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Nr. 281 06. Jahrgang Montag, den 1. Dezember 1941 Der SächlWe Lrz ätz l'er Tageölaü jurAWoßwerda Ileukirch und Almgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten »>»-assft»eftftftM<ft«ll,»»Pt. EdvimwwmNIP,. >««, Im W z«ft d»«m «mm« »u »m »qlch» IM» N»r»nu» «ft Lkftnm.Hr ZMmz e»» «chszfto, »ft n«ft»ft«ft »«qq« WtrtsMft «KM »ft MM, m. »...Sft -«ft»—. -MMN ' Der SSchstfche EqL-ler W da« zur DeMmÜichima der amtlich«, Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) .behördlichersett» bestimmte Bla« und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. ihnen in -Set Die in di terie erlitt im Teil bereits beschädigten fei« Torpedobooten Verfolg , senkt und zwei weitere im ! deu^ daß mtt ihrem Verlust ? lief«, in ihre Zielhäfen em. auSzuVrechen ve Ei» liegen. Der in Leningrad uv nlaaeü der t Le L« fort. Dabei wurden weitere feindliche sche Stnrzkampffluazeuge sowie Jagd, zersprengten britische Kolonne« und Berlin, «». Novbr. Den teotsche« An griffen im Raum von Rostow u«L lm Donez-Boaen setzten die Bolsche wisten wahre«» der abgelaufeue« Woche starrste Kräftemassie- ficht auf Verluste unter Mmnu vsn^mrrurerie, schweren uno »«» dem Führerhauptaunrtier, «o. Rov. La» erkoumumdo der Wehrumcht gibt bekannt: Bei Rostow und im Donezbogen fügte« die deutschen Trup- , t« Zusammenwirken mtt derLuftwafsebem Feind« bei Ab- ' " " *« Mafsenaugriffe,aber. ,zeuge warfen i« Ostteil m Brand, der Angriff der Infam Boden. ! Non Panzern unter, abgewiese«. erverbänie die Zer- des Großdeutschen Reiches, denn in ihnen sei deutsche Art seit 100a Jahren am reinsten erhalten. geblieben. Nachdem Dr. Ley auf das besondere Problem Kärntens als Grenzgau hinge- wiesen hatte, stellte er unter lebhaftester Zustimmung fest: „Em Kärntner kommt zu den Kärntnern zurück, ich glaube, der Füh rer hätte euch keinen besseren Gauleiter geben können! Nach diesen Worten überreichte der Reichsorganisattons- leiter an Gauleiter Dr. Rainer die Ernennungsurkunde des Führers und übergab ihm die Fahne deS GaueS. Ritterkreuz für kühnen Kampfflieger Berlin, 30. Nov. Der Führer und Oberste Befehlshaber der Wehrmacht verlieh daS Ritterkreuz deS Eisernen Kreuzes anLeutnantStadermann, Flugzeugführer in einem Kampf geschwader. Mexikanische Flottenstützpunkte für die USA? Mexiko, 30. Novvr. Wie Associated Bretz au» Washington meldet, hat der Vizegouverneur deS USÄ.-Staate» Kalifornien nach der Rückkehr von einem mehrtägigen Besuch in Mexiko erklärt, daß zwischen Mexiko und den Vereinigten Staaten Ver handlungen über Flottenbasen, die der KSA.-Flottezur Verfügung gestellt werden sollen, ausgenommen woÄm sekn. Diese Stützpunkte sollen in der Magdalena-Bucht (Mer.