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Sonnabend, den 31. Januar 1942 tweiterri "t war, auch Ame- Wkr haben sie ja Ilik dem Führer zum öieg / Parole von Zront und Heimat Gewaltige Kundgebung zum Zahrestaae der Mchlergrelfimg — Adolf Wers grotze Rede im Berliner Sporkpalast — Der Führer über die Grundlagen des Sieges ir alle Au- durch Ge- schwte ' de«tu«. So hat sH huNdettt« die Welt er Bölkeruuterdrückuug i Europa da» sage«. „Gl ten, >a^hxißt also, kmmte, üm'virl zunächst von feinem Kaiser befreit werden!" An sich wäre daS die Engländer nichts angegangen, sondern eine innere An gelegenheit des deutschen Volkes gewesen. Aber die Engländer sind immer um andere Nationen besorgt, und sie wollten also Deutschland von seinem Kaiser befreien. Sie sagten weiter: „Der Militarismus ist es, der das deutsche Bolt unglück lich macht, und bedrückt!", und die Engländer sind ja bekanntlich überall gegen Bedrückung und gegen bas Unglück, das den Völ kern aufgeburdetwird. Und endlich versichterten sie noch: Esmuß überhaupt mit dem Krieg ein Ende nehmen, also Krieg dem Kriege!" — Eine wunderbare, verlockende, herrliche Perspek tive! Wenn man sie rückwirkend anwenben wollte, daS heißt, wenn man erklärt haben würde, wir Engländer sehen ein, daß der Krieg ein Unrecht ist, denn es entscheidet in ihm nur die brutale Gewalt, und deshalb wollen wir Gewalt ' " kunft ausschalten und nun alles annullieren, w< walt entstanden ist. Das wäre natürlich ein sehr schwieriges Beginnen, weil die ganze Welt sich bisher nach dem Prinzip be» Rechtes des Stärkeren aufgebaut hat. Aber immerhin, es wäre wunderbar gewesen, wenn England in seinem Abscheu vor dem Kriege der Welt dadurch vorangegangen wäre, baß eS auf die Resultate seiner Kriege verzichtet, da, heißt, ne also der Welt zurückerstattet hatte. Würde England da- getan und erklärt haben: ,,Wir verabscheuen den Krieg und ziehen unS daher aus Südafrika zurück, wir verabscheuen den Krieg und verlas sen daher Indien, das wir nur durch Krieg erworben haben, wir verabscheuen den Krieg und gehe« daher auch auS Aeghp- t e n heraus, denn auch Aegypten haben wir nur mit Gewalt unterworfen. Wir geben daher auch den ganzen nahen Osten auf, den wir auch nur gewaltsam besetztenVdann wäre das eine wunderbare Geste gewesen, um auf diese Weise dem Krieg den Krieg anzusagen! Aber unter ter Parole „Krieg de« Krieg" verstand «»« in Englaub etwas andere», niimlich die verhiuderuug jeder Mög- lichkeit, da» zugefügte Unrecht auf dieser Welt wieder einmal gutzumachen. Man verstand darunter, die Mächtigen noch mäch tiger, die Machtlosen noch machtloser zu machen. ES ist so, wie nur daS auch innenpolinsch kennen, wenn Leute sagen: „Wir wollen keine Aenderung der Gesellschaftsordnung, mehr. Wer reich ist, soll reich bleiben, wer arm ist, muß arm bleiben; so wie eS gegebener, ist «S oewollt, und so wie iS gewollt ist, soll «S sein: denn der Mensch sckll sich nicht aufbäumen gegen dasjenige, wat gewollt ist, indem «S gegeben wurde." Sie kennen nun, meine Volksgenossen, im Gegensatz hierzu unsere national sozialistische Auffassung. Mr fehen zu jeder Zett in dem bestehenden Zustand auf dieser Welt da» Ergebnis eines sich nie unterbrechenden Lebens- und Entwick lungsprozesses. E» ist unmöglich, in einem bestimmten Augenblick zu sagen: Nun hört dieser Prozeß auf. Es liegt in der Natur der Ent- Wicklung aller Dina«, daß jede Stagnation zu einem Absterben führen muß. Ls liegt im Wesen der Natur, daß immer wieder der Tüchtigere «mporgehoben und herausgehoben wird, das heißt also, daß man im Innern der Völker die Bahn dem Tüchtigen freimachen muß und sie nicht durch Gesellschaftsordnungen verriegeln darf. Man muß dafür sorgen, daß fortgesetzt ein Strom frischen Blutes von unten nach oben fließt und daß alle» das, was oben faul ist und absterben soll, weil es zum Absterben reif ist, auch tatsächlkch abstirbt. Cs ist also der .Krieg gegen den Krieg" nur eine durch und durch verlogene Parole gewesen. Der beste Beweis war der, daß in dem Moment, in dem der Krieg zu Ende war, weder die Vor aussetzungen noch die Instrumente zur Führung neuer Kriege be- seitigt wurden. Cs wäre eine wundervolle Geste gewesen, wenn nach der Abrü stung Deutschlands, jo wie es vertraglich zugestchert war, auch Ame- rikq, England und Frankreich abaerustet hätten. 