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DerMWeLrzWr Tageöülü ßirAisthoßwerda Ileukirch und Umgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgertchtsbeztrk Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten 1« „Sau«1.«,teil, «l»d»I«dld«,«elchefta,,«,»«chMchch4»«. «med«»««p«. r! ä UlU«. 0°sts««n»n<» vr««d« 7d. MN. «ad«rl5»knl° s,s»o,4w«r»« »r. Xt. Der Sächsische Eqähler da-zur D-röfsentNchnng der amütchen Bekanntmachungen des Landrates zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherseits bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bischofswerda und anderer Behörden. Nr. 26« Donnerstag, -en 6. November 1941 9«. Jahrgang Berlin, k. Rod. Im britische« Nachrichtendienst ja«, merte Dr. Sraser über L« stürmischen deutschen Bormarschauf der Krim, die er noch vor kurzem al» »uneinnehmbar'' be-eich. uet hittte. Deine größte Sorge gatt brr bereit- stark dezimier, te« sowjetischen Schwarz^lleer-Flotte, die durch ba-Borgehen der Deutsch«, auf Sewastopol «rd Kertsch auf- äußerste be droht sei «ud U eine« -roße« „SeeLrama^aegen- über sehe. Mir können aber überzeugt sein", so erklärte er al- echter Brite Wetter, «daß die sowMche «ernichtung-tatttt voreiNMSee VmMimSchwarzenMeer? Die bolschewistische Schwarz-Meer-Flotte soll sich selbst versenken — Gin wohl feiler Rat -er Lyemserrämer — Sowjetschisse an oer Krirnküste weiter im Bombenregen «Mschlietzungsfrout erreichte« die Sowjetsoldaten Lie deutschen Die Bolschewisten hatten auch bei diesem fehlgeschlagenen Ausbruchsversuch wieder schwere blutige Verluste. Außerdem wurden neun sowjetische Panzerkampfwagen, darunter mehrere 52-Tonnen-Panzer, durch deutsche Panzerjiiger und die Flak, artillerie vernichtet. Fünf Sowjetflugzeuge wurden von der Flakartillerie abgeschossen. In dem Abschnitt einer anderen deutschen. Division wurden im Laufe de- Dienstag gleichfalls zwei sowjetische Ausbruchs versuche avgewiesen. Drei sowjetische Panzerkampfwaaen wur den völlig vernichtest' Vier weitere Sowjetpanzer blieben nach mehreren Treffern bewegungsunfähig vor den deutschen Stel lungen liegen. Ein Sowjetbataillon wurde im Kampf mit einer deutschen Batterie völlig aufgerieben. An einer anderen Stelle wurden sechs Sowjetpanzer vernichtest Die Kampferfolge -er Italiener im Osten Rom, 5. Nov. Zu der im deutschen Wevrmachtbericht ge meldeten BesHung zweier wichtiger Industriezentren im Do- «ezbecken dnrch Truppen des italienischen Expeditionskorps ve- richten Sonderberichterstatter italienischer Blatter, daß die ita- lienischen Truppen im Lause dieser Operationen Tausende von Gefangene« gemacht und beträchtliches KriegSmate- riak erbeutet habe«. Auf einer Tiefe von 4» Kuometer mußte« die ttältzMche« Nneu den Gegner aus zahlreich«« Besesti- und iw Minenfelder durchqueren. cht datierte 23 Tägeund ryllte unter heftigen Re- Die Kämpfe zerfielen in Wahllose einzelne Kampf handlungen, in denen die feindlichen Angriffskolonnen, die sich dem italienischen Vormarsch entgegenstellen wollten, zersprengt wurden. Frotttkämpfergrüße an -en Duee Rom. ü. Nov. Von einer Besichtigung der Schlachtfelder im Osten sandten der Führer des Reichskriegerbundes, Generalmajor Rein ig rd, und der Präsident des italienischen FrontkSmpferverbandes Rossi ein Telegramm an den Duce, in dem sie auf