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Sonnabend G-nntag, 21.22. März LV42 if i i st '!! ,i j Südostwärts deS Ilmensee- führte der Feind, unterstützt von heftigem Artilleriefeuer und Fliegerangriffen, starke An griffe geaen die Stellungen einer Infanterie-Division. Die mit großer Zähigkeit durchgeführten Angriffe brachen nach harten Kämpfen unter schweren Verlusten für den Gegner vor der Hauptkampflinie der Division zusammen. Ein örtlicher Einbruch wurde sofort im Gegenstoß bereinigt. 5« Bunker niedergekämpft I» mittlere« Frontabschnitt führten gestern deut sche Panzer «nd motorisierte Infanterie ein erfolgreiche- ört. licheS Angriff-Unternehmen durch. Trotz Schnee und starker Kält« ddrchbrachen in harten Kämpfen die deutschen Truppen ei« in einem Dorf angelegtes BrfestigungSshstrm. Dabei muß- te« in schweren Einzelkämpfen L« Bunker niederge. kämpft werde«, bevor sich die Truppen in den Besitz dieser be. festigten Stellungen setzen konnten. Durch den Einsatz der deutschen Luftwaffe verlor der Feind 74 motorisierte und bespannte Fahrzeuge oder Schlitten, zwei Panzer und drei Geschütze. Dollkommen zerstört wurden fünf Bunker und zwei Munitionslager flogen in die Luft. -2 Sow- setflugzeuge wurden ada«schoflen. 20 am Bode« Ausbreitung und Vergewaltigung kommen, „ehe nicht der deut» sche Teufel aus der Welt verschwunden sei''. Denn alle Deut schen dächten wie Adolf Hitler und Adolf Hitler dachte wie alle Deutzen. «« und brauche«. eS nicht erst durch die Wutausbrüche derartiger sturer Haßpolitifer bestätigt zu er- halten, wem der Haß der Plutokraten gilt: Jedem Deutsche«, der mit feine« Arbeit u«d Intelligenz den tödlichen Haß der britischen Plutokratie weSt. Daher gibt eß in diesem Ringe« keine Kompromisse. SS muß, wie der Führer i« seiner letzten Rede sagte, biS znr Entscheidung durchgekämpft werde«. Halifax Mi uns recht Wir müssen noch einmal auf die Rundfunkrede des britischen Botschafters in den USA., Lord Halifax, zurückkommen. in der er so flehentlich bei den Bankers um besser Wetter für England warb. Die Rede liegt jetzt im Wortlaut vor und verschlimmert noch den Eindruck, den man von dem unfreiwilligen Pes st m i s m u s dieses kuriosen Propagandaapostels der Churchill regierung hatte. Er stöhnte zunächst über die gewaltigen Steuer lasten. die der Jnselbrite durch diesen Krieg Churchills sich aufge- burdet habe. Der Engländer zahle rund das Fünfunddreißig sache an Steuern wie der USA -Bürger, und wenn diese Be« hauptung richtig wäre, würde Halifax damit nicht gerade nach dem Herzen deS amerikanischen Volke-, sondern der Juden um Roosevelt geredet haben, denn dem jüdischen Schatzsekretär nnd Krieasgewinnstler Roosevelts mit dem blumigen Namen Mor» genthau sind die amerikanischen Rüstungsausgaben noch nicht hoch genug. Er verlangt, daß die amerikanischen Massen für ihre lieben Briten daS letzte Hemd opfern sollen, während ander seits die JudSokavitalisten jenseits des Großen Teiche- nach den Angaben ihrer Börsenzeitungen KriegSgewmne bis zu ISO ?S Dividende in die Tasche stecken konnten. Zum andern gestand Halifax ein, daß unser Krieg zur See für die Briten außerordentlich lebensgefährlich ist. Zwar sei es nicht gelungen, Rommels Armee, wie Halifax sich ausdrückt „fortzufegen", aber der Grund dafür liege nicht m den Anstrengungen Englands, sondern in dem mangelnden Schiffsraum. Halifax sagte, wir könnten Truppen und Ma terial von Westeuropa in zwei oder drei Wochen nach Libven überfiihren, aber England benötige für diese Strecke zwei ober drei Monate, denn englische Soldaten und englische- Kriegs material müßten um die Südspitze Afrikas herum nach dem Nahen Osten gebracht werden, was zwei bis drei Monate in An spruch nähme, und Überdies seien die britischen KonvoyS auf dem größten Teil dieser Strecke Angriffen auSgesetzt. Der Lord ver kündete das große Wort: .Ilachschubwege sprechen daher da letzte Wort dabei, was wir mit unseren