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14 bolschewistische Stzenlen zum lode verurteilt Bukarest, 4. Notz. Das Kriegsgericht von Kischinew hat heute 14 bolschewistische Agenten zum Tode, zwei weitere zu 15 vzw. 10 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Mer Angeklagte, darunter drei Frauen, wurden freiaesprochen. Die Angeklagten waren zur Zeit der bolschewistischen Besetzung Bessarabiens in daS rumänische Gebiet gekommen, um hier zugunsten der Sowjets Spionage zu treiben und Lerroristenbanden zu organisteren. Zur Zelt des Rückzuges der Sowjetarmee waren sie in Bessara bien verblieben, um durch Sabotageakte den Vormarsch der deut schen und rumänischen Truppen aufzuhalten. NSKOV-Warte tagten in Chemnitz Bon der Gaudienststelle Sachsen der NS-Kriegsopfer-Ver- sorgung waren die Kreisausbildungswarte des Gaues zu einer Arbeitstagung nach Chemnitz berufen worden, Um hier mit der Ehrenabteilung der NSKOV der Stadt Chemnitz eine Arbeits tagung abzuhalten. Gauobmann Handge-Dresben beschäf tigte sich in seinen Ausführungen mit den mannigfachen Auf gaben der Kreisausbildungswerte. Der Gau Sachsen stehe hin sichtlich der Leistustgen mit an der Spitze. Es müsse rastlos wet tergearbeitet werden, um gerüstet zu sein für die Zeit der Heim kehr der jungen Kameraden aus dem Felde, für die die NSKOB ein sicherer Kameradenhort sein soll. Ehrenabteilungen, wie sie in Chemnitz bestehen, müßten im ganzen Gau aufgestellt werden; sie seien die Wegbereiter der Organisation. Abschließend sprach Gaupropaganda-Obmann Racdisch- Dresden über Versörgüngsangelegenheiten und Arbeitsplatz betreuung. Mittelherwigsdorf. Teuer erworbene Lebensmittel. Vor dem Strafrichter in Zittau hatte sich wegen fortgesetzter gewinn süchtiger Privaturkundenfälschung und Diebstahl eine Ange klagte aus Mittelherwigsdorf zu verantworten. Durch entspre chende'Lieferanweifungen, die fie mit der Unterschrift ihres Be triebsführers fälschte, hatte sie sich Fleisch- und Wurstwaren verschifft und im eigenen Haushalt verbraucht. Dieser dreiste Schwindel kam natürlich bei der nächsten Abrechnung des Flei schers mit dem Betriebsführer heraus und durch die darauf ver hängte Strafe von 1 Monat Gefängnis mußte die Angeklagte die erst so billig „erworbenen" Waren recht teuer bezahlen. Sie hatte aber weiterhin von einer Hausangestellten ein Paar Farbfilm eröffnet eine neue Welt Erfolgreiche Berliner Uraufführung deS ersten deutschen FarvgroßfilmS. Wir haben in den letzten Jahren Meisterleistungen des deutschen Schwarzweiß-Films erlebt, die wir nie vergessen wer den. Auch vom Farbfilm war in dieser Zeit schon die Rede. Aber die technischen Schwierigkeiten überwogen den reinen Ge nuß an den Kostproben, die geboten wurden. Geglücktes stand neben Mißlungenem. Die verschiedensten technischen Verfahren wurden aüsprobiert, aber die künstlerischen Werte des Schwarz- Weiß-Films wurden durch keines von ihnen voll ersetzt. Nun ist der erste abendfüllende deutsche Farbgrüßfilm in Berlin gestartet worden. Das neue Agfacolor-Berfahren der Agfa, das auf rein photographischem Wege, durch Schaffung eines beliebig kopserfähigen Farbnegativs, das Farbfilmproblem loste, schuf die Voraussetzung hierfür. Die Initiative der UFA und die vorbildliche Zusammenarbeit zwischen Technikern, Ka meramännern, dem Regisseur und den Kopieranstalten taten ein übriges. Trotzdem überrascht der Erfolg. Man steht einer neuen bunten und leuchtenden Welt gegenüber und man spürt, daß hier bereits künstlerische Möglichkeiten gemeistert werden, die umgestaltend auf die ganze Zukunft des Films einwirken dürften. Ueberraschend neue Werte und Reize dringen aus diesem Lustspielfilm „Frauen sind doch bessere Diplomaten" an das Auge der begeisterten Zuschauer heran. Mimik und Geste der Darsteller, das reiche Spiel von Hell und Dunkel entscheiden nicht mehr allein. Plötzlich erhalten auch die Farben ein Eigen leben. Ebenso wichtig wie der Fortgang des Geschehens wer den das zarte Blau einer Tapete, der leuchtende Farbton einer Berlin, 4. Nov. ReichSfinanzminister Graf Schwc.... „ Krosigk sprach vor der Bulgarisch-Deutschen Gesellschaft in So fia über Fragen der Kriegsfinanzierung. Er ging von den Fehlern im Weltkriege aus, dessen Kosten überwiegend durch Kriegsanleihen