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: Pariser .dar am r Augen- >rr von wieder no KöiL. m endet» A «ire t l. sehe i ch irad in uhe. daß in n eine irn zu, rnd er- am »inen tch einem lß Unter »zeitige» olgt." eLt fast mir die ile, wie Leben. >e hier euaung. icht an- itie den en Na- HSflich: w kom- rn Sie, l.": llarmor Bringe ten. ehe t einem berührt od Pom »groben Ma», o^' Piege. «7. Äahrgang MMss« MNMttI» SW M Miss I» NIMM Teil von inneren s. tionen aul tor Nir die Nmroestr wurde am IS. Mar, Vierung der Overrea chskcü^lei. denJabmn ISSe Li, 1937 widmet« sich Sperr in erster tm Nu-Vau de, «ürnveraer ReichSpartei- taagelande», dessenEntwurf zur Oesamtanlage ihm vom Führer übertragen wurde. Daneben entstanden der Umbau der Deutschen Botschaft in London, Entj " ' ' schnitten neue Geländegewinne erzielen. Die japanische« KMte find zur Zeit nur noch etwa 14 Kilo meter von der Stadt entfernt. ES kann kein Zwettel bestchen, daß dieft. Kämpfe auf ^beiden Seiten mit größter Erbitterung und Heftigkeit geführt wer den. Immer wieder kommt eS zu Nahkampfen mit Handgrana- ten und dem Bajonett. Auf -em Wege zue Hauptfestung ' Tokio, 10. Febr. Im einzelnen wird zu der überraschen. d«i LandungSaknon noch stemewet, daß die Japaner hauptsäch lich im drei Stellen auf kleinen Booten über die schmale Was- serstra^e ^^tz«, Truppen Labe« noch am Montag mit dem RS<ft«g it«S dem äußeren Ring der Verteidigungsanlagen, die die -verenge von Johur beherrsche«, begonnen. Japanische u, 9. gebe. Amttlch wird bekanntgegeben: Durch he« Unfall de, StetchSunnisterS Dr.-Jna. Todt hat das W Reich einen schweren Verlust erlitte«. Dt. Todt in seiner Perfon die Nemter -«, Reich-Minister, für mng und Munition, de, GeneraUnkpektor, für da- Straßenwesen und de- Generalinspektors für Wasser n«L Dnergie. Oese drei «emter bat der Führer nunmehr dem Gemral- bauinfpektor für die Reich-hauPtstabt, DiPl..Jng. Prof. Albert Speer, unter Beibehaltung seine, bisherigen Amte, übertragen. Professor Albert Speer ist einer der bekanntesten Archi- testen, DattsSland, sind hat schon bisher in vielseitigster Weise - --- -gearbeitet, daS Dr. Todt sondere als Schöpfer der ind als Aeneralbauinspek- jauptstadt. Albert Speer lm geboren. Nach Absol» der Weg über die Hoch ISN nach Berlin, wo er !itev, unterstützt von klsinen Tanks, stießen sofort «ach und stichle« so die Besetzung de, Flugplatzes Tengah. rend sich die fortschreitenden Kampfe allmählich dem Festungsgürtel näherten, wurden weitere Tanksforma- uf dex Jnstt gelandet. Von 3S Oeltanks stehen 28 in , und entwickeln dichte Rauchwolken. Zahl der auf Singapur etngeschlossenen feindlichen Truppen wird auf SV0O0 Mann geschätzt. Flugplatz Tengah in japanischer San- Tokio, S. Febr. Domei meldet: Die japanischen Truppen, die im Morgengrauen im Norbwesten ter Insel Singapur Ian- deten, Hoche« in schnellem Vormarsch Pen Flugplatz Tengah um ISstw Uhr besetzt «ad find bei ihrem weiteren Vormarsch bi, zum Ufer der Tangah.Flusses vorgestoße«, der 15 ztilom-t-r entfernt im Westea der Stadt Singapur liegt. Am KriegShafen Seletar wurde durch japanische Artillerie ein britisches Kanonenboot versenkt. Vormarsch in Richtung Rangun Scha»ghai, 1». Febr. Einem Domeldericht au- Mul. «<i« zufolge haben die japanischen Truppe« «ach heftiger Ar- tilleriÄorbereitung mit stärkeren verbänden den Salwm-Fluß überschritten «nb trotz heftige« britischen Widerstandes den vorvmrsch l« Richtung Rangun aufgenommen. Zur Landung der Japaner auf Singapur (Karte Scherl-Bilderkrienst-M.) Neue Ritterkreuzträger Berlin, S. Febr. Mit dem Ritterkreuz^wurden weiter aus gezeichnet Oberleutnant Johann