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Auttausch kom-t auch d« Mchsek Mt bk Nadel. Sür dm ^unae und Mädel Eiri Mb iwrpsltchteh di« »ach dem 1. Januar 1»Ü be- lSndtkch« Net« innwlhalb «Ku» haHm Iah«» nach vmam vmh« Mit Ordmmarftrafm »«droht. ,D« Ski.- - Pt» W dal NSNNL Ltt» kdeaack«», Hr a» ck a n », Sruiwer LkaLtz S» t« br««»der und ^werter« Sn «Mr Trauer Vatrl «tt Solid«, ehrliche. für sofort »der später gesucht. laicht »ei Ihnen die lremcke Nrcke. Hände unter Die Lage-war höchst ungemütl zige Waffe bei sich. Der Kerl war Aus - ' " - " ' . von 8r an uer wich n di« Bals kett seine- Empfinden entlegenen bäuerlichen WWMi.'l ^tSr« El" Neider »'S», llirln ^zungc, »le 'S „ .. , schmttzt der Beamte. ,F!un nimm meine Reisse« und wickle sie dir hübsch um die Beine. ES ist wegen det Erkältung. Luch delkndch KLsum», cilekt, lackt»», OUeckar- unck 6v!enk- »sjuuerrsa, klvxeosrkuü, Qttpp» «üä Lrküttunssi- krankketten, klerven- uaä Lopkacdmsrrea. Seeckt« 8i« ladalt mut kral, «I«» packmmi 2» r»l«tt« »ar 7» W»I llrdUa.wchknävockmdao.Smtck«ao «ach 81« n»> <td«r Idr, Lkwwuor«! Dckaera»Em»»I,M«d«ä»/17» Gasthaus „Gute Quelle" Bischofswerda. Mwüneks KlIINlSl1«Nl5«I>IMI rweno-wauue kür o!I» Nora habe wtrlliös kei . . ..... suchen Sie mich!" Da wird der Kriminalist wütend und schreit: „Sie sind doch ein ganz infamer Aigner! Vie haben sie hinten, unter der Hose und s NÄ kn de- 1 griffe,^ gemAH MWe WMMWM Di» Maul, und Klaueasenche unter den Klauentieren in Duvrauke Nr. IS ist erloschen. Der für die Gemeinde Duvrauke gebildete Sperrbezirk wird aufgehoben. Bautzen, am 17. Februar 1942. Der Laubrat. ch«S oe» man di« notwendig»«! t lar«, di« dann au»gefüv schäft »uorsandt werd»«. -MV vla veercklgung Lncka» ^ratklg ck. so. Katzr., uackm. S vdr, vom Iranmkaus» aus sktt. Schmkgersol. der HkranIrukassrngefchäftoMr« undPolit. Lett« Paul Großer Nach langom» »»««em. mit grober Qe- ckulck anölgawm laicken varockleck am Moawgaa«dinttwg malna Hede Gattin, un sere gut» öäwter, Sckivester. Scktwügerw unck lante, Krau k^rieäs Kehnert kurrvorV»ll»n<lungidr»»41. l-sdensfadre». la »teker Iraner -Sartin -Saknart u. Sokn Krltu, dal <I«r Vavrmack», nebst all«, /wgebSrigen. Suche für meine Tochter Ostern 1942 ' irr Kontor Tume»/Spiel/SvM Rückhü«! Deukschlaud—Schweden i» Sicht Mr iyvrstanb de» schwedifchm Sußbaüverbande» trat am A galt«« w erkür Linie an» Nach Abschlutz^der i käen, schön uich SrauchVar M. lkberall im ihprecheude Lu-siellungen aufgHaut. ist au- dem Gleichllang sen. Sie mich erlebt wer» > demU» sAall-, di- e- bäuerlichen Kultur unver- Bestan-serhe-uttg und A-gabePflicht von Wei« Der Vorsitz«»« der Lauptv««tnlgung der deutsch«« Wetnbauwkt- schafi hat ehre im v-rtündun »»blatt dä Steichönährsianda» dem 1» stedr. erschien»«« AnorWmg Ar. 47 erlass«, die eine vesiaud»«rh«byng «nd die Abgabepflicht do« »eia v «schreibt. DK Lnordnnng ist mk Zustwr- mnng de- Skich»e«ährung»Wintstew ergangen. Este betrifft Erzlager, Weinverteiler «nd auch di» Kleinverteilwchetrkbe^ dk den Nein a« dk Verbraucher verkaufen. Für Erzeuger «nd veirwertrikr wird uvutv eine vestand-nhedung »nm Stichtag de» S1. Dezbr. 