und mit der gefährlichen Hilfe der Notenpreste gedeckt worden seien. „ Man habe damals auf dem Gebiet der Pirtschafts- und Finanzpolitik, auf dem man unvorbereitet in den Krieg gegan gen sei, zu Improvisationen greifen müssen, die zum Teil ver spätet, zum Teil unzureichend gewesen seien. Im gegenwärtigen Krieg habe man nur die Grundlagen auszubauen brauchen, die seit ivss geschaffen und durch eine planvolle Zusammenarbeit der Wirtschaftslenkung gekennzeich net seien. ProbuktionS- und Konsumlenkung, Preis- und Lohn- regelung, Kredit, und Steuerpolitik seien aufeinander abge- stimmt. Infolge dieser planmäßigen Ordnung finde uns der wtzkge Krieg in einer ungleich stärkeren Position al- wir 1»14 hatten und als unsere Gegner jetzt Haven. Die deutsche Wirtschaftskraft iverde durch ein Volksein kommen dokumentiert, das während des Krieges nicht gesun ken, sondern noch gestiegen sei und rund IVO Milliarden Reichsmark betrage. Halifax mit faulen Eiern beworfen Detroit, 4. Nov. Als der britische Botschafter Halifax am Dienstag zur Besichtigung der Rüstungsindustrie in Detroit weilte, wurde er Gegenstand lebhafter antienglischer Kundgebungen, die von verschiedenen Frauenverbänden durchgesührt wurden. Vor dem Hotel des Botschafters demon strierten Frauen mit Plakaten, die gegen England und gegen den Kriegseintritt der Vereinigten Staaten gerichtete Schlag zeilen trugen, und überschütteten Halifax beim Verlassen mit Zurufen wie „Nieder mit England" usw. Die Demonstrationen erreichten ihren Höhepunkt, als Hali fax die Residenz des Erzbischofs von Detroit betrat. Er wurde mit einem Hagel von Tomaten und faulen Eiern beworfen. Ehe die Polizei die Demonstranten zerstreuen konnte, war der Botschafter von mehreren Eiern getroffen worden. Auch am Montag schon war der Botschafter Anlaß antieng lischer Demonstrationen, bei denen Plakate mit Aufschriften wie „Nieder mit England" und „Halifax ist ein Kriegshetzer" getragen wurden. Halifax mußte die Konferenz mit dem Erzbischof wegen Augenbeschwerden avbrechen und sah sich genötigt, wegen der Augenbeschwerden ein Krankenhaus aufzusuchen. Erpresserische Drohung Hulls gegenüber Finnland Helsinki, 4. Nov. Staatssekretär Hüll hat am Man- tag eine Erklärung über das Verhältnis brr Bereinigten Staa ten zu Finnland abgegeben, die eine tm internationalen Ber- kehr bisher ohne Beispiel dastehende Einmischung in die Ange legenheiten des finnischen Volkes zugunsten der Bolschewisten darstellt. Die Erklärung Hulks gipfelt in der Warnung, daß Finnland seine militärischen Operationen gegen die Sowjetunion prompt einstellen müsse, wenn es wünsche, sich die Freundschaft der Vereinigten Staaten zu erhalten (i). Eine Antwort auf diesen schamlosen Erpressungsversuch enthält bereits die Unterredung, die der finnische Staatspräsi dent Rvti einem Korrespondenten der „North American News paper Alliance" gewährte. Finnland sei an der historischen ünd politischen Ordnung seines Landes interessiert. Der finnische Vormarsch werde von den finnischen Defensiv- und Sicherheits interessen bestimmt. Die USA. müßten sich dessen bewußt sein, daß die Sowjets Finnland mehrfach angegriffen hätten und daß Finnland sich so gut wie möglich zu verteidigen suche. Französische Vergeltung für britischen Vertragsbruch. Bichh, 5. Nov. Die französische Regierung hat, wie in gut unterrichteten Kreisen mitgeteilt wird, 14 an der Riviera lebende und im wehrfähigen Alter stehende Engländer als Geiseln für sieben in Syrien von den Engländern verhaftete französische Zivilisten festgenommen und interniert. Unter den Festgenom menen befindet sich John Amerh, der Sohn des früheren eng lischen Ministers Amerh und Weiter Anthony Edens. Die Festnahme erfolgte als Vergeltungsmaßnahme für einen Bruch des Vertrages von Akka, der dem englisch-französischen Kampf in Syrien ein Ende setzte, durch die Engländer. In Kürze Reichsfinanzminister Graf Schwerin von Krosigk, der in Sofia weilt, wurde am Dienstag vom bulgarischen König empfangen. Nach dem Empfang, der über eine Stunde dauerte, begab er sich zu Besprechungen mit dem bulgarischen Finanz minister in das Finanzministerium. Zu den deutschen Truppen übergegangen. In diesen Tagen traf in Riga eine Gruppe lettischer Flakartilleristen unter Füh rung eines Leutnants