Volltext Seite (XML)
l. Ruf W6. V- UM >u/kl »btrni^ (Z. bi» MLnner . d. Sim. Inneren ,en init Sonntag, enst. »elchem Meßend nas. — : Jäkel. ). von : I. kidar. ung). l>«. rgd. i «dgd. Übelstd. dienst. Men. idienst. DerSüchstsche Lr^ßler Tagebürtt firrAWofswerdü Aleukirch und Zlurgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten NMeL. <-L» «-»»nw I» «a. o»« m» »mm E ,»«ad»«O »a» « «sMU»«»«. v-stk»«N»nl»On»«nX,.trn. Der SütWche Erzähler L d« M DerM^ch»^ ^r am und dtt Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) bchördlicherseit» bestimmte Blatt und enthüll ferner dte Bekanntmachungen de« Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr. E Montag, den 4. Mai 1S42 »7. Jatzraana fol- Dann umriß der Beauftragte Dr. Leys für den Leistungs kampf der deutschen Betriebe, Dr. Hupfauer, den Begriff des Der Befehl des Führers ist t ^ ... dem Mann, der das Schicksal deS gesamten de seinen Schultern trägt, er ist gegeben um Dei enge die stellt, die „ _ , sind. Die Haltung unsererdrutschrnBetriebe ist ein Beweis dafür, »aß fie die Bedeutung, die ihrer Arbeit »«kommt und die Berantwor. tun«, die sie zn tragen haben, doll und ganz verstehen . - ist eine Selbstverständlichkeit, daß dis Betriebsgemein schaften einer besonderen Ehrung würdig sind, die in diesem das gesamte deutsche Erstmalig verleiht diesmal am Nationalen Feiertag des deutschen Volkes der Führer „nationalsozialistischen Musterbe trieben" und sonst in ihrer Haltung bewährten Betrieben, die als Produktionsspitzenbetriebe ihres FertigunaSzweigeS anzuspre- chen find, die Auszeichnung „Krieg-,Musterbe- trieb" mit dem Recht, in Würdigung der Leistung der gesamten Betriebsgemeinschaft daS Kriegsverdienstkreuz an der Fahne des Betriebes zu tragen. Auf zu neuem Wettkampf Mit Verkündung dieser vom Führer ausgezeichneten Betriebe eröffnen wir ein neues Jahr unseres betrieblichen Wettkampfes. Die Aufgabe für diesen Wettkampf hat unS der Führer selbst gestellt, indem er den schaffenden Deutsc^l »urief: „Schafft Waf fen, schafft Munition, schafft wieder Waffen!" Der Befehl des Führers ist uns heilig, denn er ist gegeben von dem Mann, der das Schicksal deS gesamten deutschen BolkeS auf seinen Schultern trägt, er ist gegeben um Deutschlands Zukunft willen. Für die Gesamtheit der deutschen Betriebsgemeinschaften und insbesondere für unsere Musterbetriebe ist dieser Befehl die Verpflichtung zur Höchst- und bestmöglichen Leistung. Anschließend gab Oberdienstleiter Hupfauer die drei Männer bekannt, die der Führer zum dieSsiihrigen Nationalen Feiertag deS deutschen Volkes zu „Pionieren der Arbeit" ernannt hat: Drei neue Pioniere Iler Arbeit Den Konstrukteur des in der Kälte des Ostens und in der Sitze Afrikas bewährten Volkswagens, Musterbetriebsführer Pg. Pros. Lr. Ferdinand Porsche, den Schöpfer der einsatzbewährten Heinkel-Flngzcuge, Musterbetriebsführer Pg. Prof. Dr. Ernst Heinkel, den für die Gestaltung und Sicherung der Währung und Wirtschaftsgrundlage der deutschen Arbeit verantwortlichen Reichswirtschaftsministcr, Rcichsbankpräsident, Musterbetriebs führer Pg. Walther Funk. In herzlichen, persönlich gehaltenen Worten dankte darauf Reichsorganifatiotlsleiter Dr. Leh im Namen des Führers den Pionieren der Arbeit für ihre vorbildliche Leistung und Be- triebSWxMg, Er drückte tetzW der drei Männer die