-Nie- deLlifor« in Äcapulco (Staat Äuerrer^ und in Lalina Cruz (Staat Oaxaca), also sämtlich an der Pazifikküste, errich tet werden. .... i Fliegern vorgetragen. Die :be der Waffen-DÄ traten rtestea Eiuzelkämpfen entgegen. ächten Massen vorgetriebene bolschewistische Jnfan- in Abwehrfeuer der deutschen Waffen unaewöhn- . Verluste. Allein im Abschnitt einer LmsklärungS» Abteilung wurden über 1000 tote Bolschewisten ae- zahlt. Diese Zahl wurde von dem Abschnitt eines Infanterie« Bataillons noch überschritten. Die gleich schweren Verluste er litt die bolschewistische Luftwaffe. Die deutschen Jäger schossen allein im Bereich eine» Korps an einem Tage 22 Sowietflug, zeuge ab. Die Beschießung von Sewastopol wurde mit stärkster Wirkung fortgesetzt. Der Raumgewinn, deu die Angriffe der deutschen Truppen im mittleren Abschnitt der Ostfront während dieser Woche erzielten, war erheblich. Soletschnogorski, fünfzig Kilometer nordwestlich von Moskau, wurde genommen und nördlich davon die Stadt Klin, die als Verkehrsknotenpunkt wichtig ist. Starke bolschewistische Verteidigungsstellungen, die unter Ausnutzung deS Geländes sorgfältig ausaevaut waren, wurden hier unter sehr schweren blutigen Verlusten der zäh Widerstand leistenden Sowjets durchbrochen. Ein sowje tischer DivisionSstab, der sich mit schwerst«, Panzern gegen die deutsche Einkreisung verteidigte, wurde nach drama tischer Niederkampfung der Panzer und Sprengung deS ge- samten Hauses, in dem der Stab sich befand, sn einem Korps- Abschnitt erlürigt. , . In demselben KorpSahschnitt wurden allein in vier Tagen 3M Gefangene eingebracht und 2t Panzerkampfwagen, 12 Ge schütze, 13 PakS und 10 Flakgeschütze erbeutet bzw. vernichtet. Ein anderes Korps nahm innerhalb drei Tagen IM feldmaßig auS- gebaute Bunker und Stützpunkte, machte 1390 GEanaene und räumte 292« Minen. Bei den hier stattfindenden Waldkämpfen wurden 2260 Gefallene festgestellt. Ihre Erfolge erkämpften die deutschen Truppen hier wie auch an anderen Kampfabschnit ten trotz 10 Grad Külte, trotz stark behinderter Gicht und trotz Schnee und St». Auch im Nordav schnitt der Front schlugen die deut schen Verbände alle AuSVruchSversuche der Sowjet» au» Le ningrad und alle Gegenangriffe gegen di« deutschen Linien zurück. Al» etwa 100, Bolschewisten über di« »,'Mrorene Newa auSzubrechen versuchten, blieb«, über SO Gefallene auf dem Ei» liegen. Der Rest floh zurück Di« kri«g»wichtigen Anlagen in Leningrad und Kronstadt wurden von «r Leeres-Artillerie wirksam beschossen wie der Schiffsverkehr »wischen den beiden Orten. Der Winter konnte auch hier.dem erfolgreichen Kampfe der deutschen Trupp«, keine Grenz« setzen. Sowjetisches „Gttte"»Regiment vollftSndig aufgerieden Berlin, »0. Rov. Bel einem verzweifelten Unternehmen verloren die Bolschewisten i« Nordabschnttt,eine» der wenigen ihnen noch verbliSenen gut ausgerüsteten Regimenter. Diele» sogenannte „Elites-Regiment war über eine »»gefrorene Bucht de» Ladogasee» im Rücken der deutschen Truppen eingesetzt worden. Da» Unternehmen scheiterte jedoch an der Aufmerksamkeit und dem schnellen Gegenstoß eine» deutschen Jnsanterie-Bataillon» und her Kradschützen-Züge eik« Auf- NärungS-Wbteilung. Diese deuffchen Einheiten griffen da» terie. und Panzerverbände web «ar rad wnrde eia stützte» « A« l störung v Front. Lentngröd Hb Moskau wprbe« bei Tage bombardiert. Vor »er britischen Küste griffe« Schncllboote in der Nacht zu« s». November einen stark gesicherten feinblichen Geleitzng an und versenkten einen Tanker von 7doa BRT. Ti" weiterer großer