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tiiite »er odsevelt vetsitll.) VMM merika engste mmen- r uase- jlMer v»s«r ebenso « Gel« «, «st ck. wer i» Aa- rden. Macht, »le Lr- ; Holle» »Ttaa- r Frie- V «vst. dtzafrika. Utmuie« i in der ziele bei er»« Schm- rthüten 'tzuhal- rn> daß >on den , meine >i» zum , einem di« ge- : Roose, Swidri- singen SS ver- Seutsch- sichrrn. s Weise dtlieni- iverfal- iissoab- liavon Hinaus St ver« Italien tfe» zu oerren, ittLum kuttt- >vrige nera g genü- > indie- WZ: »V zu« st»bann l ist da» ein un» Der Sächsische LrMler TagebLÜ fiirAischoßwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Akukirch und Zlmyegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten dl»Äu«rschNst« di. Nr. SSL Sonnabend, den 13. Dezember 1941 S«. Jahrgang Torr«, -82- i rechte« knsche z» den LtSheri^n gr Japanischer Großangriff ans Hongkong Die Schlüsselstellung bereits genommen — Kür britische Vachtgebiet Savlum besetzt De^ DK HwrrSndteiluno Le» KÄserlichen MliÄrbündnls zwischen Japan und Ar« Erfolgreiche Lan dung im Südleil der Insel Luzon Wie da» Kaiserlich« Hauptquartier in Tokio bekanntgibt, sind Einheiten der japanischen Armee und Marine in eng ster Zusammenarbeit am Freitag in den frühesten Morgen stunden auch im südlichen Teil von Luzon, der Haupt insel der Philippi nen, erfolgreich ge landet (Karte Scherl- Bilderdienst) schwer. An» . gen an und ceinrichtunam mit, Bomben, japanische Marinetruppen die Insel Kulangsu, die dem anWs auf Hongkong MterKchtrte Kreise Welsen darauf KaulunS durch die Japaner, die den b vrttisöAl StreiÜräftt vom chinesischer nerhalv von 82 Stunden nach Beginn vom 8. Dez.erfolgte, nachdem die ja diesem Tage über die Grenzzone i , .... eindvanWt. Bei schnellem Bormarsch besetzten die sava» Nischen Truppen am Mittag deS 10. Dez. Jnschan, einen wich- ti^en^Punkt ^^britischen BerteidigungSlin«, wodurch der Weg bmK^Alnd^die"< marsch auf Singapu rvn, bi« - schafttic^ nmjdi« ^....., duktion auf ein Bierte! !8ünsch« für Le» Sieg der javanischen «uffen.- Dem japanischen Ministerpräsidenten Generalleutnant Toio telegraphierte der FLhrer wie folgt: «Ruß «Ach tM hentigenssttschlufse» de» «blom>«n» »Wi. etwa « Lastkraftwagen Uever Malava !am eS zu schweren Luftkämpfen, in deren Verlauf K Blenheim-Bomber und S Buffalojäger abge- schoflen wurden. 19 mittlere Blenheim-Bomber wurden am Bode« zerstört. Seit KriegSLegiKn find hier insgesamt 86 feindliche Maschinen vernichtet wollen. Der Rest ging in an» deren Fabrik« verloren. Japanische Bomben auf Penang Takio. 12. De». 5Vavanische Fluazeuae unte sehr starken Aidff cmf die WmffaWim Last (Georgetown) an der Westküste der malayischen versenkten ein Schiff und beschädigten ein weite: dere Formationen griffen überraschend di« Kalo bewarfen Lagerhallen und Hafen mternanorune.NttEderurssung der Gebitt von Amoh gegenüberliegt.' Ganz Japan betet für -en Steg TÄio, 13. Dez- In ,über U00l» LempSn deS ganz« San» de» beginnen am Sonntag religiöse «eiern, bei denen für den Sieg gebetet und dem Ellen japanischen Brauche entsprechend den Ahnen di« KriegNrllärung an die USA. und daS britische Empire mitgetellt Wirch. Der Tenno Wirch aus diesem Anlaß zu d«n bekanntesten Tempeln und vor allem zu den großen Nationalheiligtümern Sonderbeauftragte entsenden. Aus Anlatz