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Montag, den 2Ä. März 1S4S Nr. 6S Ileukirch un- Zlmgegen- Bischofswerda und den angrenzenden (Gebieten >u>» ^E«d,dti>«un<m>. ,^d«° U"1»NI«U ->« w«»«n>»^ »» n> n, ^>.«-d-nd «« «» DerMWeL^Dler Tageblaü filrAischofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrb Der SSchfische Erzähler tsi das zm Derössenttichung de, amtlichen '^amumachungm zu Bautzen und bei Bürgermeister zu ötjcho,swerd° und Neutrtrch kLaufttz- behördlicherjests bestimmte Blatt und enthüll terner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bijchoiswerva und andere, Behörden. Jahrgang Berlin, LL März. Rach den beim Oberkommando der Wehrmacht vorliegenden Meldungen haben die Kümpfe an der Ostfront in der vergangenen Woche wiederum hohe Anforderun. gea a« die deutsche« Truppen gestellt. Wenn auch im Süden der Ostfront die Külte vorübergehend «achlietz, so war doch tnSbe. sondere im mittlere« und nördlichen Frontabschnitt die Kampf- tStigkeit dnrch strengsten Frost, eisige Schneestürme und Meter, hohe Schneeverwehungen behindert. Der Schwerpuntt der Kampfhandlungen dieser Woche lag im Südab schnitt. Auf der Halbinsel Kertsch setzten die Bolschewisten ihren Großangriff fort, der die ganze Woche über andauerte. In fester Waffenkameradschaft mit rumänischen Verbanden wurden alle Angriffe unter schwersten Verlusten für den Gegner unter Abschuß von über 200 Panzern abgewiesen. An der ostwärts Taganrog.Stalins verlaufenden Front herrschte nur geringe Kampfwtigkeit. Im Dones-Gebiet kam eS dagegen verschiedentlich zu lebhaften Kämpfen, die teil» durch vergebliche feindliche Angriffe, teils durch eigene erfolg reiche Angriffsunternehmungen auSgelöst wurden. An der ost. wärt- Charkow verlaufenden Front wurde der Feind in hefti gen Kämpfen nach Abwehr seiner für ihn verlustreichen An- Nm Woche Westen Kiasatzes Abwehr und Angriff bei strengstem Frost, eisigen Schneestürmen un- meter hohen Schneeverwehungen Sie Erlösung der Memeldenlschen Vor drei Jahren kehrte da» Memellaud in» Reich zurück „Mein Führer! Da» deutsche wtemelland kehrt mi, dem heutigen Tage zum Deutschen Reich zurück. Der unerschütterliche Glaube an da» deutsche Volk und an Sie, mein Führer, haben un» die Jahre de» Kampfes bestehen lassen. Ihnen allein gebührt unser Dank und Ihnen gehört die grenzenlose Liebe aller Memel, deutschen." (Telegramm Dr. Neumanns, , des Führers der Memeldeutschen.) In diesen wenigen Worten eines aufrechten und mannhaft ten Kampfers, der allein vier Jahre in litauischen Kerkern zu- bringen mutzte, kommt der ganze fanatische Glaube der Memel- deutMen an das deutsche Volk und den Führer zum Ausdruck em Glaube, der durch nichts wankend gemacht werden konnte der fest und unerschütterlich war. Dieser Glaube, daß das Me- melland heimkebren müsse ins Reich, dah für dieses deutsche Land ebenfalls die Befreiunasstunde schlagen würde, eben weil Blut zu Blut gehört, war stärker als alle Hindernisse, die sich in den Weg stellten. Und wenn wir fetzt fenes Tages vor dre° Jahren gedenken, da die litauische Regierung in der Einsicht eine so elementare Volksbewegung nicht mehr länger aufhalten zu können, das Memelland freiwillig an Deutschland zurückgab dann wollen wir uns dankbaren Herzens all der Vorkämpfer für die Befreiung des Memellandes erinnern, die in einem fast zwei Jahrzehnte währenden Kampf niemals den Glauben an Deutschland und an den Führer verloren und für diesen Glau> ben stolz erhobenen Hauptes in die Gefängnisse eine- fremden Systems gingen Wen heute eine Reise in das Memelland führt, das bekannt- lich Partei- und verwaltungsmäßig zum Gau Ostpreußen ge hört, wer die Fluren dieses von der Natur so reich gesegneten Landes betritt, dem fällt es beinahe schwer, sich vorzustellen, daß diese deutschen Menschen, die, solange wir zurückdenken kön nen, nichts anderes als deutsch gewesen sind, erst vor drei Jah ren die Erfüllung ihres 20fährigen Sehnens, die Heimkehr ins Reich erlebt haben. Es