Lantz, juch Mrergrutz an das schassende deutsche Volk W Walmdtt AM M in M Mi MW in Selmk Mim Itzkk WWW ill Mm Mm VillSslM WM Feierstunde ln -er Relchsarbellskammer - - .. - - . tzeKtzeutschen l Im Mosaiksaal der Neuen Reichskanzlei, im würdigste, kes konzenirierteafich diesmal die Gedanken «mer schMfenden bäude des neuen Deutschlands, werden die besten Betrieb L- .n .. .... ------ -«ter ,« Mosaik- aus diesem edlen Wettkampf als Sieger hervorgegangen >n Ge- ... lebe, die aus diesem edlen Wettkampf als Sieger hervorgegangen sind, durch Ihre Anerkennung, mein Führer, in feierlicher Weise aus gezeichnet werden. Wir gedenken Ihrer, mein Führer, der Sie in Erfüllung einer höhere« Pflicht an anderer Stelle weilen, und geloben Ihne« n«d unseren tapferen Soldaten, alles zu tun und nicht- zu erterlaffen, damit der deutsche Soldat stets — komme, was da wolle — die besten Waffen in genügender und reichlicher Menge erhalte. Mei« Führer, Sie können sich auf die Werktätige Front der- lassen, das verspreche ich Ihnen." Der Gruß des Führers Der Führer hat dem Reichsorganisationsleiter mit gender Botschaft geantwortet: ,Zch danke Ihnen und alle« Werktätigen Männer« und Frauen für die mir übermittelten Treuegrüße und für das Ge löbnis rastloser Arbeit im Dienste unsere» kämpfenden Front und damit Mr die Erringung des Sieges und Friedens. Die Heimat hat sich durch ihren Fleiß und Opferst««, sowie durch die vorbildliche Haltung, die sie auch in kritische« Lagen immer wieder bewirft« hat, des Heldentums unserer Soldaten würdig erwies,«. Wenn früher Lev I, Mai für uns alle ein nationaler Feiertag war, an dem das ganze deutsche Volk sich in machtvollen Demonstrationen zu den hohen Werken Les Friedens unL Les sozialen Fortschritts bekannte, so ist er beute für unsere Soldaten an Ler Front «ad für unsere Werktätige« in der Hei- mat ein Lag Ler Besinnung, aber auch Ler Entschlaf- senheit, zu kämpfen und rastlos zu arbeiten, bis Liv Frei, heil und soziale Zukunft unseres BolkeS ge sichert find. Ich weiß, Latz Labei die deutsche Heimat und insbesondere alle ihre arbeitenden Männer und Frauen den Sol daten an der Front niemals im Stich lassen werben. Berlin, ».Mai. Am Rationalen Feiert», Volkes konzentrierte« sich diesmal die Gedankt« < Mensche« GrotzdeutschuradS auf die erhebende Feier «m Mosa», saal der Renen ReiHikaazlei. Diese erhielt ihre desoadere Be- dentung durch die Verleihung Ser Sluszeichnuugen der national- sozialistischen Musterbetriebe. KriegSmusterbetrlebe und der „Pioniere der Arbeit". Die Ramen dieser solchermaßen vor dem ganzen voll gechrte« Männer, Porsche, Heinkel und Funk — kennzeichnen besser als diele Worte Le« Maßstab, der für die an Liese« Tage verliehenen Auszeichnungen maßgebend War: Der Maßstab war die Höchstleistung sowhl der geniale« Persönlichkeit wie der Betrieb-gemein- schäft. Di« Deutsche «rbeitfront wertete in diesem Jahr in erster Linie den Arbeitseinsatz der Heimat für die kämpfende Front. Nachdem der Leiter der Deutschen Arbeitsfront, Reichsoraa- nisationSleiter Dr. Lev. mit seiner Begleitung den Saal be treten hatte, intonierte die Preußische Sraatskapelle die Ouver türe vbn Richard WagnerS „Rienzi". Als die heroischen Klänge verhallt waren, ergriff Oberbefehlsleiter Marrenbach, der Geschäftsführer der Deutschen Arbeitsfront, das Wort zur