die enge Kriegs- kameradschaft Deutschlands und Italiens Hinweisen, die sich gegen die gemeinsamen Feknde richte. wirb und bi« Sowjet- ihre Schisse nicht in Lie Hände der Deut, scheu fallen lasse« werden". «in HinwüS.der an Deutlichkeit nichtszu^wünschen übrig- läßt: Aus dem Altar der sterbenskranken britischen Plutokratie mutz auch die Gowjetflotte alS Todesopfer dargebracht werden. AVer weShalb sollww die Bolschewisten auch billiger davon- kommen, a» alle früheren Bundesgenossen der Krämer an der Themse... -> Im übrige« scht die brutsche Luftwaffe die Bombardierung der Schiffe, mit denen die Sowjet-, Truppen und Materie! au- de« gttährbeten Krimhäfen ab-utran-portiere« versuchen, mtt auter Wirkung fort. Ja wiederholten Angriffe« gegen ver. schiebene Häfen wurde« große Mengen de- zur Verladung b«. stiunute« Krirg-gerät- vernichtet und Le« zur Verschiffung de- reitgestellten Dowjeteinheite« schwere blutige Verluste beige- brachst «SSM «eu« Ausbruchs- Berlin, S. Nov. Gefter« dormtttaa unternahmen die in Leningrad eingeschloffenen Sowjet- mit stärkeren Kräften einen erneute« Ausbruchsversuch. Rach heftiger Artillerievorbereitung grifft« die Bolschewisten mit Unterstützung d«rch Panzerkampf. wagen und Kampfflugzeuge der Sowjetluftwaffe die Stellun. gen einer deutsche« Jnsa«teriebivifioa an.» Da die -olschewisti- sche« AngrisfSvokbkrettuuaen vo« den vorgeschobene« teutfchen Sicherungen rechtzeitig erkannt worden Ware«, wurde der sow- jetische Angriff ePlgreich abgewiesen. Die bolschewistische In- fanterie wurde teilweise schon in der Bereitstellung, zum an- deren Teil beim Beginn de- Angriffe- vo« wirsksamem deutschen vrtilleriefeuer erfaßt und zerschlagen. An keiner Stelle der mit ge- im Ge- daS.rötliche Lehmwasser.heraus, werfen eS über Seitengewehr reißen sie di« Gesichter, die Hellen Augen, ""'äsen — so " Wenig Wumsend stiegen die schwarzen Erdbrocken, vermischt ... glühenden Splittern, einer Wand von vier Säulen gleich in die Höhe. Sie sackten zusammen, und noch im Zusammenfallen rannte alles wieder los. Noch lagen sie zu weit. Schon kam die nächste — das gleiche wiederholt sich, noch einmal Glück ge habt — der dritte Zug bricht aus — sie rennen nach rechts und haben Glück — der Leutnant sieht» es mit fiebernden Augen — die dritte Gruppe knallt in die Löcher, in denen die Männer vom Zuge hockten — weiter. Mit schnellem Lauf, jagenden Pulsen fegen sie weiter — an das Dorf heran. In den Mul den, in Erdlöchern hocken die Kameraden, die glücklich schauen — nun aber Kopf weg. Die Granate» brausen heran Schuß auf Schuß. Gruppe auf Gruppe. Schwein muß die Kompanie haben. Die mitgebrachte Munition wird verteilt. Alle Mann sind gut durchgerommen. Nur einer hat am Arm einen Ritzer — er lacht, wenn auch blaß um die Nase. Die Lun gen keuchen, heftig geht der Atem. Lie schmutzige Hand wischt die Stirn, den Schweiß von den Schläfen. Schwarze Schweiß kügelchen rinnen herunter — überall Dreck und feuchte Kla motten, nasse Füße, Nässe von unten, Nässe von oben. Die Dämmerung sinkt. Noch rechtzeitig hat die Kompanie daS Dorf erreicht. Die dichten grauschwarzen Wolken, die wie ein Brett über den Mulden und Bergen, den Dickichten und Dörfern schweben, öffnen sich. DaS Wasser pladdert herunter. Kalt und heftig schlagen die Tropfen zu. Lie