1S41 angesetzt, Di« ghqmge, müss« von dm hierbei gemeldeten Weinbestüud« mindest«»» 80 v. L. bi» zum A. Aug. 1V4S verkauft«. Der Absatz erfolgt i» der Weis», daß mindesten» 40 v. H. der geumldeten ESeiämrage bi» »u» Rodelschlitten: Auszahlung der Entschädigung in den ^«stunden 9—12 Uhr; nur gegen Rückgabe des Empfang-. Bischof-Werda, 18. Februar 1942. Hann blicke, dr 1 fWwtttck I sMWttren- tmotn. V /Kn Montag, «iem lö. ttedruar, adencks 7«ly vkr «Utzcklws Nachkur«», «dvuvrem helöen mein lieber Satte, ckar tnackwirt Oustsv^erkrttr iw «>. l-adanafalus». In tiefem Veh g«In«uMMnlMagch n«st»»t Vomonacktoo. Kmtukau-VdarckorL cken 1» Kadr. is«s golck, /^lt- ailder unö voudlck, un- mockernen ocker desckücklgten Schmuck! l.uöw!g suvveller visckokvvorcka, vautaner Str. 12 tH»F»«tM-ra«Tff4Slk» Freibank Bischofswerda Donnerstag, den 1». Februar, 15 Uhr: Rindfleisch. Ausweis 301-425. . (Schluß der amtlichen Bekanntmachungen) ' IVteine siäsklmükte ivinl deutschen ttti» unk lammen. »WH in KnieHLn! d« Lavdvokk hört den Veotst-Ian-feÄer ' ' bi» 7 Uhr: . .^«-»schrtst«, und auch die «ntmaUannw lar«, dk dann auLgrfüllt über die Krekbauernschast der Landelbau»«»- schast »uaesandt werden, von hier au» wird dann in kürzester Zeit der Guttau sch deranlabt. Vorsicht bet der Arbeit an Rübenmieten l Da» Veffnen der «übe«mkkn ist fetzt bei der steinhart gefroren« Lrddeck, «ine sehr schwer, Arbeit. Man läbt sich dabei nur allzugern b«. zu verleite«, dk ein« der MtetenwSyd« ober dk ganz« Lecke skhenzulasse« und womöglich noch et» ganze» Stück in dk Miete hinetnzukriechen. Wer die», tut, setzt fich größter Gefahr au», den« dk scheinbar vollkom men feststehenden wände brech« ost ganz unerwarkt zusammen. Da» Gewicht der »kderbrechenden Miekndecke ist sehr groß, «» g«ügt, «m ein«, Mensch« ohne weitere» zu erdrücke». Jeden Winter fällt dieser Gefahr ein« Anzahl Mensch« »um Opfer, wie die bet der Landwirtschaftlich« Brrufsaenossrnschast gemeldet« L«. fäll« beweis«. E» wird de»halb zu größter Vorsicht bei dieser Arbeit und zur Beachtung der U«fallv«chütung»vorschristrn gemahnt, dk da» Unter» höhl« der Miet« verbiet«. . Meichklang von Mensch nnv Natur Gediegener Bauernhau-rat Die sogenannten,-Sauernstuben" mancher Gasthäuser bil» Sen gerade in den großen Städten einen HauptanziehunaS. punkt für Menschen, die sich am Feierabend entspannen wollen. Ihre Beliebtheit ist ein Beweis dafür,.daß der deutsche Mensch die bäuerliche Wohnweise als besonders anheimelnd empfindet. So sehr sich die Formen unseres HauSrateS und der Gebrauchs» geräte auch geändert haben, geblieben ist der Wunsch nach jener Ununter Kommandan dk MSnnmt wende Kälte Gesucht werd»» für uns»« Abteilung Maschinenbau «. Holzoearbeittmgr Dreher, Schlaffer EIMo-Schweitzer, Tischler ikil S>wrmaim ä ko., S. m. d. DemitzaDhnMiE» Lehrstelle M Ärch.