7 1 so ost ermahnt, in der Weimarer Republik gebeten, später dann gefor dert, daß st« das tun müßten. Sie dachten gar nicht daran! Im Degentell di« Kriege gingen weiter. Nur der Unterlegene, da» drut sch e V o l k, hott« damit jede Aussicht verloren, sein Dasein auf dieser Welt einmal zu seinen Gunsten zu verändern. 1914 die gleichen Methoden wie heute Di« Methoden mit denen man km ersten Weltkrieg kämpfte, wa ren ähnlich den heutigen. Zunächst Kampfvon außen in Form der Zusammenbringung von Koalitionen. Es gehört schon ein Stück Churchillscher Unverschämtheit dazu, heute zu sagen: „England war niemals in der Lage, allein aus eigener Kraft mit Italien oder Deutschland Krieg zu führen." Er gibt jetzt also selber zu, daß er gor nicht kn der Lage gewesen wäre, allein zu kämpfen. Aber dieser gleiche Mann hat jahrelang der ganzen Well durch seinen Vorder mann Garantieoersprechungen anbteten lassen. Sie liefen herum und haben jedem Staat der Welt versichert: „Großbritannien wird mit sei ner ganzen Macht hinter euch treten und wird euch beschützen". Und heute sagt dieser gleiche Erzlügner: „Wir waren überhaupt nicht in der Lage, einen Krieg allein zu führen!" Und da» ist richtig! Sie waren auch im Weltkrieg nicht in der Lage, den Krieg allein zu füh ren. Sie haben deshalb eine Koalition wellweiten Ausmaße» zusam mengebraut. Cs waren die gleichen Methoden. Versprechungen an alle diejenigen Kleingläubigen, Leichtgläubigen oder Dummen, dke darauf hereinfallen sollten und hereingefallen sind. Und im übrigen der Versuch, möglichst viel fremdes Blut für die eigenen Interessen kämpfen zu lassen. So hat das britische Weltreich im Verlaufe von 400 Jahren seit seiner Entstehung kaum 10 Prozent von dem Blut verloren, das Deutschland in zahllosen Kriegen vergießen mußte, nur, um seine nackte Existenz zu verteidigen. Und trotzdem sind wir dabei inmier kleiner und ärmer geworden. Daß das damals so war, hängt zusammen mit unserer inneren Zersplitterung. 2n der Zeit, i« der da, britische Weltreich ealstand, hak sich Deutschland selbst geschwächt. Es waren Gedankengänge, die wir heute nicht mehr verstehen, Ge dankengänge religiöser Skt, die leider mit dem Schwerte ausgekochten worden waren, Gedankengänge, die aber entsetzlich!» ihren Folgen wurden, obwohl sie uns heute in ihrem inneren Wesen gänzlich be langlos erscheinen. Allein diese furchtbaren inneren religiösen Kämpfe, di« da» deutsch« Volk unendlich viel Blut kosteten, haben England die Möglichkeit gegeben, kn dieser gleichen Zell einen Wellanspruch zu er- beben, der ihm weder an Zahl noch an Bedeutung jemals zugestan- den hat. Denn ich muß immer wieder darauf Hinweisen, daß nicht etwa «ir Deutsche die Emporkömmlinge sind. Wenn man schon von Emporkömmlingen reden will, dann sind da, höchsten» die « nglän- der selbst, und Nicht wlr! (Stürmischer Beifall). Wir haben eine ältere Geschichte al» sie. In einer Zell, in der Europa ein gewaltiges deutsch«, Kaiserreich kannte, war England nur «ine ganz unbedeutende grüne Insel. Im vergangenen Weltkrieg« nun sah man di« Möglichkeit einer solchen Zersplitterung auf einem anderen Gebiet. Nachdem dl« rrllgiösen Fragen alchk mehr zu« Blutvergießen ausrrichteu, sintemalen die Priester selbst nicht mehr bereit gewe- sa» wäre», sich für dies« Ideen totschlagea zn lasten, fand man — nach der Unmöglich»««, da» deutsch« Volk noch in dynastische inner« Krise» zn verwickeln — «in« neue Möglichkeit im Aus- spielen der Parteien. wir haben da» damals erlebt: Parteien der Rechten und der Linken, in sich wieder zerfallen «in halbe» Dutzend Bürgerlicher, und «in Hal- be» Dutzend proletarischer