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Tageblatt MZWoßumda Ikukirch und Amgegenö Der Sächsische ErMler Serlaa-ortr BtkchoMerda Sa., ist da- zur Ber-ffentUchung der amtlichen Bekanntmachungen de- Sandra« -u Bautzen und der Büraermeister zu gSchosswerda und kaMA (Saufltz^Hö*b!icherselts bestimmte Blatt und enchält^^-^fern« die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden Nr. 105 Donnerstag, den 7. Mai 1942 97. Jahrgang so. Mr) M Stock mer der Z' co>regiii»d KW des aat." r Sta- , »Vollmacht zur Unterstützung der Völker deS Kontinents. Wir haben dazu nur daS eine festzustellen: (Kartendirnst Zander, M.) - .. . letzten Wochen zerstörten fast sämtliche Tunncleingänge und Wasserreservoire. Im Neuyorker Nachrichtendienst wird die Wirksamkeit des javanischen Artilleriefeuers gegen Corregidor hervorgehvbcn, daS deren Zermürbung bewirkt habe. Ende April hatte sich das Artilleriefeuer noch verstärkt, und cs habe keine Ruhepause für die amerikanischen Verteidiger mehr gegeben. Besonder» Berlin,«. Mak. Wie da» Oberkommando der Wehrmacht mtttvkt, ist die km heutige» Wehemachtbericht gemeldete Ent- fetzwrg eines wichtigen brutschen Stützpunkte- im nördlichen Ab. schnitt der Ostfront eine- der stolzesten Blätter in der rühm, reiche« Geschichte der deutschen Trüschen an der Ostfront. ES war in den harten Kämpfen des Winters den Bolschewi sten am 21. Januar gelungen, diesen durch seine Verkehrslage wichtigen deutschen Stützpunkt emzuschließen. Durch immer wieder vorgetragene von Panzern unterstützte Angriffe versuchte derFeind, sich dieses Stützpunktes zu bemächtigen. In dreieinhalb Monate dauernden schweren Abwehrkämpsen wurden härteste Anforderungen an Muk, Tapferkeit und Widerstandswillen der heldenmütigen deutschen Besatzung gestellt. Die unter dem Kommando von Generalmajor Scherer stehende Kampfgruppe wehrte alle Angriffe der nach Zahl und Material weit über legenen Kräfte KeS Feindes ab in dem unerschütter lichen Willen, den Stützpunkt bis zum letzten Mann zu halten. Dabei wurden dem Feind schwerste blutige Verluste zugewgt und zahlreiche Panzer vernichtet. Selbst als den überlegmen feindlichen Kräften ein Einbruch in den Ort gelungen war, wurde HauS um HauS verbissen von der deutschen Besatzung ver teidigt und die EinbruchSstelle abgeriegelt, so daß der Gegner seinen örtlichen Erfolg nicht auSnützen konnte. Auch während der Angriffspausen belegte der Feind den Stützpunkt mit Ar tillerie« und Granatwerferfeuer und führte zahlreiche Luftan griffe durch, so daß die tapfere Besatzung nie zur Ruhe kam. Nicht minder schwierig war der Kampf der Verbände, die in kühnen, planmäßig vorbereiteten Angriffen die Verbindung zu den eingeschlossenen Besatzungen wiederherstevte. Wahrend schwierigste Gelände- und Mikkerungsverhäliniffe Hie Gegenwehr deSFeindes in gut auSgebauten Stellungen be- günstigen, stälten Wetter und Verschlammung die deut schen Truppen bei der Durchführung ihres Gegenangriffs vor fast unüberwindliche Schwierigkeiten. Trotzdem kämpfte sich die Entsetzungstruppe in harten Kämpfen Schritt für Schritt vor wärts, bis am 4. Mai die Verbindung mit der eingeschlossenen Besatzung wiederhergestellt werden konnte. Von der deutschen Luftwaffe waren bei diesen Kämpfen außer Kampf- und Sturzkampffluazeugen vor allem TranSporfflug- zeuge zur regelmäßigen Versorgung der eingeschlossenen Truppe mit Proviant und KriegSgerat, oaS in Bersorgungsbehältern ab geworfen wurde, eingesetzt. Heldeahafie Leistungen deutscher Transportflugzeuge Trotzdem die starke feindliche Abwehr jeden dieser Versor- aungsflüge zu einer besonderen Leistung machte, hielten die Verbände der Luftwaffe die Verbindung ununterbrochen auf recht. Deutsche Kampf- und Sturzkampfflugzeuge griffen in rollenden Einsätzen die bolschewistischen Stellungen rings um den Stützpunkt immer wieder an. Zahlreiche feindliche Batterien wurden durch Bombentreffer außer Gefecht gesetzt. Die Kampfflugzeuge richteten ihre Angriffe besonders auf Pan- zernester und Bereitstellungen des Gegners