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Der SSchWe LrMer o— M» um» «» Der «lchstsch« Erzähler tst da. dr. Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. Tageblatt DrZWchwerda je Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Ileukirch und Ilmgegend ^ischofswerda und den angrenzenden Gebieten »M«s««baa»" «Iwnch«,-M» n, -- ihrer nicht gewollt bat. so wissen wir alle, daß — "der deutschen zen. Wir alle möchten, feder einzelne von nnS möchte — wenn wir es nur dürsten! — an die- Worte bedürfte es dazu nichts denn mit dem Druck der Hände und mit dem Jneinandertau» . "... "V und wie schwer ost der Weg sein mm uns alle gehst. Ich Weitz, daß letzt» der innerenFront die Alltagsbürde der Feldarauen mit auf sich nehmen, die das Schwert schmieden und das Brot schaf fen, die als Frauen und Mütter den ewigen Fortgang der Na tion sichern, die daheim einen Kampf kämpfen, ohne den das blutige Ringen draußen sinnlos wäre. Darum auch ist unser Verhältnis zum Führer geradezu ein persönliche« geworden. Wir verspüren dieses Verhältnis nicht nur bei hoch politischen Gelegenheiten, nicht nur im Rausch großer Siege, nicht nur alljährlich einmal an deS Führers Geburtstag; dieses, kn Adolf Hitler verkörperte Führerrum tritt auch in unserem grauesten KriegSalltag in Erscheinung; dem einen bewußter, dem andern unvermerkt. Wenn der und jener hier und dort Einschränkungen machen und Bedenken haben zu müssen glaubt, so findet doch jede Kritik bei der Person deS Führers ihr Ende; und die Gefolgschaft gegenüber ihm ist ohne Bedingungen und Grenzen. Wenn unser Verstand aufhört, zu begreifen, wenn wir wankend werden wollen am Sinn deS Geschehens, setzt der Glaube an Adolf Hitler und daS Vertrauen in sein unfehlbares Führertum ein. Wenn Adolf Hit- lcr eine Entscheidung getroffen hat, so findet sie unsere Billi- gung; und wenn er sprach, stimmen wir vorbehaltlos zu, weil wir gelernt haben, daß er noch immer und in jedem,Falle recht behalten hat, selbst wenn die Mehrheit und tausend irdische Mächte gegen ihn standen. So hat sich zwischen dem Führer und uns merklich, aber immer wachsend und eines TageS greifbar existierend ein Verhältnis herauSgebildet, daS weit mehr ist als das eines guten Soldaten zu seinem obersten Befehlshaber. oaS vielmehr in einer ebenso zähen wie freudigen Gefolgschaft und in einer blind verkroueaden Gläubigkeit seinen Ausdruck findet. MM, sobald der Führer spricht, sobald * seine Stimme au» dem Aether klingt, seine Worte aus einem Tagesbefehl heraus unS ins Her- dringen, tr. gendein Ereignis seine geniale Hand verrät und erst recht, wenn er irgendwo austaucht und sein Blick über uns gleitet, als ob jeden von uns ein persönliches Verhältnis, eine fast private Bin dung mit dem Führer verknüpfe. Gehorsam und Treue — darüber sprechen wir nicht! Sie gab es in allen ante« Armeen der Welt. Glaube und Liebe — sie Lat noch kein Heerführer in solcher Vollendung be. festen! Die russischen Sümpfe, der russische Dreck, der sowjetische Wahnsinn, die unmenschliche Kälte deS Winters, der Schrecken und daS Grauen und der Stumpfsinn der Abwehrkämpfe, schließlich auch die Härten deS KriegSalltag» in der Heimat: sie haben uns schwer zugesetzt, sie haben Lücken gerissen, sie haben unS manchmal bis an den Rand unserer körperlichen und seeli schen Kräfte gebracht; an unserm Ver hältnis zum Führer haben sie nicht daS geringste zu ändern vermocht. Wir fühlten ihn, den ersten Soldaten unter vielen Millionen sol datischen Menschen, immer mitten unter uns. Und wird aufaebrochen zu neuen Entschei. düngen, dann marschiert an der Spitze al» Sie. ger wie je: der erste Soldat vor seine« deutschen Soldaten! Dein Glückwunsch Der Geburtstag des Führer» wird, wiewohl er nicht aus Tradtnon, sondern in einem neuen ursprünglichen Sinne ein Markstein im Leben der gesamten Volksgemeinschaft ist, auch in die sem Jahre ohne Gepränge begangen. Aber die- ser Tag hat seinen tieferen Inhalt ja noch nie in den Aufmärschen und großen Feiern gesun den, die nur ein unzulänglicher