Eröff- nnug deS TageS, Nm danach den Telegrammwechsel zwischen Reichsleiter Dr. Ley und dem Führer sowie die Grüße des Reichsmarschalls am die Tagung, an die Pioniere der Arbeit, die BetriebSführer und Gefolgschaften zu verlesen. DaS von Dr. Ley verlesene Telegramm an -en Führer hat folgenden Wortlaut: „Am Fest der nationalen Arbeit grüßen Sie, mein Führer, die Werktätige^ Männer und Frauen der schaffenden Front aus Betrieben und Kontoren in Liebe und Verehrung. Unser Sozialismus heißt Lerstung, und die Leistung ist unsere Ehre. Der Leistungskampf der deutschen Betriebe, der im Kriege ganz im Dienst der Rüstung steht, ist der äußere Beweis des revo lutionären Nationalsozialismus. Der Krieg, den wir z« führen gezwungen worden waren, ist für unser Volk ein Kampf um S ei, n oder Nichtsein. Der S1 eg, den wir erringen werden, sott deshalb auch elnSiegdesganzenVolkes fein. Das Heldentum unserer Front, der Fleiß und Opferslnn der Heimat werden dann ihre Belohnung finden in einem wahren Voltsstaat der nationalsozialistischen Gemeinschaft. Als fanatische Nationalsozialisten sind wir in dielen uns aufge- " ' ' "" ' — " —" ' ' aus ihm zurückkehren. sicheren Gewißheit, daß er einst Außerdem der am I der deui mittelten Worten, indem ,er Dr. Leh bat, den „Pionier Arbeit" und den Betriebsführern und Gefolgschaften der neuen Musterbetriebe seine herzlichen Glückwünsche auszusprechen. „Mögen diese hohen Auszeichnungen", so ves" " " "" marschall seinen Gruß, „die Sie heute als Lei . . Der stampf geht weiter! Die kurze Mai-Pause, der Ruhe und Besinnlichkeit gewid met, ist vorüber. Weiter ^eht der Kampf auf breitester Front, werter die Arbeit für die Männer dort draußen, weiter geht das Rmgen um den endgültigen Sieg. Je mehr wir auf dieses Zrel zuschreiten, desto härter werden die Kraftanstrengungen von Front und Heimat. Desto mehr bekommt aber auch der Gegner die Schlagkraft Deutschlands, Italiens und Japans zu spuren. Und er wird noch mehr zu spüren bekommen, darüber bedarf es nach der Begegnung zwischen dem Führer und deni Duce in Salzburg keiner besonderen Worte. Derartige Zusammenkünfte waren noch stets für unsere Gegner Ursachen einer tiefgehenden Beunruhigung. Es liegt uns fern, sie aus dieser Unruhe zu befreien. Sie werden bald selbst sehen, in welcher Richtung sich die kriegerischen Ereignisse bewegen. Inzwischen haben ste vom Verlust von Mandalay Kenntnis nehmen müssen, nachdem Stunden vorher der End punkt der Eisenbahnlinie Rangun-Lashio, der Warenumschlag- Platz Lashio am Anfang der eigentlichen Burmastraße, von mpanischen Truppen erobert worden ist. Ganz Burma ist heute für die Briten verloren, aber auch für die Amerikaner, deren General Stillwell von Niederlage zu Niederlage eilen mußte. Diese Niederlagen waren auch Niederlagen Roosevelts, der sich eben erst zu der geradezu erschütternden Versicherung aufraffte, die USA. würden die Tschungkingchinesen mit Flugzeugen unterstützen. Wie diese Unterstützung ourchgesührt wer«n soll, hat er nicht verraten. Denn Tschungking-China ist heute eine einsame Insel geworden. Mit dem Verlust von Burma ist für die Engländer Und auch für die Amerikaner ein neuer Ausgangspunkt für weitere Erscheinungen der Nervosität geschaffen worden. Schon blicken unsere Gegner fragend teils nach Indien, teils nach Australien, Sie wissen