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Obgleich der Gegner in den folgenden Tagen immer wieder erneut unter Einsatz von Panzern, zahlreicher Artillerie und von rollenden Luftangriffen unterstützt, angriff, blieb die Stadt fest in deut schem Besitz. Viermal noch war eS den Bolschewisten gelungen, örtlich einzubrechen, sie wurden aber jedeSmal in erbitterten Nahkämpfen vernichtet. Insgesamt hatte die tapfere Besatzung der Stadt unter Führung von Oberst van Erdmanntdorff di Tag. und Nachtangriffe bet 80 vis 40 Grab Frost und scharfem Ost. wind, v-n weit überlegene« KrSftea in Stärke da« etwa vier Divisionen, «ater schwersten blutigen verlosten für die Bolschewisten abgeschlagen. Der Feind verlor 5Y00 Tote, 20 Panzer Darunter zwei 52-Ton ner), 4 Flugzeuge sowie zahlreiche Infanteriewaffen und son stiges Gerät. Dieser entscheidende Abwehrerkolg, der der höhe ren Führung die Möglichkeit gab, die feindlichen Durchbruchs versuche endgültig zu zerschlagen, war nur durch daS Vorbild, den tapferen persönlichen Einsatz «nd die überlegene Führung deS Oberst v. Erkmannsdorfs während entstandener Krisen möglich geworden. Die Auszeichnung mit dem Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes ist die äußere Anerkennung für diesen schnei digen RegimenrS-Kommandeur. Der Kommandeur eines Jnf.-Regts., Oberst Werner von Erdmannsdorff, geboren m B a u tz en, wurde, wie bereits mitgeteilt, vom Führer für seinen tapferen persönlichen Einsatz und die hervorragende Führung seiner Infanteristen im Kampf gegen den Bolschewismus mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. - Im Polcnfeldzug ertvarb sich dieser verdiente Welt kriegsoffizier das E.K. 1. und 2. Klasie upd wurde während des Ostfeldzugesmit dem Deutschen Kreuz in Gold aus gezeichnet. Bei der Zurückführung der Division, der das Jnf.- Regt. v. ErdmannSdorff angehört, in die Winterstellungen hatte er hervorragenden Anteil bei planmäßiger Durchführung der Beivegungen, trotz zahlenmäßig weit überlegenen Feinddruckes. Anfang Januar wurde Oberst von ErdmannSdorff die Verteidigung einer wichtigen Stabt südlich des Ilmensee- übertragen. Nur durch das zwingende Beispiel und durch das persönliche Eingreifen deS Obersten — unter rücksichtslosem Einsatz seiner Person ein Vorbild an Tapferkeit — war es möglich geworden, allen überlegenen Feindangriffen zu trotzen. AIS die Bolsche wisten während der Nacht und unter Einsatz von Panzern die Sicherung durchbrachen und es ihnen in den frühen Morgen stunden gelang, mit starken Kräften vorübergehend tief in die Stadt einzudringen, verstand es Oberst v. Eromakinsdorff, seine durch die andauernden Kämpfe ermüdeten Infanteristen, die durch Wach-, Bau- und Versorgungstruppen verstärkt wurden, zu äußerstem KampfeSmut anzuspomen. Ruhig und klar Selbst die alten Afrikaner, die nun schon auf die Erfahrung eines kompletten Wüstenjahres zurückbltcken können «nd sich die Technik anerzogen haben, allen Ueberraschungen des „Hellen" Erdteils gefaßt zu begegnen, schütteln in diesen Tagen die Köpfe und bringen das, was sie zu sagen haben, zähneklappernd oder verschnupft hervor. „Tolle» Land!" sagte wüstenkummergewohnt unser Abteilungskommandeur, wobei sein Ausruf von dem Hauch sichtbar unterstrichen wird, der ihm von feinen Lippen in die eisige Luft weht. „TolleS Land!" zitteren wir unseren Major zum tausend und ersten Mal; hocken, in Decken und Mäntel verkrochen, um den Primus- kocher, auf dem ein Dauertee brodelt, und horchen, während es uns die Rücken hinunterfröstelt, auf den Regen, der daS Zelt dach behämmert. Ehe jedoch die Eisbeine ausführlicher beschrieben werden, aus denen wir den afrikanischen Frühling begehen, muß gesagt werden, daß wir schon gut durchgeheizte Wochen hinter uns haben. Wir ruhten unS in dem wichtigen Behagen aus, ganze Arbeit am Tommy geleistet zu haben, und sonnten unS in der Wärme, die allerorts die wiederbefreite Cyrenaika spendete. Als jedoch die endlich einmal