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ttT^Äahrgang rnst. xn). rSimo. »men. rast »sicht. A ml IN Sk den. Zell. Sauf ASL lden- sgot- üer-, llon- !l.-Z. rinde nfir» «da. den- Kd. en). Nn. an- l>ls- an an gd. nie np. sie- ntt .lich erscheinen will, die lrS andere, die Ursachen verantwort. Amerikas den einer Sturmgeschsttzabteilung unter Führu^ von Leutnant Spielmann am 18. und 14. März 14 feindliche Panzer abge. Kapitänlentnant Pauer besonder» ausgezeichne Tageökiü jurAWoßwerda Einzige Tageszeitung tm Amtsgerichisbezirb »WEMPOmaem«»«. 'NqMW,»«»PI lästige ebenso ftreten. LL kW nmqtz :ran— «MM Nb« Als wir deshalb im Jahre 1940 die Heldengebenkfeier unse- > Volkes -um erstenmal wieder im Krieg begehen mußten, . - . - - - — . ubtsein. den ersten Akt einer laben, die uns gegen un» reS tzolkeS -um erstenmal wieder im Krieg begehen mußten, taten wir dies in dem stolzen Bewußtsein, den ersten Akt einer Auseinandersetzung gewonnen zu haben, die uns gegen un seren Willen aufgezwungen worden war. Mit hoch, ster Zuversicht dursten wir hoffen, auch den zweiten erfolgreich zu bestehen. Und tatsächlich lagen schon im März 1941 die Ergebnisse eines Kampfjahres hinter uns von weltgeschichtlich wahrhaft einmaligem AuSmaß. In einem Siegeszug ohneglei. chen wurde der Norden und Westen Europas von den konti- nentalfesndlichen Kräften gesäubert. Italien war als treuer Bundesgenosse in diesem Kampf der Habenichtse um Sein oder Nichtsein an unsere Seite getreten. - - . — Gin Ruhr -et härtesten Er-robung Was immer aber auch die deutschen Armeen in diesen Feld zügen geleistet hatten, eS tritt verblassend zurück gegenüber dem, was daS Schicksal unserer Wehrmacht um» den mit unS Ver bündeten tm letzten Jahr zu lösen und zu bewältigen auf. erlegt hat. werden. geschlagen, ansgelSschl . ... zvrückgelegt ln einer Offensive, die Wochenlang früher aber als jede Erfahrung oder wissen schaftliche Voraussicht es annehmen ließen, brach ein Winter über unsere Armeen herein, der nunmehr dem Gegner vier Monate Zeit gab, seinerseits die Wende in diesem schicksalhaften Ringen herbeizuführen. Und das war ja auch die einzige Hoffnung der Machthaber des Kremls, in diesem selbst für sie noch nie erlebten Aufstand der Elemente der Natnr, der deutschen Wehrmacht daS napoleonische Schicksal von 1812 zufügen zu können. In übermenschlichem Ringen unter Einsatz der letzten Kraft der Seele und des Körpers haben die Deutschen und die mit uns verbündeten Soldaten diese Prüfung überstanden und damit überwunden. Die Geschichte wird nun Wohl schon in wenigen Monaten festzustellen in der Lage sein, ob das Hineintreiben von Hekatomben russischer Leben in diesen Kampf eine mili tärisch richtige oder falsche Handlung war. Wir wissen aber eines schon heute: Die bolschewistischen Horden, die den deutschen und die verbündeten Solda ten in diesem Winter nicht zu besiegen vermochten, wer. den von uns in dem kommenden Sommer bis zur Ber- nichtung geschlagen sein. Bstrlln, 1v. MSrz. Im Gedenken an die gefallenen Helden de» Mellkrieges und des gegenwärtigen Arei- kamose» vereinte sich a« Sonntag das ganze deutsche Volk zu einer erhebenden Feierstunde. Den erhebend- Anmdinnk land diele» Heldengedenken ln der würdigen soldatischen Weihestunde, die in -er Ruhmesstätte de» Kutsche« Soldatentums im Zeughaus zu Berlin stattfand. Hier sprach der Führer vor m Volk Worte höchster Anerkennung und tiefsten Dankes für die Opfer dieser Loten. Bei dem ohe und höchste Offiziere der deutsche« Wehrmacht, fast alle Reichsminister und Reichsleiter befreundeten Rationen zugegen. Besondere Ehrenplätze warm dm Hin verwundeten aus Berliner Lazaretten vorbehalten. Aer SächlW LrzMr Aleukirch unö Ilmgegend Stschosswerda und »en angrenzenden Gebieten D« S-Wi«. LS ««s. „ «,ch°«-a>° .m» <e<miW oehoroltchersen» bestimmt» Mau und enthob serner dt» Beianntmachungen des Finanzamts zu Btschmswerda und anderer Behörden. Montag, -en 1«. MSrz 1S42 t «8 TM einen MS?» s« r-a «8 Bereits üder 1 Million VW. in IlSA.