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80 mm Suche aufeist Jahr d«k<nmt. chattens lpumpe gebrauchte Srsm«em»eKLS WMMMM MGMH^ s^A ^oUtson^«^ LDk»»^ Mozartkorrzert Di» tonfreudig» Woche der Letschen Hausmufik «rüftnet« am onntag Frau krude Sllaen. «ttglied der NetchsmuMtammer, mit einem erlesenen Stab von Künstlern im Festsaal der Wilhelm Lust« loff-Lchul«. E, ist zu begrüßen, daß ihr «in würdiger Raum zur Wer bung für di» Hausmusik freundlichst zur Verfügung «stellt wurde. Für Aueführend«, wie für Zuhörer «ar es ein anspruchsvoller, aber be schwingter und eingängiger Musltabend, der viel« edle Perlen au, dem reichen MuMschaß d«, genialen Mozart kn da, hell» Licht rückt«. Da, «ar zunächst ein« Kett« Nekner Edelsteine: Lieder, nur eingewechten Mufinrn bekannt, und «in« ebenso selten gehört« Opernart«, mit gro ßem Erfolg gesungen von der jungen, hoffnung-vollen Altistin Sn- arid Aulhorn, Dresden, di» mit gründlicher Musikalität und tref fendem Au,druck zu gestalten wußte, im besonderen mit ausgeglichener, umfangreicher Stimm» dk« Arie au, der Oper Titu» „Ach, nur einmal noch im Leben" «tnwandsret „htnlegte". Den herzlichen Beisall outt- tierte Ne mit dem lieblichen „Veilchen", dem Lied, da, schon den Weg zeigt, den später der Lkederkönig Franz Schubert gegangen war. Au, Mozart» PerlrnschahkSstlein wurde ein weiter«, Kleinod hervorgeholt: Di« D-Dur-Sonat« für zwei Klaviere (Frau Sllaen, B. Mehl hose). war hier schon „gesangliche, Klavlersviel, wie e, Mozart forderte, di« Grundlage de» flüssigen Zusammenspiel», so galt da» noch in reicherem Maß« für da» Klavierquartett in g-moll. E, war als Abschluß der Konzrrtes noch schwere Kost für den Hörer, zumal in den ersten beiden Sätzen mit fast beethovenschem Gedankengut, aber Aus führend« — zur genannten Klavierpartnerin gesellten sich di« Streicher (Kars-Heinz Jllgen, B. Mehlhose, Walter Ziegler, Dresden), in anpassendem Zusammenspiel — wußten motivisch zu ge stalten und klanglich Farbe zu geben. B. Mehlhose führte den Klavker- part bei Lied- und Violinsolobehandlung in bewährter, geschmackvoller Weise durch. Man würde sich sehr irren, wenn man dächte, Mozart« Klavier musik wäre leicht, zu spielen, weil sie sich so schlicht und leichthin ab- nkckelt, Viel Können und Fleiß steckt in den Vorbereitungen, die hier einem vollen Erfolg führten. Allen Freunden der Hausmusik, so- 'eit sie Ausübende sind, sei der Rat erteilt, gründlich Mozart spielen i lernen, um sich zuletzt auf Beethoven zu schulen, vor allem die So rten zu studieren. Wir hörten die E-moll-Phantasie, von Tr. Jllgen 73 Jahre alte Giftmörderin rechtskräftig zum Lode verurteilt Vom Zwickauer Landgericht wurde am 24. Geptbr. die 1868 geborene Rentnerin Anna verw. Unger geb. Högen aus Zwirtzschen bei Werdau wegen Mordes zum Tode und wegen versuchten Mordes zu einer Zuchthausstrafe von fünfzehn Jahren verurteilt. Nachdem der Angeklagten in früheren Jahren schon mehr fach empfindliche Strafen zudiktiert worden waren, leistete sie sich 1922 ein ganz tolles Stück. Obwohl sie von ihrem zweiten Ehemann noch nicht geschieden war im ganzen war sie vier- mal verheiratet- hatte sie auf eine Heiratsanzeige ge schrieben und war zu einem gewissen Ä. nach Wauen al? Wirt schafterin gegangen. Am 27. April 1922 lockte sie den alten Mann in die sogenannte Vogtlandische Schweiz und gab auf dem Heim weg von Elsterberg nach Plauen aus einem Armeerevol ver, den sie bei sich