Zeltbahnen, steif von der Nässe, so oder so, halten es noch ab. Aber in den Lö chern sammelt sich das Sickerwasser. Sie schöpfen mit der leeren Konservendose ' 7 - 7-—-, ? ' "" die Deckung, als wäre dies hier ein leckes Boot. Sie essen daS Brot. Mit dem Seitengewehr Konservenbüchse auf. Die bärtigen Gesichter, die Hel scheinen zufrieden. Essen und Post, auch Schl« sagen sie immer wieder — „daS beste, wo man hat —" Wenig wird gesprochen. Nach 2000 Kilometer Marsch durch den Osten, nach 4 Monaten ständigem Kampf wird nicht mehr viel gesprochen. Die allen Obergefreiken, die Vesten lm Heer, die Erfahrenen, Erprobten — oftmals Zugführer, Retter in vie len verzweifelten Situationen, reden nicht. Sie geben den Jün geren Ratschläge und wissen alles. Sie kochen mit Spreißel und ein wenig Pulver in einer Konservenbüchse Tee, Wärmen sich dabei und lHen im schwachen Licht solcher winzigster aller Feuer noch Briefe und schreiben welche und hören dabei noch alles, was außerhalb ihres Schützenloches vor sich geht. Lie Nacht ist kalt und dunkel, tiesschwarz, feindselig jährlich. Unsere Artillerie schießt-. Man nickt ein, s«Ää Stehen, im Hocken, im Warten. Die Führ sind eisig, ohn- fühl. DaS nasse Hemd klebt wie ein kalter Wickel in Kinder- tagen. Wir frieren bitter. Und die Zeit sinkt in Tropfen. Der Infanterie in Schlamm und Regen Angriff trotz gewaltlgster Geländeschwierigkeileu / Von Kriegsberichterstatter Dr. Joachim Fischer ^...., S. Nov. (P.K.) Sie stehen «egloS. Keiner der In«' fanteristen rührt sich ES fiele auch schwer. Dmn die Füße stecken m saugendem Schlamm, der sich eisernen Klammem gleich um die Beine legt. Diest Modderrinne ist ein Weg. Rückwärts schoß eS kurz und heftig- Und die voraehende Kompanie lauschte, waS wird. Aber nach den paar Schüssen, die in den Gehölzen verhallten, blieb eS ruhig. Die Kampferfahrenen wußten, daß itt ihrem Rücken 30, 40 Mann Mit Geschrei angrissen, irgend- welc^ Trä^ertrupps ^u zersprengen suchten. Sie stcmdM ftn Schlamm, einzelne auf ihre Waffen gestützt, die sie abgestellt hatten, reglose Gestalten, dw Mäntel dreckver krustet, die Gesichter grau vor Anspannung, mit scharfen Äugen, voller Erregung. „Weiter" — der Chef rief eS, ein Leutnant, kaum von seinen Soldaten unterscheidbar. Die Stimme verebbte. DaS Stapfen durch diesen grundlosen Morast ging weiter. Keuchend flatter ten die Lungen — die Anstrengung war groß. Die Munition war schwer, die Essenträger wogen in dieser Schlammwüste dop pelt, die Gewehre zerrten am HalS, das MG. war schwerer als ein Sack Kohlen — Alüche, Stöhnen und trotz d« kalten Regenwindes de5 in Strömen floß. .Wenn eS nachts nur je so heiß wäre, verflucht nochnnü — . Siner sagte eS für alle. Die tiefen Mul den soll der Tirufel holen, die Berge erst recht. Wasser sammelte sich zu tiefen Lachen, di« Wege glichen Äachläufen und rötlich gelber Schlick drang Lurch di« Oeffnungen der Stiefelschafte, daß es in den sowieso schon nassen Strümpfen nur so quatschte. Der Waldrand. Zerfetzt hingen die Baumwipfel, aufge wühlt der Bachgrund: Wenn die ersten hier herauSkamen. be gann die sowjetische Artillerie. Tatsache bekannt — ein jeder wußte eS, der diesen Weg vorkam. Der Leutnant war der erste. Im Schutze der geborstenen Wipfel erreichte er den Borderrand. Noch war er getarnt. Ein paar