Armeen in Uebersre tun können." Die Mengen an Soldaten und Ausrüstungsgegenstän den seien nur durch den mangelnden Schiffsraum begrenzt wor den. Fürwahr, man kann nicht, wenn auch unfreiwillig, stär ker die deutsche U-Boottätigkeit und deren Erfolge sowie die Schwäche Englands, eine entscheidende Schwäche, unterstreichen, alS eS dieser trauernde Lord tat. Ueberhaupt die U-Bootel Halifax plauderte offen au-, die ganzen Kämpfe auf fernen Kriegsschauplätzen müßten zusam- menbrechen, wenn England nicht genügend Schiffsraum zur Verfügung habe. Hat eS ihn? Man höre Lord Halifax darü, der: Tag und Nacht gehe die Schlacht auf allen sieben Meeren weiter, eS sei ein erbitterter, ruheloser Kampf gegen deutsche U- Boote, Ueberwasserschiffe und Fernbomber. England müsse sei nen Lebensbedarf einführen, es müsse ferner seine Truppen transporte und den Nachschub dafür aufrechterhalton. Allein um die Truppen im mittleren Osten zu unterhalten, müsse ein großer Teil der englischen Handelsflotte die Fahrt um bas Kap machen, und die Frachter könnten nur zwei- oder dreimal im Jahr diese Fahrt unternehmen. Damit bestätigt Halifax also die beabsichtigte Wirkung un» seres Krieges gegen die britischen Verkehrslinien, denn daß ein- mal die Mittelmeerlinie praktisch unterbrochen, zum zweiten die längere Fahrtdauer um das Kap der Guten Hoffnung die Ver, sorgung dieser Nahosttruppen Englands beeinträchtigt, ist von uns sehr wohl in Rechnung gestellt worden, wenn bis setzt auch die Briten diese Tatsachen abstritten. Halifax streitet setzt nicht mehr. Er spricht davon, die ganze englische Schiffahrt sei „bis zum Äußersten angestrengt", der Verlust ganz Westeuropas habe die europäische Versorgung der Briteninsel unterbrochen und setzt müßte England alles Lebensnotwendige aus fernen Län dern herbeiholen. Dabei habe die britische Handelsflotte .ernste Verluste" erlitten. An einer anderen Stelle sagt er, die britische Marine habe ,^inen hohen Preis bezahlt", und wenn trotz die ser Geständnisse Halifax dann den Bankees weißmachen will, England könne trotzdem seinen Verpflichtungen voll nachkom men, dann muß man über diese plumpe Lüge nach allen seinen Geständnissen sich doch höchlichst ergötzen. Diese Geständnisse bestätigen, daß die Achsenmächte auf dem rechten Wege sind, der englischen Vlutokratie das Grab zu schau feln und daß sie mit dem, was sie behaupten, auf der ganzen Linie recht haben. Der Sächsische LrMer Tagekkltl fiirNWchwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk r„i,grr' pa ex -«I« t.«.»4k» «»-v, X »1 «-schNMW-»sMiE « PK »PI. BerN«, A. März. Ei« siegreicher deutsches Armeeführer, bewährt i« ve« schwere« Kämpfen in West u«b Ost, hervor- ragend schon beteiligt an den Operationen deS Weltkriege- und der Befreiung Oesterreich- «nd de» SndetengaueS, begeht am morgig«« Sonntag seinen Ehrentag. Generalfeldmarschall dirnstjüLNSo«. Im Weltkrieg erster GeneralstabSoffizter der W 22. Res.-Div. und hatte dann mehrere Generalstabsstellen inne. Bei Kriegsende war er Chef des GeneralstabeS des IS. Armeekorps. Nach dem Weltkrieg zeigte W . >' ' seine Laufbahn den für unse- N , ' ... ren Generalstab typischen Wech- sel zwischen Frontverwendung W und Generalstabsstellunaen. 1923 übernahm Oberst V.Nund- stedt als Regts.-Komm, das W Inf.-Regt. 18 in Paderborn. 1926 wurde er Chef d«S Gene- ralstabeS deSHeeresarupvenkom- mandoS 2 in Kassel und kehrte 1928 als Kommand. der 2. Kav.- Division in BreSlau wieder in W die Front zurück. 1931 wurde er, inzwischen zum Generalleut- nänt befördert, Kommandeur der dieser Zeit ist er durch seine Mitwirkung beim . Stu« der da maligen roten Preußenregierung weiteren Kreisen bekanntae- worden. Knapp ein Jahr später wurde er Oberbefehlshaber des HeereSgruppenkommandoS 1. In dieser Stellung wurde er 1938 zpm Generaloberst befördert und schied am Jahresende aus dem aktiven Wehrdienst auS, nachdem er noch im März an der Befreiung Oesterreich- und im September an der Besetzung deS Sudetengaue- mit den ihm unterstellten Truppen mitge- wirkt hatte. Als im Sommer 1S3S die Wolken am politischen Horizont immer dunkler wurden, wurde er al- Oberbefehlshaber an die Spitze der Heere-aruppe Süd gestellt. Mit den m unterstellten Armeen der Generale List, v. Reichenau und BlaSkowitz durchstieß er am l. 9. 