gibt hier, wenn man von Tilsit her überkommt, keinen Uebergang, kein Gefühl des Fremdseins. Man merkt es sofort, daß die Grenze, die noch vor drei Jahren hier bestanden hat, aus reiner Willkür gezogen war. Deutsch die Menschen, deutsch die gesamte Kultur! Ausgelöscht sind die wenigen Zeichen äußerer Art, die an die Fremdherrschaft er innern könnten. Diese Menschen hier — Bauern und Fischer — sind ein harter Schlag. An Arbeit von Jugend an gewöhnt, widerstanden sie allen Einflüsterungen, die darauf abzielten, sie ihrem Deutschtum abspenstig zu machen. Unter einem System, -das wenig Neigung verspürte, in nähere Beziehungen mit dem >nrn zu treten, war die wirtschaftliche Lage dieser andere als günstig, fa erreichte vielfach nicht einmal das Existenzminimum. So war es kein Wunder, daß die wirtschaftliche Sicherstellung dieser Deutschen ein besonders vordringliches Gebot war. Wenn sie bereits in kurzer Zeit dnrchgeführt werden konnte, so kennzeichnet diese Tatsache die Energie, mit der unsere Staatsführung an die Lösung dieser wichtigen Aufgabe herangegangen ist. Es liegt auf der Land, daß nach der Heimkehr des Memel landes auch sogleich der Aufbau der Partei und ihrer Gliede rungen in Angriff genommen wurde. Wenn diese Arbeit so rasch und erfolgreich durchgeführt werden konnte, so ist bas nicht zuletzt der unermüdlichen Aufklärungstätigkeit der memel deutschen Vorkämpfer zuzuschreiben, die in ben ganzen Jahren vorher eifrig bestrebt waren, die Bevölkerung mit dem national sozialistischen Ideengut vertraut zu macken und sie geistig auf die Heimkehr ins Reich vorzubereiten. Und wenn, um nur ein Beispiel aus vielen herauszugreifen, gerade die Sammlungen zum KriegS-Winterhilfswerk hier ein so außerordentlich gün stiges Ergebnis zeitigten, dann ist das nicht zuletzt auf den sei nerzeitigen großzügigen Einsatz des WHW. zurückzuführen. Un zählige Lastkraftwagen, vollgepackt mit Nahrungsmitteln und Kleidern, rollten damals ins Memelland und halfen die Not bannen. Am 23. März 1939 richtete der Führer vom Balkon des Me- meler Stadttheaters eine Ansprache an die Memeldeutschen, in der er unter anderem folgenden Satz sprach: „Jetzt seid Ihr zu- rückgekehrt in ein gewaltiges neues Deutschland, das wieder unerschütterliche Ehrbegriffe kennt, daS sein Schicksal nicht Fremden anvertrauen will und wird, sondern das bereit und entschlossen ist, sein Schicksal selbst zu meistern und zu gestalten, auch wenn dies einer anderen Welt nickt gefällt. Für dieses neue Deutschland treten heute über 80 Millionen Deutsche ein. Die Deutschen des MemellandeS haben dem Führer, der sic heimholte inS Reich, mit der Tat ihren Dank abgestattet. Sw marschieren in den Reihen der deutschen Regimenter, um bas Schönste zu verteidigen. waS ihnen der Führer gegeben hat: da» Vaterland Großdeutschland. Der Schiffsfriedhof -er USA. Berlin, 22. März. Wiederum «st ein Frl.chtdampfer. der in »ordamerikanischen Diensten fuhr, der Wachsamkeit unserer Unterseeboote zum Opfer gefallen. Es handelt sich um den früheren jugoslawischen Dampfer ,,T r e V c a.der an der Aft lantikküste der USA. torpediert und versenkt wurde. Weiter wurde ein HandeSdampfer, der unter der Flagge von Honduras fuhr, im Atlantik beim Erreichen der amerika nischen Hoheitsgewässer torpediert und versenkt. Zwei große nordamerikanische Handelsschiffe wurden am Sonnabend an der Atlantikküste der USA. torpediert und ver senkt. Die Versenkung beider Schiffe wird durch das USA - Marineministerium fetzt zugegeben. Wie Reuter meldet, wurde daS nordamerikanls^ Kanonen Soot hatte ein« Wasserverdrängung von E Tonnen. griffe zurückgeworfen. An diesen Kampfhandlungen waren ru mänische und ungarische Verbände erfolgreich beteiligt. Im mittleren Frontabschnitt erforderten die Kampfhandlungen infolge der großen Käste und deS tiefen Schnees höchste Anstrengungen von den fechtenden und Ver sorgungstruppen. Lag und Nacht mußten die Nachschubwege freigeschaufelt werden, um bet dem ständigen