Erscheinungen. Und mit diesen Parteien, angefangen von den Büraerlichen über da» Zentrum bi» zur KPD., ist «» gelungen, da» deutsch« Volk im Innern langsam au»zuhüyl«n und zu zermürben. Trotzdem «ar der Verlauf de» Kriege» ein glor- reicher. Die Jahr« ISIS bi» 1V18 beweisen, daß nicht der Gegner ge siegt hat: «, mar «tn« «mein, Revolte, angezettell von marxistischen, zentrümlerischen, liberalifttichen, kapttalistkschen kubierten, und hinter ÄA vEk ME VrutsAimo dkßMols zu Fall gebracht hatten. Reich, Italien und Japan verkörpert werden. (Starker Beifall.) Denn eins kann man doch Wohl nicht bestreiten, daß Chur chill bereits vor den Jahren 1914 einer der gemein- Kew,Kriegshetzer der damaligen Zeit war (Pfui-Rufe), daß Herr.Roosevelt damals der junge Mann deS Präsidenten Wilson gewesen ist. daß die kapitalistischen Männer von heute auch damals bereit» daS Gewicht ihre» Einflusses in die Waag schale für den Krieg geworfen haben, während umgekehrt nie mand leugn?» kann, daß wir an dem damaligen Krieg gänz lich unschuldig gewesen sind. Wkr waren alle nur ganz kleine Soldaten, so wie Sie jetzt, meine lieben Verwundeten, hier vor mir sitzen, unbekannte Namenlose, die Männer, die damals ihre Pflicht, so brav sie konnten, erMten. Der SSHWe LrMer Tageöülft siirWHchwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsdezirk schuldeten, find auch für diesen möchte ich hiet gleich eine« «in- ind war also keine nattonalspzia- e Deutschland war demokratisch, »r Staat, ünd das damalige — —sch, also auch nicht baS, WaS daS heutige Deutschland ist, von allen sonstigen Unterschieden ab gesehen. Es müssen tuso Gründe sein, die nicht in der StaatSform Hegen, die damals so wie heute als Anlaß zum Angriff gegen UnS verwendet wurden, obwohl unsere Feinde tn beiden Fällen behaupteten, daß eS gerade die StaatS- form sei, die sie auf den Plan gerufen hätte. Wir Deutsche können unS allerdings überhaupt nicht vorstellen, daß wir, wenn ein VoEKch plötzlich eine bestimmte SiaatSform zulegt. nun deshalb erklären, wir müßten dagegen in einen Krieg ein treten, nur weil unS diese Staatsform nicht Passe. DaS ver stehen wir nicht, und da» meinen natürlich auch die anderen im Ernst nicht.. Sie find daher auch gar nicht in den Krieg ein getreten, weil die GtaatSform sie irgendwie irritiert hätte. Nein! Eie bringen eS ja fertig, die gemeinste Staatsform, wenn notwendig, zu umarmen, um mit ihr Brüderschaft zu trinken. (Stürmische Pfui-Rufe.) Nein, nein, daS ist es nicht. Es ist nicht die Staatsform, sondern es sind andere Gründe, die sie schon 1914 zum Krieg gegen da» Deutsche Reich getrieben hatten! Am Jahrestag der Machtergreifung veranstaltete -er Gau Groß-Verllu im Verliaer Sportpalast, der Lradi- tionofiSkte der naNoualsoziallstischen Lewemmg in der Reichshauvtstadt. eine von gewaltigen Impulsen getragene SrmdgÄrung. 3» Mittelpunkt der eindrucksvolle« Feierstunde, die durch den Berliner Gauleiter, Reichsminifier Dr .GoebbL. eröffnet wurde, stand die große, mit fortreihende Rede des Führer«, der am SV. Januar 1SSS ein trquriges Erbe übernahm und «an in einem Rechenschaftsbericht zugleich die Parallele ziehen konnte zu dem groß deutschen Arelheitskampf noch außen, der ebenfalls die Gewißheit de, Sieg« in sich trügt. Die Rede des Führers hat folgenden Wortlaut: Mein« deutsche« «olksgenoffen unb .Genossinnen! Meine Kameraden! Jeder spricht in dieser Zett vor dem Forum, daS ihm am geeignetsten erscheint (stürmischer Beifäly — der eine vor, eine« Parlament, dessen Existenz, Zusammensetzung und Entstehung un» allen zur Genüge bekannt ist —, ich aber glaube, an diesem Tage dorthin wieder zurückkehren zu müssen, woher ich gekom men bin, nämlich zum Volk! (Erneuter Beifall.) Alle die- jeüiaen, die hier vor mir fitzen, sind nämlich auch Abgeordnete des Volkes, nur mit dem Unterschied, daß sie keine Diäten be. ziehen.