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Montag, -en 10. November 1841 06. Jahrgang T4AGvrTU»SvvUk» üUA^k «Nrl »«, «lkmwettf-ln-e mmen, UM oem mal Mr. i «atton Mann, r vom^g. November ISA fanden ihren Höhepunkt in einer Rede kommen waren. dem macht- m. Ä»d ,en Arei- ' fein Le- mit den nicht vielleicht -och in diesem Staat die nationale Lenden» Pearn würde. Man hat dabei nur ganz vergessen, daß eS^a die Trä- ger einer dew legten «nde, Staat Hand Aeukinh und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Parallel damit ain ftre Grenze, nicht gar an- dem Ferne an Division. Schl-, Divisionen und barü Molotow nach Berlin geladen. Sie „ ,, Berliner Besprechung. Sie ließen keinen Zweifel darüber, daß "en war, " " " ' ' " "" ' ausrechnen, zu welchem Zweck eine so gigantische, ellüngen hmmlsretchende Massierung der russi- ... -> - -- . - einer Ivar, rsches sMl . Dieses Bild stimmt allerbings nicht ganz genau; eS ist falsch. (Erneute Heiterkeit.) Ich habe mich namlrch im Gegensatz zu den Erwartungen dieser Gegner sehr schnell entschlossen, zunächst die norwegische Frage in unserem Sinn zu lösen. Das ist ge feit darauf kam dann jener beispiellose im Westen niederwarf und England Instrument ia der iß, weun Stalin lowrtschunballebirjenrgenJubrn'swhrn^ Re'in^einer bedrückte mich bereits die Einsicht in eine Entwicklung, die nicht mehr mißdeutet werden konnte. Während wir gerade den Auf« 19t» in diese Eiterbeule hineingestotzen und gestochen hat. ES war uns in wenigen Wochen mit Hilfe der zu un» stehende« europäischen Staaten gelungen, dieses Problem endgültig zu lösen und mit der Einnahme von Kreta un» damit »er Vorlegung eines Riegels vor die Dardanellen siegreich adzuschließen. Ich habe schon oft über die Leistungen unserer Wehrmacht gesprochen. Sie hat sich in diesem Feldzug ruhmvoll bewährt, so wohl das Heer als auch die Luftwaffe. Und nun achtete ich auf jede Bewegung unseres großen Gegners im Osten ... , die «un einmal der größte Diener des Inden« ist. Die Zeit hat unterdessen »aS bestätigt, was wir Ra. ztalistrn viele Jahr« Hindurch behauptet hatten; es ist ein Staat, in de« die gesamt« nationale Intelligenz ab« übrig blieb, über »em sich" eine in diesem Sinne arbeiten mußten. Und in den ersten Taaen der Krieges haben es ja gewisse Engländer — es waren nur Rü. stungSaktieninbaber — auch ganz offen ausgesprochen: „Der Krieg muß mindestens drei Jahre dauern! Er wird und darf vor drei Jahren nicht enden!" — so sagten sie. Das war selbst verständlich. denn sie batten ja ihre Kapitalien festgelegt und konnten nicht -offen, daß sie unter drei Jahren eine Amorti- sation würden erreichen können. Gewiß, für uns National, sozialiften. meine Parteigenossen und -genoffinnen, ist da» fast unverständlich. Aber in dieser demokratischen Welt ist e» eben so. Ma« ist Ministerpräsident oder KriegSminister und zu- gleich Inhaber zahlloser Aktienpakete von RüstnngSfabriken. Di« Interesse« find damit geklärt. Wir haben dies« Gefahr als die treibende Kraft in unserem inneren Kampf einst kennengelernt. Wir hatten diese schwarz- rot-goldene Koalition vor uns, diese Vermischung von Heu chelei, Mißbrauch von Religion auf der einen und Kapital interessen aus der anderen Seite, und endlich die wirklich jü disch-marxistischen Ziele. Wir sind mit dieser Koalition im In nern in einem harten Kampf restlos fertig geworden. Nun steht dieser Feind im Aeußeren genau so vorun», er ist ja der Inspirator der Weltkoalition gegen da» deutsche Volk und gegen da» Deutsche Reich. mokratischen Ketzern gelungen war^Sürovg in den Krieg z zen, war es zunächst unsere erste Aufgabe, den einen Feind im Osten zu beseitigen. Da» geschah in 18 Tagen. Eigentlich hatten sich die nicht ganz vom Geist Verlassenen schon Nach wenigen Wo chen Rechenschaft darüber ablegen^müssen, wie aussichtslos ihr Versuch war, da» Deutsche Reich noch einmal niederzuzwingen. Sie taten e» nicht,im Gegenteil, die Friedenshand, die ich ihnen entaegenstreckte, wurde zurückgestoßen. IS wurde persönlich dafür beschimpft und der Feigheit bezichtigt. So MeV nichts andere» übrig, al» da» Jahr 194» mit dem Entschluß zu be ginnen, nunmehr den westlichen Gegner des Reiches endgültig niederzuwersen. Rur