tote Sowjets, von ihren eige nen Granaten immer wieder zerschlagen, lagen mit gebreiteten Armen, starren Augen, verkrampften Händen. Durch di« Kälte dieser Tage und Nächte unverwest, — die» war eS, WaS der Leut nant zuerst bedachte, eS sind dies die Feststellungen deS Soldaten, als wären sie allgemein gültig.' Die Mulde war von den Gra naten zerfurcht. Die glühende Pflugschar der Geschosse hatte tiefe Furchen gezogen. An denen entlang war die einzige Mög lichkeit. Drüben am Hang lag. daS Dorf, daS sie erreichen muß ten. Der Leutnant sprang. Hinter ihm löste sich ein Mann nach dem andern aus dem schützenden Waldvorhang. Durch Wasser, Schlamm, Morast, Sumpstümpel mi^euchelwen Lungen. Immer mit wachen Sinnen auf da orgelnde Heulen der Granaten bedacht. Da kamen sie. Parterre. „Triumph Todts" Es ist in diesem Kriege bisher Wohl kaum vorgekomnn.«, daß eine englische Zeitung sich bemühte, den deutschen Leistun gen gerecht zu werden und sie in dem ihnen tatsächlich zukom menden Maße anzuerkennen. Das tut nunmehr in einem Leit artikel vom 1. November die Londoner Leitung „Daily Mail", die dabei den Versuch unternimmt, den Engländern die unge heure Ueberlegenheit der deutschen Kriegführung in den weitge spannten Operationsgebieten der Ostfront wenigstens einiger maßen zu erklären. Das Blatt schreibt unter der Üeberschrift „Triumph Todts" u. a.: Diejenigen Leute in England, die nichts von Strategie ver stünden, neigten leicht dazu, die deutschen Erfolge in der Sowjet union nur danach zu bemessen, wieweit die deutschen Truppen vor Moskau stünden. Für die Militärfachleute jedoch sei dieses Moment unerheblich. Die Deutschen hätten diesen Feldzug gegen die zahlenmäßig überlegenen sowjetischen Streitkräfte ge startet in der Erkenntnis, daß das deutsche Organisa tionsvermögen dem sowjetischen weit überlegen sei. Die bisher von den Deutschen erzielten Erfolge bewiesen die Richtig keit dieser Annahme. Die von den Deutschen während des ganzen Krieges verfolgte Taktik laufe darauf hinaus, daß sie schnelle und plötzliche Offensiven an ganz verschiedenen Kampfab schnitten begännen. Ganz plötzlich verlagerten sie so das Schwergewicht vom Norden zum Süden, dann wieder zum Nor den und griffen stets an solchen Punkten an, wo sie wußten, daß der Gegner schwach sei. Ihr Organisationsvermögen und die ausgezeichnete Arbeit, die die Organisation Todt hinter der Front leiste, gebe den Deutschen sehr große Möglichkeiten, ganz im Gegensatz zu den Sowjets ihre Reserven sehr schnell von einem Kampfabschnitt zum anderen zu transportieren. In vielen Fäl len sei es sogar so, daß beim Eintreffen der sowjetischer» Verstär kungen gelegentlich einer deutschen Offensive die Hauptmacht der angreifenden Deutschen sich schon wieder zum Angriff bereits an einer anderen Stelle der Front befinde. Es könne im großen und ganzen kein Zweifel darüber bestehen, daß die deutschen Er folge in der Sowjetunion Dr. Todt in hohem Maße zu verdanken seien. Das, was er und seine Organisation vollbrachten, sei „er staunlich". Man braucht diesen Aeußerungen eines englischen Blattes diesmal wirklich keinen Kommentar anzufügen. Ganz richtig sieht der Artikelschreiber, daß es nicht zuletzt auch dieTätigkeit hinter der Front ist, die besondere Leistungen verlangt, wie sie nur deutsche