-Gewässecn versenkl Eine neue Großtat unserer U-Boote — Erfost AuS dem Führerhauptquartier, IS. MSrz.1 Wie bereits vurq Sonoermeiouna Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekauut: senkten deutsche Unterseeboote in westi «uf der Halbinsel Kertsch setzte der Feind mit starken fern zwSls Handelsschiffe mit zusammen «rüsten und zahlreichen Panzern seine «»griffe fort. Sie wur. ter drei Tanker. Ein weiteres Schiff v deu unter Hohen Verlusten für den Gegner abgewiesen. Wei. irre 42 Panzer wurden vernichtet. Nordüsmch Taganrog und im Donezgebiet wehrten deutsche, slowakische und kroatische verbände stärkere feindliche Im mittlere« Frontabschnitt wurde eine seit Tage« eingrschlofsene Kräfttgrnppe des Feindes vernichtet. «n der Stnschließungsfront von Leningrad bekämpfte schwer« Artillerie mit guter Wirkung feindlichen Nachschubver kehr und militärische «nlaarn in der Stabt. «m 1». und 14. März verloren di« Sowjet» 188 Panzer. In Rordafrika wurde bei Luftangriffen auf Tobruk ein feindliche» Handelsschiff schwer getroffen. Italienische Jäger schofle« ohne eigen» Verluste in Lliftkämpfen acht brikifche Flug zeug« ab. I« Ostteil der Ehrenaika wurden Pauzeransamm- lungen und Zeltlager der «rite« bombardiert. Nördlich Sol. lum torpedierte rin deutsches Unterseeboot einen setndlichrn Dampfer. Der Untergang des Schisse» konnte wegen einsetze«. der «bwehr Nicht beobachtet werde«. Die Luftangriffe aus britische Flugplätze der Insel Malta wurden fortgrsMt. Durch Bombentreffer entstanden Bräside in Hallen und Unterkünfte«. Nr. «A —Deutsches Gelöbnis M Heldengedenktag Nur elue ber Opfer «Srblae Ankunft!—Ser Aührer als Dolmetsch deulschen Sleaeswlllens—Veiheskunbe lm Lermer Aeoghaus — Aeierliche Kranzniederlegung am Ehrenmal Und heute erst erkennen wir das ganze Ausmaß der Vorbereitungen unserer Feinde. Heute sehen wir das Zusammenspiel der jüdischen Drahtzieher über eme ganze Welt verteilt, das im gemeinsamen Angriff einer Verschwörung, die Demokratie und Bolschewismus zu einer Interessengemeinschaft vereinte, ganz Europa vernichten zu können hosfte. Daß die Vorsehung uns dieser Koalition des jüdischen Marxismus und Kapitalismus gegenüber auf allen Schlacht feldern siegreich standhalten ließ, läßt uns aus tiefstem Herzen jenem danken, ohne dessen Schutz und Schirm alle menschliche Kraft, aller Fleiß und jeder Mut vergeblich sein würden. Denn hinter un» liegt ein Jahr nicht nur ber größten Kämpfe der Weltgeschichte, sondern auch ber härteste« Erprobung unsere» eigenen Volke». Eine Erprobung, der die Front sowohl al» die Heimat, da» darf auSge- sprachen werden, standgehalten haben. Daß sich der Deutsche vor menschlichem Drohen nicht fürchtet, hat er in seiner Geschichte oft genug bewiesen. Diesmal aber erprobte sich an ihm nicht nur die Gewalt feindlicher Waffen sowie ein zahlenmäßig scheinbar unerschöpflicher Blutstrom Primitivster Völkerschaften, sondern darüber hinaus noch die grausamste Härte der Natur. Denn heute kann es mitgeteilt werden, daß hinter uns ein Winter liegt, wie ihn Mittel- und Osteuropa seit über 140 Jahren nicht erlebten. Wahrlich, unsere Soldaten und diejenigen unserer Verbündeten sind in den letzten 4 Monaten von der Vorsehung grausam gewogen worden auf ihren wirklichen inneren Wert. Sie haben diese Prüfung aber so bestanden, daß wohl