durch Unvorsichtigkeiten und Schwatzhaf tigkeit der Gegn-r erführen wir, daß man unter dem Motto, Finnland Helsen zu wollen, einen Handstreich gegen Norwegen in Wirklichkeit gegen die schwedische ErzLähN und die schwe dischen Erzgruben plante. Sie haben schon damals nicht mit Unserer und mit meiner Entschlußkraft gerechnet! Sie haben sich das Bild meiner Persönlichkeit von jenen Emigranten zeichnen lassen, die gerade wegen Mir Deutschland verlassen mußten. (Keit-rkeit.) Die inter«atio«akett Juden — die Weltbrnndstifter Es trat ein Moment etn^ da standen von uns in Ostpreußen drei Divisionen, während Rußland im baltischen Raum 22 mobi lisiert hatte. Und bas verstärkte sich nun von Monat zu Monat, Es blieb uns dos nicht verborgen, rast Monat für Monat konn ten wir bei jedem einzelnen Verband genau feststellen, wo, wie und wann er einrückte. Damit verbunden war eine ungeheure Arbeit an unseren Ostgrenzen, dip auch nicht übersehen werden konnte. Im Laufe vo« wenige« Monaten wurde« nicht weniger al so» Flugplätze in Bau gegeben und -um Teil fertiggestellt; man konnte sich, über alle Borste .. - schen Flugwaffe stattfand. Dazu begann nun das Auffüllen Basis für einen Aufmarsch, einer Basis, die so gewaltig daß man schon daraus wieder auf die Größe des Aufm« schließen konnte. Parallel damit ging eine ins Unerhörte c gerte Rüstungsproduktion. Neue Fabriken wurden eingeri Fabriken, von denen Sie sich, meine Parteigenossen, zum vielleicht keine Vorstellungen Mächen können. Wo vor zwei Jah ren noch ein Bauerndorf stand, wurden in dieser Zeit Kü- stungsfabriken aufgerichtet, die nunmehr 65 000 Arbeiter beschäftigten! Vor Lehmhöhlen wurden Fabrikanlagen und Verwaltungsgebäude der GPU. gebaut. Borne Paläste, rückwärts Gefängniszellen für grausamste Marterung! ng nun eine Verschiebung von Truppen an un nur auS dem Innere« Rußlands, sonder« so- Osten dieses Weltreichs. Division reihte sich zlich waren es über 10», San« 12», IS», 17» ber hinaus. Unter diesen, bedrückenden Erkenntnissen habe ich damals Molotow nach Berlin geladen. Sie kennen die« Ergebnisse den Berliner Besprechung. Sie ließen keinen Zweifel darüber, daß Rußland entschlossen war, spätestens in diesem Herbst vorzugehen, möglicherweise bereits im Sommer. Er verlangte, daß wir selbst) ich möchte sagen das Tor des Aufmarsches friedlich öffnen sollten, Ich gehöre nun nicht zu den Menschen, die gewisse Tiere nach ahmen, die sich ihre Schlächter selbst aussuchen. Ich habe daher auch Molotow damals in Berlin kurz verabschiedet. Ich war mir igl klaren, daß nunmehr die Würfel gefallen waren und daß uns der schwerste Gang nicht mehr erspart bleiben würde. Dies wurde durch die Tätigkeit Sowjetrußlands vor allem auf dem Balkan bestätigt, durch jene unterirdische Wühlarbeit, die wir ja von Deutschland her zur Genüge kennen. Ueberall bolschewi stische Agenten, überall Verhetzung und Zersetzung, die man nach kurzer Zeit schon gar nicht mehr verheimlichen wollte und auch gar nicht verheimlichen konnte. Auch bei uns begann man aufs neue mit der bolschewistischen Propaganda. Sie war aller, dings nicht erfolgreich; denn die Wirksamkeit der nationalsoziali stischen Arbeit hatte sich unterdes gezeigt. Endlich kam der Moment, da man den Abschluß de» russi schen Aufmarsches daran erkennen konnte, daß es — ausgenom men ein paar Divisionen in Moskau, die man absichtlich zurück hielt als Handhabe gegen das eigene Volk, und einige Divisio nen im Osten — nichts mehr gab, was nicht an der Westfront war. Und zu all dem brach inSerbien, von Rußland geschürt, der Ihnen bekannte Aufstand los, der Putsch der bolschewistischen Agenten, von englischen Emissären angezettelt, und gleich daraus der Unterstützungspakt Rußlands mit Serbien. Damals war Herr Stalin der Ueberzeugung, daß schon dieser Feldzug un» vielleicht das ganze Jahr festhalten würde und daß dann bald der Moment kommen konnte, wo er nicht nur mit Waffen u. Ma terial, sondern mit seinem ganzen Menschenreservoir würde in Erscheinung treten können. Heute aber kann ich es zum ersten mal aussprechen: es war noch etwas weiteres, waS un» darüber belehrt hat: Im Jahre 1940 fanden in London eine Anzahl von sogenann ten Geheimsitzungen des