Tüchtigkeit und deutsches Organisations talent zu vollbringen vermögen. Und in die Erfolge dieser Tätigkeit teilen sich gleichermaßen die Organisation Todt wie der Reichsarbeitsdienst und die Transportbrigaden des NSKK. Wie der Artikel der „Daily Mail" zeigt, hat es aber reichlich lange ge dauert, bis es nunmehr auch in englischen Köpfen etwas zu däm mern beginnt, selbst wenn die Londoner Strategen sich nur auf einen Punkt beschränken und nicht in Betracht ziehen, daß ne ben den erstaunlichen Leistungen des Dienstes hinter der Front nicht minder erstaunliche Leistungen der deutschen Infanterie, der deutschen Panzerwasfe, der deutschen Flieger und aller sonsti gen im Osten kämpfenden und siegenden deutschen Verbände stehen. Auch die sonstigen Berichte der Londoner Blätter stehen fast ausschließlich im Zeichen der starken deutschen Schläge im Osten und geben mehr oder minder offen zu, daß man in England über die Schnelligkeit des deutschen Vormarsches und auch darü ber erstaunt ist, daß die deutsche Offensive noch immer nicht ihre Kraft verloren hat. Der Stockholmer Sonderkorrespondent der „Times" nennt die Einnahme der Krimhauptstadt einen „eindrucksvollen Er folg". „Daily Telegraph" berichtet, trotz kalten Wetters gebe es noch immer kein Zeichen, daß der deutsche Vormarsch irgendwo an Intensität Nachlasse oder aufgehalten werde. Die Londoner Götterdämmerung geht sogar noch weiter, und sogar der sonst so selbstbewußte Sprecher des Londoner Nachrichtendienstes, Major Hastings, kommt zu der späten Er kenntnis, daß es Deutschland seit KriegsVeginn gelungen sei, die Initiative an sich zn weißen. Und diese habe es seither nicht wieder verloren. Auch der „RoteSter n" in Moskau gibt zu, daß die Deutschen und Rumänen einen großen Teil der Krim bereits besetzt haben. Alle diese Aeußerungen und Erkenntnisse beweisen deutlich den furchtbaren Alpdruck, der auf Briten und Bolschewisten lastet und infolge der täglich neuen Nnglücksmelbungen ständig wächst. Himmel ist etwas lichter. Noch viele Stunden bis zum Morgen. Die Arrgen sind schwer. Ein Schuß macht alle wach. Aber es war wohl ein Versehen — kann Vorkommen. Drei Stunden Schlaf Dann wird es zu kalt. Es friert. Man spürt eS am Mantel. Der Dreck ist steifhart und knistert. Schemenhaft bebt sich «er Tag. Es schneit ein wenig. Nur gering, aber so, daß es weiß bepudert auSsieht, was vor uns liegt. Endlich beginnt die Artillerie. Sie rumst nicht schlecht. Es kommt noch warmer Kaffee. Weiß der Teufel, wo und wie sie das gemacht haben. Sie lachen ein wenig. Nein, sie lachen nicht, sie verziehen die bärtigen Lippen zum geringen Lächeln. Und das gilt viel im Osten. MG.s fangen an. Es war wieder einmal so weit - Schnelle» Feuer am linken Flügel, dort, „wo nur die Holzreste verbrannter Häuser einstmalige Wohnstätten verkünden. ES geht ziemlich rasch. Kurze Sprünge, Deckung, ein Paar Hand- aranaten - links drüben Minen — verfluchter Mist. Ein ww- letischer Panzer fährt aus einem Gehölz. . Volle Deckung. Gott sei dank — dieses eisensprühende Ungetüm fahrt zu weit und knallt doch - „Stalin hab ihn selig" - auf eigene Minen. Horrido - er steht. Die Luke geht auf, und einer springt her aus - eS knallt nochmal. Er hüpfte auS dem Panzer auf eine eigene Mine — die anderen drei rennen in der Spur ihres Pan-