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Mittwoch, -en SS. April 1942 Nr SV 97. Jahrgang n zugunsten einer Regelung sind auf die NSA. zu mobilisieren. Iich e r SIN Ssutrner SirsSs 2L :kt 24 l «ar» ISSSdw >lleit im cküiiung. eue unä tteresn okko snn gen tt, n. n, nnt go- I«niranä ieä »m ;r guter >r, nerr r4. April I lkeu/lir. rei»em I Ken vir - IreUer Ikukirch un- Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten EI^iuumüuM'i«r» pl. Uns«,d«d« V»sisw«NE v-e«v« Hk. irrt. «lodcglr-c-vk» Slsch^Wnba 71k, «K irärsireve vVtzF inneS BrahmS; Alfred MSckel, «ft-: Nr. 7. frist. Igien, Direktion für politische ''an. 1926. >ei Seiner Lette iand, t, des Reichsmarschalls Und des ung und Munition, für die jüerzeit — . —. die erforderlichen Arbeitskräfte zur Verfügung st^en werben. Nicht minder wichtig ist die SicAr- stellung der Ernährung und schließlich die Erzeugung lebenS- notwendiaer Bedarstgüter. Dabei sehe ich Ke gerechte Verteilung der Ar beitslast und die beste Vetrevuaa aller Schaf, fenben als bk erste und wichtigste Voraussetzung meiner Ar. beit an. Gerade di« nationalsozialistische Betreuung aller Ar- beiter der Stirn und der Faust wird die vornehmste Aufgabe aller beteiligten Stellen sehr. In diesem Zusammenhang werde ich meine besondere Auf merksamkeit der Betreuung der Dienstverpflichteten und der. senigen Volksgenossen widmen, die sich freiwillig zum Arbeits einsatz zur Verfügung gestellt haben. Die Gerechtigkeit ipr «der deutschen Mai, in Buda- llen, doch brsteht kaanschaft «inge- 'Wer S-rb-rgcr htr (Ttuttgartkr urt ÜS), Vchuut- vohl nur in Re. ). «); vrrtetdi. ); Läufer: Kitz, na (Stuttgarter (Lt-nna Wien), lautern), Dnret Sauckel über Berlin, L8. April. Der vom Führer ernannte General- bevollmächtigte für den Arbeitseins«», Gauleiter und Reichs» statthafter Fritz Sauckel, gab in einer Unterredung, die er für die „Nationalsozialistische Parteikorresponbenz" mit Gau» preffeamtSleiter Hans Hert« führte, einen ersten Einblick in die ihm gestellte Aufgabe «nd die Maßnahme, die zu ihrer Lö» sung führen werben. Im Zusammenhang mit der Versorgung von Wehrmacht und Heimat mit allen auch im Kriege unentbehrlichen LebenS- gütern web angesichts der heute von Deutschland und seinen Verbündeten zu versorgenden Großräume, so führte der Gene ralbevollmächtigte «. a. aus, ist nun auch das gewaltigste Arbeit»- und Arbeiterproblem aller Jetten entstanden. Voraussetzung für seine Lösung ist der einheit lich geregelte und gesteuerte Arbeitseinsatz des deutschen Bolles und aller in Europa unserer Kriegswirt schaft zur Verfügung Reserven. Dieses Ziel schnell, energisch und unter < ter Verteilrmg der Arbeitslast zu er- >abe. Mit ihrer Erfüllung wird iche Dankesschuld an die Front issen in dieser großen Zeit frie- msche, auch wenn sie noch so be rechtigt sind, -urückk^en. Die Notwendigkeiten der Rüstung und Ernährung stehen, für mich unwiderruf lich an erster Stelle. Mein erster Grundsatz ist, baß Arbeitskräfte ausschließlich für kriegseutschetdende Aufgaben eingesetzt werben. An der Spitze steht baher die Durchführung der Lrogramme de- MhrerS, des Reichsmarschalls und des Reichsministers für «ewl^ " und unter allen Nmstäni v>" «. Jua. «:i form. DieKir- ersten Minuten len in der Putz- on da ab . schon chast wurde, un- »utn Zuschauer, idrgte dann für iaer Sieg Ware Kirschau punkt- lültige