keiner berechtigt ist, daran zu zweifeln, daß, waS immer in der Zu kunft das Schicksal auch noch bringen mag, es nur leichter sein kann als daS, WaS hinter unS liegt. In knapp vier Monaten Sommer hat die deutsche Wehrmacht nach der glücklichen Durch führung des Balkanfeldzuges im Jahre 1941 ihren Marsch in die Weite des russischen Raumes angetreten. Schlachken wurden geschlagen und Stege erfocksten, die noch tn fernsten Zeilen al» einmalige Ruhmeslalen gellen den. Im Verein mit ihren tapferen Verbündeten hak fle die immer neuen russischen Aufgebote angegossen, -lagen, ausgelSscht um neuen Menschenmassen gegenüber,«treten. In vier Monaten wurde ein endloser weg in ihrer Liefe und Breite keinen Vergleich in der Geschichte besitzt. Der bolschewistische Koloß, den wir m seiner ganzen grausamen Gefährlichkeit erst jetzt erkennen, darf — und dies ist unser un umstößlicher Entschluß — die gesegneten Gefilde Europas nie mehr berühren, sondern soll in weitem Abstand von ihnen seine endgültige Grenze finden! Wir alle empfinden in diesem Augenblick die Größe der Zeit, in der wir leben. Eine Welt wird neu gestaltet. Während im Fernen Osten das japanische Heldenvolk — genau so provoziert, geschmäht und wirtschaftlich gedrosselt wie da» deutsche und italienische — in gewaltigen schlügen zur See, in der Luft und zu Lande die demokratisch-kapitalistischen Zwingburgen zerbricht, werden in Europa die Voraussetzungen geschaffen, diesem Kontinent seine wahre Unabhängigkeit zu geben. Denn eS ist unerträglich, daß daS Leben von Hunderten von Millionen Menschen von höchstem kulturellen Wert und emsig sten Fleiß für immer abhängig sein soll vom Wollen einer klei nen, wahrhaft verbrecherischen Gemeinschaft jüdisch-kapitalisti scher Weltverschwörer und der von ihnen vergewaltigten öffent- eiches Seegefecht im Kanal — Sowjetische Kraflegruppe im Mittel- abschnllt vernichtet IS. März.1 Wie bereit» durch Sondermeldung bekanntgegebe«, ver. —ten deutsche Unterseeboote in westindischen Gewäs- n 70 00« BRT» darun- . chiff wurde durch Torpedo, tr'efftr beschädigt. Damit haben die deutschen Unterseeboote seit ihrem ersten Auftreten an der Ostküste de» amerikanischen Kontinent» im Atlantischen Ozean inSaesamt 1S1 feindliche Han. del»schiffe mit zusammen l osv nao BRT. vernichtet, darunter darunter K8 Tanker mit 442 000 BRT. Im Kanal trafen deutsche Torpedo- Minensuch. und Schnellboote auf überlegene britische Streitkräfte. Ja erfolg, reicher Zusammenarbeit griffen sie den au» Zerstörer« und Schnellbooten bestehenden feindlichen verband an und beschä- diäten einen britischen Zerstörer so schwer, baß mit seinem ««- Inst zu rechnen ist; ferner wurden ein britische» Schnellboot wahrscheinlich vernichtet, drei weitere in Brand geschossen oder beschädigt. Der Feind brach darauf da» Gefecht ab. Unsere leichten Serstreitkräfte führten ihre Aufgabe planmäßig «nd ohne Verluste und Beschädigungen durch. «ei den Kämpfen auf der Halbinsel Kertsch hat ein Zug einer Sturmgeschützabteilung unter Führung von Leutnant in westinbt- Ührung von waren sowie die lerbllebenen gefallener Soldaten «nd Verwundeten Der -Wer ehrt die lolen Helden In seiner Gedenkrede führte ber Führer folgendes aus: MS wir im Jahre 1940 »um ersten Male in dieser Lalle den Heldengedenktaa unseres Volkes feierten, befanden sich da» deut- sche Volk «nd seine Wehrmacht nach Jahrzehnten demütigend, ster Versklavung wieder im Kamps um seine.Freiheit undZukunst gegen die alten Müde. Die wehrlose Ohn macht des Reiche- vermochte sie ebensowenig zu beruhigen, wie sie Vie wirtschaftliche Verelendung, die un» aufge-wungen wor den war, zufriedenstelltr. ES findet nun i« diesen. Tagen