britischen Unterhauses statt. Und in diesen Geheimsitzungen hat der-whiskyselige Herr Churchill seine Gedanken geäußert, seine Hoffnungen und endlich seine Ueberzeu- gung, nämlich, daß Rußland zu England hin auf dem Marsch sei, daß er von Mister Cripps die absoluten Unterlagen besitze, daß es höchstens ein bis anderthalb Jahre dauere, vis Rußland in die Erscheinung treten würde und man daher höchsten» noch ein bis anderthalb Jahre aushalten müßte. Das war auch der Grund für diesen damals nicht begreiflichen Mut dieses Herrn. Wir haben davon Kenntnis erhalten, laufend Kenntnis erhalten. (Heiterkeit.) Ich habe nun daraus die Konsequenzen gezogen. Die erste war die ber Freimachung unserer Südostflanke. Ich kann nur MM bleibt ber erste Kontinent M absoloke Siegesgemitzhest ist unser!—Die große Rebe -es Führers zur Heldengedenkseier in München dtt Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) mtmachungen de« Finanzamt« zu Bischofswerda und anderer Behörden. ' Der MsWe LrMl'er Sageöiäü jurIWOverda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirb Als ich daS letztemal hier zu Ihnen sprach, meine alten Par- tttgenossen, da konnte ich iw Vollgefühl eine» Sieges, sprechen wie kaum je ein Sterblicher vor mir. Und trotzdem lastete da mals auf mir eine schwere Sorge, denn ich war mir im klaren, daß hinter diesem Kriege als letzter derjenige Brandstifter zu suchen ist, der immer von den Händeln der Rationen gelebt hat: der internationale Jude! Ich wäre kein Nationalsozialist mehr gewesen, wenn, ich mich von dieser Erkenntnis je entfernt hätte. Wir haben seine Spuren verfolgt durch so viele Jahre, wir haben, wohl zum" .erstenmal, in diesem Reich wissenschaftlich planmäßig diese» Problem für alle Zeiten geklart und so recht die Worte eine» großen Juden begriffen, der sagte, die Rassen, frage sei ber Schlüssel, zur Weltgeschichte. Mr wußten daher auch ganz genau, und ich wußte e» vor alle«, daß hinter diesem Geschehen »er Jude die treibende Kraft war und Iwß e« — wie immer in »er Geschichte - Strohköpfe find, bi« bereit Ware«, ,füx ihn ein,«treten: teil» charakterlose bezahlte Sud- j-kte, teil- Leute, die Geschäfte machen wollten und nicht davor zlttückschreckten, für solche Geschäfte iederzeit «lut vergieße« zu lassen. Ich häbe diese Juden al» die «eltbrändstifter kennen- gelernt. Man sah fa, wie sie in den Jabren vorder über den Umweg von Presse, von Rundfunk, von Film und Theater usw. langsam die Völker vergiftet hatten, man sah, wie diese Vergif tung weiterlief, mim sah. wie ihre Finanzen, ihre Geldgeschäfte Stalin das Werkzeug dieses allmächtigen Judentums Er hatte einst Polen vorgeschoben, dann später Frankreich, Belgien, Holland und Norwegen in den Bann seiner Dienste , . und rücklich betont - entschlossen, England die und eS darauf hinzuweisen, daß eine Weiter eges gerade für England nur sinnlos sein könnte und Laß eS . nichts gebe, WaS einen vernünftigen Frie densschluss verhindern könnte, ia, -aß zwischen England und Deutschland an sich keine Gegensätze vorhanden seien, außer sol chen, die künstlich gemacht würden. Der wahnsinnige Säufer, der nun seit Jahren England dirigiert (stürmischer Beifall), bat auch darin sofort wieder ein neues Zeichen meiner Schwäche erblickt. Ich wurde abermals als ein Mann hingestellt, der sich die Zukunft schwarz vorstellt und sich deshalb nicht mehr getraut, den Kampf fortzusetzen. In Wirk lichkeit habe ich die Zukunft nicht anders gesehen, als sie sich ab spielte. Aber ich have neben all dem Glorreichen auch die Opfer vorausgesehen und ich wollte diese Opfer nur allen Seiten er sparen. Zuerst wallte ich sie unserem eigenen Volk ersparen, aber auch der übrigen Welt gegenüber glaubte ich als Sieger es verantworten zu können, die versöhnende Hand Hinzuhalten. DqS wurde, wie gesagt, von jenen nicht begriffen, die ja selbst noch nie in ibrem Leben Opfer gebracht hatten und die auch keine nähere Berührung mit den Opfern ihres ebenen Volkes besaßen. (Stürmischer Beifall.) So MeV uns nichts anderes übrig, als nunmehr den Helm endgültig festzuschnallen und den Weg anzutreten, der uns für alle Zeit von den Gefahren befreien wird, die nicht nur das Deutsche Reich, sondern ganz Europa bedrohen.