Entschci- lmsdorf I. TV. Wilthen st. auf eigeuenr in Fahrt. Gar » verfehle nur ein.Hand-Elf en Beide Tore homa». — Bor- : erstgenannten, t.'Putzka», Nn- ndball. Ml, allerdings tgin den Bann «3 Zwickau ge- gen Bann 101 39 Döbeln 3:2 und deS Reichsmarschalls, daß besonders dft Kinderreichen, aber auch die werdenden und zukünftigen Mütter unter allen Um ständen vor Überanstrengungen und den Gefahren der Kriegs zeit behütet werden. Trotz aller häuslichen Pflichten haben ie- doch Millionen deutscher Frauen freiwillig den Weg :n die deut schen Rüstungsbetriebe oder in die Landwirtschaft gefunden und «Ächten dort für den Sieg. Sie sind die guten Kameraden der an der Front stehenden Männer. Auch ich werde eS nach den Weisungen deS Führers und des Reichsmarschalls mit als meine ,«r. kr, ver- en mein t Vaser, ler unä IN französi- Die Zahl der amerikanischen Juden beträgt in nfluß der den Bereinigten Staaten mehr als vier Millionen;, sie Regelung sind auf alle amerikanischen Staaten verteilt, ihr wirisch aft- und politischer Einfluß in Neuhork und Chi cago ist beträchtlich. Indem man sie durch den Hinweis aus die Vergangenheit an der französischen Sache interessiert und indem man die hundert Zeitungen, die sie minde stens besitzen, für eine richtigere Einschätzung der französischen Finanzlage gewinnt, könnte man — nach Herrn Äinsburgers Ansicht — indirekt und mit Erfolg auf die Einstellung von Herrn Coolidge und d^jenigen der Mitglieder der Schulden kommission sowie auf die Gouverneure der Staaten und die Senatoren einwirken. Wie es scheint, könnte man sogar aus diese Art Herrn Borah, den ständigen opponenten Gegner gegen alle gerechten Regelungen in der Frage der französischen Schul den, ausschalten, (i) Noch Ansicht des Oberrabbiners von Belgien könnte die Un- terstützung der Juden in den Bereinigten Staaten für uns wert, voll sein. Manche Trustkönige find Juden. Die gro ße« Finanzmänner find Juden und eine Reihe großer Zeitungen gehören Jude«. Warum sollte man das Ausfpielen Keser Karte« versäume«, die höchste Trümpfe sei« können? . Ich habe Herrn GinSburger deshalb anaehört und in keiner Werse seinen Eifer, mit dem er sich für unsere Interessen eitr» setzen will, zu vermindern gesucht. Ich'habe ihm. zugesagt, Euer Eyellenz feine Gedanken mitzuteilen und ihm von der Auf nahme, die diese bei Ihnen gefunden Haven, zu unterrichten. Was das Brüsseler Dokument vor aller Oeffentlichkeit be scheinigt, ist heute in den USA. bis zur letzten Konsequenz durchgeführt worden: die Juden beherrschen in der Tat das ganze Land. Es gibt weder in der Verwaltung, noch in der Wirtschaft, der Presse oder Justrz einen einzigen Posten, von dem aus Einfluß ausgeübt werden kann, der nicht von einem Juden besetzt ist, von der vollständigen Diktatur im Theater- und im Filmwesen schon ganz zu schweigen. M WllWM MW iikS MI« tz M Gin höchst aufschlußreicher Bericht des früheren französischen Botschafters in Belgien Verl In, 2S. April. Die wirtschaftliche und polttttche Machtstellung des Judentums in den Vereinigten Staaten, die internationale Verflechtung jüdischer politischer Einflüsse und die engen Beziehungen zwischen dem internationalen Judentum und der Regierung der französischen Republik werden durch ein Dokument belegt, das da» Au»würtige Amt her Oeffentlichkeit übergibt. Bei oem von der RKS. im Wortlaut