1939 in kühnem Schwung die polnischen Divisionen, drängte die im Süden stehenden pol^ Nischen Truppen auf die obere Weichsel und den San ab und verlegte ihnen den Weg nach Rumänien, während die nördlichste seiner Armeen den in Posen und Pommerellen stehenden Ar meen den Rückzug auf Warschau versperrte. Im Zusammen wirken mit den von Nord«, Vorstotzenden deutschen Kräften vernichtete er hier in der den Feldzug entscheidenden großen Schlacht an der Bzvra (9. bi« iS. Sept" den größten Teil »er polnischen Armee._T>er Führer verlieh ihm als Anerkennung dafür am SO. 9. 1989 .daS Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze-. Beim Aufmarsch im Westen war er als Oberbefehls haber der Heere-gruvpe ä bxc Führer der Schwerpunktgruppe. Mit seinen Armeen durchstieß er. am 10. ö. 1940 antretend, da» schwierige, zäh verteidigte Walli- nnd verggelande der Arden nen, öffnete zwischen Namur und Sedan durchstoßend die Ma- ginatlinie Ach stieß, nachdem die Bresche gesSlaaen war, unaufhaltsam bi» zum Kanal vor. Während Teile seiner Heeresgruppe an der Somme mid «i»ne nach Süden abschirm, ten, halfen andere, Kräfte die VnsMießuna im Norden vollen- den, die zur Vernichtung oder.Gefangennahme starker Teile deS "b --- --E- Für den zweiten OpevaNonSabschnitt, die „Schlacht in Frankreich*, wurden Generalfeldmarschall v. Rundstedt die- seni«n Armeen unterstellt, die in der Mitte der Front in den entscheidenden Kampf gegen Frankreich eingriffen. Sie schlossen sich am S. 6. dem Angriff der am L. Juni angetretenen Heere«. Kruvpe V.Bock an und erzwangen zunächst in harten Kämpfen »wischen ReimS und Rettzel dm Uebergang über die Aiäne. Nachdem der Durchbruch gelungen war, gingest schnell« Kräfte Die Abwehrschlacht im Osten Lebhafte Kämpfe auf Kertsch uud i« Douezgebiet — Starke bolschewistische Angriffe am Ilmensee abgeschlagen verli«, 20. März. Nach Mitteilung de» Oberkommando» der Wehrmacht nahmen die Bolschewisten gestern ihre Angriffe auf der Halbinsel Kertsch unter Einfach von -0 bi» SO Pan zern Wiwer aus. Nach heftigem Artilleriefeuer griff der Geg- ner bereit- um S Uhr moraenS die deutschen und rumänischen Stellungen an. Dis von Fliegern unterstützten Angriffe dauer ten dm ganzen Tag über an. LS kam dabei zu erbitterten Nahkämpfen. Alle Angriff-Handlungen scheiterten wiederum an dem entschlossenen Widerstand der verbündeten Truppen. . Im Verlauf diese» Kampfes wurden 28 feindliche Panzer abgeschossen. Damit find in der Zeit vom 13. bis 19. Mär, auf der Kalbmsrl Kertsch tn-gesamt AX) feindliche Panzer Vernich, tet worden. Auch im Donezaebiet kam e» an verschiedenen Stellen durch feindliche Angriffs oder eigene örtliche Gegenangriffe -u lebhaften Kampfhandlungen. Seit den frühen Morgenstunden griff der Feind mit zwei Kavalleriedivisionen, Teilen einer Schützendivision und einer Panzerbrigade, bei der sich auch schwerste Panzerkampfwagen befanden, die deutschen und rumä nischen Stellungen an. In hartm Kämpfen wurden die feind lichen Angriffe abgewehrt und die Stellungen von den deutschen und rumänischen Truppen überall behauptet. Ein siegreicher deutscher ArmeeWrer Generalfeldmarschall Von Nnvbftebt SV Jahre Soldat » --l d« Heeresgruppe zur Verfolgung über und erreichten schon am 17. Juni Nevre» (a. d. Loire), daS Rüstungszentrum Le Creuzot unk Dijon. . . . Rach der Einnahme von Belfort am 18. Juni reichten sich die Truppen der Heeresgruppe Rundstedt mit den über den Over r he i n vorgebrochenen Truppen WS damaligen Gene ralobersten Ritter von Leeb die Hand. Dadurch war der größte Teil der französischen Armeen einaeschlossen. Unter dem Druck dieser Tatsache entschloß sich Marschall Pstain, um Waffenstillstand zu bitten. Bei der Würdigung der Leistungen de» deutschen Heere» im Kampf gegen Frankreich vor dem Deut schen Reichstag am 19. 