durchgewaschene Wäsche ge trocknet und die Waffen garnisonpelnlich gereinigt waren, als wir an den Herden der verlassenen Siedlerhäuser heimisch ge worden waren, kam der Befehl zum Aufbruch. Wir blickten uns gegenseitig etwas mitleidig an, fanden uns dann aber von neuem in unser LoS, daS Wüstenwandern heißt, und nahmen auf den hoch beladenen Fahrzeugen Platz, die auf der Ma Bal- Via ostwärts rollten. Wenn wir die Wüste nach Araberart als „Meer ohne Wasser" bezeichnen, müssen wir hinzufügen, baß dieses Meer in Libyen die überraschendsten Ufer hat. Während uns das vergangene afrikanische Kriegsjahr zwang, uns an die Wüste aus Sand, Stein und Kameldorn zu gewöhnen, sie mit dem Bewußtsein einer grenzenlosen Freiheit zu überwinden, das einem in dem unendlichen Nichts wir-, sind wir nun von dem begrünten Wü stenstrand Cyrenaika so überrascht und befangen, daß wir ihn nur mit heimatlichen Maßen messen und vergleichen können. „Hier ist eS wie bei uns im böhmischen Mittelge birge". sagt der Krieger, dessen Kompanie irgendwo hinter d'Annunzio liegt. Der Fahrer aber, der seinen Lastkraftwagen gegen Barce steuert, Felder und Wiesen zu beiden Seiten der Straße, denkt Wohl: Das alles sieht beinahe wie meine mär kische Heimat aus. Wer um Beda Üittoria liegt, könnte glauben, eine Fata Morgan« habe ihn in die Eifel verseht. „TolleS Land", sagte unser Abteilungskommandeur, als wir unseren neuen Lagerplatz erreicht hatten, und fügte mit einem sommer-frisch.fröhlichen Atemzug hinzu: „Man konnte hier an einen Blick Über den Thüringer Wald denken." Weiß Gott, uns allen gingen die Herzen auf und die Augen über; denn dieses wüstenrunzlige Afrika zeigte uns mit blaugrünen Nadelwäldern und Hügeln bis zum Horizont, daß es auch an ders kann, und entrollte vor uns einen Wunderteryüch. aus lieblichen deutschen Frühlingsblumen geknüpft. Waren wir bisher gewohnt, die Wüste mit derbem Landserschritt und ein wenig verächtlich zu betteten, schritten wir jetzt behutsam über den Teppich, der mit Margeriten, bunten Löwenmäulchen, Gänseblümchen, Zwergalpenveilchen und unbekannten Blumen gemustert war; wir sahen uns vor, daß wir keine der Schmet- terltngsraupen zertraten, die in bunthaarigen Bündeln an Len Blättern hingen. Hörten wir sonst auf das Flattern des Sonnensegels, das der Wind blähtx, sang uns diesmal das Rauschen des Waldes in den Schlaf. Da Nordafrika jedoch mit einem kräftigen Schutz Bosheit immer und überall versucht, das Gegenteil dessen zu sein, waS wir gerade an ihm entdeckt und erkannt zu haben glaubten, erwachten wir auf halbem Wege in den Morgen. Vor Kölle schlotternd und klappernd lagen wir in unsern Zelten, durch die der Wind eisig pfiff. „Himmel noch mal", murmelte der eine von uns und ermannte sich nur stöhnend, aufzustehen und den Wintermantel anzu ziehen; „tolles Land!" wickelte sich der andere fester in die Decker« wir uns am Morgen steifgefroren aus den Decken wickel ten und daS Zelt ausknöpften, war der Himmel schwarz und die Erde ziemlich weiß. Aber erst, als wir uns mit blaugefrorenen Händen die Äugen gehörig gerieben hatten, gab es keinen Zwei fel mehr: Es war Schnee gefallen. „Nimm getrost eine Handvoll von dem seltenen Stoff", meinte mein Kamerad, „und laß ihn zwischen den Fingern zergehen. Es ist nämlich kein gewöhnlicher, es ist afrikanischer Schnee!" Und ein anderer setzte sich vorsichtig den beschneiten Tropenhelm (noch einmal: Tropenhelm) auf, der am First des Zeltes hing, und schritt auf den weißen Teppich hinaus. „Tolles Land!" dachte jeder angesichts dieser Weißen Bescherung, versuchte aber doch, über seine aus sämtlichen Fugen gegangene Wüstenerfah rung zu lächeln. Wenn auch die nächste Stunde den wagehalsigen Versuch deS Winters, sich bis auf die Zelte der Afrtkakrieger zu mogeln, un geschehen zu machen versuchte, indem sie den Schnee restlos fraß, so blieben uns doch die Eisbeine; dem« den Schnee lösten Wafserstürze eines Dauerregens ab. Lustlos und mit völlig durchgeweichtem