Waldoauser, Staffelkapi tän in einem SturzkampfgeschwaLer, und Oberleutnant Ml- helm von Malachows ki, Batteriechef in einer Sturmge schützabteilung. Betrieb gesetzt. Dadurch sei eS den in den unteren Decks be findlichen Arbeitern schwer geworden, sich zurechtzufinden und in Sicherheit zu bringen. Nach einer ersten Mitteilung wurden 72 Personen mit Brandverletzungen ins Krankenhaus gebracht. Die „Normandie" gehörte der Eompante Generale TranS- atlantique in Le Havre. Sie wär 1SS4 vom Stapel geümfen. Mit 83423 BRT. war sie daS zweitgrößte Schiff der Welt. 1S7S Fahrgäste bot sie UnterKinst. Ihre Höchstgeschwindigkeit betrug 2oH Knoten. Au, weiteren Neuyorker Berichten geht hervor, bah da» Schiff am Montag um IS Uhr Neuyorker^it etwa Sö Pro,. Schlagseite hatte. Die Löscharbeiten wurden infolge der aro- ßen Hohe de, Schiffes und durch die starke Rauchentwicklung außerordentlich behindert. Die „Normandie" endgültig verloren? Nach weiteren Meldungen hat sich die,-Kormandie" am Dienstag früh auk die Seite gttegt. »'e Tatsache, daß sich das Z?VL NA. zu, daß e- eiLgAtig verloren ist. Schmöher der Dringlichkeit „ Der biSheriae englische Botschafter in Moskau, Sir Stakfoxd Cripps, hat dem englischen Volk im Rundfunk ein bitteres Privatissimum gelesen, das, aus der Erkenntnis der Moskauer Nöte geboren, ein überzeugender Beweis für alle unbesiegten Schwierigkeiten Englands und der USA. wurde. Mit einer Deutlichkeit, die wirklich nichts mehr zu wünschen übrig läßt, hat er das englische Volk geradezu aufgefordert, sich, zu bolschewi- üeren^um dem Argwohn zwischen England und den bolschewisti schen Machthabern zu begegnen". Aber auch dieser verzweifelte Appell des blaublütigen Salonbolschewisten wird an de« gegebe nen Verhältnissen nichts ändern. Auch in der Zukunft wird sich London auf Moskau und Washington verlassen und diese Mächte werden alle ihre Hoffnungen aus die Anstrengungen ihrer ver bündeten Spießgesellen setzen. In Wirklikeit ist seine Rede eine einzige Klage und An klage, eine Klage Darüber, daß die Achsenmächte sö stark und eine Anklage dagegen, daß nicht nur die Engländer sp schwach sind. Mit Biedermannston fragt der edle Vertreter seiner plutokra- tischen Majestät, ob England genügend Anstrengungen mache, um bolschewistische Gepflogenheiten einzuführen. Es sei doch vollständig falsch, die Bekämpfung der Deutschen allein den Sow jets zu überlassen, was vielfach die Meinung Englands sei. England fehle eben der Sinn „für die Dringlichkeit der Wir wollen nicht die Sowjetbonzen in ihrer Tätigkeit verfol gen, die jetzt die englischen Fabriken gewissermaßen kontrollie ren und ihre Leitung und Arbeiterschaft inquisitorisch darübr vernehmen, weshalb sie nicht mehr Kriegsmaterial jur — den Bolschewismus fabrizieren. Aber wenn Cripps jetzt ausdrück lich die Dringlichkeit der Lage hervorhebt, dann schlägt er doch direkt den Schönfärbereien des Mister Churchill inS Gesicht. Errangen die Bolschewisten nicht Sieg auf Sieg- Waren die Deutschen nicht zermürbt, zerschlagen, standen sie nicht im Osten wie in Nordafrika vor der von Churchill prophezeiten Nieder lage? Was sollen denn eigentlich die Engländer tun- Sollen sie sich auf Churchill verlassen, der ihnen alles rosig auSmalt, oder sollen sie die schwarze Brille des Sir Stafford Cripps sich auf die Nase setzen? Churchill ist doch immerhin der Haupt posaunist dieses Krieges, der Trommler der „siegreichen Ruck züge", der Mann nach dem Herzen Englands. Wenn nun die Engländer dessen Dummheiten glaubten, dann ist es doch selt sam, daß auf der anderen Seite Cripps sie dafür gewissermaßen am Griebs packt, sie durcheinander schüttelt und fragt: Aber