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llll Ikukirch und Zlmyegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Der Sächsische Erzähler ist da» zur Deröfsentlichung de, amtlichen Bekanntmachungen de» Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukircb lLaussd) behördlichersetts bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. Der SächlWe Lrzähler Tageblatt firAWofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk auaa»»oa»sM> «,e» «r ««an»»,»« «SM» IM» I« »1»»«»mmmljch 1.«, »Um «za»ad,, «aavavo,»eq«M0 4, p,. UPI. Mittwoch, -en 15. April 1042 07. Jahrgang Nr. ß7 ----se-- teten. Dieses Krieg könne und müsse für Europa der letzte sein und für immer die kontinentale Zerrissenheit beseitigen. In diesem Sinne bezeichnete der Minister de« vluteinsatz der jungen Studenten aller Nationen als die grüßte Ptoniertat für da» Schicksal unseres Kontinents. Wenn sie auch in ihren Völkern verschiedentlich noch eine Minderheit darstellten, so muffe sie der Gedanke erheben, daß jede große Neuordnung aus der Opposition erwachse. USA. vor ungeheuren Problemen Genf, 15. April. In einigen USA.-Kreisen scheint bereits eine leise Ahnung von den Schwierigkeiten aufzudämmern, in die Roosevelt die Vereinigten Staaten gestürzt hat. So schreibt die USA-Zeitschrift „Life" vom SO. März, dieser Frühling stelle die Amerikaner vor einige ungeheure Probleme. Die eige nen Anstrengungen der Vereinigten Staaten für den Krieg hätten gerade erst begonnen. Vielleicht seien die USA. in ab sehbarer Zeit imstande, eine große Armee für den Kampf be reitzustellen. Zunächst aber komme es darauf an, dis eigenen Hilfsquellen auf di« Kriegsproduktion umzustellen, dann Waf fen zu produzieren und Soldaten auszubilden. Schließlich müsse man diese ausgebildeten Truppen über die Ozeane auf die eigentlichen Schlachtfelder bringen. Die Vereinigten Staa ten ständen vor der Entscheidung, entweder zu versuchen, alle Stützpunkte mit gleichmäßig Verhalten Streitkräften zu halten oder sich nur auf die wichtigsten dieser Basen zu konzentrieren. Amerika laufe immerhin Gefahr, seine Kräfte über die Welt zu zersplittern und könnte sich daher äußerst unangenehmen Er- eignissen gegenübergestellt sehen. Schläge bis ins Mark Bei der letzten viertelstündigen UnterhauSdebatte erklärte Churchill, daß er sich mit der Einsetzung einer Untersuchungs kommission für die Gründe, die zu den Niederlagen auf Singa- P.ur und Mala Yen führten, nicht einverstanden erklären könne. Er meinte: „Es würde meiner Meinung nach eine ernst liche Belastung für alle bedeuten, die vor diesen Untersuchungs ausschuß geladen werden und die dafür in Frage kommen. Nach sorgfältigster Ueberlegung habe ich mcht die Absicht, den Vor schlag der Einsetzung einer Untersuchungskommission auch nur im geringsten zu ermutigen." Man könnte die Ablehnung jeg licher Kritik, die in diesen Worten Churchills zum Ausdruck kommt, auf die gesamte britische Kriegs- und Staatsführung und auch auf die Roosevelts ausdehnen. Pausenlos trommeln die furchtbaren Hammerschläge ständiger Niederlagen zu Lande, zu Wasser und tn der Lust auf Briten und Yankees. Bon Tag zu Tag wachsen ihre Sorgen. Ihre Schiffe verschwinden im Meere, ihre Flugzeuge werden abgeschossen, ihre Stützpunkte