Schuhwerk schien auch die Zeit zu schleichen. Schwächer und schwächer wurde un sere Freude, nun endlich einmal im Grünen zu wohnen. Im- KW: vn MWe AM Wnl Ml letzt Tokio, 20. März. Major Nakajima vom KrieaSministertum wandt» sich in einer Rundfunkrede an die japanische Nation. Er stellte fest, daß die Besetzung der SÜdgeLiete nicht daS Ziel dieses Krieges, sondern nur ein entscheidender Wendepunkt un Kriege Großöstasiens ist. Das Hauptziel dieses Krieges sei vielmehr, ihn fortzusetzen bis zur Vernichtung Englands und der NSA. unter weitgehender Ausnutzung der durch die Besetzung der Südgebiete gewonnenen wichtigen Rohstoffquellen. Durch Si cherstellung dieser Rohstoffe sei eS möglich, den Krieg gegen beide Länder erfolgreich zu beenden. Der wirkliche Kampf, so betonte Major Nakajima, beginne erst jetzt. Große Beute auf Timor Tokio, 20. März. Der Frontbertchterstatter der „Tokio Ntt- schi Nttschi" meldet Einzelheiten Wer den Endkämpf um Timor: Nach der Landung der japanischen Truppen <mf dem nie derländischen Teil der Insel zogen sich die über SOlX) Mann feindlicher Truppen auf den portugiesischen Teil zurück und setz ten ihren Rückzug auf neutralem Boden fort. Mit der Nieder- ringung der feindlichen Kräfte bei Dilly am 12. März war prak tisch her Kampf um Timor beendet. Das Gesamtergebnis an Gefangenen und Kriegsbeute be trug: 1205 Gefangene, 386 feindliche Boote, zwei 15-Zentimeter- Geschütze, sieben Tanks, fünf Panzerwagen, Sl> Ktaftwagen, sechs Schnellfeuergeschütze, 24 Luftabwehrgeschütze und zahlrei ches anderes Material. Höchste Auszeichnung für japanische Oberbefehlshaber . Tokio, 21. März. Der Oberbefehlshaber der japanischen China-Armee, General Hata, der Oberbefehlshaber der japani schen Streitkräfte in den Südgebieten, General Terauchi, sowie der Oberbefehlshaber des iranischen HeereS in Nordchina, General Okamura, wurden mit k Klasse des „Ordens der gol denen Weihe" ausgezeichnet. Es handelt sich um die höchste AuSzeichnuyg, die ein japanischer Soldat erhalten kann. Bon Kriegsberichter Armin Schönberg, PK. m«r. em wähkenl schon I" Ist« entzieht der Grundlage unsere» Dasein» di» Dann wird da» Feldbett mit Makulatur gepolstt ... eisigen von-unten-herauf-Winde auffängt und den Schlaf in Rückenlage in moujger Wärme ermöglicht. Und schließlich wird eme leere Konservendose durchlöchert und mit glühender Holzkohle gefüllt... Schon behaust und schützt un- da» Zelt wie selten StSher; dmn wir Wüstenkrieger sind nun einmal gewohnt, im Freien zu Hausen. So verbringen wir also in fest zugeschnürten Zelten und bei groß aufgedrehten PrimuSkochern ungestörte Stunden. In den noch so samtschwarz verrußten Kochgeschirren verstehe» wir einen Lee zu brauen, der „goldrot wie die untergebende Sonne im Auge einer Gazelle leuchtet", wenn wir ihn mit arabischen« Aroma appetitlich machen sollen. Go also sitzen wir aus Kiste«« und FeMetträndern und feier,« teeschlürfend die dienstfreien Tage. Tage, wo wir in den Gesprächen einmal die endlosen heißumkämpkten Wege zurückgehen können, die wir auf diesem Kriegsschauplatz hinter un» brachten; Dme. wo unS statt der grenzenlosen Weite ein mgeS Gemeinschaftszelt gehört, auf dessen Deich der endlose Regen in den vertrauten Äauten der Heimat redet. Fragt unS alte Wüsten- und Lederstrümpfe also nicht, was wir tm Augenblick von dem Regen hauen, sonst überrascht unS diese- Afrika schon morgen mit retngefeatem Himmel und prah lerischer Sonne, die unS dienstplanpÜnktltch vor dem Schreib stubenzelt anketen läßt. Begnügt euch vielmehr damit, daß wir jetzt eine«« versöhnliche,« Schmck mit denen trinken, die noch im mer kalte Füße haben oder denen in der vergangenen Nacht die Schuhe und die anderen Landserfelle wegschwammen (man soll nicht in Wadi-Mulden zelten), und stimmt mit ein in unseren Ruf, den wir in Richtung deS Majorzelte» steigen lassen: „TolleS Land - Afrika!" > Schnee auf dem Tropenhelm / „Tolles Land Afrika" — Sine Handvoll Wüste« - Romdbemerkvügen