(Heiterkeit) und e» ost schwieriger haben, zu einer solchen Kundgebung zu kommen, als die sogenannten berufenes Vertre ter der Demokratien. Ehe wir in daS zehnte Jahr des nationalsozialistischen Deutschen Räche» eintreren, ist e» wohl angebracht, ünen 7 ) »UO str Vie Brrgangerrtzett zu werfen udd fich wteder einmal mit den Ursachen Mseret D-assein», unseres Werden» und unsere» Stege» zu beschästigen. Wir HÄ«n heute sehr ost die Bemerkung, daß Lieser Krieg eigentlich bpe -wette Weltkrieg sM, da» heißt also, man identifiziert dimen Kampf mit dem erstm, den wir selbst noch zu« großen Teil al» Soldaten miterlebt. Und da» ist nicht nur richtig etwa in dem Sinne, daß auch dieser Kampf wirklich fast die ganze Welt umfaßt, sondern e» ist noch viel mehr richtig, wenn man bedenkt, baß die gleichen Kräfte, die schon den ersten Weltkrieg veranlaßten, auch mr den jetzigen verantwortlich sind, und daß diese Kräfte unb Mächte die gleichen Ziele anstreben, die sie, damals vielleicht nicht im ersten Augenblick Vorgaben, erreichen zu Wösten, die aber doch im tiefsten Grunde den Absichten ihres Kampfes zugrunde lagen. ES find aber nicht nur gleiche Ursachen, sondern eS sind vor allem die gleichen verantwortlichen Personen ich darf mit Stolz sagest, daß eine Ausnahme davon gerade die Staaten machen, die heute als Verbündete durch daS Deutsche England war damals der Hauplheher gegen Deutschland, jenes England, da» sich im Laufe von 300 Jahren nur durch Gewalt» durch eine einzige Folge blutiger Kriege etwa ein Mertel der ganzen Erdoberfläche unterwor fen hat Denn es war doch nicht so, daß etwa eine» TaaeS indische Fürsten oder indische Stämme oder deren Deputationen nach London gekommen find mit der Bitte: „Engländer, kommt nach Indien und regiert unSl", sondenr die Engländer sind nach Indien gegangen, und zwar obwohl die Inder sie gar nicht haben wollten. Sie gingen mit Gewalt dorthin um» waren auch nicht mehr hinauszutreiben. Mit Gewollt allein haben sie sich eistst diese- riesige,Gebiet mit.etwa 380 Millionen Men schen unteÄvorfen mid eS in der Unterdrückung erhalten. Rur mit Gewalt habe« sie sich Staat «« Staat tribut- und zinspflichtig ueumcht. Hinter alledem stand natürlich jene andere, «n» «kannte Macht, die überall dort Geschäfte wittert, wo e» Unruhen albt: da» internationale I«. " Ugland im Laufe von einigen Jahr. t, unb um diese Welteroberuna, die zustellen, hat e» sich bemüht, in gewicht der Kräfte!" aufrechtzuerhal- ten, da» hxißl also, dahin zu streben, daß kein europäischer Staat üder eia gewisse» Maß hinaus an Kraft gewinnen vielleicht inner-ald Europa» aufzusteige«. WaS sie wollten, da» war da» zersplitterte und in sich aufgelöste, in seinen Kräfte« ewig gebundene Europa, und u« diese» Ziel zu erreichen, hät England Krieg mit Europa grführt, eiuen Krieg nach dem andern. Erst sahen sw ihre Vormachtstellung bedroht durch Sva- nien: nachdem sie endlich Spanien vesiegt hatten, wandte sich ihr Interesse den Niederlanden zu; und als dann Ane Gefahr mehr zu sein schien, konzentrierte sich der britisch Häß auf Frankreichs und al» Frankreich mit Hilfe ganz Europa« gebrochen wurde, da glaubten sie in Deutsch- land den Fak«, sehen, zu müssen, der geeignet sein könnte, Europa viellftcht zu einigen. Und damals begann nun der Kampf gegen.Deutstzand, nicht au, Liebe zu den Völkern, son- Lern nur au, eigenstem, nüchternstem Interesse, dabei unter- stützt von jenem ewigen Judentum, da, ist jedem Bölkerstreit, in Zwist und Hader, immer zu veroienen versteht und zu ge winnen vermag. Die verschiedensten Vorwände lll» Ne im Jahre 1914 zum ersten Mate eine Weltkoalition gegen da, damAge Dmrtsche Reich zusammenbraoten, da hatten sie sonderbare Begründungen. Sie sagten: „Deutschland muß IleukinH mb Zlmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten d«qch«> MM«» ««fpr-a-n, sind u» «a, ^S^Nfch»,a»«de Xr. oneks ». «1. ««»Vrekni» Slfch»»o«r»- Ur. Der Sächsische Erhühler ist das zur Deröfsentlichuna der amtlichen Bekanntmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmt« Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. 97. Jahrgang