führte, auf ihn einen Schuß ab, der den Mann glücklicherweise nur verletzte. Für diese gemeine Tat wur den ihr am 8. November 1922 sieben Jahre und zwei Monate Zuchthaus sowie zehn Jahre Ehrenrechtsverlust wegen Mordver suches zudiktiert. Wenn man geglaubt hatte, baß diese harte Strafe für die "rau eine Lehre aewesen war, wurde man von ihr bald eines an deren belehrt. Sie heiratete zwar bald nach ihrer Strafentlas- ung zum dritten Male, und da ihr Ehemann bald wieder starb - der Verdacht, daß die Angeklagte an seinem Tod nicht unschul- Amtliche Bekanntmachungen Regelung der Abgabe von Tabakwaren l« der Stadl Vanhen vnd dem Landkreis Vavhen Zur Herbeiführung einer geregelten Abgabe der Tabakwaren außer Kau- und Schnupftabak) in der Stadt Bautzen sowie im Landkreis Bautzen wird folgendes angeordnet: 8 1. Alle Verkaufsstellen für Tabakwaren, mit Ausnahme der Kantinen der Wehrmacht und des Reichsarbeitsdienstes, sind ver pflichtet, Tabakwaren ab 18, November 1941 nur noch unter Be achtung der nachfolgend getroffenen Bestimmungen abzugeben. Ausnahmen s. Punkt 6—8. Zu den Verkaufsstellen im Sinne dieser Vorschrift gehören alle Betriebe (einschließl. Gaststätten, Kantinen und Werkküchen), die zur Abgabe von Tabakwaren an Letztverbraucher berechtigt sind. 8 2. Zum Bezug von Tabakwaren sind berechtigt: ») alle über 18 Jahre alten männlichen Personen; d> die Ehefrauen Einberufener; o) die Eltern lediger Einberufener. Beim Einkauf von Tabakwaren haben die Berechtigten ihre Reichsseifenkarte unaufgefordert der Verkaufsstelle vorzulegsir. Ehefrauen und Eltern Einberufener haben neben der für sie gel tenden Reichsseifenkarte einen Nachweis über die Einberufung (z. B. einen Ausweis für Erhebung von Familienunterhalt, den neuesten Feldpostbrief mit genauer Anschrift o. 8.) vorzulegen. 8 3. Die Reichsseifenkarten müssen handschriftlich mit Tinte vollständig ausgeflillt sein. Nicht vorschriftsmäßig beschriftete Reichsseifenkarten sind von den Verkaufsstellen zurückzuwetsen. Zur Altersprüfung ist die Verkaufsstelle berechtigt, die Vorlegung eines amtlichen Ausweises zu verlangen. 8 4. Die Reichsseifenkarte der unter Punkt 2 Genannten be rechtigt zum Einkauf von Tabakwaren in einer beliebigen Ta- üakwarenverkaufsstelle. Die Abgabe der Tabakwaren erfolgt im Rahmen der verfügbaren Bestände. Grundsätzlich ist die Verwei gerung der Abgabe sowie die Beschränkung der Abgabe von Ta bakwaren auf bestimmte Berbraucherkreise (Stammkundschaft) unstatthaft. Ein Rechtsanspruch auf Belieferung kann jedoch nicht geltend gemacht werden. 8 5. Die Verkaufsstellen haben bei der Abgabe von Tabak waren auf der oberen Hälfte der Rückseite (Stammavschnüt) der Reichsseifenkarte handschriftlich oder mit Stempel den Tag der Tabakwarenabgabe zu vermerken. Erhält der Berechtigte Tabak waren für mehr als einen Tag, so ist zu vermerken, bis zu welchem Tag die Versorgung erfolgt ist. 8 6. Für Urlauber der Wehrmacht (Feld- und Ersatzheer), der Waffen-ft und des Reichsarbeitsdienstes gilt der Urlaubs schein oder der Dienstreiseausweis als Kontrollausweis zum Be zug von Tabakwaren. Eine Abstempelung deS Urlaubsscheines oder Dienstreiseausweises ist nicht statthaft. 8 7. Anstaltsinsassen, die nicht im Besitz der Reichsseifenkarte sind und auch nicht von der Anstalt unmittelbar mit Tabakwaren Versorat werden, ist von der Anstalt ein entsprechender AuSweiS auszustellen. Der Ausweis berechtigt zum Bezug von Tabak waren und ist von der Verkaufsstelle wie die ReuhSseifenkarte zu behandeln. 