wohl. Laß die Pause nach Len großen japanischen Siegen seit Nicderländisch-Jndien der Vorbereitung für neue Schläge gilt. Aber auch die Bolschewisten rücken voller Un ruhe, auf ihrem brüchigen Thrönchen in Samara hin und her. Stalin hat sich wieder einmal den amerikanischen Botschafter kommen lassen und mit ihm die Lieferungsfrage burchgespro- chen, woraus mindestens so viel hervorgeht, daß die Kriegsma- teriallieferungen noch immer nicht zur Zufriedenheit Stalins ausfallcn. „ gleichen Augenblick erschien aber in der „Times" ein Artikel, — eine interessante Illustrierung der Unterstützung, wie sie nicht unmaßgebliche englische Kreise auffassen —in dem man den Sowjets Len Rat gab, sick freizuhunaern, nachdem ste sich fünfzehn Jahre großgchungert hätten. Mit anderen Wor ten: England ist nicht in der Lage, etwas Nennenswertes auf dem Gebiete der Unterstützung zu tun. Dafür hat die „Times" von furchtbaren Verlusten der Bolschewisten an Menschen ge sprochen. Hnnderttauscnde lägen auf den Schlachtfeldern:, die Zahl der gefallenen Sowjets sei gar nicht festzustellen. Auch sei die Ukraine — woblgcmerkt Sowjetrußlands Kraftzentrum für die Ernährung und die Rüstungswirtschaft — verloren. Derartige Zeitungsartikel in England sagen mehr als tau send verlogene und heuchlerische Kundgebungen der Treue Eng lands zu Sowjetrusürnd. Sie gewähren einen guten Einblm in die wahren Verhältnisse und die tiefsten Tiefen der englischer Seele, die heute mehr denn je unter dem Alpdruck der Tonnage verluste seufzt und stöbnt. Wieder sind fast sechshunderttau send Bruttoregistc. rönnen feindlichen Schiffsraums verlorenge gangen. Jede . er'erene Tonne ist ein verlorener Pfeiler der Brücke, über die die englischen und amerikan. Soldaten zu irgend welchen Offcnstrhandlungcn an der sogenannten zweiten Front hinwegmaricknei-en sollen. Was eigentlich die zweite Front sein soll, ist noch immer das Geheimnis unserer Gegner. Bestimmt wissen wir nur so viel, daß Stalin darunter ganz etwas anderes als Churchill versteht und lxch auch mit Roosevelt durchaus keine Einigkeit in dieser Beziehung herrscht. Dafür ist die Einigkeit über die Kriegfüh rung bei uns von Anfang an stets fest und klar gewesen. Ihre Erfolge liegen nicht minder klar zutage. Der Führer hat erst kürzlich im Reichstag erneut zum Ausdruck gebracht, daß kcnscguent weiter geschritten wird wie in der Vergangenheit und daß der Krieg nur mit dem endgültigen Siege Deutsch lands und seiner Bundesgenossen seinen Abschluß findet. In diesem Kampf um den Sieg Haven neben unseren Soldaten auf den Kriegsschauplätzen zu Lande, in der Luft und auf den Morren auch alle deutschen Manner,und Frauen, die für die kämpfende Truppe arbeiten, einen gewaltigen Anteil. Für fie Ivar der Nationale Feiertag des deutschen Volke- ein Lag der besonderen Ehrung. Denn im Mittelpunkt dieses TageS stand nicht zuletzt die Kraft der deutschen Volksgenossen, die überall an der Rüstung schassen und ein unerschütterliches Bollwerk des deutschen Sieges bilden. in diesem Handschlag lag der Glückwunsch der ganzen Nation für diese außerordentliche Ehrung. Dr. Ley richtete anschließend aufrüttelnde, hinreißende Worte an die Versammlung. Er eröffnete zugleich den Leistungskampf der deutschen Betriebe für das Jahr 1942/43. In den Mittel punkt seiner Rede stellte er als