in Frankreich ein Prozeß statt, dessen charqkteristrscheS Merkmal «ist, daß mit keinem Wort die GchOld der Deraartwörtlichen für di«. vi-tztigvVoro«veirung oes Krieges. Wir vuaen hier in ein» Mentalität, die unS unverständig aber vielleicht besser geeignet ist al- alles . ... de» neaen Krieg« zu enthüllen. I« Jahr 1918 hatte« die dm .. Umständen wieder zu einem gleichwertige« Faktor de» Wirt, schastlichen oder gar de» politische« Lebens emporsteigen zn tafle«. AuS diesem Vorsatz leiten sich alle weiteren Maßnahmen und Ungerechtigkeiten ab, denen daS Reich seit dem unseligen Tag de»' Waffenstillstände» ausgesetzt gewesen war. Das an seiner Führung und an sich selbst irregewordene deutsche Volk ccher fand keinen Wea, um «n Schicksal zu wenden, das man nicht durch Unterwürfigkeit besänftigen, sondern nur durch ein heitliche Willenskraft und Tapferkeit besiegen konnte. Die Folgen dieser energielosen Ergebung in den unS auferlegten ZwangSzustand waren nicht nur polifisch und militärisch enr- ehrende, sondern besonders wirtschaftlich wahrhaft vernichtende. Eine- der fleißigsten Völker der Welt erlebte den fortschreiten den Abbau seiner wirtschaftlichen Grundlagen und damit den Zusammenbruch seiner Existenz. ES war vorauszusehen, in welch kurzem Zeitraum zahlenmäßig unser Volk auS seiner materiellen Not heraus immer mehr zurückaeben mußte und damit daS Deutsche Resch der ihm aufoktroyierten Vernichtung durch seinen eigenen Menschlichen Kräfteverfall überhaupt nicht mehr entgegentreten würde können- Lieser wirtschaftliche Zusammenbruch des stärksten Volkes Mitteleuropas brachte aber auch den Gegnern feinen Segen; denn ihnen war in ihrem Haß verborgen geblieben, daß di» Verelendung der deutschen Nation keineswegs gleichbe deutend sein konnte mit dem wirtschaftlichen Aufschwung der sogenannten Sieger. So begannen die in ihrer Führung durch und durch jüdisch-kapitalistisch verseuchten Staaten die Erwerbslosenzahlen des Deutschen Reiches nicht nur einzuholen, sondern -um Teil sogar noch zu übertreffen trotz ihr« unermeßlichen Reichtums an allen Produkten und Schätzen der Erde. Aber auch diese Entwicklung vermochte nicht, dem verdien- beten Laß der im wesentlichen von jüdischen Elementen dirigier- ten Führung unserer alten Feinde eine klarere Einsicht über die wahren Notwendigkeiten der Zukunft deS Leben- aller Völker zu vermittel«. Sofort nach der Machtübernahme durch den Na, tionalsozialiSmuS begannen sie — statt an den vorbildlichen wirtschaftlichen und sozialen Maßnahmen Deutschlands zu ler nen — die alten Hetzparolen wieder vorzunehmen, um ihre Völker für die neue Kampfansage innerlich er neut propagandistisch reif -u machen. Wir wissen eS heute, daß schon in den Jahren 35 auf 36 in England, in Frankreich und insbesondere in Amerika bei den wirklich allein maßgebenden jüdischen Kreisen und der ihnen hörigen politischen Führungsschicht der Entschluß zum neuen Krieg gefaßt worden war. Wir erleben daher jetzt daS erschütternde Schauspiel, daß sich die Anklage der betrogenen und so schwer geschlagenen Völker nicht gegen die wahnwitzige Absicht der Herbeiführung des neuen Krieg« an M wendet, sondern aus schließlich nur gegen die vernachlässigte und damit in ihren Äugen ungenügende rüstungSmäßige Vorbereitung. Gerade diese so fremde, ja unverständliche Mentalität muß un» aber darüber belehren, wie notwendig nach der Ableh- lehnung aller deutschen Abrüstung»- und BerständigungSanae- bote die militärische Vorbereitung de» deutschen Volk« selbst gewesen war, um dem zweiten Angriff gegen s«ne Freiheit mit mehr Erfolg begegnen -u können, al» die» beim ersten Welt krieg 1914 der Fall gewesen war