bedroht und die wichtigsten Lebenslinien ihres bisherigen Weltherr schaftswillens zerschnitten. AVer je düsterer sich die Wolken tür men, um so unerwünschter ist jede Kritik an den Zuständen, für die m Wahrheit doch keine Generale, Admirale oder Minister, sondern die eigentlichen Hauptschuldigen Churchill und Roosevelt die Verantwortung tragen. Dabei ist in der ersten Aprilhälfte ein Krisenpunkt erreicht worden, von dem selbst der „Daily Herald" zugebsn muß, daß er die Nerven der Bevölkerung auf ihre „bisher schwer st« Probe" stellt. Die großen Erfolge der Japaner im Golf von Bengalen und vor Ceylon, die Unterbindung der Küstenschiffahrt im Indischen Ozean und die dabei erzielte Ver senkung zahlloser Handelsschiffe gesellten sich zu den Rekord- Verlusten, die den Engländern und Amerikanern von Len deutschen B-Boot en und unserer Luftwaffe im Atlantik und im Nordmeer zugefügt werden konnten. Es ist völlig zweck los, gegenüber solchen Dersenkungsziffern, wie sie die letzten deutschen Sondermeldungen enthielten, von „Ersatzbauten" zu sprechen. Nachdem soeben erst daS American Bureau of Ship ping seststellen mußte, daß im Gegensatz zu den Schwtndelbe- hauptungen Roosevelts die nordamerHamschen Wersten im Jahre 1940 nur 540 000 BRT. und im Jahre 1941 664 000 BRT. bauen konnten, ist es heute klar erwiesen, daß der zusätzliche Schiffsraum der USA. nicht einmal den Ziffern entspricht, die von unseren U-Booten in einem einzigenMonat auf denMeercs- grund geschickt werden. Dieses ungeheure Mißverhältnis be leuchtet die wahre Lage auf den Ozeanen. DaS große Schiffs sterben der ersten KriegSjahre setzt sich jetzt in vermehrtem Um fange fort. Mr stehen, wie auch Mr. Knox zugeben mußte, tatsächlich in dem „größten Seekrieg, den die Welt erlebt hat". Aber die Vorteile oieses Krieges sind dabei nicht auf Sei ten Englands und der USA. sondern bei Deutschland und seinen Achsenpartnern. Auf die Unersetzlichkeit der versenkten Tanker braucht heute kaum noch hingewiesen zu werden. Es genügt, daran zu erinnern, daß es sich auch bei den übrigen Schiffen um wert vollste Ladungen handelt, deren Verlust unzählige Dispositionen der amerikanischen Rüstungsindustrie über den Haufen werfen. Man darf nicht vergessen, daß 120 000 BRT. einem Ladegewicht von etwa 170 000 Tonnen entsprechen. Zahllose vollbelastete Eisenvahnzüge sind notwendig gewesen, um diese Riesen mengen an Bord der jetzt versenkten Schiffe zu bringen. Zehn tausend«, ja Hunderttausende von Arbeitern haben wochenlang völlig vergeblich gearbeitet, von dem Wert der vernichteten Rohstoffe bei dem Rohstoffmangel, der jetzt in den USA. herrscht, ganz zu schweigen. Diese Ausfälle betreffen jedoch nicht unr die Hauptverbindungs- und Nachschubwege des Em pire. Die Vernichtung von Murmansk- Schiffen reißt schwere Lücken auch in die bolschewistische Versorgung. Die Hilfe rufe Stalins, Maiskvs und Litwinows erhalten von hier aus eine besondere Beleuchtung. Die Hoffnungen der Sowjets auf eine Verstärkung ihrer Avwehrkraft im Sommer schmelz«n von Tag zu Tag mehr zusammen. Von der schlimmsten Wirkung dieser Schläge aber brauchen nicht wir selbst zu sprechen. Die feindliche Presse redet schon genügend davon. Es ist kein Ende mit diesen Ver lusten abzusehen! Wer noch