8 8. Männliche Personen, die sich auf der Durchreise in der Stadt Bautzen bzw. im Landkreis Bautzen aufhalten, können Ta bakwaren auf Grund ihrer Reichsfleischkarte beziehen. Die Ver kaufsstelle bat auf der Rückseite den Tag der Abgabe zu vermerken. 8 9. Außerhalb der Stadt Bautzen bzw. des Landkreises Bautzen wohnende bisherige Stammkunden können unter Vor legung ihrer ReichSseifenkarte Tabakwaren im Rahmen der vor stehenden Bestimmungen weiterhin von ihren Stammhändlern beziehen. 8 19. Verstöße gegen die Anordnung werden nach der Der- brauchSregelungSstrafverordnuna v. 6. April 1940 bestraft. Bautzen, 17. Nov. 1941. Der Lanßrat — Wirtschaftsamt. er nun iahte alten »Wien ad IS vbr an cier Kdencktt«4,v blg ist, besteht nach wie vor — Wok sie am 23. Mat 1936 mit dem gleichaltrigen Berginvaliden Ernst Unger aus Planitz die vierte Ehe. Sie hatte ihn damals nur wegen setueis Rente geheiratet, die ihr eine sorglose Zukunft versprach. Schon bald nach der Eheschließung begann sie damit, ihrem Ehemann <eut Gift in dieSpeisenzu mischen. Auch nachdem ihr Mann wegen einer anderen Krankheit in das Zwickauer Krankenstist übergeführt wurde, setzte sie bet ihren Besuchen diese Giftbeigabe fort. Am 25. Juni 1936, also einen Monat nach seiner Eheschlie ßung mit der Angeklagten, verstarb dann Unger nach einer Ope ration. In diesem Falle lieh es sich nicht genau feststellen, ob das von der Anaßklagten verabreichte Gift allein den Tod deS Mannes herbeigeführt hatte. Nachdem sich die wieder Wiwe ge wordene Angeklagte eine Zeitlang in Leipzig aufgehaltsn hafte, zog sie als Wirtschafterin nn Mai 1937 zu dem 84 Jqh^ RentnerrGustav Heinrich Roth, der in Friedmannsdorf ein klei nes HauS bewohnte. Sie ließ sich von dem alten Man» das Hausgrundstück überschreiben und ging dann systematisch dazu über, auch ihn aus dem Wege zu räumen. Am 27. Januar 19,38 starb Roth an den Folgen der ihm von der Angeklagten dau ernd verabfolgten vergifteten Speisen. Somit hatte sich die Angeklagte des versuchten und deS vollendeten Matz« des schuldig gemacht. Das Motiv zu beiden verabscheuungSwür- digen Taten wär ihre grenzenlose Habgieit> die sie vor nichts zurückschrecken ließ. - DaS eingangs genannte Urteil ist vom Reichsgericht, an daS sich die Angeklagte gewandt hatte, rechtskräftig bestätigt worden. » . N"" EL'si .... . GruiL .etnrr gründlichen Untersuchung eraab fich, daß das Kind ein^KatztzauH* hat. DaS Mädchen Mt dft Tage iüleS nur sehr unklar, während der Blick bet Nacht außerordentlich scharf ist. Die Ursach- tft in ein« krankhaften Vergrößerung der Mille zu suchen, die nur durch operativen Eingriff beseitigt werben kann. . .-^U'berschwemmun^ttftaftrophe. in Die bulga rische Schwär,meerstaLt Burgas wurde in der Nacht zum Frei- tag im Zusammenhang mit den Regengüssen der letzten Tage N! aenwtew Sachschaden fthr erheblich. Allein 200 Wohnhäuser sind durch, die Ueberschwemmung völlig unbrauchbar geworden, wodurch etwa 300 Familien obKrchlok wurden. Turnen »piek / Sport , SÄ, Unter de« Vorsitz - stäitttvoch, cisn 19 November 1941, 19.30 vbr Notel »Oolckene Sobna*, -- — vischoksverck» VUncier ILUnsLer ausgelübrt vän: «wl MW — 0«mng MSWr wuwtzch — Klavier unt. Muttrimng Namm» NS> — Opernsängerin voii: Kchl» Mattwwp» — Lagleitung am Nägel KW UMM-N SA Wunderkästlein gegatmt, der an diesem stilvollen Abend in wunder samer Klartest und Milde leuchtet«: Karl-Heinz Sllaen Hielte da» Violinkonzert in L-dur mit einer Sauberkeit und Innigkeit, Sicher heit und peinlichster Senaukgkeit, mit Wärm« und mustkakscher Süß«, die erstaunen machte und davon überzeugte, daß diesem iunaen Künst ler noch «in« große Zukunft bevorsteht — Der ganz« Abend aber be stätigte, daß Mozart» Wert« über dem Wechsel und Wandel der Zetten schweben in heiliger, unvergänglicher Klarheit. Alfred Hillmann „Aiesko" neu einstudiert Zu» ««fsühnmg im Drr»Nwe Dteeilicheu DHenspielhm»» Von den Dramen de» jungen Schiller ist keine» so mit Vorbedacht auf» Theater und die Kunst de» Schauspieler» zugeschnitten wie „Die Ver schwörung de» Ftetko zu Genua". Die Neueinstudierung diese» „republi kanischen Trauerspiel»" im Dresdner Staatlichen Schauspiechau» schöpft alle Möglichkeiten au», die vom Dichter sorgfältig abgeftust« llTaralteristik zur Geltung zu bringen. Die überragende Darstellungskunst Paul Hoff mann» stellt einen yierko auf die Buhne, der hinter undurchdringlicher Marke Gewaltige» für die Freiheit seiner Mitbürger plant, um schließlich dennoch wie ein gefallener Engel tn bi« Niederungen de» «llzumensch- lichen hinabzustnken. Wenn man dem Titelhelden trotzdem die Größe de» „erhabenen Verbrecher»" zusprechen muß, s» deshalb, weil avH Schmutzige und Gemeine de» politischen Ränkesptel» durch ehren Kunstgriff Schiller» aus den Mohren abgewälzt ist Während sich die Träger Vieser überan» wichtigen Rolle meisten» in einer grotesken GenredarNrllung gefallen und mehr oder weniger auf die Betonung komischer Spitzbitbkamt beschränken, läßt Christian Schmieder in Wort und Gest» da» schurkische Untermen schentum hinter der drolligen Harmlosigkeit de» Mulatz Lassan durchblu ten. Eine schauspielerische Glanzleistung, von der ungewöhnlich« Kontrast wirkungen ausgehen, die den Absichten Schiller» entsprechen dürften. Die ganze Ruchlosigkeit der Tyrannei verkörpert in eindrucksvoller Weise der Giannetino Doria Gothart Portlokss. Verrln.ra, der sich über die repu blikanische Lose seiner Mitverschworenen »um echten Freiheitskämpfer er hebt, wird in de« Darstellung Walther Kottrnkamp» zuni Urbild wahrer Menschlichkeit. Der nicht sehr dankbaren Rolle der Leonore verleiht Vir ginia Dulon die Züge hingebungsvoller Weiblichkeit, während Grethe Bolckmar die Unrast der Begierde und die Eitelkeit der Julia durch ihr Spiel glaubhaft macht. Im ganzen ein JnszenierungSnsolg Rudolf Schröder», der Beachtnug und Anerkennung verdient, Klan» Paul. Dauvtschristlelter i. V:G«orgSchwar,: stellv. Alfred M» -- - EU»—MI Schneider 'sichE^t nmend« Jahr vorgesehenen AüfgaiieN, unt« Jenen Mt keine« geringe« Raum einnebMen werden. Hinsichtlich de» Gerätturnens wurde untft da» Kapitel S endgültig der Schlußstrich gezogen. Nachdem her ReiÄspi di« entsprech««»» Anordnung unterschrieben hat, verschwur pfcrdturnen nunmedr au» de« Pflichtübungen de» deutschen Damit sind die jahrelangen Bemühungen de» RetchSfachamt tln Schneider endlich zu dem von diesem angestrebten ASschlu eine Entscheidung von turngeschtchtlicher Bedeutung Herbetat Wä» die SlUltraaungSort« für bi« großen Wettkämpfe oi Jahre» betrifft, so sind die für den 12. April aügesetzten Berätmetster- schasten der Frauen nach Mannheim vergebest worden, während für die Verätmeisterschasten der Männer am U>. Mai die Wahl dch AuStra- gungSorteS noch nicht erfolgt«. Für die BereichS-Manuschaft-mtiMschaft wurde als Kampfplatz der Endrunde Hannover bestätigt. Neue Niederlage -es Deutsch«» Metfier« . Bei den MeilMchaft»spirl«n in der Ostmark «üßte der Deutsch« Fuß- vallmeik-r, Rapid Wien, bereit» di« dritte Niederlage eiustecken. Die Hüt- telSdorser mußten allerdings ohne Wagner II, Sperner, Binder und Ves ser gegen Wacker antreten und wurden in einem ziemlich larblosen Spiel mit 2:0(1 : k>) geschlagen. — Admira ohne Hahnemann verlor im Bor wiel gegen Vienna maPP mit 4 : S (1 : 2). 