7. 19-0 erkannte der Führer diese Lelstun- gen besonders an und beförderte Generaloberst von Rundstedt zum Generalfeldmarschall. Im Kampf gegen die Bolschewisten führte Gene- ralfeldmarschall von Rundstedt die Heeresgruppe Süd. Aus diesen Kämpfen heben sich dleKessel schlachten von Um an und Kiew besonders heraus. Als Gesamtergebnis deS Jahres 19-1 ist festzustellen, daß im Abschnitt der Heeresgruppe von Rundstedt das wichtige Gebiet der Ukraine und der größte Teil deSDonezbeckenS in deutsche Hand fielen. Sert der Einstellung der AngriffSoPerationen liegen die Armeen der Heeresgruppe in hartem Abwehrkampf gegen die Bolschewisten. Nach'kurzem Au-spannen zur Wiederherstellung der Ge sundheit steht Generalfeldmarschall v. Rundstedt heute wieder auf Äefehl des Führers an verantwortlicher Stelle. Sonderabzeichen für Niederkämpfen von Panzerwagen Berlin, 20. März. Der Führer har, wie daS Oberkomman do deS Heere- bekanntgibt, die Einführung eineS Sonderabzei chens für daS Niederkämpfen von Panzerkampswagen usw. durch Einzelkämpfer genehmigt. DaS Sonderabzeichen wird an Sol daten verliehen, die ab 22. Juni 19-1 als Einzelkämpfer mit Mhkampfwagen oder Nahkampfmttteln, z. B. der Panzerbüchse, der Gewehrgranate, der geballten Ladung usw. einen feindlichen Panzerkampfwaaen oder ein sonstiges feindliche- gepanzerte- Fahrzeug im Nahkampf vernichtet oder außer Gefecht gesetzt haben. Für feden vernichteten Panzerkampfwagen wird je ein Sonderabzeichen verliehen. Das Abzeichen besteht auS einem Band in Aluminiumqe- spinst mit zwei eingewirkten schwarzen Streifen, auf dem die auS Blech gestanzte Silhouette eine« PanzerkampswagenS in Schwarz angebracht ist. Der Aermelstreifen wird am rechten Oberärmel der Feldbluse getragen. Bei erneuter Verleihung wird ein weiterer Aermelstreifen angelegt. Die Verleihung wird 'n die Perscnalvaptere eingetragen. AleukinH und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten n«4»«4»»»4l»> VN viUIU-nm-I» 5 ps„ » »Km« dl« end «- -n- ma»««d--d «MI MI»«,»«»« 444 » 44» VM4>^m>I» r>n»»> «!«»««»n"-nl° ». «k Der Sächsische Erzähler ist da, zm Veröffentlichung bei amtlichen Bekanntmachungen de, Landratte zu Bautzen und der Bürgermeister zu ötjchotswerda und Neuktrch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner dl» Bekanntmachungen de, Finanzamt, zu Bijcholswerda und anderer Behörden. Nr. «8 Sonnabend O-nntag, 21.22. März LV42 «7. Jahrgang „Mr (Weil im tir me MW M!" Weißglühender Deutfchenhafr im englischen Oberhaus Stockholm. 20. MSrz. Ja seiner Jungfernrede vor dem Oberhaus erelferte sich Vanslltard, der ehemalige Lhef de» englischer» Geheimdi-nskes und Neidende Stast aller Kriegshetzer, heftig gegen Deutschland und erktStte. die Behauptung, «»an kämpfe gegen den Nationalsozialismus, sei falsch und führe zu keinem Ergebnis. Unter dem Beifall der «len Lord, rief VanfMard aus: „Wir müssen schärser werden! wir werden keinen voll kommenen Srleattinsah erreichen, wenn wir nicht die Wahrheit sage«, und die ist, dah wir gegen da s ganze deutsche Volk kSmpsenl- Bereit» vor Jahren, als er im Auftrage Duff TooperS «ine Reihe von Runofunkvorträgen hielt, bekannte sich .der Ge heime Herr von Whitehall". der in der englischen Politik etwa die gleiche Rolle spielte wie die «Graue Eminez", Geheimrat von Holstein zur Zeit der verhängnisvollen Bülow-Politik, -« einem zügellosen Haß gegen alles Deutsche. Die Deutschen seien ohne Ausnahme ftit den alten Germanen Verbrecher gewesen, der ,HitlerismuS^ sei kein geschichtliche- Phänomen, sondern ein nationaler Exponent. Der Alte Fritz sei ein listiger Fuchs gewesen, BiSmarck ein Verbrecher. England könne nicht zum „Frieden", d. h. zur ungestörten Fortführung seiner Politik der