der Versenkung der beiden britischen Schlacht- Mffe sandte der Tenno dem Ches der japmilschm Hochsee- stotte, Admiral Jsoroku Uamamoto, eine Botschaft, in der er ihm höchste Anerkennung für diese außerordentliche Tat aüSspricht. Erste kriegSwirtsl^Uttche Maßnahmen >g« Telegraph meldet au» Wasbina- wung gab am Donnerstagabend die Maßnechmen bekannt, die di« wirt» oifstm Branchen einschränken. So Das USA-Schlachtschiff Mrtzona" ist im Jahre 191S vom Stapel gelaufen, jedoch Sei einem Umbau unter anderem durch Anbringung von Torpedowvlsten und Entfernung der Gitter» masten erheblich modernisiert Worden, Bei einer Wasserver drängung von 32600 Tonnen entwickelte eS eine Geschwindigkeit von 21 Knoten. Seine Bestückung setzte sich aus zwölf SSF-Zenti- meter-Geschützen, zwölf lS,7-Zenttmeter-G«scWtzen, acht 12,7- Zentimeter-Flakgeschützen, vier 1,7- und acht 1-Zentimeter-FIak- geschützen zusammen. Ferner hatte daS Schlachtschiff drei Flug zeug« an Bord und verfügte über eine Besatzung von 1365 Mann. Ein drllles ASA-Grotzlampfschiss versenik Bor Hawai ging auch -as USA.-Schlachtzchiff „Arizona" verloren — Ferner ein großer britischer Zerstörer vernichtet Lotto, 13. Dez. Wie die MarineabteUung der kaiserlichen Hauptquartier» am Sonnabend um 15 Uhr japani scherer» bekauntgab, hat« fich jetzt bestätigt, daß ein Mtere» nordamerikanisches Schlachtschiff, die «Arizona- (32 SSV Lonnen) in der Schlacht von H«rwai versenkt wurde, uud zwar außer den beiden bereit« früher gemeldeten SchlaUWftn. Ed« bestätigt, daß ein großer britischer Zerstörer außer den Schlachtschiffen „Prince of Wale»" und „Repuffe" in der Schlacht auf der Höhe von Milaya verfeutt wurde. Heftige Luftangriffe auf USA.- Stützpunkte Tokio, 1». Dez. Das Kaiserlich« Hauptquartier gab be. kauut, lwtz jchn «ge» Batanga Stützpunkt in b« amMaaische L, zerstört wurde«. Ferner wird bÄannti Marineluftwaffe auf Webrei Hemde» e« Stz»i» der drei Mächteerweisen wird> , Da» Telegramm, da» der Führer au» dem gleichen Anlatz Tenno übermittelte, lautet: . .. . „An »e« heMigeu bedeutsame« Lage, aa de«, sich die Ach- «tchte mtt dem Kaiserreich Japan zu gemewsmmr «riest- Verb««»«« Haden, sende k« Grützen mell» Glück- >ru«g mw Jusammenarbett zur Sicherstellung einer oe- kwuordnuug tzerbunden habe«, sende ich Eurer Majestät mit mell»« «rfÄMeu Grüße« die herzlichsten «ün- de« wett««, Kampf der nunmehr eng verkmadeve« ^Duce dU^ebündeten Italien sandte der Führer be» Abschlusses des Abkomme«», durch hiM TUsiMNNEstsMieHrn, stNpO AD JDUEN, Duee, Mrine ie» Grüße. Ich we^ mich mit U«e« einig in der Ge- Aba, Corksielb und ell»e« wettere« USA.- rähe von Manila richteten, wobei acht nord, flugzeuge abgeschofsen und 14 am Bode« lutzerdem wurden 11 Flugboote vernichtet. itaegebe«, daß bei dem Angriff der igkong am Donnerstag ei« britisches »anern versenkt und ei« Kanonenboot schwer getroffen Warden. Der Vlukokralenkrleg Die überlegene Abfuhr, die der Führer in der weltaeschicht. «che"-Wchs,agSUung des 11. Dezember dem geisteskranken Kriegshetzer im Weißen Hause zuteil werden ließ, hat in der ganren Welt ein außerordentliches Echo gefunden. Selbstver- standlich werden vielfach die Worte des Führers verfälscht, aus dem Zusammenhang gerissen oder im Stil jüdischer Kabarett- clowns zu verspotten gesucht. Aber gerade diese