äußerer Aus druck der Gefühle deS ganzen deutschen Volkes' waren, sondern dessen echte Würde durch die heiße Liebe gekennzeichnet wurde, die an diesem Tage wie eine einzige Welle durch aller Herzen ging. Vor allen großen Männern ist aber der jenige der Größte, dem nicht nur die Bewunde rung, die Hochachtung, die Verehrung, sondern dem die Liebe seine- Volkes warm entgegen flutet! Dieser Tag ist im Grunde seine» Wesen» kein lauter Tag, denn die Liebe hat eine sehr leise Sprache. Sie äußert sich nicht in tönenden Wor ten, sondern in dem schnelleren Schlag der Her zen. Wir alle möchten, jeder einzelne von »nS möchte — wenn wir es nur dürsten! — an die sem Tage dem Führer dankerfüllt die Hand drücken und ihm in die Augen schauen. Der Worte bedürfte es dazu nicht, denn mit dem Druck der Hände und mit dem Jneinandertau- chen der Augen wäre alles gesagt, wa» zu sagen ist: Führer, ich weiß, was Du für unS alle trägst und wie schwer ost der Weg sein mag, denDu für uns alle gehst. Ich Weitz daß letztlich allein Du die Last des deutschen Schicksals trägst, da» unser aller Schicksal und das mein eigenes Schicksal ist. Ich danke Dir, Führer, und weil ich die Dankesschuld an Dich nwmalS ab- tragen kann, so darf ich Dir an diesem Tage wenigstens mein Herz und meine Liebe zeigen. Und das eine sollst Du wissen, und diese Gewißheit soll Dir die Kraft geben, Vie auch Du aus den gläubigen und zum Schicksal bereiten Herzen Deine» Volkes immer neu schöpfen mußt: so wieDu Deutschland treu bist, dem ewigen Deutschland, und ihm immer schon treu ge wesen bist, so treu will auch ich und wollen wir alle jetzt und immer sein! Unsere Treue soll der feste und unerschütterliche Baugrund sein, auf dem Du den stolzen Bau Deiner Taten errichtest! Und wir wissen, daß Du un« den Weg, auch durch die Feuer deS Kriege» hindurch, in die Zu kunft der deutschen Erfüllung führen wirst! Die Worte der einzelnen mögen sehr verschieden sein, aber ihr Sinn ist der gleiche, und im Gleichklang und in der Sprache der Herzen klingen sie wie ein einziges Gelöbnis. Jeder einzelne von uns weiß ja, wie er mit seinem persön lichen Sein und Leben dem Geschehen dieser Zeit Verbund-,: ist, der Adolf Hitler ihren Sinn und ihre Gestalt gegebm hat und weiter gibt. Jeder einzelne Weitz, datz auch sein täglich«» Brot auS der Ernte der großen deutschen Schicksalswende stammt, die der Führer auS seinem Geist und seinem Willen erzwungen hat. Wir alle sind eingefügt in da» grotze Werk, dessen werben der Motor da» Her- ve» Führer» »st — und seine Liebe zu Deutschland, die wir nur mit unserer Treue und der Liebe zu ihm vergelten können. Und wenn die grotze harte Bewährung diese» Kriege», den wir nicht gewollt haben und den der Führer nicht gewollt bad uns vom Schicksal auferlegt worden ist. so wissen wir alle, baß diese letzte Bewährung Vor die große Stunde der deutschen Erfüllung gesetzt worden ist. die wir un» «itdem Schwerte, da» der Füh«r un» in Ne Hand gab, erkämpfen, müssen! Wir wissen auch, datz wir siegen werden, weil Mr siegen Vollssührer - Staatsmann - Feldherr s» Mm - MW« im mm r« gesMen MrsemMW - Sa«- m Zelem W sm m Selm« »LU »°° Richt eine» Kaiser», oder. König» Wiegenfest, son- dern den Geburtstag eine» Mannes, von dem ^Deutsche da» Empfinden hat, datz er Fleisch seinem N^sch und Blut von sänem Blute t- Und doch eine» Manne», dessen Grötze so ^Vtochten und dessen Autorität so lückenlos ist, datz selbst die großen Monarchen, Staats- männer oder Diktatoren der Weltgeschichte an Li« Macht und B-llstümltchkeitdWMannR der mm sein öS. Lebensjahr vollendet, nicht her. anreichen. da» Wunder, dessen wir uns am 20- 2Y>ril immer wieder besonder» bewußt wer- den, datz Adolf Hitler unser aller Führer wurde. im wahrsten und deutschen Sinne daS die Macht, die er besitzt und die Bolkstüm- lichkeit. die er genießt, da» seine Autorität und de» Bolle» Gefolgschaft, sein unbeschränktes Mandat und deS Volkes unbegrenzte Liebe glei- chermaßen in sich -inschlietzt. Wa» einstmals nur der Glaube eine» kleinen Häuflein» Unentweg