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»obst UN; Der SäcMche Lrzähker Dienstag, den 13. Januar 1V42 87. Jahrgang Rr.10 und den SiegeSwil- KZW Zuantd und „Singapur zum Lode verurteilt" In dreißig Tagen über drei Vierlel von Vrltifch-Malaia in japanischer Hand. ko« Pmckte ».S IKrö' VrÜ »r4 »,S Sr6 Sr« 8:12 Tageökck fiirAijHOrver-a Einzige Tageszeitung tm Amtsgerichtsbezirk »aß»' ^e^da» deutsche Voll tpie 'mit ein« volk-abstimmung' geant- Fordet. Die Sammlung sei zu einer Volksbewegung geworden. Tribuns" erklärt, in einer hinreißenden Offensive de» Her» zrn» höbe da- deutsche Voll deinen heldenhaften Kämpfern an der Ostfront seine Petz«, Strickwesten, Decken und ,Schnee» Aeukirch im- Ilmgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten _ _ ... m» MUK»»«,»«, » e» »am»» -o- «-M'lM—ft'e,« «-»-»«». «0» «sMn»«»« Xo «oo» E. 0k. «sei. )ik. SI^ Sage« mit der deut. Der SSchfische Eaähler ist d« zur BerSfsenllichmrg der amtlichen BekamMnachmlgen d«, Landrate» zu Bautzen und der Wrgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) ser behördlichÄeiwAlimmftBlatt und mthält femer die «edanntmachungen de» Finanzamt» zu Bischofswerda und anderer Behörden. in der ganzen Welt ohne Beispiel dasteht und die einen uner» schütternchen Beweis der Treue und de» Vertrauen» der Nation in die Führung darstellt. Vntaresk Die rumänische Zeitung „Borunea Bremti" vezeich. Net da» Ergebnis gl» den Ausdruck einer wahren Volksabstim mung in Deutschland. Da» Ergebnis — da» sich nur mit dem Opferwillen von ISIS vergleichen läßt -- sei ein neuer Beweis für di» Volksgemeinschaft, den Opfergeist und den SiegeSwil- len, von dem da» deutsche voll geleitet sei. S^Nh?Dagligt Allehanda" schreibt u. a.: „16 Tag lang ist die deutsche Keimatfront von der Idee dieser Samm lung beherrscht gewesen. Da» gewaltige Ergebnis ist einzig» artig." „Svenfka Dagbladet" nennt daS imponierende Opfer der Deutschen eine würdige Antwort auf ausländische Gerüchte über angebliche Nneinigkit in Deutschland. .^Brüsseler Zeitung" brandmarkt im Zusam menhang mit der Woll- und Pelzsammlung die Lügenagitation der Gegner Deutschlands. DaS Blatt erinnert an ähnliche Ver suche der Feindmächte während deS Weltkrieges und erklärt: Wer nur etwas von dem begriffen hatte, waS seit zehn Jahren sm deutschen Volk vor sich ginge, müßte ahnen, wie dumm und unzeitgemäß solche Lügen sind. Die Zeitung schließ^ die Deut schen halten mit ihrer Gebefreudigkeit vor aller Welt bewiesen, daß sie nicht nur eine wirkliche, auf Gedeih und Verderb verbun dene Gemeinschaft seien, sondern auch ein politisch mündiges Volk. Der Fejyd habe eine Schlacht verloren, auf die er die grüßten Hoffnung»« setzte. Er verlor sie, weil der Führer rief un- alle kamen.. , . Tokio, 1L Ja«. ,,Singapur ist zum Lode verurteilt", so schreibt die gesamte japanische Presse am Montagabend. Sie betaut dabei, baß bereit» 80 Prozent von Britisch-Malaha sich in japanischen Händen befindet. Obwohl der Veneralgouver- «eur von Malaha, Thomas, nach Kalkutta geflohen sei und von dort über den Rundfunk Singapur zur äußerste« Verteidigung aufgefordert habe, sei da» Schicksal dieser Festung und damit England» in Ostasien besiegelt. Vor genau »0 Tagen seien die Japaner auf Malaha gelandet, und trotz stärkster Befestig««- gen, trotz tropischen Klima» und vieler GelSnbeschwiertgreiten hätten sie im Vorstotz «ach Süden täglich 17 Kilometer an Bo- den gewonnen. Japanische Vorhuten scheinen in kräftigem Nachstoß bereits Punkte erreicht zu haben, die nur noch 200 Kilometer von Singapur entfernt sind. Die Japaner besetzten den größten Oelbunkerhafen Ostafien- Berli«, 12. Jan. Mit der Landung auf der Insel Tarakan an der Nordostkuste Nieberländisch-Borneo- haben die Japaner ein besonders wichtige» Erdölgebiet Südostasien» in ihr^ Hand gebracht. Auf dieser Insel wird eine JahreSmenge von rund <00 000 Tonnen Erdöl gefö ' — derte Erdöl unmittelbar al» Heizöl, insbesondere für die Schiffahrt, verwendet werden kann, ohne daß eine weitere Be- arbeltung bzw. Raffinierung nötig ist. Entsprechend diesen günstigen Verwendungsmöglichkeiten ist LlnataS, der Hasen der Insel, zum grüßten Oelbunkerhafen OstastenS geworden, in dem sich u. a. auch die nordamerikanischen und englischen Kriegs schiffe mit Treibstoff versorgten. Luftkampf über Singapur Tokio, 1«. Jan. Im Verlauf zweier Luftangriffe, die Re Japaner am Montagmittag gegen Singapur unternahmen, wurden ohne eigene Verluste 15 feindliche Flieger abgeschoffm. Bomben auf burmesische Städte Bangkok, 12. Jan. Wie der Sender Rangun meldet, griffen japanische Bomber am Sonntag Moulmetn und Tavoy in Bur ma an. In Moulmein wurden etwa 30 Bomben abgeworfen. USA.-Soldaten al» Grabschäader Tokio, 12. Jan. Wie „Tokio Asahi Schimbun" au» Manila meldet, haben die USA.-Soldaten den dortig«» japanischen Friedhof geschändet. Dort waren SS japanische Mak°Lm bei gesetzt, die tm Weltkrieg an Bord Les Kriegsschiffe» «Bahagi an Influenza starben. Der zehn Met« hohe Hauptgedenkstem und mehrere andere Grabmäler wurden vollkommen zerstört. Ne Rio-Konferenz Nachdem der Krieg im pazifischen Raum bereit» in den zwei- ten Monat eingetreten ist, beginnt am Donnerstag in Rio de Janeiro jene schon tm Dezember angekündigtr Konferenz der Außenminister Süd- und Mittelamerikas mit Vertretern Washingtons, in der über die Möglichkeiten einer Annäherung und gegenseitigen Unterstützung dieser Staaten verhandelt wer den soll. Wenn es nach Roosevelt gegangen wäre, hätten diese Besprechungen schon viel eher stattgefunden. Sein Ziel war selbstverständlich nach dem überraschenden AuSbruch oe» Kon flikts, auch Mittel, und Südamerika mit seinen insgesamt IS Republiken sofort in die von Roosevelt provozierten Verwick lungen mit hinetnzustürzen. Die südamerikanischen Staaten wünschten jedoch eine längere Anlaufzeit. Indessen hat Roose velt diese mebrwöchentliche Zeitspanne nicht ungenützt verstrei chen lassen. Mit amerikanischem Geld und unter Ausnutzung aller nur vorhandenen Verbindungskanale zwischen den Wall street-Bankiers und den von ihnen abhängigen Kreisen der in Frage kommenden Länder wurde alle» versucht, um durch die Entfesselung politischer Leidenschaften einen Druck auf die ver antwortlichen Regierungsstellen der südamerikanischen Staaten auSzuüben. Hinter verschlossenen Konferenztüren wurden auch ausgesprochene Erpressungsmanöver nicht gescheut, um mög lichst schon vor der Konferenz die Staaten zu einer Stellung nahme und zu einer aktiven Beteiligung an dem neuen Kon flikt im Pazifischen Raum zu veranlassen. Auf das zweideutige Spiel, daS Roosevelt bereit» seit lan gem gegenüber Mittel- und Südamerika betreibt, ist in der deutschen Presse schon wiederholt hingewiesen worden. Wäre der Krieg mit Japan nicht ausgebrochen, so wäre die Roosevelt- sche Durchdringungs- und Stützpunktpolitik in Mittel- und Südamerika noch viel krasser in Erscheinung getreten. So ver steckte der Präsident der USA. seine durchaus egoistischen Er- oberungSpläne hinter einem sozusagen kontinentalen Mäntel chen. Er bluffte mit der Behauptung einer angeblich schweren Bedrohung nicht nur der USA., sondern des Gesamtkontinents durch die Japaner. Auf einmal sollte sich alles an der ,Vertet- diflung Washington»" beteiligen. Dazu genügte e» selbstver ständlich nicht, wenn die am Pazifik gelegenen Staaten ihre Garnisonen tzeksMkten, kinett vermehrten Küstenschutz einführ, ten und auch sonst dafür sorgten, daß die technischen und sonsti- gen Einrichtungen ihrer Lander nicht gegen die Interessen de» durch Roosevelt repräsentierten „Kontinents" ausgenutzt wur den. Roosevelt forderte weit mehr. Jetzt endlich schien der Augenblick gekommen, um die wichtigsten Flugplätze und militärischen Einrichtungen der mittel- und süd amerikanischen Staaten, sofern sie den USA. noch nicht zur Ver fügung standen, unter die Kontrolle der Washing toner Militärbehörden zu bringen. Auch alle Schiffs bewegungen sollten von der Zustimmung Washingtons abhän gig gemacht und ein gemeinsamer Geleitschutz auSgebaut werden. ' Darüber hinaus aber galt e» wirtschaftliche Ab machungen besonders mrt Südamerika zu treffen, die eine völlige Einbeziehung der reichen Möglichkeiten dieser Staaten in die Wirtschaftsdiktatur der USA. erlauben. Während man « bisher gleichsam nur von außen her durch die rücksichtslose An wendung deS Systems der Schwarzen Listen jede freie Wirt- schaftliche Betätigung in den davon betroffenen Ländern und voi allem den Verkehr mit den kriegführenden Mächten zu un terbinden suchte, sollten in Zukunft die Staaten selbst in diese willkürliche Zwangsherrschaft der USA. einbezogen Werder». Auf dem Konferenz, und Vertragsweg sollten ave Verbindun gen dieser Staaten mit der übrigen Welt abgeschnitten und ihre Rohstoffe und Produkte ausschließlich zugunsten der USA. und des Empire beschlagnahmt werden. Diese Unterwerfung wurde Plötzlich als nationale und kontinentale Politik gepriesen. Was ihm im Frieden nicht geglückt war, hoffte Roosevelt unter der Solidaritätsflagge jetzt »m Kriege hereinzubringen. Daß besonders die südamerikanischen Staaten diesen ge fährlichen Pferdefuß der Rooseveltschen politischen Doktrinen klar erkannten, braucht kaum besonders betont zu werben. Vor allem weiß man in Südamerika durchaus, daß der bisherige tu sichtlicher Anteilnahme ^wvöchstn -er Millionen. » Heimat mit -er Front kein Hehl. Heute steht die , Presse nahezu geschlossen im Zeichen de» am Sonn- «diten vorläufigen Ergebnisse». ^"".Hopolo di Roma" schreibt, auf den Appell de» Führer» ütSe da» deutsche Doll tvie mit ein« Volksabstimmung geant- Zorttt. Die Sammlung sei zu einer Volksbewegung geworden. „Tribuns" erklärt, in ein« hinreißenden Offensive de» Her zen» hübe da» deutsche Boll deinen heldenhaften Kämpf«» an der Ostfront seine Petze, Strickwesten, Decken und Schnee schuhe züm Opfer gebracht und damit den Beweis geliefert, daß Front und Heimat eine unlösbare Einheit bilden. Mailand „Eorriere della Sera" bebt hervor, daß arm,und reich, jeder ungeachtet de» Werte» ober b» Möglichkeit, sich die Gaben in Bälde wieder beschaffen zu können, gegeben haben, was ihm nützlich, teuer oder unersählich erschien und dabei mit einer ergreifenden Selbstverständlichkeit. „ES war flihrwqhr ein Volksentscheid der inneren Front gegenüber der Front der Soldaten", schließt die Zestung. P*Nm^are Antwort he» deutschen Volke» auf die feindlichen -nSlügen, nennt xSrenzbote" die Winftrsachen- ng. Ln lll. Tagen hab« eSettre Leistung vollbracht, die insgesamt 259 feindliche Flugzeuge und vier Ballone abge- chossen. Al» weiteren Erfolg führt der Bericht die Vernich- ung von 52 feindlichen Lokomotiven an. Konzentration ans den Sieg Berlin, 12. Ian. Vor einem Schulunaslager der Gaubildungs warte und Mitarbeiter des deutschen Dolksolldungswerke» sprach am Nontag Rekchrlelter Dr, Ley. Von der Feststellung ausgehend, daß üt europäische Kultur durch Deutschland und die mkt ihm verbündeten Kationen verteidigt wird, kennzeichnete Dr. Ley die Stärke des deut» chen Willen», der mit der Schwere des Kampfes wachse und tm Hel» enkamvf der deutschen Soldaten sichtbar sei. Das Beispiel des deut» chen Soldaten wirke sich tn den Leistungen des gesamten deutschen Zolles eindringlich aus. Jeder deutsche Mann und jede deutsche Frau ennen nur eine Aufgabe: Konzentration auf den Sieg. Hinter diesem Ziel trete alles zurück, und an der Erreichung diese» Zieles bestehe nir gend» im deutschen Bolle ein Zweifel. ft-Vrigadeführer und Generalmajor der Waffen-ft Richard Herrmann «fallen Berlin, 12. Jan. An der Front im Osten fiel Lei einem Angriff der Bolschewisten der Kommandeur einer Einheit der Waffen-ft, ft-Brtgadeführer und Generalmajor d« Waffen» siichard Herrmann. Er war schon vom Weltkrieg her In- Haber deS Eisernen KreuzeS ll. und l. Klaffe und wurde in die. sem Krieg mit den Spangen dazu sowie mit dem KrtegSver- dienstkreuz ausgezeichnet. Vie britisch« Admiralität gibt die Versenkung de» britischen Ge leitschiffes „Salvka" bekannt — Beim Untergang de» Kreuzer» „Gu- latua" fand auch der Fregattenkapitän Lanceldt Fogg den Tod. ««men « durch ine Löse Mrhr- )ch ent- „Ser Zünd hat eine Schlacht verloren" Die europäische Presse im Zeichen -es Ergebnisses -er Woll- n. Wintersachen sammlnng Berlin, 1L Inn. Der rftrzt Woll- «nb Wintersachrysammlung I land» tiefen Eludmck hinterlasse«, verfolgt- «e B-vöM««»« zahlen -er frenoMtaen Manen m «m H«, Bewunderung s-mn Der deutsche Kampfgeist trotz Sülle md Schnee unverwüfkltch Berlin, iS. Jan. Weber df« an einigen Stellen -er Ost front vorhandene zahlenmäßige Urbrrlegenhrit -er Bolsche» wiste«, noch Kälte «nb Schneetreiben vermögen -en Kampfgeist der -rutschen Truppe« zu brechen. Immer wie»« setzen un- sere Soldaten den in Wellen dorgrtragrnr« Angriffen de» Gea. «er» ihre« zähe« Widerstand entgegen «ad werft« -ft mit rüMcht»losem Einsatz in -ie deutschen Linie« vorstotzenben FeindkrÄte im Gegenstoß zurück Darüber Linau» fügen sie -ist Bolschewisten in kühnen Vimelunternehmungen schwere Verluste an Meistchen «nL Material zu. Go warfen hanseatische Truppen südostwärts de» Jlmen- seeS angrriftnhe Bolschewisten, die zwischen deutschen Stütz, punkten durchzudringen versuchten, im Gegenstoß zurück Da bei würden mehrere Schlittenfahrzeuge.' die mrt Panzerschil dern geschützt waren, als Beute einaehracht. An einer anderen Stelle deS gleichen Kampfraumes drang ein deutscher Stoß- trüpp in vier feindliche Bunker ein und räumte sie hinterein ander aus. Während Über 30 Mann der Besatzung in den Kampfständen tot zurückblieben, wurden ein sowjetischer Offi zier und 20 Mann al- Gefangene eingebracht. Am gleichen Tage unternahmen ostpreußische Soldaten einen ErkundungSvorstoß, der sie bis zu einer stark belegten Nachschubstratze der Bolschewisten führte. Dabei gelang eS ihnen, eine feindliche Nachschubkolonne abzufangen und zahl- reiche Fahrzeuge im Lberfallartigm Angriff zu vernichten. Delle auf Delle der Sowjet» zurllckgefchlagen Siebenmal griffen die Bolschewisten einen deutschen Divi- sionSabschnitt im Raume ostwärts Orel an. Siebenmal setzten unsere Truppen ihre ganze Feuerkraft den anstürmenden Kom panien und Bataillonen d« FeindeS entgegen und wehrten Welle auf Welle ab. Viele tote und verwundete Bolschewisten lagen nach den schweren Abwehrkämpfen vor den deutschen Li nien. Auch tm Raume von Wolokolamsk unternahm der Feind in BataillonSstärke fünf aufeinanderfolgende, durch Panzer verstärkte Angriffft, die ebenfalls in der deutschen Abwehr zum Erliegen kamen. Die Feinbverluste waren wieder sehr hoch. Fünf Panzer wurde» abgeschossen. Rollende Angriffe der deutschen Luftwaffe Im Gchwarzmeergebiet griffen deutsche Kampfflugzeuge die Hafenanlaaen von Feobosta auf der Krim und einer kaukasischen Kustenstadt mit Erfolg an. An der ganzen übri gen Front waren starke Kräfte der Luftwaffe mit dem Schwer punkt im mittleren Kampfabschnitt zur Unterstützung der Leeresoperationen gegen feindliche Truppen und den Nachschub deS Feindes eingesetzt. ", Kampf- und Sturzkampfflugzeuge zerstörten in rollenden Angriffen Stellungen oer ftinduchim Artillerie und Infanterie und, fügten den Sowjet» schwere Verluste an Menschen und Material zu. Ebenso wurden auf den zur Front führenden Straßen und in Ortschaften mehrere größere feindliche Ver-' bande von Infanterie, Kavallerie und Artillerie zersprengt und »um Teil gänzlich aufaerieSen. Die Zahl der vernichteten Fahr- zeuge ist außerordentlich groß. Ein Verband von Jagdflua- zeuge« vernichtete vor Moskau 80 Kraftfahrzeuge, acht Schlit- A, sieben bespannte Maschinengewehre und »eUöite auf einem Flugplatz zwei Flugzeuge. Zwei auf dem Marsch befindliche Kompanien wurdm durch dm gleichen Verband aufaerieben. In immer wiederholten Tiefangriffen kesselte der Verband die Sowjettruppm regelrecht ein, bi» sie völlig vernichtet waren. . . Wle^z^e^em ^Beri^t^^«^ finnischen »reffe hervorgeht, AüM^onnen'ÄdöfdSrde^ Die "besondere"'Bäieutung bat ein finnische» Kampfflugzeuggeschwader bw zum-18, Dqhr.jTarakan» al» Erdöllieferant besteht darin, daß da» hier gekör- Umische »Meisen »ereitung Gotthard >t Früchte Her Reife «NN vier» von Wit» »en Fach- ckanuner «letzten «in der ESfan- acht zur r davor «reGe- ewlichen Abend letzten