der Sächsische Erzähler erscheint werktäglich. Bezugspreis: durch Bote« fret Hau» halbmonatlich 1,10 RM.; bet Abholung in der Geschäftsstelle wöchrnt. llchsSRpf.; Lin,el.Rr.10Rpf. Bei Nichterscheinen tnfolge höherer Gewalt, Betriebsstörung usw. kein Ersatzanspruch. Gültige AnzetgmvretSftft«: Nr. 7 angezündet und di» .Bombe' näher untersucht. St, fand dort aber nur ein -roß». Bild km Bette liegen. La» Bild war von der Land gefallen und hatte den Mann getroffen, der gerade von einem Luft angriff «träumt hatte. — Gruverßlfttt i« Bad. Während ein Geschäftsmann in Heulen- roda auf die Geburt seine» Stammhalter» wartete, nahm er «in Bad. Al» er nach zwei Stunden noch nicht wieder au« dem Laderaum ge kommen war, sah eine zur Pfleg« der Wöchnerin anwesend» Ver wandte nach und fand den Mann ohnmächtig auf. Dem Badeofen, dessen Flammen durch zu starke, Auelaffen von Wasser gelöscht wor den waren, entttrümte da»Ga». Lerztlicher Kunst gelang e», den ver unglückten buchstäblich in letzter Mknui« wieder in, Leben zurück- zurufen. MWk MNWMWkN Die Verordnung deS Reichsarbeitsministers vom 29. 6. 1941, betr. das Verbot der Umwandlung von Wohnungen in Räume anderer Art, findet nach der dritten Anordnung des Reichs arbeitsministers vom 5. 5. 1942 auch auf die Gemeinde Neukirch (Lausitz) Anwendung. Künftig dürfen deswegen innerhalb des GemeindebezirkeS bestehende Wohnungen in Räume anderer Art nur mit Genehmigung der Gemeinde umgewandelt werden. Neukirch (Lausitz), 14. Mai 1942. Der Bürgermeister. (Schluß der amtlichen Bekanntmachungen) — Die „Bombe" im Belt. In NSstoed (Dänemark) wurde eine Familie kn einer der letzten Nächte durch starkes Pochen an die Mauer aus dem süßen Schlummer aufgeschreckt. Draußen ries gleichzeitig eine männliche Stimme um. Hilfe, eine Bombe sei in sein Haus ge fallen. Auf der Straße fand man einen Mann im Hemd, der mächtig aufgeregt war und einen blutigen Riß an der Stirn hatte. Cr er zählte, daß in seinem Schlafzimmer eine Bombe liege. Man rüstete eine Hilssexpedition aus, und als man zu dem Hause des Nachbarn kam, hatte besten Frau sich schon in dle Schlafkammer gewagt, Licht Produktion: Musik l.kav» Spielleitung: öwtt Wstwww Uststl Lin film aus dem Kittag und dem Opkei- gelst der deutschen feuersckutrpollrei Vie veutteli« Rkoelieartti»ii Werktag» 's«7 und 9.99 Sonntag. '/,4. '/«? und 9.99 (sugendlicke nickt erlaubt.) Herren-Jahna- guterhalten, zu kaufen gesucht. Mark» User. Großharthau vresden.Morltrstr.l, Kuk kl 0l 1, Kat »eit jakrreknten grolle Br- koige in Vertrauensangelegen- keiten, gekeimen Veovacktun- gen, Lke-, Vatersckalts-Srmitt- iungen, prorell-Beweisen, Nel- ratiauiküntten usw. überall. Mökige Honorare. er nicht begreifen kann, daß der König sein eigenmächtige» Handeln, auch wenn eS baS