Beispiel unerreichter Leistung den deutschen Soldaten des Ostfeldzuges, der übermenschliches ge leistet habe. Als höchstes und letztes Vorbild wies er auf den Führer, der als Soldat und Feldherr mit seinem Beispiel, seine unerschöpflichen Willenskraft daS Heer im Osten zu unvorstell baren Heldentaten beflügelt habe. Fübrerehruna und die Lieder der Nation schlossen diese wär dige Feierstunde der Ns«-,". . — Gemeinschaft. Als fanatische , , , jene» Krieg hlnelngegaagen. Als fanatischere Nationalsozialisten werden wir , grüße das schaffende deutsche Volk an seinem Nationalen Feiertag in der da« Fest de» Friedens und der Freude werden solle." ^erdem gedachte der Reichsmarschall Hermann Göring, Arbeitsfront im Namen des Führers verkünden: allen Schaffen persönlichen Erscheinen verhindert war, der Leistungen den in der Heimat ein weiterer Ansporn sein, ihre ganze Kraft itschen Betrtebsgemeinschasten mit telegraphisch über- für die kämpfende Front und damit für Deutschlands Sieg ein- : Worten, indem er Dr. Leh bat, den „Pionieren der zusetzen." . . - - - - --- . neuen Dann umriß der Beauftragte Dr. Leys für den Leistungs- auszusprechen. kampf der deutschen Betriebe, Dr. Hupfauer, den Begriff des schließt der Reichs- Kriegsmusterbetriebes und stellte erneut die nationalsozialistische . fiter der Deutschen Forderung auf Leistung heraus. Betriebliche Selbstverantwortung ist alles Wenn heute, so führte Dr. Hupfauer aus, die Betriebsge meinschaften eine besondere Ehrung erfahren, die als Leistungs- spitze unseres kriegswirtschaftlichen Schaffens anzusprechen sind, so sei mit ihrer Auszeichnung der Dank an all die Millionen schaffender Männer und Frauen verbunden, die irgendwo in den Betricken der Rüstung, ver Landwirtschaft, des Verkehrs und sonstiger Krieg-Wirtschaftszweige ihren Beitrag zum siegreichen Bestehen diese-Kampfe- leisten. Die ausgezeichneten Musterbe- triebe aber seien auch in den kommend«: Monaten und Jahren anderen ein Leistung-Vorbild und zugleich Beweis dafür, daß eine wirklich nationalsozialistische Menschenführung und eine zweckmäßige betrtchliche Ordnung zu besten Leistungsergevnissen führen. , „ Gerade in den letzten Krlegsmonaten hat sich Sei den Rü- stungSorganisatoren die eindeutige Erkenntnis durchgerungen, daß oetriebliche Selvstverantwortung alles ist. ES erscheint mir daher ein Ächot brr Stunde, nicht nur die in der Selvstverantwortung liegenden produktiven Kräfte unserer Be- triebSttihrerschaft, sondern auch die der Gefolgschaften zu wecken. Diese Erkenntnis muß der Gesamtheit unserer Betriebs führer zu eigen werden. Sie wird unS auch förmlich aufgezwun- gen durch den Krieg, der die Forderung erhebt, mit der dem RustungSvrozeß in beschränktem Umfang zur Verfügung stehen, den Arbeitskraft haushälterisch umzugehen und im Interesse einer raschen und klaren Entscheidung höchstmögliche Leistungen zu erzielen. Wir wisse«, daß der deutsche Soldat bei aller Tapferkeit und bei allem Mut de« Sieg nur dann an seine Fahnen heften kann, wenn ihm dte schaffende Heimat in Güte und S7 Waffen und Kampfmittel zur Verfügung zur Herbeiführung einer Entscheidung notwendig oie «rorulung, o,e »yrrr Arbeit zukom tung, die fie zu tragen haben, boll und s. ES ist eine. Selbstverständlichkeit, ^mÄigen^istümSwmpf,^n dem heute"da Boll Mt, hMs BErung bewiesen HÄM,