ter War, Weitz heute jeder Deutsche, verspürt in zwischen auch schon mancher wachgewordene US pudern autzeruminle«, vestartgte» und bewahrtes Ober haupt, nicht Diktator, sondern Vordermann, nicht Chef, sondern Vorbild bedeutet und daß diese Eigenschaften auf die Person Wolf HitlerS ohne Zweifel, Einschränkungen und Bedenken Geltung haben. Und das ist auch daS Geheimnis dafür, baß wir mit Neberzeugung und einer un erklärlichen, aber deutlich spürbaren inneren Freude sagen können: unser Führer. Und wann hätten wir die» jemals mit besse rer Berechtigung, mit größerem Stolz und inni gerem Vertrauen zu sagen vermocht al» nun, da die deutsche Nation unter deS Führer» oberstem Befehl die Siege in Polen und Norwegen, im Westen, aus dem Balkan und in Nord afrika errang und dem russischen Winter wi- b^MnstmalS war Wolf Hitler der Partei führer, dem viele die Eignung zum großen Politiker noch absprachen; bann ward er der grotze Volksführer und unvergleichliche Staats- mann, dem, als sich die Wetterwolken Euro pa» -usammen-ogen, dennoch ein großer Teil der Welt die Eigenschaften de- großen Heerführers noch nicht zuerkennen wollte; nun aber ist er ohne jeden Zweifel der Schöpfer und Führer der stärksten Wehrmacht der Welt und der er folgreichste Feldherr seit undenklichen Zeiten. Er ist in erster Linie un- ganz Soldat; und keiner kann sich mit größerem Recht als zu ihm gehörig rechnen als wiederum der Soldat. Ur an den endwsen Fronten dieses Krieges / Ausgenommen am Heldenaedenktag 1942 während de- Vorbeimärsche- des - i? Zwtt Är mtt soWsAm He^en - den WYNr / Ehrendataillon- vor dem Ehrenmal. ZE-Mump, inneren Widerstand sichert. Er war Soldat von Anbeginn und hat niemals auf- gehört, eS zu sein. Gr war eS als der unbekannte Gefreite, der vier Jahre lang in den Stahlgewittern deS ersten Weltkrieges lag und sich tapfer schlug; er war Soldat, als er gleich dem " ' "i MG. der Uebermacht deS Novembersystems cSoldat^alSPolitiLr, so wieder heute _aIS sich durch sein ga.nzA'schön"heuteH"r - »»^eS und überzeitliche» Werk; von der sol- Haltuna der eröffnete er den Kampf gegen die Mächte ischen Niedergang»; die soldatischen Tugenden waren ' " - Weltanschauung, die " - ' . " > erneuerte; al» Soldat wuchs er nun über «m uv. April stiert da» gi Kont wte Le^mat, eine» Ma Nicht eine»-Kaiser« oder Könis jeder von I trägt. unangefochten dessen kämpft und auf Wache Er war Soldat von Anbeginn und hat niemals auf gehört, es zu sein. Er war eS als der unbekannte Gefreite, der letzten Mann am ! widerstand; er war , Soldat niemals vergißt, Politiker zu sein. DaS Wesen des Sol- datisck "" ----- - men datischen Haltung der erowrere er oen Kampf gegen die Mächte de» völkischen Niedergang»; die soldatischen Tugenden waren die Fundamente der WeltanschauunA, die daS Volk emporritz und von Grund au» " ----- sich selber hinaus und ward zum größten Schlachtevlenker der Geschichte. Darum ist Wolf Hitler heute in erster Linie der große Führer de» deutschen Soldatentum». Seine Worte sind immer wieder ein solch starkes Bekenntnis -u uns als seinen Soldaten, daß wir, solange wir den feldgrauen Rock tragen oder aber in solda tischem Geist die Front der Heimat hochhalten, diese» Borrecht stolz und befugt beanspruchen dürfen. Seine Sorge gilt in erster Linie den Kämpfernaturen; in allen entscheidenden Ope rationen de» Kriege» und selbst in den kritischen Phasen der vergangenen Wintermonate weilte er dort, wo seine Soldaten waren; da» Führerhauptguartier steht beute mehr im Mittel, punkt der Welt al» jemals die Wilhelmstraße. Wenn Wolf Hitler vom deutschen Musketier spricht (er könnte genau so gut sagen: Panzermann oder Infanterist oder Pionier oder Artil- lerist oder Funker oder Panzeriäger), tut er dies mit einer Ach tung und Liebe, mit der kein Ehrentitel der Welt jemals aus gesprochen werden kann. Denn Deutscher Musketier', da» .st er ja selber im höchsten Sinne de» Borte»! Und in seine Liebe und Fürsorge, in seine Anerkennung schließt er immer wieder auch jene mit ein, die al» Soldaten