Dampkr wurde torpediert u«» wahrscheinlich versenkt. I« Nordasrika setzte« bk deutsch-italienische Pen rheen Gegenangriff fort. Dabei wurden weitere Panzer vernichtet. Deutsche Sturzkampfflugzeuge sow und ZerstörerverbSnde zerspreNaien böittsche Kolon« Panzerbereitstellunge«. Rachschnowege des Feinde» N Matrnk wurden erfolgreich bombardiert I« Lm schossen deutsche Jäger ohne eigene Verluste fünf brW zeuge ab. Ja der Zett do« SS. bi» S8. dhivember verlor »ie s« Luftwaffe sor Flugzeuge. DchnM PMdsn, 7» in. Lus - . ,, Die Srnnpserfotge -erabgelaufenen Woche Trotz großer KÜtte weikerhin vorwärts au allen Abschnitten der Ostfront im Roum Sowjet-Regiment, da» erst mit einigen Kompanien das Ufer e Bolsche- erreicht harte, sofort an. Am Ufer und teilweise noch auf dem Der Aeber-Aürchlenlchks Obwohl sie noch nicht begrifflich im Wort festaelegt ist, kann man sie dennoch schon als gegeben ansehen: Die Roosevelt- Do k t r i n. Sie ist nichts weiter als eine auf den Kopf gestellte Monroe-Doktrin und hat trotz des Mangels an geistiger Durch- drmgung schon eine sehr reale Existenz gewonnen. Alle Klippen und Untiefen, die James Monroe, vor mehr als hundert Jah ren Präsident der Vereinigten Staaten, in Weiser Selbstbe scheidung durch einen vorsichtigen Kurs zu vermeiden trachtete sind von Franklin D. Roosevelt mit vollen Segeln angesteuert worden. So hat der Judenpräsident die alte Träditton der nordamerikanischen Union mit seinen Maulparolen in das Gegenteil verdreht. Amerika gleitet in den Krieg, ohne daß seine Interessen gefährdet, ja auch nur berührt würden. Als England vor dem Weltkriege eine Schiffsklasse auf Sta pel legte, die der Welt besonders imponieren sollte, da gab es dem neuen Schlachtschifftyp den stolzen Namen „Dreadnought" — Fürchtenichts. Im Wetteifer der allgemeinen Rüstung blieb es nicht dabei. Ein Ueber-Dreadnougyt entstand. Es schien als ob die Verneinung der Furcht noch einer Steigerung fähig war. So ist es heute auf dem Gebiet der internationalen Politik. Auch Herr Roosevelt fürchtet nichts, und mit allem Aufwand an Stimme sucht er das seinem irregeleiteten Voll und auch den anderen Völkern klarzumachen. Der Kurs, den der Neffe Les von Bedenken nicht belasteten seligen Rauhreiters steuert, bietet ein groteskes Beispiel von Gewissenlosigkeit, Un kenntnis und Mangel an Verantwortung, wie es die Westge schichte bisher noch nicht gesehen hat. Aus der Geschichte wissen wir, daß das englische Weltreich durch seine staatlich geschützten und bezahlten Piraten groß ge worden ist. Während die Engländer heute bereits in die Ver teidigung ihrer Machtposition gedrängt sind, glaubt man in Washington, wohin sich offensichtlich bas Londoner System verlagert hat, genug Stellen auf dem Globus zu finden, die noch nicht die Farbe eine» endgültigen Besitzers tragen. Ueberheb- licher Größenwahn und unbedenklicher Machthunger beherrschen die politische Sphäre, deren Mittelpunkt Roosevelt bildet. Er ist zu vorsichtig, vielleicht auch nicht mutig genug, um der Welt ein Programm seiner Ansprüche zu verkünden. Sicherer er scheint eS ihm, in der Tarnkappe des Biedermannes seine Pläne zu