verbreiteten Dokument han delt e»sich um den Bericht de» französischen Botschafters in »rüffel vom IS. Januar 1928 über xine Unterredung mit dem Grohrabbiner Gl«»burger. GinSburger, der soeben das Ordensband der französi scheu Ehrenlegion erhalten hatte, schlägt vor, den Einft"^ Juden in den Bereinigten Staaten zugunsten einer Si der tzanzösischen Kriegsschulden an Er schildert in offenherziger Weise die überragende Stellung deS Judentums im WirtschaftS-, Finanz- und Pressewesen der USA. und erklärt, daß durch den Einsatz dieser Kräfte ein wirksamer Druck auf die amerikanische Regie rung und auf den amerikanischen Senat auSgeübt und selbst ein so erbitterter Gegner wie Senator Borah neutralisiert wer den könne. Der französische Botschafter legt zugleich seiner Re- qierung eine „ernste Prüfung dieser beachtenswerten Vorschläge deS GroßräbbinerS" nahe. Der Bericht besagt u. a. folgendes: Abs Französische Botschaft in B «nd Hanbelsangetegenheiten. Brüssel, den 18. Ja Der Botschafter der französischen Republik m Maiestat dem König der Belgier, Herr Maurice Her' an Seine Exzellenz, den Herrn Ministerpräsidenten A. Br Minister für auswärtige Angelegenheiten. . Sv«. Einsatz des Mischen Einflusses in den Bereinigten Staaten zu unseren Gunsten. Unser Landsmann, der Overrabbiner von Belgien, Herr GinSburger, hat bei mir vorgesprochen und mich gebeten. Euer Exzellenz seinen Dank für das Ritterkreuz Ler Ehrenlegion zu übermitteln, das di? Regierung der französischen Republik chm auf meinen Antrag verliehen hat. Im Verlauf der mit ihm gehabten Aussprache teilte mir Herr GinSburger mit, daß er bereit? Gelegenheit gehabt habe, einige seiner amerikanischen Glaubensgenossen aus die Nolle hinzuweisen, die sie in ihrem Lande zugunsten Frankreichs zu spielen haben würden. ener Mannschaf dissen, der dem : Reuaufstellung te« gute KrDe, Der Spielver- agen, in denen «sten Leistungen ,em Können ein. einitz (»ry. Aroßhiwthaü zu sunge Tormann tmanii. — Bor- Uhr gegen TB. len SB. 08 Bi- Roosevelt in Aot Als Roosevelt zum Krieg hetzte, versäumte er keine Gele genheit, um der von chm crregeführten und immer neu belo genen. Bevölkerung von USA. großartige Romane von der un vergleichlichen Starke und militärischen Kraft Amerikas vorzu- erzablen, Inzwischen hat.sich auch in den Vereinigten Staaten durch die be,spiellosen Niederlagen der letzten Kriegsmonate sehr viel geändert. Die fantastischen Prognosen Roosevelts für das Emgreifen in den Krieg sind kläglich zusammengebrv- chen und heute sieht sich der kranke Mann des Weißen Hauses bereits inneren und äußeren Gefahren gegenüber, die nur mit größter Mühe von dem amerikanischen Volk nieder gehalten werden können. Wie gewaltig der Umschwung zwischen der Schönfärberei der Vergangenheit und den bitteren Erkenntnissen der Gegen wart ist, geht in vollem Umfang aus der neuen Botschaft hervor, die Roosevelt soeben an den Kongreß richten mußte und in der radikalste Maßnahmen gegen das Hrnaufschnellen sämt licher Preise und Lebenshaltungskosten und gegen die unsin nigen Kriegsverdienste der von den USA-Juden kontrollierten Rüstungsindustrie vorgeschlagen werden. In Lieser Botschaft mußte sich Roosevelt zum erstenmal dazu verstehen, dem ameri kanischen Volk den ganzen furchtbaren Ernst des Krieges vor Augen zu stellen, in den es durch seine Schuld und die Skrupellosigkeit