wie kann man nur .... Eine zweite Selbstentblößung der eigentlichen Motive, weshalb Cripps diese Standpauke den Engländern hielt, ist nicht minder interessant. Es ist die Furcht vor einer neuen deutschen Offensive im Osten. Dadurch, daß Cripps sie aussprach, bestätigt er die Erfolglosigkeit der bolschewistischen Angriffe und die Tatsache, daß nicht die Bolschewisten, sondern wir Ort und Zeit des Handelns bestimmen. Wie sagt nun Cripps? Hitler habe ,chie Chance, daß er stark genug sein wird, um im Frühjahr seine Offensive mit Erfolg wieder aufzuneh men." Und weiter sagt Cripps: „Er (Adolf Hitler) wird wahr scheinlich seine ganze Kraft in dieser Richtung einsetzen, einen neuen fürchterlichen Blitzangriff unternehmen, der mit der gründlichen Sorgfalt der deutschen Wesensart vorbereitet wird". Also bestätigt Cripps die Tatsache, die infolge der Churchill- schen Lügenpropaganda seinen Landsleuten noch nicht voll auf gedämmert ist, daß diese Winterkämpfe im Osten durchaus für Deutschland verlaufen und eine Vorbereitung auf unsere große Offensive im Frühjahr sein werden. Da aber Cripps ein mal im Zuge ist, macht er weitere Geständnisse. Er sagt, die bolschewistischen Verluste seien sehr schwer, derÄerschleiß sei ungeheuerlich. Und nun fordert Cripps die Engländer auf, die Bolschewi sten nicht nur mit Waffen jeder Art, sondern auch mit — Roh stoffen und Lebensmitteln zu unterstützen. Woher soll Eng land diese Rohstoffe und LebenSmtttel nehmen? Und ist es nicht geradezu paradox, daß ausgerechnet die Bolschewisten, die sich soviel auf ihre angeblich unerschöpflichen Rohstoff- und Se- benSmittelauellen zugute tun, nunmehr besagten Cripps für sich betteln lassen müssen? Ein merkswürdiger Kronzeuge, dieser Cripps. Indem er für den Bolschewismus fleht und diesen be dürftigen Bolschewismus in England einführen möchte, be stätigt er alle deutschen Darstellungen in geradezu unübertrof fener Weise. Und mehr konnten wir auch nicht von ihn: ' langen.... Ikllkirch und Itmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Dvtt-st -«»-'An. «>» » «N. NMlg-n-ufir-s. «m, PuMt-Moni» Vrr«d«n tsu. SIM,lwkunto SIsch»>O»«da Ar. 1»^ und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) mnimachungen de» Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. iSbruch des Brandes an Bord. D sich habe« retten können. Nach R zu einem beträchtlichen Teil a jließlich leichte Schlagseite gezeigt. feuer entstand auf'dem Promenadendeck und verbrei- merhalb von SV Minuten über da, ganze Hauptdeck, mf stand auch das Oberdeck in Flammen, und dichte en wälzten sich über das Hafenviertel von Neuyork. » batte daS Schiff vollständig einaehüllt, wodurch die — Feuerwehr sowohl vom Land a« auch von Feuer- schiffen a«S stark behindert wurde. Nach drei Stunden wütete der Brand immer noch heftig. Nach Awtzsageu eine- Arbeiters soll eine feuergefährliche Masse auf dem Promenadendeck in der Mitte des Schiffes durch «n Schweißwerkzeug in Brand geraten sein. DaS Feuer habe sich sehr schnell «Egedehnt und die elektrische Beleuchtung außer Stackhalm. io. Febr. Auf dem von Roosevelt geraubten französischen Riesendampfer „Normandie-, der be» Namen „La- faheW' erhalten hatte und in einen Flngzengtrtzer umgebaut werb«, sollte, ist im Hafen von Neuyork ei« Großfeuer ent- stau»«». Etwa rovo Arbeiter und Wachmannschaften befanden fichM-i— - ' Wde^ Der SSGsche LrMler Tageblatt ftrZWchwer-a - Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Eine Aufgabe von besonderer Bedeutung erhielt Speer am 30.Jan. 1937. als ihn der Führer zumGeneralbauinspek- tor für Berlin ernannte, womit der Auftrag verbunden war, die Reichkhauptstadt vollständig