und zerschlugen mehrfach die feindlichen Angriffsversuche bereits in den Ans- gangSstellungen. MS sich der deutsche Gegenangriff entwickelte, zerstörten die deutschen Bomben Bunkerlinien und Feldstellun gen deS Gegner- und zermürbten die Widerstandskraft des Fein des. Die deutschen Jäger unterstützten die erfolgreichen Bomben angriffe und stellten feindliche Luftstreitkräfte zu vielen, für die Deutschen erfolgreichen Lustkämpfen. Den Heldenkampf der deutschen Kampfgruppe, die dreieinhalb Monate in ihrem Stützpunkt auSharread und im Zusammenwir. ken mit der deutschen Luftwaffe alle feindlichen Angriffe trotz bitterster Kälte und später im Schlamm und Regen und trotz der allmählich wachsenden Knappheit an Munition und Lebensmit tel« adwrhrte, ist einer der stärksten Beweise für die vom Führer in den letzten Tagen habe daS japanische Artilleriefeuer viele Opfer gekostet und beträchtlichen Schaden an militärischen Ein richtungen verursacht. An den Strandverteidigungsanlagcn seien die Stacheldrahtverhaue zermalmt worden, so baß sie für die japanischen Landungstruppen, die in Stahlbooten die Ma nilabucht Überquerten, kein Hindernis mehr gewesen seien. 13 Großangriffe in vier Lagen Genf, 7. Mai. Das USA.-Kriegsdepartement veröffent licht die letzte Botschaft, di« auS dem Hauptquartier General Wainwrights empfangen worden war, .bevor Corregidor zur Kapitulation, gezwungen wurde. In dem Bericht heißt eS, daß vor dem überwältigenden japanischen LanbungSangrm die Jnselfestuna von Bomben und Artillerie chossen nur so übersär worden sei. In vier au fein Tagen hätten 13 verschiedene Großangriffe der feindli Luftwaffe stattgefunden, während der Granathagel von der üst« der Ba- taan-Halbinsel aus immer schwerer geworden sei. In der Botschaft heißt es weiter: In den letzten paar Tagen hat es m den Rechen unserer Truppen viele Opfer ge geben. Der Sprecher deS Hauptquartiers Generat Mac Arthurs in Australien erklärte Mittwoch, daß sich auf Eo rregi- dor annähernd 6 500 Soldaten, Matrosen und Krankenschwestern aufgehalten hätten, die jetzt in der Gewalt der Japaner seien. Amerikanische Schiffsverlufie vor Corregidor Madrid, 7. Mai. DaS USA.-Marinemtnisterium gibt einige Schiffsverluste in den Gewässern von Corregidor zu. So seien die Minensucher „Tanagar", „Pigeon" und „Quafl" durch das japanische Artilleriefeuer versenkt bezw. so sckwer beschädigt worden, daß sie versenkt werden mußten. DaS gleiche Schicksal erlitten die amerikanischen Kanonenboote „Dahu" (SSO Tonnen) und f,Luzon" (860 Tonnen). Außerdem gibt das Marinemi nisterium den Verlust einiger kleinerer Fahrzeuge im Zusam menhang mit dem Fall von .Dorregidyll zu, , wen« da- mutsch« das Ergebnis ei«eS sowjetischen Sieges gestürz Sowjets die Bildung ir^tch^ue-^aoderen Shj Eine sowjetische Besetzung Deutschlands würde die vollständige Umbildung der Uorhandvien Ordnung mit sich bringen. Sta lin Würde, wie nun eimnal die Sachlage wäre, daS deutsche Volk unter sowjetische OVeraufficht stellen, d. h. unter ein Sy stem, daS eine Ausdehnung d»s Sowjetsystems bedeutete Stalins und Erl sich «ft der »olschewifierung Europas ein- V^D^^Programm übertrifft in seiner Brutalität und In seinem Zynismus alle», waS bisher über den Verrat Eng land an Europa bekanntgeworden ist. Unter Bezugnahme auf die Rebe Stalin» vom S. 2. über seine Absichten einem besiegten Deutschland gegenüber stellt der Verfasser fest, daß die Zerstö- rung beS gegenwärtigen deutschen politischen Systems ein sow- j^cheSzMcWkziel ist, da» sich mit den Kriegszielen Englands e- d» diese« Zusammenhang weiter, „man »Md««, daß, wenn das deutsch« System al» ' ' werbe, die ms gestat- Das letzte USA -Bollwerk auf de« Philippinen fiel Berli«, 6. Mai. Mit dem Fall der Jnselfestuna Corregidor ist der letzte amerikanische Stützpunkt auf den Philippinen in japanische Hand gefallen. Corregidor ist eine der stärksten Na turfestungen der Welt. Die ganze Insel ist durch ausgedehnte Verteidigungsstellungen, Magazine, Befehlsstellungen usw. un terminiert. Die unterirdischen