Wechsel von An griff und Abwehr die eigenen örtlichen Ängriffsunternehmun- gen erfolgreich durchführen zu können. Ave feindlichen An griffe wurden unter hohen Verlusten an Menschen, Panzern und Material aller Art abgewiesen. Im Nordabschnitt fanden südostwärts des Ilmensees erfolgreiche Abwehrkampfe statt. An der Einschließungsfront von Leningrad wurden fast täglich Rüstungswerke, Werften und Flugplatzanlagen von der deutschen Heeresartillerie wir- kungSvoll beschossen. Große Erfolge bat die deutsche Luftwaffe bei der Bekämvmng der bolschewistischen Nachschubstraßen, Eisenbahn. tranSporte und der Hafenanlagen mit den in ihnen ankernden Schiffen von Noworossijsk und Sewastopol gehabt. 386 bolsche- wünsche Flugzeuge wurden in der vergangenen Woche vernichtet. Starker Ansatz der Luftwaffe a« der Wront 24 Tlachschubzüge -er Soviel» schwer getroffen — 51 bolschewistische Flugzeuge vernichtet An» Le« Füt^erhnnptquavtter, »s. März. DaS Angriffe de» Feindes abaewtese». Auch au mehreren Abschnitten der übrigen Ostfront lebhafte beiderseitige GefechtstStigkeit. Angrtffsunter- nehmungen deutscher Truppe« waren erfolgreich. Die Beschießung kriegswichtiger Anlagen in Leningrad wurde mit beobachteter Wirkung fortgesetzt. Die Luftwaffe bombardierte die Hafenanlagen von Kertsch und griff vor allem im Donezgebiet, im mittleren Ab. schnitt der Ostfront sowie südlich des Ilmensees mit starken Kampf, und JagdfliegerkrSften wirksam in die Erbkümpfe ein. Bei Luftangriffen auf Eisenbahnanlagen wurden S4 Nachschub, züge der Sowjets schwer getrosten und große Zerstörungen in Auslabebahnhofen verursacht. Am gestrigen Tage verlor der Feind an der Ostfront Kl Flugzeuge. An der Swlr.Front zerstörten finnische Luftstreitkräfte am S». März motorisierte feindliche Kolonne«. In Nordafrtka wurden britische Kräfte bei dem Ber. such, in die deutsch.italtenischen Stellungen einzubrechen, zu- rückgeworfen. Durch Bombenvolltreffer und Beschuß mit Bord» wafftn wurden eine größere Anzahl britischer Panzerspähwa. gen und Kraftfahrzeuge vernichtet, zwei Batterien außer Gefecht gesetzt und mehrere Flugzeuge am Boden beschädigt. Auf Malta griffen starke Verbände deutscher Sturzkampf. ftugztuge während des ganzen Tages militärische Anlagen ber Insel an. Hierbei wurden die Fluaplatzanlagen von La Bene, zia schwer getroffen und sechs britische Flugzeuge am Boden zer stört. Bier weitere feindliche Flugzeuge wurden in Luftkämpfen abgeschoffen. Im Mittelmeer griff ein deutsches Unterseeboot einen start gesicherten britischen Geleitzug an und versenkte vor Sollum einen Zerstörer ber JerviS-Klaffe. Bei den Unternehmungen gegen feindliche Kriegs, und Transportschiffe vor der Chrenaika hat sich das Unterseeboot unter Führung von Kapitänleutnant KrauS besonders auSge. zeichnet. 2310 tote Bolschewisten In taaelangen erbitterten Kämpfen entriß eine deutsche In- fanterie-Division im Zusammenwirken mit ber Luftwaffe den Bolschewisten im mittleren Frontabschnitt eine arift ßere Anzahl stark äuSaebauter und zäh verteidigter Ortschaften. Trotz meterhohen Schneeverwehungen stürmten die deutschen Infanteristen gegen die feindlichen Stellungen an und rollten Bunker um Bunker in den einzelnen Ortschaften auf, während der deutsche Kampfflugzeugverband neu herangeführte bolsche wistische Truppen mit Bomben und Bordwaffen so zusammen» schlug, daß sie unter schwersten Menschen- und Materialverlusten zurückwichen. Mein in der Zeit vom 8. bis 18. März wurden bei diesen Kämpfen 2310 tote Bolschewisten gezählt und 116t Ge. fangens eingebracht, 10 Geschütze, 3t Granatwerfer und 78 Ma schinengewehre erbeutet oder vernichtet. Bei erbitterten Kämpfen ostwärts de» Ilmensee» verloren die Bolschewisten allein an zwei Tagen auf einer Frontbreite von nur sechs Kilometer isoo Tote und Äerwun. dete. Außerdem wurden zahlreiche Gefangene und Beute ge. macht. Im vouezaeblel führte der Feind am Sonnabend nur vereinzelte, aber sehr heft tige Angriffe, die jedoch teils in der