vor einem halben Jahr in London oder in Washington an die Aufrechterhaltung der See herrschaft durch Churchill und Roosevelt glaubte, sieht sich aufs tiefste enttäuscht. Heute muß die „News Cronicle" schon über- . ferüe- -wagen umgeladen In einer kleinen Talmulde schien eS gänzlich unmöglich zu sein, weiter zu kommen. Einige Pferde saßen bis über Vie Brust im zähen schwarzen Schlamm noch ange schirrt, und langsam schienen sie mitsamt den Fahrzeugen ab sacken zu wollen, erzählte der Kolonnenführer. Wir schlugen Bäume ab und stützten Pferde und Fahrzeuge. Aber dennoch mutzten wir, ohne helfen zu können, zusehen. wie einige Bespan nungen im Schlamm versanken und ertranken. Schade um unsere treuen Pferde. Aber was tun? Die Muni tion muß nach vorn. Am anderen Hag des Talgrundes stand auf einem festen Straßenstück eine Lastkraftwageakolonne, die unsere Munition weiterfahren sollte. ÄuS Schnittholz, das am nahen Waldrand lag, legten wir einen Trampelweg über den Morast. Alle Männer griffen zu und wir trugen dann Mann für Mann oft bis an die Brust im Wasser, einen Geschoßkorb nach dem anderen zu den wartenden Lastkraftwagen. men verschlammt und durchnäßt schafften wir eS. Die Mu kam an der befohlenen Stelle an. Die Truppen konnten dem Schub der Sturmgeschütze ihren Angriff durchführen. Die unerbittliche Seekriegführung der Achse Schiffsversenkungen am laufenden Ban- — Bisher über 700 000 BRT. Tanker Tonnage vernichtet amerikanischen Gewässern haben sich mit der durch die Dienstag - Sovdermetdvng bekannkgege Ziffer ans 8 8 Tanker mit 713 210 BRT. erhöht. Die» bedeutet für den Gegner den Verlast Tonne« Del. Diese Ziffer entspricht der dreifachen Jahresförderung i Unter Einbeziehung der BersenkunaSziffern der gestrigen «»kommen. Als die ja SouLerrueUumg ergibt sich, daß bnrch Sie beutschen Waffen tn Rohren das Feuer eröl Len lttfteir Tagen mcht weniger als 4« Handelsschiffe mit 818200 Schiffe eine wilde Pani BRT. versenkt worben sind. DaS entspricht der Halbjahröpro- duktion der gesamte« Schiffswerften der vereinigte« Staate«. Die imposante« Erfolge unserer U«terseeboote werben umso anschaulicher, wen« man die ungeheuren Entfernungen berück- fichtigt, die -wische« den einzelnen Operationsgebiete« liegen, von Lea Einsatzhäfen bis zur amerikanische« Küste find es soso Kilometer, bis zum Mittelmeer bzw. zur weftafrikanischen Küste über 2500 Kilometer, bis zur Barents-See im hohen Norden «000 Kilometer. In diesem ganzen riesigen Seegebiet fahren un sere Unterseeboote unausgesetzt ihre erfolgreichen Einsätze. Italienische U-Boot-Strecke im Atlantik Lom, IS. Avril. Die römische Presse veröffentlicht die Berichte der fünf erfolgreichen italienischen U-Bootkommandanten, die km At lantischen Ozean 16 Dampfer mit zusammen IIS 000 BRT. versenk ten. Jeder der fünf Kommandanten hatte über hundert Einsatztage im Atlantik und im Mittelmeer zu verbuchen. Die italienischen Ver- senkungen erfolgten wenige hundert Seemeilen vor der USA -Küste. Dicht unter der ägyptischen Küste versenkte ekn italienisches Auf klärungsflugzeug neuerlich einen 10 OOO-BRT.