Galerien, die die einzelnen Ver teidigungsstellungen miteinander verbinden, find breit genug, um eine doppelgleisige TranLportbahn aufnehmen zu können. Selbst daS Hospital befindet sich unter der Erbe. Corregidor galt in den militärischen Kreisen der Bereinigten Staaten al» „uneinnehmbar". Nachdem sich das Schicksal der Philip pinen schon vor eini gen Wochen entschie den hatte, konnte auch der Fall von Corregi« dor nicht mehr zwei felhaft sein. Er war nur noch eine Frage der Zeit, da die Fel, seninfel von der Au ßenwelt vollkommen abgeschnitten war u. keinerlei Zufuhren mehr erhielt. Die schweren japanischen Bombenangriffe der Der Heldenkamps einer deutschen Kampfgruppe , Ein« der stolzesten Miller in der Geschichte der SSmpfe im Osten i« seines letzt»» RttchStagSrede erwähnten Eigenschaften der dentfche« Soldaten: Mut, Tapferkeit und Einsatzbereitschaft. das Kchealmb fist Generalmajor Scher« Au- dem Führerhauptquartier, 6. Mai. Der Führer verlieh heute Sem Generalmajor Scherer, Komma«, deur einer Krünpfgruppe, dar Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes «ad sandte an ihn nachstehendes Telegramm: dankbarer Würdigung Ihres heldenhafte« Einsatzes im Kampf für die Zukunft unseres Volkes verleihe ich Ihnen als 9S. Soldaten der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub zum Rit. terkreuz des Eisernen Kreuzes. Adolf Hitler." Die dreieinhalbmonatigen heldenhaften Abwehrkämpfe des Generalmajors Scherer werden als Beispiel heldenhaften Rin gens in die Kriegsgeschichte eingehen. Als Generalmajor Scherer am 20. Januar mit geringen Kräften die Verteidigung eines be deutenden Straßenknotenpunktes übernahm, stand er vor einer fast unlösbaren Aufgabe. Mit den ihm zur Verfügung stehen den schwachen Kräften mußten stärkste feindliche Angriffe, die von starker Artillerie und unaufhörlich ergänzten Panzertrup pen in verbissener Hartnäckigkeit immer wieder vorgetragen wur den, abgewehrt werden. Damit zog die Kampfgruppe Scherer die gesamten gegen eine deutsche Armee eingesetzten Kräfte deS Gegners auf sich. Trotzdem gelang eS den Bolschewisten nicht, die Kampfgruppe zu überrennen. Dreieinhalb Monate Haven die deutschen Soldaten im Hal ten eines Hafen- von Ruinen sich immer wieder selbst übertrof- fen. Bei grimmigster Kälte Haven sie gefeuert, geblutet, gehun gert, gefroren, angegriffen und gehalten. Ihrer Tapferkeit ent- sprach die Einsatzbereitschaft ihre- Kommandeur-. Er war wahrhaft die Seele ihres Widerstande». MW» W WkWS MM UM ! Polen als'Instrument zur Beherrs^un^Deutschlands — Neuer Hastgesang mußkn,"hA-n" schon'vor" ^^At°chi"N plutokatischen Kriegstreiber in dim lÄten Monaten an allen Fronten einstÄen mußten, haben schon vor einiger Zett die Vermutung laut werben lassen, daß man in London oder Washington den Ber- such machen würde, hplen, und s gebem" Nach welcher Richbungdieser Schlägzielen würde, wär zunächst natürlich nicht zu erkennen, nur soviel konnte man auf alle Fälle von vornherein als sicher annehmen, daß dieser Schlag sich selbstverständlich wieder gegen ein wehrlos« Opfer richten würde. Inzwischen ist die Entscheidung gefallen. Herr Churchill hat sich entschlossen, sein Mütchen abermal» an dem wehrlosen Frankreich bzw. an dessen Kolonialreich zu kühlen. Ungefähr zur gleichen Zeit wurde jedenfalls in London und in Washington am DienStagmorgen bekanntgegeben, baß britische See-, und Landstreitkräfte in der Nacht von Montag auf DienStag auf Madagaskar gelandet und auf dem Vormarsch zu dem Marinestützpunkt Diego Suare» seien. Soviel au» Berichten auS Vichy hervorgeht, scheinen die Franzosen auf Madagaskar die sem neuen unverschämten britischen Ueberfall Widerstand ent gegengesetzt zu haben. In einer Botschaft, die Marschall PStain an den Generalgouverneur von Madagaskar richtete, wurde letzterem sogar ausdrücklich bescheinigt, daß er richtig gehandelt habe, indem er das anmaßende Ultimatum deS britischen Ober kommandierenden, sich innerhalb sieben Stunden zu ergeben, ab lehnte. Auch die Verluste, die die