Entwicklung, teils durch Gegenstoß unter blutigen Verlusten für ben Gegner abgeschla gen wurden. Diese Vorstöße waren zum Teil von Panzern, die al» Artillerie eingesetzt waren, unterstützt. Ein Angriff stärke rer feindlicher Kräfte wurde durch einen eigenen umfassenden Gegenangriff zerschlagen. In der Nacht zum Sonntag näherten sich feindliche Kriegs schiffe der Südküste der Krim und eröffneten das Feuer auf deutsche Küstenstellungen. Unter dem sofort erwiderten wir« > kunaSvollen Feuer der deutschen Artillerie drehten die Kriegs, schifte, ohpe einen Erfolg erzielt zu haben, ab. Bier englische Unterseeboote im Mittelmeer versenkt Rom, 22. März. Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In der Chrenaika wurden feindliche Kräfte, die versuchten, in unsere Stellungen einzudrinaen, zurückgeworfen. Dabei leistete die Luftwaffe tatkräftige Mithilfe durch kühne Bombenangriffe im Sturzflug und durch im Tiefflug ausgeführte Maschinen- getvehrangrifte. Zahlreiche Panzer wurden zerstört, viele > dere unbrauchbar gemacht. Deutsche Jäger schossen Z Curtiß ab. i das wenig Neig Unsere Flugzeuge griffen im Verlauf eines Aufklärungs- deutschen Nachba fluaes im westlichen Mittelmeer zwei englische Einheiten v"n Menschen alles geringer Tonnage an. Eines dieser Schiffe geriet in Brand "" und flog in die Luft, das andere, das ebenfalls getroffen wurde, schien stark beschädigt zu sein. Unsere U-Boot-Jäger versenkten im Mittelmeer weitere vier englische U-Boote. Malta wird zerhämmert Berlin, 22. März. Wie daS Oberkommando der Wehrmacht mttteilt, wurde am Sonnabendgein neuer Großangriff deutscher Sturzkampfflugzeuge auf den Flugplatz La Venezia auf Malta mit großem Erfolg durchgeführt. Die unter Jagdschutz anflie- aenden Kampfverbande durchbrachen die Flaksperre und warfen im Sturz ihre Bomben auf den von britischen Jaadverbänden belegten Flugplatz. Im Sudwestgelände des Rollfeldes wurden abaestellte Flugzeuge von Bomben getroffen. Zwei einmotorige und ein zweimotoriges Flugzeug gerieten in Brand. In den Unterkünften und Hallen entstanden mehrere heftige Explo sionen. Besonders die Gebäude im Südosten des Platze- er hielten zerstörende Volltreffer. Am Nachmittag wurden die Sturzkamvfanarlfse fortgesetzt. Ein großes Betriebsstofflager hrannte vollständig aus. Weitere Spreng- und Splitterbomben lagen zwischen abgestellten Flug zeugen. Die ununterbrochenen Angriffe richteten sich auch mit guter Wirkung gegen den Hafen La Valetta und andere militä- rische Ziele auf der Insel. Zwei Bomben allerschwersten Kali bers trafen dort einen Schisfsliegeplatz, wo eine ungewöhnlich heftige Explosion beobachtet wurde. MW« »MM« IN Z«IWi» öNM Berlin, 22. März. Von der Front unserer japanischen Ver bündeten m Burma wird berichtet, daß im Laufe der letzten drei Tage die japanischen Truppen im Zweistromland de- Ira- Wadi und des Sittang unter ständigen Kämpfen mit feind lichen Nachhuten weiter vorrücken konnten. An diesem Nb- schnitt der Front nehmen die Desertionen Lerzum britischen Heeresdienst gepreßten Burmesen ständig zu. Allein am 20. 8. liefen über 3M0 Mann burmesischer Truppen, die ihre britischen Offiziere getötet hatten, zu den Japanern über. Der britische Nachrichtendienst gibt sogar bekannt, daß t» qm 18. MSn zwi- schen britischen Streitkräften und burmesischen Truppen zu Kämpfen gekommen ist. Verschärfte Kämpfe auf -enPhttiPPinen Berlin, 22. März. Die Kampftätigkeit auf der Bataan- Halbinsel hat sich verstärkt. Japanische Truppen unternahmen am Sonnabend Angriffe aus die amerikansichen Stellungen und konnten an verschiedenen Stellen feindliche vorgeschobene Stel- lungen durchbrechen und abrjegeln. Die Kämpfe sind zurzeit noch im Gange. Es wird damit gerechnet, daß die amerika nischen Streitkräfte ihre Stellungen zurückverlegen müssen. Die Verluste der amerikanischen Truppen sind nach spanischen Mit- teilungen außerordentlich hoch. Auch am 21. März liefen zahl- reiche ^ilip^inos zu den Japanern über, an einer Stelle ein