-Dampfer. Ein italienisches Unterseeboot, welches unter dem Kommando von Korvettenkapitän Emilio Vlivieri im Atlantik operierte, hat nach heu tiger Meldung zwei Schiffe und dret Tanker mit insgesamt 43 000 Bnütoregsstrrtonnen Schiffsraum versenkt. Wettere Schiffsversenkungen im Südatlantik vkgo, IS. April. Ms dem Südatlantik werden weitere Schiffsversenkungen gemeldet. So wurde etwa.Hindert See meilen vor der KüG deS brasilianischen Staates Ceara am 9. April der nordamerikanische Tanker „Eugene D.R. Thayer" toiw»iert. DaS 7188 BRT. große Schiff ist gesunken. In der gleichen Gegend ist auch der norwegische, in englischen Diensten fahrende Frachter „BalkiS" (Ä61 BRT.) von drei Torpedos ge troffen untergegangen. Eine amtliche, bisher mcht bestätigte Nachricht besagt ferner, daß gleichfalls vor der brasilianisöMi NoÄostküste em britisches Schiff versenkt worden ist. Die USA.-Agentüren schließen auS diesen Versenkungen, daß eine größere Anzahl von Achsen-U-Booten im Südatlantik operiert. Sn 60 Minuten 15 britische Schiffe Schanghai, IS. Avril. Wie japanische,Seestreitkräfte im Indischen Ozean in Mer Stunde 15 britische Handelsschiffe versentten, beschreibt in einer Domei-Meldung der japanische Befehlshaber der Flotteneinheit, die diese Leistung vollbrachte. Die japanische Flotteneinheit sichtete danach am 6. April mor gens an der indischen Küste einen Geleitzug von 21 großen britischen Schiffen, der von Kalkutta nach Ceylon unterwegs war. Der Geleitzug, der offenbar keinen Feind vermutet hatte, ließ den japanischen Verband ungestört auf einig« Meilen her- Lerllu, 14. April. Die feindlichen Verloste an Tankern seit dem ersten Auftreten deutscher Unterseeboote in rlkanischen Gemässer« haben sich mit der durch die Dienstag - Soudermeldung bekannkgegebenen Versenkungs ziffer ans 8 8 T auk er mit 713 210 BRT. erhöht. Die» bedenlet für den Gegner den Verlost von rund 1070000 Tonne« Del. Diese Ziffer entspricht der dreifachen Jahresförderung an Del in Deutschland im Jahre 1937. " Manischen Kriegsschiffe dann aus allen . öffneten, brach an Bord der britischen Panik aus. Innerhalb einer Stunde waren 15 Feindschiffe versenkt, während die restlichen sechs auf ihrer Flucht nach der Küste von japanischen Flugzeugen erledigt wurden. Neue Ritterkreuztrüger Berlin, 14. April. Der Führer verlieh daS Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an- Oberst Rudolf Holste, Kommand. eines Art.-Regts.; Hauptmann Max Sachs en Heim er, Batls.- Kommand. in einem Jäger-Regt., und Oberfeldwebel Höfe- meier, Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. „Roosevelt wie-er -er Kriegshetzer" Bangkok, 14. April. Der indische National-Ausschuß in Bongkok richtete in einer Rundfunkerklärung einen scharfen An griff gegen die Politik der nordamerikanischen Einmi schung in Indien und gegen die Indien-Kommentare der USA.-Presse. Roosevelt sei wiederum der Kriegshetzer, und nachdem er bereits verschiedene andere Völker in den Krieg gestürzt habe, wolle er nun auch das indische Volk aufheben, um es für die anglo-amerikanischen Interessen zu opfern. Der spanische Mnlsterrat verabschiedete ein Gesetz, daß das ge samte nationale Crziehungswesen nach neuen Gesichtspunkten regelt. Strohe« «nd Wege in Moräste verwandelt Ungeheure Leistungen der Versorgungstruppen Berlin, 14. April. Die Angriffs- und ALwehrkiimvfe an Wegeverhältniss-n mehrmals von Argmaschinen auf Pferd der Ostfront