m«r. enger rückte man in den Zelten zusammen, pumpte fort- während an den PrimuSkochern herum, obwohl die Brenner schon kirschrot glühten und die Flammen böse sangen. Wenn einer sprach, redete er von dem einst verhaßten Ghibli wie von einer Wärmflasche oder Erlösung, oder'er begnügte sich mit dem befreienden Ruf: „Tolles Landl, dem — dunkel wie der Chor ^er Wol^aschiffzr — der der anderen Männer antwortete: „Tol- Während man sich abends in die Wolldecken hineinarbeitete, um dann in dem kalten, feuchten Umschlag doch langsam Warm zu werden und zu entschlummern, krebsten die Wachposten durch die stockfinstere Nacht, tasteten sich an den Wiesenrändern ent lang, um nicht fortwährend im Schlamm etnzustnken. Ja, so stehen wir nun schon tagelang im Kampf mit einer Jahreszeit und einem Element, denen wir ein langes Afrikajahr entwöhnt waren. Aber ganz unseren anderen WAstenkämvfen gleich, sind wir gerade drauf und dran, auch den himmlischen Gegner zu überwinden. Wir erreichen daS nicht, indem wir trutzig beietn- ander sitzen und den Regen mit deS „Wanderers Sturmlted" Werst,«gen, sondern wir haben sachlichere Rezepte. Sie sind den Pionieren der Kälte- und Regenbekämpfung abgeguckt, die eS in jä>er Einheit gibt. Zunächst Pird also einmal der Zeltboden mit Holzasche be- streiit, die man in einer Atempause deS Regen» herstellt; denn Washington wichtiger als London Australische Absage an Lhurchtll Berlin, 2V. März. Nachdem Churchill sich bisher ständig ge weigert hat, einen Vertreter Australiens in das britische Kriegs kabinett auszunehmen, hat London auf einmal daS Steuer her umgeworfen und den gegenwärtige«« australischen Botschafter Casey -um britischen Skaatsminister für den Mittelosten und Mitglied des britischen KriegSkabinetts ernannt. Churchill wollte damit nunmehr „die Zugehörigkeit Australiens zu Groß britannien" dokumentieren. Inzwischen hat sich aber die Situation wesentlich geändert, und Australien erteilte dem auch auf zahlreichen anderen Gebie ten .bewährten Mann der verpatzten Gelegenheiten" eine an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrtglassende Abfirhr. Der australische Ministerpräsident Curtftr veröffentlichte nämlich sofort nach Bekanntwerbe« der Ernenn««« Caseys eine Erklärung, in der er in unmißverständlicher Welse seine Miß billigung über diesen Akt Churchills zum Ausdruck brachte. Dabei wies Curtin darauf hin, daß Washington heute viel wichtiger sei als der ehrenvolle Posten eine- britischen Ministers in Kairo. Wie Mac ArtWr türmte In kleinen Torpedobooten nach Australien hluübergeschumggelt Stockholm, 26. März. Der neUdrnannte Oberbefehlshaber im Südwestpazifik, General Mac Arthur, und sein Stab sind, wie aus einem über den Neuhorker Nachrichtendienst ver breiteten Bericht eines Associated-Preß-BertreterS hervorgeht, in der Nacht zum 12. März in kleinen Torpedobooten von den Philippinen ausgelaufen. Am Tage hat sich die kleine Flotte in abgelegenen Buchten versteckt, um einer Entdeckung durch die Japaner zu entgehen. Es sei, wie der USA.-Korrespondent, der die Reise nach Australien mitgemacht hat, berichtet, „wie ein Rennen von Außenbord-Motorbooten" gewesen, da die rauhe See die Torpedoboote hin- und hergeworfen habe. Der großsprecherische USA-General, der im Zusammen hang mit seiner merkwürdigen .^Beförderung" nicht müde wird, sich «n tönenden Ankündigungen über gewaltige Offensivplcine vor allem auch der nordamerikanischen Motte zu ergehen, mußte sich also bei Nacht und Nebel wie ein Schmuggler nach Austra lien hinüberstehlen. — Das Ritterkreuz für -en vautzner Sbersl vou Erdmannsdorff Im Binnenhof in Den Haag fänp jetzt eim feierliche Nereidiaung niederländischer Fremilliger statt. — Im Hintergrund auf der Tribüne am Mikrophon stehend Generalleutnant Seyffardt, «echt, weben ihm »-Gruppenführer Bauter. F-PK.-Kriegrberichttr Fritz (PBZ.) fee Statt«» er Sowjets Kampffeld. Seicht!»» in de» Tav Rach «wem vergeblichen bedecken hier viele tot«