«na-L.unt..A.1Ä»- Bezugscheine! Die Ausgabestelle für Bezugscheine für Spinnstoff- und Schuhwaren bleibt am Donner-tag, dem 1». Februar b. I., für allen Verkehr geschloffen. BischofSwerda, am 17. Februar 1942. Der Bürgermeister. »We-ww»» ' ' «Schentlick di» Mß^OE KN. ad KN. NormkdÄtrag. Kür »Na Klck>«v»r,1ch»ruag»pMchttg»n H-ißkEN—wttoN». ^nwadm» dk « fakre. In dem Augenblick ergreift der Kommissar die ledigen Beiiw Neider mid wirft sie inS Freie. , „So, mein Junge, die Sache wäre gemacht", lächelt der» schwitzt der Beamte. .Kun nimm meine RetsÄeiir und wickk sie dir hübsch um i . . 7I._. könnten noch andere Fahrgäste einsteigen." > Bor Wut bebend befolgt der Ueberlistete den Rat. An eine Flucht kann er nicht mehr denken, denn wie wett kommt ein Mensch in dieser mangelhaften Tracht! MS der Kriminalkommissar seinen Gefangenen avlieferte und die Geschichte der Ueberrnmvelung dctzü erzählte, meinte dtt Polkeichef lachend: „Kolbe, da» war ein wller Streich.' AVer Wenn Sie der Kerl in dem einsamen Mteil niedergeschla gen hatte und in Ihren Beinkleidern entflohen wä«?* — Steine Sorge, Herr Direktor", war die Antwort, ..der Mensch ist doppelt so lang und dick wie ich. Meine Dös« Ware ihm viel zu eng gewesen." 0aak»0g«ag ^liaa ckanen, ckia Mw dal« tiilcken. MW lock nneer« delcwo lkden 6e» "M" 0ekr»tten Uardart orodmann unck ck«a n»upitelck«ede!» Ivimaii« öäüllar «Ww /kitetlmckm» ckurch Wort, ckdrist unck «iwnu »Rnckeckruck dostun- ck««, »agaa mk oll« dlarckmck» uo»»ren iwtempkunckenon v»ak. In Mist« Ir»u«r Irnutal Srnimum» gab, Uülkr Gl»M> w. KntNar NamUl, NMmuttr arokmnnn Nlkrlnck« UÜ0«' g»d- Lmmmmwnn SckNnck»«» Mau» Olar» v«rm. öätUlar Nntni däckttar «. 2». lm Nahm nndnt »Unn KnENküriEmt um 8 ühr u. Sonn tag um 2 Uhr. Sonntag abend 10 Uhr: Auszahlung der Preise. Um starke Beteiligung bittet Erich Äurtsch. Gesundheit - das höchste Gut! verum sokort sine k-smilien-Kranken'-Verelckwrung in unseren günstigen lariken ad ck.— Kö»., NInrelvers. sd L.— Köä. monsti. abscklieüsnl 5reie Hrrtmslttl ii»ll- prskiiker rugoisssen I /wknstnns bis SO fsdre. V«rl»ng«n Sie ko»tenlos u unverdmckl. unsere lariks u. veckingungan! SIiiemeln«Il»iisten-Vsnrrvewadr Siir vrescken 0rosck«n-/4. 1. Qrunaer Strab« 2S Siiw».»!»-« in gut« Stellung nach Großröhrs- AM» »Urkfsel«»ß»«tzlü. WWLN-Ä?L°'' aonl «»twartem Eöir KN« ffl8«bckß»-ßhM« ^eine ^sklmükie viril M MMM «MMnmAM« fgr clsn Kunclenverkeki- MMiWMWlMV »ffülMÜES WWJIW, awwe». Dk Bef -»Jahre», »ter zm« Au»i .. ... «d Finulanbr außerhalb der schwedisch«, flkettzen kl «st DLnrourrk und ein Spiel nckt L«Ächl«ld M« Durchführung. DK Der«tnr fkh« im ewzil«« «och nicht fest. — In mmg erwarten. Die Ueberrumpeluntz Von Paul Lrndenberg Kriminalkommissar Kolbe hatte seinen Urlaub in den schle sischen Bergen verlebt. In BreSlau erreichte er im letzten Augen, blick den nach Bersin gehenden Personenzug und sprang in ein Abteil dritter Klasse. Gleich danach setzten sich die Räder in Be wegung. Ihm gegenüber saß ein einziger Fahrgast. Ja — sah Kolbe recht? Das war doch Schmidt, Franz Schmidt, mit dem er schon manchmal zu tun gehabt hatte! Ein Schwerverbrecher, den er bereits lange suchte! Auch jener erkannte den Kommissar s g Lage -war höchst ungemütlich. Kolbe hatte keine ein zige Waffe bei sich. Der Kerl war baumstark, ein