werden von den Wasser- und Schlammassen, die fahrzeuge und dann wieder auf Lastkraftwagen umgelad« durch die Schneeschmelze entstanden sind, immer stärker beein- wurde. „ - .. .. ^ flußt. Diese Straßen und Lkge sind noch mehr als es im Spätherbst der Fall war, in Moräste verwandelt. Die kleinen Straßengräben und angrenzenden Aecker sind überschwemmt, weil der tiefgefrorene Boden daS Schmelzwasser noch nicht ver sickern läßt. Jedes Abweichen von den zerfahrenen Fahrwegen, die von Bautruppcn in Tag- und Nachtarbeit mit Steinauf- schüttungen und Knüppeldämmen immer wieder befestigt wer den, führt zum Verlust von Fahrzeugen, Material und Pferden. Kettenfahrzeug sind zum Abschleppdienst und zum Transport wichtiger Nachschubgüter eingesetzt. Wenn dennoch der deut sche Nachschub in Ordnung ist, so ist daS eine nicht hoch genug einzuschätzendc Leistung der Versorgungstruppen. Bei einem deutschen Angrisfsunternchmen im Süden des mittleren'Fronravschnitts war eS die Aufgabe der Mnnitionsstaffel einer Infanterie-Division, angeforderte Mu nition zu dem Bereitstellungsraum einer Sturmaeschützbatte- ric, die den Vorstoß der Infanterie unterstützen sollte, zu brin gen. Obwohl zur Bewältigung des Anmarsch« nur wenige Abend- und Nachtstunden zur Verfügung standen, wurde der Befehl dadurch zmtgevecht erfülltchaß die Munition je nach den Wer Krieg mutz für Europa der letzte sein! Die Äugen- Europas zur größten Ptoniertat für -as Schicksal -es ältesten Konti nents berufen Berlin, 14. April. Reichsminister Dr. Goebbels emp fing am DienStag anläßlich des europäischen studentischen Frontkämpfertreffens, das gemeinsam von der Reichsstudenten führung und dem Oberkommando der Wehrmacht in Berlin ver anstaltet wird, die Abordnungen der ausländischen Studenten aus neun europäischen Nationen, die zur Zeit als Freiwillige in der Wehrmacht und in der Waffen-st im Osten gegen den Bol schewismus kämpfen. Unter den jungen Soldaten befand sich u. a. aüch der spanische Studentenführer Dr. Jose Miguel Gui- tarte. Dr. Goebbels erklärte, Europa erlebe zur Zeit eine Periode kontinentaler Entwicklung, die zu den großartigsten Epochen seiner Geschichte gezählt werben könnte. Es sei selbstverständlich, daß in einer solchen Zeit die Irgend bahn brechend voranmarschieren und ihren berechtigten Fuhrungsan- spruch anmelden müsse. Sie allein habe die dynamische Kraft, die neuen Ideen in ihrer ganzen Bedeutung zu erkennen und sich mit ihrem ganzen Sein für ihre Verwirklichung einzusetzen. , Mihrend unser Kontinent im vorigen Jahrhundert im Zeichen der nationalen Konsolidierung seiner Völker gestanden habe, müsse man daS 20. Jahrhundert im Zeichen größerer weit räumiger Entwicklungen sehen. Das starke Wächstum der Böller und der ungeahnte Aufschwung der Tech- n i k habe Europa vor ganz neue Probleme gestellt. Viele über holte Anschauungen müßten revidiert werden, um den ältesten Kontinent einer glücklicheren Zukunft entgegenzuführen. In diesem Sinne müsse auch der jetzige Krieg verständen werden. Der Minister betonte feierlich, baß er nicht ber Auffassung fei, baß die große« Kriege, Vie Europa alle SO bis 80 Jahre der Bwte feiner Jngenv beraubte«, eine Unabwendbarkeit Ledcu- wlz, das am Geschoßkorb i. Vollkom ten'wir'eS. "Die Munitio nn'