krampfhaften Bemühungen, die schonungslose Entlarvung des Hauptschul digen an diesem neuen Weltkriege abzuschwächen, beweisen aufs deutlichste, wie jeder Hieb des Führers gesessen hat. Nicht zu- letzt gmg ein Sturm des Gelächters genau wie Lurch den deut schen Reichstag, so auch um den Erdball, als man von der hu moristischen Abfertigung Kenntnis erhielt, die Adolf Hitler dem utopischen ZukunftFprogramm der beiden Oberplutokraten Roosevelt und Churchill zutÄl werden ließ. Der Vergleich der neuen „sozialen Ordnung" dieser übelsten Fälscher der Welt geschichte mit einem angeblich untrüglichen Haarwuchsmittel, bas ein Friseur mit kahlem Kopf seinen Kunden ausschwatzen will, wirkte so drastisch, daß er als ein deutsches Witzwort in welthistorischer Stunde noch in später Zukunft zitiert werden Da man nun bei der Entfesselung des neuen Weltkrieges in Washington und London nicht nur militärisch, sondern auch propagandistisch so rasch ins Hintertreffen geriet, entstand natürlich die, Frage, was man dagegen zur Aufmunterung und Anpeitschung der eigenen etwas kopfhängerisch gewordenen Nationen unternehmen könnte. In echter Plutokratenmanier hielt man es für das wirksamste, mit dem feisten Lächeln eines Schiebers auf Len eigenen dicken Geldbeutel zu verweisen und damit zu protzen, was man für solche zusammengestohlenen Millionen alles bekommen könnte. Zunächst versicherte der Sender Boston grinsend: „Hitler fing den Krieg mit Hunger an, wir Amerikaner dagegen sind satt." Er ahnte nicht, wie sehr er damit das Wort von dem Kampf der Habenichtse gegen Li« plutokratische Schieberclique im Jubenviertel von Washing ton unterstrich. Aber dann fuhr man weit stärkeres Geschütz auf. Ein „Siegesprogramm" Roosevelts wurde verkündet, das die oberen ZehntausenL der USA. vor ihrer Entferung aus der Weltgeschichte bewahren soll. „ISO Milliarden sollen in nerhalb von zwölf Monaten zum Tempel des Weißen Hauses hinausaeworfen werden. Die Riesenzahl der Flugzeuge, die mit dieser Summe gebaut werden sollen, wird — so versicherte man — so ungeheuer sein, daß, wenn jede Minute ein fertiges Flugzeug ausstiege, es neun Jahre dauern würde, bis sich alle Flugzeuge in der Luft befinden .. . ." Wer diesen beispiellosen Blödsinn, der augenblicklich durch die ganze USA.-Presse breitgewalzt wird, als normaler Mensch hört, wird unwillkürlich daran erinnert, daß der Führer nicht nur den früheren Präsidenten Wilson auf Grund sehr genauer historischer Akten und Unterlagen als einen Psychopaten schlimmster Sorte, sondern ebenso auch Roosevelt — auf Grund nicht weniger überzeugender Beobachtungen aus dessen eigener Umgebung — als geistig nicht normal bezeichnete. Dies» Krankheit scheint setzt auf die gesamte Washingtoner Propa ganda abaefärbt zu haben. Wenn man nämlich die Ziffern dieser seltsamen Milliardenspielerei mit einer anderen Mel dung vergleicht, wonach die USA. irgendwann einmal tausend Flugzeuge im Monat bauen wollen und demzufolge 12000 im Jahr, so würde die amerikanische Produktion, um auch nur eine Million Flugzeuge herzustellen, wie man dreist und got tesfürchtig ankundigt, etwa 80 Jahre benötigen. Man betreibt also hier daS gleiche Theater w,e damals, als man mit einem Rundfunksketch von einer Landung der Marsbewohner aus Erden die ganzen Bereinigten Staaten in