der plutokratischen Finanzkreise hinein- aestürzt worden ist. Auf einmal mußte auch Roosevelt zugeben, baß viel größere Gebiete und weit mehr Millionen Menschen durch den neuen Krieg in Mitleidenschaft gezogen werden, als im Weltkrieg 1911/18. Auf einmal erklärte er: „Neue Fak toren mechanischer Kräfte der Lust, auf dem Lande und zur See haben eine radikale Aenderung der Strategie und Taktik zuwege gebracht". Mit den alten Lügen und Märchen von der militärischen Ueberlegenheit der NSA. ist es also bereits vorbei. Das amerikanische Volk mutz setzt „einen größeren und noch schlim meren Kamps als im Weltkrieg kämpfen. Bittere Niederlagen und schwere Verluste stehen ihm bevor. Nicht weniger aber als die militärischen Niederlagen erschüttert die zwangsläufige Umstellung des gesamten amerikanischen Wirtschaftslebens die Industrie, die Arbeitskräfte, die Landwirtschaft und die Finanz der Vereinigten Staaten. Plötzlich gestand auch Roosevelt, der bisher immer das Ge genteil versicherte, ein, daß nicht zum wenigsten durch den deut schen U-Bootkrieg und die Tonnageverlufte „dis normale Lebensweise jedes Amerikaners unterbrochen ist." Und während er sich bisher immer über die „Härten" des von ihm entfesselten Krieges ausschwieg, mußte er plötzlich ein Programm steuerlicher Maßnahmen und eines drakonischen Preisstops ankündigen, das den bishe rigen amerikanischen Lebensstandard für alle Zeiten verändert und unter dem Zwang der Verhältnisse zu drastischen Umstel lungen im Inneren führt. Aist einmal erfährt auch das ameri kanische Volk, daß es statt billiger Siege riesige Steuern in Kauf zu nehmen hat, daß die Kriegspolitik seines Präsiden ten alle seine bisherigen Ersparnisse verschlrnyt und daß überall Mangelerscheinungen auftreten, die auf normalen Wege überhaupt nicht beseitigt werden können. Aus einmal wird ihm klar gemacht, daß auch in dem Lande der an geblich „freiesten Wirtschaft" Höchstpreise für Klein- und Groß händler, für die Industrie und die Wohnungsmieten eingeführt werden müssen, daß es größter Anstrengungen bedarf, um die Preise zu stabilisieren, daß die Aufsaugung aller Verdienste durch Kriegsanleihen und der radikale Verzicht auf Kredit und Ratenkäufe notwendig sind. Und noch ein Weiterese ergibt sich aus der neuen Kongreß- Lotschaft, die drüben wie eine Bombe eingeschlagen hat, daß nämlich alle bisher von Roosevelt in Aussicht genommenen Maßnahmen wahrscheinlich gar nicht ausreichen werden. Schon setzt muß Roosevelt darauf Hinweisen, daß er unter Umständen Lei dem Fortgang der aufgetretenen Jnflationserscheinungen erneut an den Kongreß herantreten müsse, um weitere noch radikalere und noch einschneidendere Maßnah men zu verlangen. Damit hat auch der Durchschnittsamerikaner, Ler sich bis her von der Lügenpropaganda des Weißen HauseS in rosen rote Träume wiegen ließ, einen Vorgeschmack der Schwierig keiten und Gefahren erhalten, die daS amerikanische Leben be drohen und in Zukunft unter dem harten und unerbittlichen Druck der weiteren KriegSerfolge der Achsenmächte wachsend be drohen werden. Die Welt aber erkennt, welchen kaum zu über windenden Schwierigkeiten der Kriegshetzer Roosevelt schon nach diesen ersten enttäuschenden KrioaSmonaten gegenüber steht. Denn seine Kongretzbotschaft ist em Beweis, daß er auf normalem Wege der sozialen und tvirtschastlichen Anforderun gen