berüchtigter Ausreißer, der jedem Transporteur entwischte. Mit Gewalt war hier nichts zu machen. Nur eine List konnte helfen. Dem Kom missar schoß ein Gedanke durch den Kopf... Gemütlich wendet er sich an sein finsteres Gegenüber, der zu grübeln scheint, wie er sich auS der Patsche ziehen könne. ,Dören Sie, Schmidt! Sie sind doch ein rechter Narr. Eben erst entlassen, müssen Sie sofort die Brieftasche stehlen. Wegen solcher Lappalie wollen Sie aufs neue inS Kittchen?" „Welche Brieftasche?" fragt verdutzt dxr Gauner. .Lfch habe keine Brieftasche gestohlen." ,Lügen Sie doch nicht!" warnt der Kommissar. .Sie haben sie unter den Beinkleidern am blanken Leibe versteckt." Alle Wetter, denkt der Spitzbube, weiß der Kommissar wirk lich nicht, daß du auS dem Zuchthaus entsprungen bist? Und du sollst nun wegen eines Verdachts festgenommen werden? Ganz hefnnd«. So heißt e» in der „Wenn «uh der Linderkampf Erwartung« erfüllt hat, so zeigte der TpklSerlans dtttuckh-wchf deutlich, baß Walkr ew Elass«Wßd«M iL tn kchMschew «ekww mit allen Wie. ne« Schritt halt« rann «nd sich au»g«zeichnet tn ein Wiener Mann- schastigefüge vineinledt. Walter war fa «wer der wenig« Fußvalle, der Läudermmmschast, dk voll und ganz entsprochen Haden". ckw». ck»n Itz. fisdnwr 1S42. Vie v««rcklgu»g unserer »«den Nnkckk- kensn Lackes «n k^elkorwckmlsteg '/«< vbr von ck. Noik cke» tieuenfirieckdokee »u» etett. ckm nwbww w»«m» vetzUt WcküTIß WWE«, wenn e» im „Sücksiscken Lrröklor" erscheint öÄsMvMiiivÄi 0r«cken,z»aritr»«r.i,Kuk llOlt, KM «et» jedrrednten groü« llr- koige in Verlr»uen»»ng«Ieg«n- iieiten, geheimen veodecktun- gen, llke». Vaterschelw-llkmttt- iungan, ?r«weü veu,«»en,N«i- rskausküntten usv. übereil. öäSviqe tlonorare. SV. AWül nnb vwtkr« « W ckk »V en» Anvnü MS müsse» «Mr Eh« « v. Ü gwwKeL» WeinverteUerbetrteLe — Mt wiesen« -lewvsrkikr — Hetz« »»» glrtchfall» ihre i« eigen« ober fremd« S »erkauft« iEein« in- und «»ländisch« Erzeugung aazumeld«, und. »war beim verband, von den grmeldet« Lage, der «ewe bi» MN SV. Imst ms Pi verkaufe«. Ew, Erhöhung der M«ge kann im Etu^lfall auferkegt werd«. »S« d« «ach dem I. Ja nuar 1IM bezo^z«, W«stw«gen sind tikgesamt « v. tz. bi» »um S0. APM M» zu verlausen. Wewe auöläudtscher Herkuuft werd« vom »rorsttzend« der tzauptvereiutguug der deutsch« »SeWbauwtrtschast durch Ewwlanmdnnng i« eutsprecheude« Umfang« für vordringlich, versor- mutg»« und M«" ' - - vertrikr, d. , . brauch« vorneh» u alr'M'LL «klefst gßtw dk -»»Ml ' wk. MEMzK wcktt »st. 12»" Etf«Ssi»ßE» ».«. den undWnständl anMt, sie -V Quel fälscht zu erhalten. wiener Lob für Maller t von d« ... jung« Walkr bett Stach de Brrktdige? v »l, wi« bist du so Hartl »et, trat un» an« di« uafaßbare, scheiden sagt er also: „Herr Kommissar, Sie irren sich. Ich >abe wirklich keine jremde Brieftasche bei mir. Bitte, unkt- d der Kriminalist wütend und sch ... nfamer Lügner! Sie haben sie hinten unter der sitzen darauf. Herunter mit den Beinkleidern und geben Sie die Tasche Herl" Halt, henkt der Spitzbube, du wirst e- in Güte versuchen. di», lieber der« »Ku und " «nd die bi» 7 Uhr: