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„Potemkttrsche Dorfes Unser« Kriegsberichter im Osten erwähnen in chren Schilden««» au» der Sowjetunion tmnier wieder di« „Potemktnschin Dörfer-, di« durch di» Bolschewisten aufgerichtet wurden. Man verstecht hierunter Siedlungen, Fabriken, Benoaltungsgebäud« und ander» Prunkbauten mit glänzender Fassade, hinter der sich in Wirklichkeit ein furchtbar,» Eleichund größt, Rot oerder^n. Der «««druck „Potemttnfche Dör fer* geht am den Fürsten Srigortj Poiemkin, «inen Günstling der Kai serin istathanna II., »»rück. Vieser soll die Herrscherin, al» st« im Fahre 1787 die erst kurz« Zeit mit Rußland «reinigt« Krim besuchte, durch in aller SU« kulissenartia ausgebaut« Dörfer, Städte und Paläste mü einer weicher geholten Bevölkerung sowie glanzvolle militärisch« Ma« nöo«r erfolgreich über den wahren Zustand dieser Provinz getäuscht haben. Auch später hat «» in der Seschtcht« noch so manch« Potemkin« gegeben, di« ber Wett auf dies« Weise Sand in die Augen zu streuen verstanden. Doch tut man dem Fürsten unrecht, wenn man ihn allein al» rückficht»losen Ausbeuter und Verschwender bezeichnet. Seid wahre» Charakterbild muß auch seine grenzenlose Anhänglichkeit und Treu« für Katharina II. umfassen, die mit großen Seistesgaben und Sorgen um da» Staatewohl gepaart waren. Fürst Potemkin kam am Sä. September 17SS zu Tschtschewo in der MH« von Smolensk al» Sohn «ine» verabschiedeten Major» zur Welt. Er studiert« anfang» zu Mo»kau, trat aber dann in den Heeresdienst ein. Al» Katharina ll. nach dem Sturz ihres Gemahl» Peter NI. am v. Juli 1762 zu Pferd« ihre Gardetruppen musterte, bemerkt« Potemkin, damal» noch «in einfacher Wachtmeister, daß an ihrem Degen da» Portepee fehlte, und reichte ihr da» seinigr. Auch wenn dies« Darfst!- lung nicht auf Wahrheit beruht, ist da» «in« sicher, daß der stattlich« junge Mann schon in der ersten Zeit ihrer Regierung die Aufmerksam keit der Kaiserin erregte und auch ihr« fraulich« Gunst sand. Am 11. Dezember 1762 wurde er von ihr zum Kammerjunker ernannt. Bald darauf verlor er infolge ungeschickter Behandlung durch einen Natur arzt ein Auge, ohne daß jedoch sein« männliche Schönheit, die man mit jener de, athenischen Feldherrn und Politiker» Llktbiade» verglich, wesentlich darunter litt. Doch veranlaßte Potemkin dieser Unglücksfall, sich auf anderthalb Jahre vom Hof« zurückzuziehen. Al» die Feindseligkeiten mit der Türkei ausbrachen, begab Patern- kin sich nach dem Süden, wo er an vielen Gefechten und Schlachten teilnahm und mit Auszekchnung focht. Als General zurückgelehrt, wurde er von seiner Kaiserin in den Grafenstand und 1776 zu ihrem Teneraladsutanten erhoben. Cr war nun der erklärt« Günstling Katha rina» ll., di« er seinem ehrgeizigen Streben und seinen politischen Zielen dienstbar zu machen verstand. Dke Mittel hierzu fand er außer im persönlichen Einfluß in einer Kette rauschender Festlichkeiten, mit denen er die genußfreudige Herrscherin und ihren Hofstaat in einen wahren Taumel des Vergnügens stürzte. Jahrelang konnte sich Potemkin tn seiner Stellung al» Liebhaber der Kaiserin Katharina behaupten. Sein« wichtigste staatspolitische Leistung war in dieser Zeit die Vereinigung der Krim. Bald darauf zum Feldmarschall erhoben, begründete der Fürst Cherson, Jekaterkno- slaw und Sewastopol. Er rief in den von ihm verwalteten Gebieten die Anfänge einer industriellen wie kulturellen Entwicklung ins Leben und machte sich auch durch eine Heeresreform sowie die Schaffung einer Flotte im Schwarzen Meer um da« Zarentum verdient. Am 16. Oktober 1791 starb Potemkin bek Skuljpny in Bessarabien während eines neuen Feldzuges gegen di« Türken im Alter von erst 82 Jahren in den Armen feiner Nichte, einer Gräfin Branicka. Al» Katharina die Todesnachricht erfuhr, brach sie in Tränen aus und war tagelang von tiefster Trauer erfüllt. Sie befahl, Potemkin in der Kkrche zu Cherson beiiusehen und Ihm dort auch ein Denkmal zu errichten, in dem ein« Lobsckrift auf den Fürsten in silbernem Behälter aufbewahrt wurde. Der Großfürst Paul ließ 1798 seine Gebeine beseitigen und da» Monu- wetl e- um- mchwer und dem eigenen i« vstlfachstr- v»n demlvor- abhäugtg «r, ohne ü» solgenden^Sründeu vmüber dem Eigenleben ber Privatpersonen v« Sr-jpWchche Rm»-fvvr m» 24. vezbr. An »en lSethuachststiertaaeu »erden sich um bi« Lautspncher in der Heimat nn» an den^roatm Mtllteuen deutscher Meuscheu versammeln. !t» Fabrikant »itm in den Aber: Berät ! »in dar.) Pa» Festprogramm, au» Lew wir nur di« Höhepunkte h«rau»greifen, beginnt am «. Dezember um IL^O mit weihnachtliche, Musik „vor der «EWstür*. _vo* .17.10-1S.00 Mr wird eine «stchnachttkeser «w» ei«» «rrltner Lazarett übertragen. Grüße zwischen Front und Heimat, Grüße au» aller Welt vermittelt die Ringsendung von 18.00-1S.H Mr. Sn einem „Festlichen Konzert* bringt btt Berliner Staastkaprll« unter Leitung hon Staattlapellmetster Prof. Robert Heger Werke unserer gro- ßen Meister zur AUifübntng. Klingende Wethnachttgaven „Unter dem Wethnachtövaum* werben von NIL—21.00 Uhr «sendet; an dem bunten Programm sind der Chor- und da» Orchester ber Staastoper München unter Leitung von Meinhard von Zallinger und viele namhafte Splisst» beteiligt. Der Weihnachtsabend klingt au» mit «Besinnlicher Musik au» deutscher Vergangenheit* von O.OL-O.IS Uhr. Re«»ö a«ü aller Seit Sonnabenbmorgen ein Zug der Vesuv-Balln. »Personen Mr- den getötet, etwa öü verwundet. Eine Untersuchmrg ist «nge- leitet. ment zerstör« de» GünUln der l. sorgt« di« Genehm! ihre» Begrüi ttlarstellung zu Fragen -er Umsatzsteuer Der Begriff ,Hm tzsttzam, »es UMerNebwr»»* Rach de» Umsavsteuerges«» miterlieg« w und sonstt- gen Letstnngen, di, ein üntgrtwbwer i« «ahmen seine» UnstrneKnuch^ aÄsührt, w „im Rahme» «ine» Unternehmen»* vedmtte tümlich angenommen wird, daß di« Untern« handenfrin einer Betrielltstötte (z. B- gabrt sei. Denn auch ein selbständiger Hadolnng eine Betrteb»stötst »u besitzen' Die «eschr Unternehmen» ist vielmehr au» stellt sie eine.Abgrenzung gegenüb. und der Körperschaften de» vffentli amter, der gelegentlich et» alte» ist deshalb nicht umsatzsteuerpfliä Unternehmer, al» sie öffentlich-rechti.^ trennt sie die eigentlich« gewerblich« oder b nehmer» von seiner privaten LrbengspbSre. verkauft Bücher au« seinem Prtvatbesttz. Der Berkaus Rahme» seine» Unternehmen», bah« «tn Umsatzgesch Sarrasan» und Weihnachlen bilde» sielt jenem glanzvollen Dezembertag von 1S12, al» ber Prachtbau ä« Carolasllatz in Lre»de» der Oeffentsichkett übergeben wurde, Ur alle Dreöbner und sächsischen Ltrku»freunbe «ine» besonder» anziehenden Be- griff. Da» Rieb auch der jetzigen jungen vetrieb»führerin, Frau Trude Stosch-Sarrasani, Nicht unbekannt, di« durch be« so bedauerlich frühen Heimgang ihre» Satten seit Juli d. g. di« zielsicher» Leiterin nnsrre» schönen Heimatztzku» wurde. Zu, den traditionellen Dre»dner Zirkurfest- spielen hat sie daher stur völlig neu eArtisten verpftichttt und auch Preflurakte hinzugezogen, die, wie Khara kbavak» fünf wild« krolodile, a« sich schon eine Sensation bild«. Alfon» SetarL» ungarische» Parodie- Sextett aller wird ave Register de» Manege-Humor» ziehen, und pastfen- „.lo» werben Bühnen- und Manegenummern einander ablösen. Schon unkr lang« wird man nicht soviel Neue» und Interessante» wie viermal bei § b- Sarrasgni gesehrst baden. demnach dr« verschiedene Betriebe, aber nur ein Unternehmen» halb der einzelnen Betriebe derselben Unternehmer» sind Lies und sonstig« Leistungen nicht ber Umsatzsteuer unterworfen, ' satzsteuerrechtlich an dem Ücistung»au»tansch »wische« Lust Abnehme, mangelt I (Beispiel: Kn Unternehmer, der au» ..... sorstwirtschasllichen Betrieb Holz in seinen Sägewerk»b«trieb verbringt, ist mit dieser Verbringung tn sein Sägewerk auch dann nicht Umsatzsteuer- vVtiL wenn dieser Vorgang inner»,trichlich ew>a a» „Lieferuna* b«- zeichnei wird und die beiden Betriebe darüber Rechnung «nd Gutschrift erteilen.) Turnen Spiel / Sport p«»l«ach« Rach einer amtlichen Erhebung be» NTRL. wurden ISA! gegen NO Millionen Besuche, der wintrtlichrn Nebung-stunde» ttt den swrn- unb Sporw,reinen fesrgestevt. Rechaet man für M Mftg»b«tri«b etwa «0 V. H. ab, wo» bet der zunehmenden Beteiligung Po» Jugendlichen nutz Frauen keineswegs zu niedrig gegriffen ist, so bleibt Ur ui« Gegenwart noch immer die ansehnliche Zahl von über 70 Millionen. Wenn man nun hört, baß Lurch den Auftrag be» R«ich»sPvrtführerS, in den kommenden Winirrnwnaten über da» liebliche und Planmäßige hinan» Zusätzliche» »« leisten, ein« Riesensutnm» von Mehrarbeit bewäl tigt werden soll und wird, dann ist man von neue« erstaunt über den starken Lebenswillen, be, dem drutschen Sport inmwbhtch.^ Di« iusöhliche Leistimg ist Trumpf! Unter diesem Leitgedanke» gehen die NSNL -Grmeinschaften, Bereiche, Gaue, Kreise und Bezirk« an die Lösung dessen heran, wa» der Reichssportführer unter der Parole „Lei besübungen nun erst recht!* von ihnen verlangt und erwartet. Durch etwa SOOO Schauturnen der Vereine. 8000 Schauvorsührungen der Ortisportgemrinschaften, SO 000 Film- und VortraKtallende, »000 Bor- Aircklirko dilnekriektsn AbUrzunge« Gd. «, Gotteadienst, kindergd. kindergotstsdienst Hl. ALdm tzeiklae« Abendmahl Bischofswerda (Hauptkirche). Christabend: 17.36: (Lhristvesver, beinze. 1. Weihn.-Ftg.: 7: Christmette, Jäkel. VW: Festgd. m. Heil, tlbdm., Heinze. 14: Taufgd., I. 2. Weihnachstseiertag: 9.30: Festgd. n. Heil. Abdm., Jäkel So.: S.SO: Festgd., des. für Alt« und Gebrech- .ich«, I. IS: Weihnachtskinderlehre (1. u. 2. Schulj. ». darunter). 16; Geihnachtskindergd. (3.-7. Schulj.) Salholisch« Kirche, Bischofswerda. Heiliger Abend, 2«: Christ- messe, vorher ab 23: Beichte. 1. Wekhnachtsfestrtag: Hl. Messe 7 ü. 9, (8: Andacht. 2. Weihnachtsfeiertag: Hl. Messe 7 u. v. So., 28. Dez.: hl. Messe 7 u. S. 1436: Weihnachtskrippenfeier der Kinder. In Vemitz-Thumitz: Kach. Gottesdienst S.SV, vorher ab 9: Beichte. Sil vester: 20: Jayresschlußandacht. Neusahr: Hl. Messe 7 u. V. Burkau. Heil. Abd.: 17: Christnachtfeier, 1. Weihn.-Ftg.; SLY: Leichte und Feier des Heil. Abendm. 9: Predigtgd. (Pf. Herfurth). i0.45: Taufgd. 2. Weihn.-Ftg.: 9: Predigtgd. mit nachsolg. Kindergd. Ur alle Kinder. 14: Taufgd. ' Bühlau. 2. Weihn-Ftg.: '8.30: Festgöltesdienst (Pfr. Voigt, Stolpen). Frankenthal. Heil. Abd.: 17, Christmette, Pfr Tröger, nicht 16 wks angegeben. 1. Weihn.-Ftg.: 9: Festgd., Pfr. Tröger, anschl. kin- dergd. 2. Weihn -Ftg.: 9: Festgd.. Pfr. Tröger. Goldbach. Hell. Abd.: 16: Deutsche Christfest, Ur groß und klein. Die Kinder fingen alte und neue Weihnachtsweisen unten» Weihnachtsbaum. 1. Weihn.-Ftg.: 9: Deutsch» Weihnachtsgotstsseier. Der Sstimm. Kinderchor singt. Kommt, schließt euch zusammen und gebt Gott die Ehre. Am 2. Feiertag ist kein« ktrchlkche Feier. Großdrebnitz. Hlg. Abd.: 17: Ehristvesper, Garbe. 1. Feiertag: V: Festgd.. Jäkel. 10.30: Taufgd., I. 2. Feiertag: 9: Festgd., Heinz«. Sonntag: 11: Wekhnachtsgd. Ur jung und alt, Heinz«. Großharthau. 2. Weihn -Ftg.: 9; Deutsche Weihnachtsgottesseier. Kommt, schließt euch zusammen und gebt Gott die Ehre. Großharthau. Hlg. Abd.: 16: Christvesper, Pfr. Jäkel. 1. Feier tag: 14: Taufgd., Pfr. Heinze, 13: Ev.-luth. Festgd., Pfr. Heinz«. Sonntag: 9: Ev.-luth. Predigtgd-, Pfr. Heinze. Gauhig. Heil Abend: ö: Ehristvesper. 1. Weihn.-Ftg.: S: Predigt. 2. Weihn.-Ftg.: 9: Predigt. Sonntag nach weih». 9: Predigt. Göda. Heil. Abd.: 16: Christnacht. 1. Weihn.-Ftg.: 9H0: Gottes feier. 2. Wr«hn.-Ftg.: 9 30: Gottesfeier. 11: Kindergd. Hauswalde. Heil. Abd.: 16: Chrtstvesper. 1. Weihn.-Fta.: 9: Pre- digtgd., anschl. Heil. Abendm. 2. Weihn.-Ftg.: 9: Predigtgd, (Pfr. Paul, Rammenau.) 28. Dez.: 9: Predigtgd. im Konfirmandenzimmer. 10: Kindergd. Lauterbach. 2. Weihn.-Ftg.: 10: Festgd. (Pfr. Voigt, Stolven) Neukirch. Heil. Abd.: 17: Christvesper (Pfr. Handrick). 1. Weihn.- Ftg.: 9,30: Festgd. 2. We«hn.-Ftg.: 9.30: Festad. (Pf. -andrick), an schließ. Heil. Abendm. 11.15: Festkkndergd., beide Abt. Sonntag nach Weihn.: 9 30: Pgd. vberottrndorf. Hell. Abd.: 16: Chrtstvesper, 2. Wethn.-Ftg.: 9.80: Predigtgd. 10.30: kindergd. Vuhkau. Heil. Abend: 17: Chrtstvesper (Lichter können mitgebracht werden). 1. Weihn.-Ftg.: 9L0: Festaottesdienst. 2. Weihn.-Ftg.: 9,30: Festgd. 10,45: Fest-Kindergd. Sonntag nach Weihn.: 9L0: Abrndmahlsgd. Pohla. Hell. Abd.: 17: Christvesper. 1. Deihn.-Ftg.: 9: Festgd. 2. Weihn.-Ftg : 9: Festgd. 10L0: Kindergd. Rammenau. Heil. Abd.: 18: Thrtstoesver. 1 Weihn-Ftg.: 9: Gottesdienst, anschl. Kindergd. 2. Weihn -Ftg.: 9: Gottesdienst (Pst. Tröger). Schmiedefeld. Heil. Abd.: 17: Ehristvesper. 1. Wethn.-Ftg. 9: Festgd., anschl. Abendm. 1030: Festkindergd. 2. Weihn -Ftg. 13L0: °"r«Äad«. Heil. Abd : 13: Lhrisstesper. 1. Wethn.-Ftg : 13.30: Festgd., anschl. Abendm. IS: Festkindergd. 2. Wrihn.-Ftg.: 9: Sb. UnSor oeosto» p«U»roor»wm lUqeiewinviw» i<»m«r»6en Irnnm MWRk stellen E morgen biiit- vvvlt,. 24. 0«r„ >/,1I vkr im ttsmereäsMeklenelm. Schmölln, l Weihn -Ftg.: 9.30: Festgd. 14: Taustn. 2. Weihn.- Ftg.: 9.30: Festad. 10,45: Kindergd. So., 28. 12: 9.30: Predigtgd., Heil. Abendmahl. . Steiugtwolmsdorf. Hell Abend: 13 30: Chrlstmett« (pst. Franke), 1. Feiertag: 11: Gottesseier (Pfr. Seidel). 2. Feiertag: 10: Gottes-^ dienst (Pst. Franke). vhyst a. r. 1. Weihn.-Ftg: 9: Festgd. 2. Wrihn..Ftg.: 9: Festgd. 10.30: Kindergd Sonntag n. Weihn.: 9: Predigtgd. 1o:L«il. Abdm. Wehrsdorf. Heil. Abd.: 17.30: Christnachtfeier. 1. Weihn -Ftg.: 9: Predigt^:., 2. Weihn.:yta.: 8L0: Predigtgd. Wf. Fräncke, Schir- gkswalde). Sonntag nach Weihn.: 9: Gottesdienst. ^IrlsckrMsgruppe 0sKtAt»ttWN- unä vPk«rdergungss«würde WleliMU« »IMM«: U W Unser« vvortmi 0ö««a fuiö-n oobel«n» ckl.,o Leit na» Möglich- k«lt «inruiÄten. OrtistEll« 8i»rjkot»v«rri» Otto Voblan, Aroiigruppenloitvv -e«te wieper eingestoffen ' Pol««», Wirsenstr. V. ». v. Tur veerälgung un«ere« lieben Aegeldrucker« Nuno il«5tv« stellt «ter Verein »m öältt- u/ock, 24. Der, ns-dm. '/,2 vkr, in öer Oeststätt« Le- gendelg. 2»klroicdo Betel- llgung ustrck ««artet, »A WM- MIM. Lum lestten O«. leit unsere, ,o MWtzsM plötellch u.uner- «miet vsrstor- denen Sanges- ftmnrrrcken »MSliSMk etellen älv Sanooelmment. cken bei l.uä«vlg, »Sttuit- keller', pünlttäck^.» vl»r. («oder Kuv butter) Mtz 1. «.00 «. UWr Richt wr )ugenäsich«! Richt tür lugenällche! Mr slnck sotrout kuciolf Tsiomss unclfffsuLuLSline ged. L«sio«r Säurist cdemnlst om S. vrrrmder 1V41 da iwum UuII«d«r» da« aakeedö»« « «auepml I disch längerem I.olck«n erlSet« Sott kßute nacht weine siede Sattln, unsere gute blutter, Schusioser* uncl Oroümutter lös Lssrs Stiebilr iw Klier von tast 77 ledren. In tieker Ireuer Lrnst Sstedltr vruno SttchdU». 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