bereits nicht mehr Herr zu werden vermag. ES ist bezeich nend, daß er bei seinen Bemühungen um eine wirtschaftliche Leitung der amerikanischen Verhältnisse auch diesmal nicht eigene Gedanken und Zielsetzungen vorzuweisen hat. Wesent liche Teile seines neuen Sanierungsprogramms sind den ersolg- reichen Maßnahmen deS Nationalsozialismus sklavisch abgese hen. Sie unterscheiden sich nur von der deutschen Wirtschaft und Sozialpolitik durch die Tatsache, daß die soziale Veranke rung seines Programms im innersten Grunde eines gesunden und opferbereiten Volkstums fehlt. Roosevelts neue Botschaft ist vielmehr eine Gew al takt! on, zu der der Hetzprasi- dent greifen muß, um nicht m den heraufziehenden Stürmen völlig daS Steuer aus den Händen zu verlieren. Aer SSGsche LrMl'er Tageblatt flirMsthosswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Der Sächsische Erzähler ist das -uk Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Mobilisierung aller Arbeitsreserve« Deutschlands «ud Europas „Gesteigerter Arbeitseinsatz ist ein Beweis höchsten Siegeswillens" — Generalbevollmächtigter Gauleiter seine Aufgaben Innern sehe ich als die beste Garantie für den Sieg an. Namens der Partei wird hier die DAF. segensreich wirken. Welchen großen Wert gerade der Führer auf die Erfüllung die ser Aufgabe legt, ist erkennbar aus der Anerkennung, die er in seiner letzten großen Rede der Deutschen Arbeitsfront für die Betreuung der schaffenden Menschen aussprach. Die Gauleiter als Bevollmächtigte Mit Zustimmung des Leiters der Parteikanzlei, Reichsleiter Pg. Martin Bormann, habe ich die Gauleiter der NSDAP, als Bevollmächtigte für den Arbeitseinsatz in den Gauen einge setzt. Ich bin an die Lösung meiner Aufgabe ausschließlich als Nationalsozialist herangeaangen. Die Gauleiter werden durch die der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei inne wohnende Kraft, durch die Einrichtungen der Deutschen Arbeits front und die entsprechenden Organisationen der Partei auf dem landwirtschaftlichen Sektor sich auf das wirkungsvollste unter stützen und vor allem das sinnvolle Zusammenwirken von Var- rei, Staat und Wirtschaft sicherstellen. Ich will keine neue Organisation schaffen und keine neuen Behörden, sondern ein kleiner Führungsstab wird sich der bereits vorhandenen Dienststellen von Partei, Staat und Wirtschaft bedienen. Zwei Haupteinsatzgruppen Es werden selbstverständlich eine ganze Reihe von Maß nahmen kommen, die im wesentlichen in zwei Gruppen geglie dert sind: Nach besten ökonomischen Grundsätzen Mobilisierung aller noch einsetzbaren Reserven der deutschen Arbeitskraft und der unS in Europa zum Kampf gegen den'Bolschewismus und die internattonale jüdische Plutokratie noch zur Verfügung stehenden Arbeitsreserven. Im Ernteeinsatz der Landwirtschaft werden HUler-Jugen- «nd DVM. in einem mSher noch nicht dagewesenen Ausmaße zusammen mit den Schulen und Lehrern im Einverständnis des ReichSerzle, hungsministers und des Reichswalters des NSLB. zur Verfü gung stehen. Besonders im Gemüsebau kann die Jugend her vorragend helfen, ohne daß eine Ueberanstrengung der Jugend lichen zu befürchten ist. Eine große Reserve an Arbeitskraft verkörpern heute noch unmer dk deutschen Frauen. Selbstverständlich sind in dieser Frage eine ganHe Reihe von Gc- ilchtspnnkten zu berücksichtigen. Es ist der Wunsch des Führers