Gefecht zugunsten Preußen» entschied, als Disziplin losigkeit bestrafen mutz. Sein beleidigtes Ehrgefühl bringt ihn betnahe vom Wege der soldatischen Pflicht. Im Augenblicke jedoch, al» er Preußen und seinen König erneut bedroht sieht und Weitz, e» kommt zu einer ent scheidenden Schlacht, da ist Feldwebel TreSkow nur noch Friedrich» Sol dat. Die siegreiche Schlacht von Torgau wird geschlagen. TreSkow, »u Tode verwundet, erlebt noch die Genugtuung, daß sein König ihm dankt. TreSkow — zwar keine historische Figur, aber doch nach dem Bilde de» Preußischen Soldaten geschafft» — ist eine der Hauptrollen de» TobiS- Ftlm« „Der grobe König" (Gustav Fröhlich spielt ihn). Auch er hätte gleich dem alten Grenadier, al» der zornige König in der unglücklichen Schlacht bei Kolin den Soldaten »urief? „Kerl», wollt ihr denn ewig leben?' auSrufen können: ,,For srqä Dreier iS et heut genug, Majestätl' Und hätte ihm trotzdem den Friede»» von HubertuSburg mit erkämpft! ktlmmermUS« ttlncke rud«a kür Immer I klack »ckwerem, mit groll« Oeduld er tragenem leiden verackied sankt und rukig am >3. Mal mein Neber Satte, un ser lieber, guter, treusoroender Vater, Opa, Schwiegervater. Brüden Sckwager und Onkel IVjsx k-röäe im 63. l.eden»s»kre. ln tieker Trauer Kuguake krüde und Klndor, lm dlamen aller Nlnterdlledenen. blsuklrck l.., Wiesenstr., den 14. Mal 1942. Vie Biniwckerung erkolgt am Dienstag, dem lS. Mai, »s«2 Ukrln Dre«den-7oikewttr. Xranrapenden «erden dankend adgeleknt. Kre»e, — »onnedend — lonnk», — tztzenle, ff,II kisttz«»«N,k I. kkst!« „st lllllUlstlst in dem grollen Kriminalfilm der Bavaria Kirchliche Nachrichten Am Sonntag Exanvt (Muttertag), Htmmelfahrttfestseier Bischofswerda: 9: Predigtgd. m. heil. Abdm.: Jäkel; 11: Kindergd. (3. bis 11. Lebenss): I.; 20: Abend-And. a. d. Belmsdorfer Berg: Heinze. — Mo. 20: I. konf. Mädchen (Si.-Z.); 20: I. Männer (Bo.-Z.). — Mi. 20: Gemeinsch.-Bkbelstd. (Mel.-Z). — Do. V: Wöchn.-Dankstd.; 20: Männerabend (L.-Z.). Bretnig: 9: Predigtgd.; 10.18: Kinderdg.; 13.30: Taufgottesdienst. Bühlau: 8: Predigtgd., anschl. Abdm.: Pfr. Schneider, Rückersdorf. Burkau: 8.30: Beicht« und Feier des heil. Abdm.; 9: Predigtgd. — Montag 20: Bibelstunde. Frankenthal: 15: Predigtgottesdienst: Heinze. Laußig: 9 Predigtgottesdienst, anschlleßend Abendmahl. Göda: 8: Abendmahl; 9: Gottesfeier. Großdrebnitz: 9: Predkgtgottesdienst: Heinze; 10.30: Kindergd.: H. Haurwald«: 9: Pred-Gd; 10: Kindergd. — Do., 21. Mai, 20: Bstde. Laukerbach: 10: Predigtgd.; 11: Kindergd.: Pfr. Schneider, Rückersdf. Neukirch (Lausitz): 9: Pred.