verfolgen. Wozu hat er seine Leute, wenn er sich selbst de maskieren solltet Roosevelt findet die Zutreiber der öffentlichen Meinung auf dem Boden des britischen Empire selbst. Sir Victor Sassoon, der im englischen Wirtschaftsleben des Fernen Ostens an erster Stelle steht, hat seine Ansicht über die Zukunft der Beziehungen zwischen den beiden angelsächsischen Brudervölkern, nach einem Bericht der „Frankfurter Zeitung", folgendermaßen formuliert: „Die Vereinigten Staaten sollten die Leitung des britischen Weltreiches sofort antreten und England als zusätzlichen Staat in die Union aufnehmen." Klarer kann man es nicht aus drücken, wohin Roosevelts Pläne steuern. Denn bei der Ver flechtung der jüdischen Kapital-Interessen und bei der Verlage rung des Schwergewichts der Judenschaft nach Amerika kann cs schließlich nicht Wunder nehmem wenn ein führender Empire- Kapitalist mit seiner Liebe nach dem Lande des Dollars hin überwechselt. Es ist bezeichnend, daß die englische Handelswelt in Schang hai und Hongkong unter jüdischer Führung bereits so unverhoh len ihren Blick ostwärts über den Stillen Ozean richtet. Das Blatt „American Mercury" identifiziert die Ansicht deS fern östlichen jüdischen Multimillionärs, der sein Vermögen deM Opiumschwindel verdankt, mit der allgemeinen Ansicht des Eng länderrums in Fernost und bemerkt dazu: „Das deutet gar nicht so sehr auf eine Undankbarkeit dieser Geschäftsleute England gegenüber, es drückt vielmehr nur das alte, immer praktische dynastische Gefühl aus: der König ist tot. es lebe der König. Die Bewohner der pazifischen Insel und der chinesischen Küste, die noch im vorigen Jahre naserümpfend auf die Bankers herabge« weiterer vodengewinn vor Moskau Die Svwjetluftwaffe verlyr in einer Woche 207 Flugzeuge NN» K3 durch Flakartillerie abgeschoffen, »er Rest a« Boden zerstört. Während »er gleichen Zeit ginge« an »er Ostfront St eigene Flugzeuge verloren. Der Wehrmachtbericht vom Sorrnaben- Aus »em Führ/rhauPtq«artiee, LS. Novbr. Da» " " schritte er- Feind bei iffung und rücksichtslosem iffe« schwere blutige «er- stow räumt befehlsgemäß ie .... Bor Leningrad wur- —— Kindes «»gewiesen. . In Nordasrika stehen die Verbündeten Truppe« im konzentrischen Angriff gegen starke britisch» Kräfte, »ie erneut von Südasien auf Tobruk vorgestoßen sind. Deutsche Kampf- fiug^^eLombardierten mtt guter Wirkung Eisenbahnanlagen Vorpostenboote wehrte« im Kanal »e« Angriff einer briti schen Schnellbootsflottille auf ein Geleit erfolgreich ab. Die zum - feindlichen Boote wurden von deutschen folgt, wobei ein britische» Schnellboot ver- ' Nahkampf so schwer beschädigt wur- zu rechnen ist. Alle deutschen Schi-K Eise deS Ladogasees wurde das bolschewistische „Elite"-Reg:ment von den zahlenmäßig schwächeren deutschen Soldaten voll ständig aufgerieben. Nach hem Abschluß dieser Kämpfe, in denen d-r deutsche Bataillonskommanbeur sowie der Schwadronchef der Aufklä rungsabteilung sich durch unerschrockenen persönlichen Einsatz besonders auszeichneten, wurden auf dem Kampffeld 1500 gefal lene Bolschewisten gezählt. Erwiderung -er Glückwünsche -es Führers Berlin, 30. Nov. Die