Franzosen bereits erlitten Haven, beweisen, daß sie vom ersten Augenblick an nicht die Ab sicht hatten, Madagaskar den Briten ohne Schwertstreich zu überlassen. Trotzdem wird die unterlegene französische Be satzung auf dieDauer den britischen Eindringlingen natürlich nicht widerstehen können. Aber darauf kommt eS ja auch nicht an, denn dieser Ueberfall ist in erster Linie nicht ein militäri sches Ereignis, sondern ein Politikum. In der Tat liegt dieser neue gemeine und feige Ueberfall Churchills auf französisches Gebiet ganz aus ber Linie jener Politik der Erpressungen, die die Briten seit dem Waffenstill stand 1940 ihrem ehemaligen Bundesgenossen gegenüber verfolgt haben. Die bisherigen, von Briten und Gaullisten zusammen durchgeführten Ueberfälle auf das wehrlose Frankreich hatten ein unterschiedliches Schicksal. In Mers el Kebir, dem nordafrikanifchen französischen Kriegshafen, erlitt die französi sche Kriegsmarine gleich nach dem Waffenstillstand schwere Ver luste, aber die Engländer setzten sich doch nicht durch. Der zweite englische Vorstoß gegen das wehrlose Frankreich, diesmal bei Dakar, endete sogar mit einer glatten Schlappe. Dann über fielen Engländer und Gaullisten unter dem heuchlerischen Vor wand, den mittleren Osten vor einem Angriff durch die Achsen mächte schützen zu müssen, die französischen Levantetruppen in Syrien. Und nun ist also der vierte Raubzug der Briten gegen Frankreich im Gange. Daß es diesmal die Engländer nicht für nötig gehalten haben, sich auch ber Mitwirkung von Gaullisten zn versichern, die bisher die Straßenräubereien eines Churchill gegen Frankreich und das französische Kolonial reich mit ihrem Namen deckten, mag sich daraus erklären, daß der Gangster Churchill beute bei seinen Raubzügen ja den amt lichen Segen seines Gesinnungsgenossen in Washington hat. Diese Erfahrung drückt dem englischen Verrat an dem ehe maligen französischen Bundesgenossen diesmal einen besonderen Stempel auf. Roosevelt hat uämlich, während die Aktton auf Madagaskar begann, durch seinen Geschäftsträger in Vichy eine Note überreichen lassen, in welcher er die französische Re gierung unterrichtete, daß er Kenntnis von diesem Raubüber fall Churchills auf Madagaskar habe und daß er diese Aktion voll und ganz unterstütze. In der Note des .Herrn Roosevelt wird darüber hinausgehend fcstgestellt, daß die Nordamerikaner sich gegebenenfalls dem britischen Vorgehen sogar anschließen würden. Den Höhepunkt der Unverschämtheit erreichte diese Note jedoch mit der Drohung, man werde jeden aktiven Wider- «>«<.»«-, irgendwo zu einem neuen Schlag auszu- qorrn, u,u> sei e» auch nur, um der verzweifelten Stimmung in Großbritannien und USA. vielleicht einen neuen Auftrieb zu Deutschland würde vielleicht nicht in die Sowjetunion einbe- zogen, aber ein sowjetisches Nebenland werden. Die notwendige Entwaffnuug Deutschlands würde zugleich die Inbesitznahme strategisch wichtiger Punkte, die Aenberung von «re»^u uad die Verpflanz««, großer Teile der Bevölkern«, «ft sich bringe«. Wenn »er Sie, so vollständig sei« würde, daß die Sowjetunion ihre« Wille« ohne Widerstand in Ost- und Mitteleuropa durchsetzen könnte, würde es Polen «ach Weste« verlege«, die östliche« Provinzen Polens annektieren und Polen deutsche Grenzgebiete gebe«, vielleicht ganz Ostpreußen und Schlesien. PÄen könnte vielleicht eine Privilegierte Stellung erhalten, um es al» Instrument zur Beherrschung Deutschland» zu be- nrchen. Vom britischen Gesichtspunkt au», so heißt e» dann Wetter, ist eS unendlich viel besser, die Sowjet» am Rhein zu haben, als die Deutschen. ,Weaa die Sowjet» in Berlin find und Deutschland ihr« politische Ordyuug aufzuzwingen beginne«, würde eine Desen. pvgre«« llttwS des Rhein» tzeschaffe«.- Die» würde die -lstork. sche BelegenKit für Frankreich sein, für die römischen Limes und eine Union mit dem neue« DaS neue Habprogramm England» bedeutet also lin eine weitere Blanko! Die Front des ueue« Europa wird auch weiterhin diese anglo-bolschrwlstischen Hirngesprnste zerschlagen!