Aufregung versetzte Mit solchen Berdummungsmethoden will Roosevelt den Krieg gewinnen. Mit derart kindischen Mätzchen glaubt seine Juden» nutz dnpnt l ß» gßueg besetzt W r Borverettnng esst«. Schwere hin» daß die Eroberung lollständigen Rückzug der » Festland bedeute, in- , c der japanischen Aktion i Ke japanischen Strmtträfte an — Grenzzone südlich von Tschungtschun " nmrsch^ besetzten, die sapa- tischen ÄerttidigungSÜnL, wodurch der Weg erfolgte Besetzung Kauluns freiaelegt wurde. »-Halbinsel sind wettere javanische Verstär- " Engländer setzen dem javanische« Vor- c r nur schwachen Widerstand entgegen. Bisher über 4VV UTA.-Alugzeuge vernichtet Tokio, 12. Dez. Der Sprecher der Marineabteilung gab gekannt, bah allein 202 norbamettkanische Flugzeuge seit Be- ginn der Operationen auf Le« V-iUPPine« zerstört wor. den stad. Demgegenüber gingen nur neun japanische Marine. " - Flugzeug wird vermißt. Außerdem .^S^axffsen auf Len PHMPÄue« wagen mit fewbliche« Verstärkungen zerstört, ava kam es zu schweren Lustkämpfen, in Blenheim-Bomber und 5 Buffalojager abge» 19 mittler« Blenheim-Bomber wurden Mgschaft für -en gemeinsamen Sieg Telegramme de« Führer« an den König von Italien, den Tenno, den Duce und den japanischen rMnlsterprSfideuken Siege und gemeinsame« Aufbau in der Zukunft verbunden haben, sende ich Eurer Exzellenz mein« herzlichsten Glückwünsche zu Le« schon erzielten, so bedeutsamen Erfolge« der japanischen Waffen und verbinde damit die wärmsten Wünsche für Len weiter«^ Fortgang de» nunmehr gemeinsam geführten Kampfe»." Der Reichsaußerrrninister an Ciano un- Logo Berlin, 12. Dez. Der Reichsminister deS Auswärtigen von Ribbentrop sandte an den italienischen Außenminister folgendes Telegramm: „An dem heutigen Tage, an dem die Botschafter Italien? und Japan» zusammen um mir daS Abkommen unterzeichnet haben, da» unsere drei'Länder zu einer den Sieg verbürgender» Einheitsfront zusammenschlietzt, sende ich Ihnen, lieber Graf Ciano, meine herzlichsten Grüße und wärmsten Wünsche für den weiteren Erfolg unserer Waffen." Dem japanischen Außenminister Togo übermittelte er daS nachstehende Telegramm: Nachdem ich Heute mit dem Kaiserlich Japanischen Botschaf- ter, General Osyima, und dem König Italienischen Botschafter Alsieri das Abkommen unterzeichnet habe, durch da» die drei Mächte sich zu gemeinsamer Kriegführung bis zum gmneinsamen Siege und^ zur weiteren Zusammenarbeit zur Sicherstem»«« der von ihnen erstrebten Neuordnung verpflichten, sende ich Eurer Erzellenz au» Anlaß diese» bedeutsamen «reignM meine hem- lichsten Grüße, mit denen ich meine wärmsten Wünsche für den weiteren Erfolg der jch-anischen Waffen verbinde^ Schließlich beglückwünschten sich ^di° Außenminister Italien» und Japan» telegraphisch zu der Engerschlleßung deS Bündnisse» der drei Staaten. MliÄrbündnls zwischen Japan und Franzöflsch-Jndochina Toki^. 12/Dez -«.Kallersicht HMtquürtler gab den Abschluß ekntt MtutäraManz zwischen «»Pan unvyranzöstsch-Indochina bekannt. D»Allianz Lasiert auf der gemffnsamen Verteidigung der javanischen wch Indochinesischen Interessen mcki'dent gemeinsamen Verteidigungs- abkommen, da, km Monat 8uli abgeschlossen wurde. Großkundgebung« d« Italienischen Studentenschaft stir Deutsch land utld Jechan fanden st» zahlreichen Ualienischen Städten statt.