Staatsoberhäupter -der im Anti kominternpakt zusammengeschlossenen Staaten sowie der Duce und der Staatschcf Rumäniens Häven die Glümvünsche, die der Führer ihnen auS Anlaß der Unterzeichnung deS Protokolls über die Verlängerung des Abkommens gegen die kommunisti sche Internationale und des Beitritts weiterer sieben Staaten übermittelt hatte, mit Dank- und Glückwunschtelegrammen er widert. Zugleich haben die Außenminister von Japan und Mandschukuo. sowie der Minister des Auswärtigen der chinesischen Nationalregierung die ihnen aus dem gleichen An laß von dem Reichsminister deS Auswärtigen von Ribbentrop übermittelten Glückwünsche mit Dank- und Glückwunschtele grammen beantwortet. „Das Amt des G Melkers eines der schönsten Aemker der Hatton" Der Gauleilerwechsek ln Salzburg und Kärnten Salzburg, 30. Nov. Im Carbinieri-Saal der Salzburger Residenz führte am Sonnabend Reichsorganisationsleiter Dr. Ley den zum Gauleiter und Reichsstatthalter des Reichsgaues Salzburg ernannten Reichsstudcntenführer Dr. Scheel in sein Amt ein. Er verabschiedete gleichzeitig unter Würdigung seiner erfolgreichen Führung deS Gaues den bisherigen Gauleiter und ReicÄstatthalter Dr. Rainer. In großen Zügen legte Dr. Ley hierbei die Aufgaben deS Gauleiters dar, der in seinem Gebiet den Führer vertrete und Garant für diL Einheit Großdeutschlands, für die Größe und Kraft der Ratton sesi Er bezeichnete al» die höchste Aufgabe de» Gauleiter» die Sorge für Reinhaltung der Erbmasse der ihm anvertrauten Bevölkerung. Weitere Hauptaufgabe de» Gauleiter» sei e», den Menschen den Begriff Vaterland klarzu machen, sie die Heiligkeit des Boden» und ihre Verbundenheit mit ihm erkennen zu lassen und für den organischen Aufbau der Nation zu sorgen. ES müsse eine Institution, nämlichchen Gauleiter, geben, der über die Verwaltung hinaus di« Men schen betreue, umhege und forme. ,, , „ Au» freiem Ermessen, jo schloß Dr. Ley, folgt die Nation dem Führer, weil sie sich in ihm geborgen weiß.. Darau» ent- springt die Liebe der Menschen zu Adolf Hitler. So ist auch da» Amt de» Gauleiter» eines der schönsten Aemter der Nation: voll verantwortlich zu sein für alle» Leben im Gau. Kärnten grüßt seinen neuen Gauleiter Klagenfurt, 30. Nov. Am Sonntag übergab Reichsorgani- sationSleiter Dr. Leh in Klagbnsurt an den neuernannten Gauleiter Dr. Rainer den Reichsgau Kärnten. Auf dis Eigenart de». GaueS Kärnten und der übrigm Ostmarkaaue eingehend, bezeichnete Dr. Ley diese al» di« sAmsten Bausteine Au» »em Fü-rer-auptau«rtter, Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Angriff auf Moskau wurde« weiter« Forts, zielt. Bei Rostow ««» im Donezbogen erlitt »er k erneuten, unter starker Zusammenfassung und rückf Einsatz seiner Kräfte geführten Angriffe« lüfte. Die BesatzunaStruppe von Rostow „ da» engere Stadtgebiet, um die erforderliche« vergeltungSmaß- nahmen gegen die Bevölkerung «umaehr rücksichtslos in die Wege zu leiten, »iesich völkerrechtswidrig im Rücken »er deut, sche« Truppen am Kampf beteiligt hat. O den stärkere Ausbruchsversuche de» Feindet starke britische Kräfte, di< «gestoßen sind. Deutsche gnter Wirkung Eisenbahr