neu- und umzugestalten. Zur gleichen Zeit beauftragte der Führer Albert Speer mit dem Erweiterungsbau der Reichskanzlei, der in neun Monaten er stellt wurde. Nach Kriegsausbruch wurde Albert Speer von Reichsmar schall Göring beauftragt, im Rahmen deS vom Führer befoh lenen Aufbaues der Rüstungsindustrie Neu- und Erweiterungs bauten von Rüstungsbetrieben der Luftwaffe schnellstens durch« zuführen. Vom Oberkommando der Kriegsmarine und vom Heereswaffenamt wurde Speer ebenfalls mit der Durchführung vordringlicher Rüstungsbauten betraut. Zu wei- ,ter«n wichtigen Kriegsaufgaben Speers trat u. a. die Schaffung der bekannten Transportstandarte „Speer", zu der später noch die Transportflotte „Speer" hinzukam. Generalbauinspektor Speer Nachfolger Todts Berlin, Leu tödl' «r-ßbe- Der Sächsisch« Suhst-ler ist das zm Derössentlichung de, cuntli, .. behördlicherseits bestimmte Blatt und err Rr SO Dienstag, de« 10. Februar 1942 siegenden ie Japa, 'elfestung MSV Men aus Singapur elngeschlossen Wie die japanische Landung vor sich ging — Gin Augenzeugenbericht - Tokio, 9. Febr. Der Korrespondent deS japanischen Nach-'' rkchtenbüros gibt einen interessanten Auaenzeugenbericht über -ie .Landuna japanischer Truppen auf der Insel Singapur. Somttaa 19 Uhr herrschte an der Straße von Johur noch Rübe, al, Mötzlich dtr fixere japanische Artillerie schlagartig euisetzte. Die NHKßMg yittt bis 22 Uhr an. Um 23.45 Uhr setzte die japanische Artillerie mit einem noch heftigeren Feueruberfall ei«, poch lassen auch die feindlichen Stellungen einen Hagel von Gqchosmr «f da, Ufer von Johur Baru niedergehen. 'Ärmitten de, Brüllens der Geschütze am Ufer vernimmt man mwmtlich den Lärm der Motoren. Die Landung der japa nische» Truppen geht mitten im feindlichen Feuer vor sich. ES iFHu A Uhr Unzählige Boote verlassen das Ufer und rasen in gerader Linie auf oaS nordwestliche Ufer der Insel Singapur zu . DaS feindliche Feuer verstärkt sich, auch die feind lichen Maschinengewehre beginnen zu Hellen. Die japanischen Truppen - gehen aber trotz deS feindlichen Sperrfeuers ruhig vor.' Die schwarzen Schatten ihrer Boote nähern sich den feind liche« Stellungen am gWenüberlieaenden Ufer, die Entfernung wird immer kürzer. SLm find die Bajonette der japanischen Infanterie, in denen sich daS Monblicht spiegelt, in etwa 290 Meter Entfernung vom gegenüberliegenden Ufer sichtbar. Das Feuer der feindlichen Ärnllerie verstärkt sich zu einer letzten aewaltsämen Anstrmgung. Man vernimmt das Brummen von Flugzeugmotoren. W sind unsere Flugzeuge. Am zeaenuver- liegenden Ufer steigen rote Feuersaulen in die Hohe, feindliche Stellungen fliegen mit Krachen auseinander. Die Boote er reichen oaS gegenüberliegende Ufer und legen an. Ein« Gra nate krepiert zwsschm ihnen. In Prüverrauch eingehüllt, erklet tern japanische Soldaten daS Uf«. Eine Leuchtrakete steigt em» por:)das Sigtral der erfalgreichen Landung. de, Mdolf-Hitl Ta»e, Ber! di« Einrichtum rium. Entwurf auf dem Reicht Umbauten der In l.^ Linie dem Führer übertraaen wurde. Daneben entstanden der Umbau der Deuten Botschaft in London, Entwurf und Bau deS „Deut- schm HaM" auf der Parsser Weltausstellung und deS erwei- ^^.-^eichrkanMa^^S in Berlin. i§33 wurde Speer Amt»leiter /ür künsüettsche Gestalttmg von Großkundgebungen w der Reichspropagandaleittmg. «l, solcher übernahm er für die Partei von da an den Entwurf und die künstlerische «u»ge- Hutung B<mwn Wm Tag d«r nattonalen Arbeit auf dem Tempelho er Feld in Berlin, Li« künstlerische Ausgestaltung, der ReichSparteitage, sowie der Kundgebungen »um Erntedank ag„ welch letzterer auf dem Bückeberg eine Lkibende Feststätte erhiett.