-Gd.: Pft. D. v. d. Trenck, Dresden.; 10.48: Kkndergotterdienst, jüngere Abteilung. Pohla: 8: Beichte u. heil. Abdm.; 9: Predigtgd. (Feier des Himmel- fahrtsfestes): Pfr. Günther, Uhyst. Rammenau: Sbd. 20: Andacht. — Stg. 9: Gd. (Mitfeler der Jubel konfirmation der Jahrgänge 1881, 1882, 1891, 1M2, 1916, 1917). putzkau: 9: Predigtgottesdienst; 10.30: Kindergottesdienst. Schmölln: 9: Predigtgd., anschl. heil. Abdm; 10.48: Kindergd. Schmiedefeld: 8: Predigtgotterdienst. Seeligstadt: 10: Predkgtgottesdienst; 11: Kindergottesdienst. Stelniakwolnwdorf: 9.30: Gottesfeier: Pft. Lic. Ludwig, Bautzen. Wehrsoors: 9: Predigtgottesdienst; 10B0: Kindergottesdienst. Dresdner Theaterspielplan vom 18. bl- «. Mai: Opernhaus: Mo. 1SL0: Der Troubadour (kein öffentl. Kartenverk.). Di. 1S.S0: Die Gärtnerin au» Lieb« (lilnr. B). Mi. 18LV: Ballettabend (Anr. B). Do. 18: Der Wildschütz (Anr. B). Fr. 18: Die Hochzeit de» Figaro (auh. Anr.). Sbd. 18.30 Erstausführung: Jdomeneo Äutz. Anr.). Stg. 18: Othello (nutz. Anr.). Mo. 18: Boccaccio (außer Anrecht). Schauspielhaus; Mo. 19: Onkel Theodor (Anr. B). Di. 19: Der Kaiser und die Hermannsschlacht (Anr. B). Mi. 18.80: Die leiste Festung (Anr. B). Do. 19: Iphigenie in Delphi (außer Anr^. Fr. 18: Maxi- mtlian von Mexiko (Anr. B). Sbd. 19: Wolken am Himmel (auß. Anr.). Stg. IS: Faüst 1. Teil (außer Anr.). Mo. 18: Die Journalisten (außer Anrecht). „ Lhmtee »eS volle»: Mo. 18.80: «eilchenredoute Ming L). Di. 18.30: Enoch Arden (geschl. Bo»«., Ring 19 und 20). Mi. 18«: Friederike (Ri»U E). Do. 18«: Friederike. Fr. 18«: Barm» Trenck, der Pandur tzefchl. «orst., Ring 9 und 10). Sbd. 18.39: Friederike. Stg. 14: Seil- chenredoute; 18.30: Friederike. Mo. 14: Friederike; 18.36: Beilchen- redoute. Zromöbieuhaur: Mo. bis Mo. täglich 19«: Wie führe ich eine Ehe. Stg. und Mo. 18: Duett zu Dritt. Eeuümlthealer: Mo. bi» Mo. täglich 19.18: Wie «inst tm Mai. Mi., Sbd., Stg. und Mo. auch IS«. „Ser Große König" / Ser Alm -er Kation in Vischosswerda er Film der Ratio« „Der große König' hält heut« i« Bischofs werda seinen Einzug, lieber ftch» Wochen läuft er Lereit» in Dres den und bat in diestr Lett wett überhunberttausenb Be sucher begeistert. Hunderttausend VolkSgenoffen erlebten die Jahre de» Kampfes, de» Friedrich der Große einst für Preußen und Deutschland führte, erlebten ihn nicht nur al» Zuschauer nach ttäglich auf der Leinwand, sondern fühlten die Größe der vor bald 299 Jahren gestalteten deutschen Geschichte in ihrer unmittelbaren Beziehung zu dem gegenwärtigen Kampf Grobdeutschland» um sein Lebentrecht. Dem Glauben de» großen Friedrich an sei« Recht und an seinen Sieg, der alle Rückschläge und Enttäuschungen über wand, verleiht dieser außerordentliche Film beredten Au»bruck, und jeder, der ihn sah oder noch sieht, empfindet mit Stolz, baß auch er und alle Deutschen heute von einem unerschütterlichen Glauben an den Endsieg der deutschen Waffen und der deutsche» Sache beseelt sind und daß dieser Glaube auch diesmal Gewißheit werden wird Der große König und seine Soldaten In der Schlacht bet Ltegnitz hatte sich et» preußische» Regiment beson der» hervorgetan, wa» dem König nicht unbemerkt blieb. ES war jene» Regiment, da» bei Dresden nicht standgehalten und daher vom König de gradiert worden war. „Als Friedrich nach der Schlacht an dem Regiment vorüberritt (so berichtet ein Augenzeuge), fielen vier alte Soldaten dem Pferde in die Zügel, umfaßten des König» Knie und flehten um die ver lorene Gnade. Friedrich antwortete gerührt: „Ja, Kinderl Ihr sollt fie wieder haben, und alle» soll vergessen sein!" Roch am nämlichen Tage erhielt das Regiment die entzogenen Waffen und Zierate« und der Kö nig selbst gab bei der Parole da» tapfere Verhalten deS Regiment» be kannt. Diese Begebenheit zeigt wohl am besten, wie sehr die Soldaten an ihrem Feldherrn hingen und wie des König» Her, für seine Armee schlug. Zahlreiche Anekdoten berichten auch darüber. Nach einer ver lorenen Schlacht ritt der König abend», von wenigen Truppen begleitet, nach Nimburg. Um die Pferde zu tränken, wurde in einem Dorfe Rast gemacht. Ein alter, verwundeter Retter bot dem König in seinem Dra- gonerhut Wasser an: „Trinke Eure Majestät nur Immerl Die Kaiserin (gemeint war Maria Theresia von Oesterreich) kann auch einmal eine Ba taille gewinnen. Davon wird unS der Teufel ja nicht gleich holeni' Die» starke menschliche Verbunbensein zwischen dem König und sei nen Soldaten, die Treue und Anhänglichkeit der Truppe an ihren König widerspiegelt der Beit Harlan-Film der Tobi» „Der große König", der die letzte Phase des Siebenjährigen Kriege» von Kunersdorf biß Torgau schildert. In dem Feldwebel TreSkow ersteht der TYPUS de» frideri- zianischen Soldaten. TreSkow ist mit Leib und Seele Soldat und dem König treu ergeben. Aber dann kommt der Augenblick, wo er an dem König irre wird, weil Preise vom Kamenzer Wochen markt vom 14. Mai 1942: Weizen (PreiSgeviet W. 7) 19,95, Roggen (PreiSgebtet R. 12) 9.39, »erste HZreiSgebiet G. 7) 8«, Hafer (PreÄgebtet H. 7) 8«, Heu 3«, ioagenstroh 2,09, Weizensttoh 1,99, Haferstroh 1«, Gerstenfttoh 1«, Setzenklete 8« bzw. 8,78 bi» 7,00, Roggenkleie 8« bzw. SL5 bi» 8«, -andeier 0,10, Ferkel 18,00 bi» 25«, Läufer ft Kilogramm 1« RM. ktsck kurrem Krankenlager riet Ooit kurr vor Vollendung ilire» 90. l.eden»I»tires unsere llede käutter, Oroö- u. Urgrokmutter LMÄ- MV. »M ged. OSrtner in sein klmmli»cke» Kelck. ln »filier Irauer Ottatzattz Rk»Gmr ged. Kluge, MW vm MIM. pstmm M>m ged. prell» Lum ßGuNurtu» tür den (Zarten empkefile KIpmi»'»»«!,, grolle u. kleine, KokKold»»», st«S«ImoI»,AI»u versckled. Krt, st<k»IIo,KN»v««ii, Tnnu» rum Binlassen der OrLder u. MmKolttvlror, Rnlndueftmn k. Necken, u. Kwct»l»»ump^r»inl«z«n, steftnooBolK«. Verkauksrsit im Betrieb von lS dis 19 vkr. vaumsckulen, SSnukelrett L., Tittauer Stralle. lei. 289 Die erkannte Person, die am Mitt- woch in der Gärtnerei Teichert die Geldbörse aufgehoben hat, wird ersucht, diese sofort in der Gschst.d. Bl. abzug., da sonstAnzeige erfolgt. DerGLi zuMsch Nr. »ttlikne Sr-llkAnWwtt sefm-ee -et, ist efiumfi «»ft«» «l» »irtz rrsscht, »lese i» ». Seschst. d. Bl. Ämätll- «lärnlfilft tt- ftllt kli>i«lie, Maria Ander», BlschsftdeMb Belmtzerf« Streik ia. VenlimUimsr-Iiollor «st Mliwvast« in verschiedenen Größen sofort lieferbar. GKrG«NKN VVUMGMpIlAtt Pnlrnttz, Hauptmarkt 10, Fernruf K2S. Ltteger- kameradschast 19V Sonnatzead. öe« 1S.Mai, pvntt ro.A Uhr im „veuffcheu Hmu": Monats-Appell Ein Sohn eines Kameraden hält einen Vortrag vom Feldzug im Osten. Lobe, Kam.-Führer KIwkuMvereln »Irchofrvertt« u. vmg. Sonntag, den 17. Mat, nachm. 14 Ahr, im „Deutschen Ha»»': MMNllkksMlllllllll Es sind die Geburtsmeldungen und Anträge für Aufzuchtbeihilfe zu stellen. Der Verein»lener. krilcttt» sefir gut ru Suppen, emplleblt Leeres Zimmer m. Kochgelegenh., von alleinsteh. Herrn zu miet, gesucht. Ang. unt. „L. Z. 11' an die Geschäftsst.d. Bl. mit Beiwagen, guterhalten, für K00.—RM., zu veüaufen. Wo, sagt die Geschäftsstelle d. Blattes. Foto: ToViS-Klageman». Feldwebel TreSkow (Gustav Fröhlich) hat Nch vor seinem König (Otto Gebühr) zu verantworten, weil er ohne Befthl da» Hornsignal in der Schlacht von Torgau gab. wurstbrafiUlge. Zutaten: 200 Gramm gekocht« oder Mett wurst, 500 Gramm gekochte geriebene Kartoffeln, 1 Eßlöffel gedämpft« Zwiebel, Salz. — Zubereltnng:Dte Wurst schneidet man in kleine Warfelchen, vermengt alle Zutaten, evkl. muß man etwa» Mehl zu- geben Dann formt man wie oben Bratlinge, die man in geriebener Semmel wälzt und auf dem Blech oder in der Pfanne gart. rvetßftmfischoltzel. Zutaten:KOO Gramm gedämpfte« Weiß kraut, lOI Gramm Hackfleisch, 1 Eßlöffel Elaustauschmltteh Salz. — Zubereitung: Das durch den Fleischwolf gedrehte Kraut wird mit allen übrigen Zutaten vermischt. Dann formt man mit mehl bestäubten Händen Schnitzel, die man in Semmelbrösel wendet und auf einem gesetkeken Blech bäckt. Lrdgerickt ksmmensu Sonntag, den 17. d4si, findet ein iMen«. «eimst-Adenl! SUS knisö des 1AV. von Hottonn GoMIoft dledt« sowie des 40I»>eIo«n 0rllnekun,»t»go» Ko« vek»v«roln» st. v. Kommonou statt ttin gut gewäkltes Programm versprickt einen genuvreicken /^bsnd vnkostenbeitrag 40 pkg. Anfang 19 Ukr. Hile freunde unseres Ortes und seines grollen Sobnes werden bierru tierrlick singeladen. Koi» Ortivoi-nln Kommonou ». V. q^7 GtaLßia Sonnabend, den 16. Mai, abends 8 Uhr, kN»« Einsatz 1.S0 RM. 50 Tische. 1. Preis SO.- RM. Um zahlreiche Beteiligung bitten die Spielleitung und der Wirt llurl Satzer.