8000 Zuschauer wohnt« den beiden Spielen bei. weftfglen: SPBa. Herten -»Schalke 04 0 r S, Westfalia Kerne VfB. > Bielefeld 3 : 8; 3. Schlußrunde »um Gau-EhrenPreiS: Gelsenauh Helfen- kirchen gegen SpVg. Haltern 2 : S, VfL. Dortm.-Wicked« ^Vs-^vachum 4S1^2n. Verl. . . .- Kleift-rheln: Rot-Weiß Essen - SSV. Wuppertal 2 : 8, HaMkchrn 07 gegen DuiSburg 4S»S 4 :1, Rot-Weiß Oberhausen — Schwar»-Wn- Essen 1 : 2, VfL. Benrath — Fortuna Düsseldorf 3 : 1. . Württemberg: VfB- Stuttgart - TSG. 4S Mm 5 : 1.. Mchgart«r DL. gegen Stuttgarter Kicker» 1 : 8. SSV. Ulm -L SSörtfrtutcht Vtutt- «atzrrn: Wacker München — «L. Aug»vurg 1 :1. Schwaben Augs burg geg« München «>1:3. Reich»vahn DA. Bftid-n — Neumwer Nürn berg 0 : 4. Jahn Reaentburg — Eintr. Franken Nürnberg Sri. 1.-FL. Nürnberg —SBg. Furth 0 r 2. Schweinfurt Hb— Bayern München ll: 0. Ostmark« Wacker Wien — Rapid 2 : 0. Vienna — Admira v : 4. Post SG. - Austria 1 : S. FC. Wien - wieuer SC. 2 : s. Subetenland: Brüy — LSV. Eger 3: S. Teplitz — Komotau S,;ch. Gablonz — Vrag 0 : 4. Jägerndorf — Wttfowitz 2:0, Tröppäu gegen LS«. Proßnktz 8 : S. LS». Olmütz - Mährisch Schönberg 7 : v. Z' v« heutig« »le« vmsaßi 4 Seite» Sauptschrlftleiter i. v : Georg Schwär,: stellv. Hauvtschriftlettet: Alfretz Mtzckel : Druck und Verlag v«, Friedrich Matz,-silmtlich tn Vjschos»W«roa. — Kur Zeit giltVrei»Nste Nr. 7. > kle-, öl» in Oanmlol elngelegl veräen »II,n, isicken a'>» ol>g«bv-U»> vä«- od- g«n«l»»o «ercken-öi« naiockictw Koli-- -chun-thicwvlnl unä <li« ki«- doven ,!ch nicdi. Vor^bmuN!« ki»r nick« «lnlegen, -on6»-n g!«ict> ve-- d-ouchen. reletol zchim »lel« di« gewünscht« Besserung und Stärkung del Her zen» gebracht. Beugen Sie einer Bei- flch gleich ein« Masche r»l«d»l Pt «M. «.1« w der nächst«» »mch«ke. kssck» sturrer, Kßtverer Kinnstkeii ver- scttieci ,m Sonnwgnacktmlttog m«In lioder ääsnn, mein guter Veier, vrucker unck -cttutsger, Herr siüMMkllWM kr. Stelnllekerent im Klier von N) lekren. In »ttlier Ireuer loknnn» rukrmnnn ged. Wegner Lor» ruk>rm«nn im Namen etter Nlnierdlledenen. Dr«»ck»n kkelkdonderdeiroOe S, Neuttlreft l., 18 November 1941. Linämderung em 21. November S.4S Obr im Kremaiorium Dreecken-Ioittewltr. Vie vrnendeisetrung kinciet »m 30. Nov ouk IVuneek unser« lieben entschiedenen suk «iem frieäkok tn Neukirch -1. ststt. 5reun«lUch»t» rugeckechte Viumonspenäen bitten vir ckeseidst «drugeden. Irögerin <ie» goickenen ekrenkreure», ' 1«. VIll. 1469 s 17. XI. 1941 In «ttlier Ireuer !kre Kln6sr, Lnk«)«. Urenkel. vl»ckeot»sv«rck», Vemltn-Tbumitr u. Onuünitn, »m 17. November t941. Vie veerckigung tlncket »m vonnerswg, ciem 20. Nov., neckim. 2 Ukr von cker N»Iie cke» Neuen Frleckboke« »u» »istt. guterhalten, zu kaufen gesucht. Näh, in der Geschäftsstelle d. Bl. oviskrtv Lckipsk vrescken.stäorisrsie.I, ftuk 11011, bst seit jobrrebnien groös ttr- kosge in Verireuenssngelegen- keilen, gebelmen veobschlun gen, übe-, Veterschslts-ttrmitt- iungen, proreS veuteisen,Nei- rrtssusküniten usv. üdersi« ääSoige Nonorare.