ein, der es gelungen war, aus der Um zingelung von Wjasma zu entkommen. Die Gruppe war ebenso wie andere lettische Einheiten in die bolschewistische Armee ge preßt worden, und trat in voller Ausrüstung zu unseren For mationen über. Lebensmittelkarten in Palästina. Die Regierung bereitet die Einführung des Kartensystems für die Lebensmittelversor gung vor. In Haifa hat die listenmäßige Erfassung der Bevöl kerung bereits begonnen. Die Preise für lebensnotwendige Dinge steigen weiter. Deutsche Krlegsfiuanzlenmg noch für Zahre gesichert Der devtfche Relchrfimmzministckr sprach In Sqfp «..1 °°° deckt und werde des auch künftig tu«. England, das im Weltkrieg in der Deckung der KriegsauS- gaben durch Steuern einen erheblich, höheren Prozentsatz er reicht habe als daS damalige Deutschland, stehe jetzt auch hierin weit hinter Deutschland zurück. Die Reserven, die Deutschland auf steuerlichem Gebiet und in dem Gparwillrn des deutsche« Volkes habe, würben auSrei- chen, um auch künftig, wie lange der Krieg auch dauern möge, den Vorsprung gegenüber den Feinbmächten gu erhalten und Deutschland vor einer Inflation zu bewahren.' Jede Kriegssinanzierung sei naturgemäß mit-einer Vermeh rung der Staatsschuld verbunden. Aber auch hier sei Deutsch land in einer günstigeren Lage als seine Gegner. Die Verschul dung des Reiches stehe zur Finanzkraft deS deutschen Volkes in einem Verhältnis, daS zu keinerlei Sorgen Anlaß gebe. Wäh rend die Staatsschuld der Feindländer daS Volkeinkommen längst bei weitem überstiegen habe, habe die deutsche.Reichs schuld erst Mitte 1941 den Betrag des jährlichen Volkseinkom mens erreicht. . - an dm alten an später ihr : Angeklagten DaS Gesamt- durch die er- RI-MV.SKitzL?' Eigentum suchte, fand sie eS im Schuhschran wieder. Diese erhielt dafür 4 Wochen Gefängi urteil lautete auf S Monate ö Tage Gefängnii. litten« Untersuchungshaft als verbükt gelt«,. EtzSnNtitz. Unter eine Zugmaschine gestürzt. Auf der Eck- straße stürzte ein VS Jahre alter Radfahrer, wahrscheinlich in folge Unsicherheit, vom Rade und wurde von einer Zugmaschine erfaßt, die im gleichen Augenblick vorüberfuhr. Der.BedauernS- werte muhte mit schweren Verletzungen inS Krankenhaus ge bracht werden. Noch besser verdunkeln! Die meisten Volksgenossen erfüllen verständnisvoll, sorgfäl tig und diszipliniert die Verdunklungsvorschriften. Aber immer noch gibt es einzelne Volksgenossen, die sich aus Unkenntnis, Unvermögen, Nachlässigkeit oder Mangel an Verantwortungs bewußtsein Über die zum Nutzen deS ganzen Volkes erlassenen Anordnungen Hinwegsetzen. Für sie besonders, aber auch für alle, die mit-ihren gegenwärtigen Verdunklungsvorrichtungen nicht zufrieden sind, bringt „Die Sirene", die illustrierte Zeit schrift des ReichsluftsckutzvundeS, einen reich bebilderten Aussatz «US berufener Felwr, der an einer Reihe Praktischer Vorschläge zeigt, wie unter geringstem Kosten- und Zeitaufwand Verdunk lungsfehler beseitigt werden können. Daneben wirb im neuesten Lest der „Sirene" nochmals sachkundig und erschöpfend die Frage der Kostenverteilung bei Luftschuhraum-Bauten deS Selbstschutzes behandelt. Jeder Hausbesitzer und Hausverwalter sollte diesen Aussatz lesen! Me immer berichtet „Die Sirene" von der vielfältigen und erfolgreichen Arbeit der Dienststellen und AmtSträger deS ReichSluftschutzbundeS im deutschen Selbst schutz. ... „Die Geierwally" im Kreise Bautzen Filmveranstallunge« der NSDAP, im November. Di« Gaüfilmstelle zeigt im Monat November 1941 im Kreist Bautzen den Film „Die Geierwallv". In künstlerischer- Hinsicht handelt eS sich hier um einen der außergewöhnlichen Filme der letzten Zeit. Der Spielleiter Hans Steinhoff, «r ' unter anderem die Filme „Hitlerjunge Quer", „Ein Volks feind" und „Robert Koch" schuf, hat hier erstmalig den Versuch unternommen» sämtliche Aufnahmen ohne AtelierLauten an? Ort und Stelle des Geschehens in den wirklichen Straßen und Häu sern eines Alpendorfes zu drehen. Die Großartigkeit der Na tur — der Film wurde in den Oetztaler Alpen gedreht —, die mit dem Boden verwachsenen Bauernhöfe und ote nach alter Bauernkultur ausgestatteten niedrigen Stuben sind nicht mehr Beiwerk und Hintergrund, sondern zu einem lebendigen und den Gesamteinbruck entscheidend bestimmenden Teil der Hand lung geworden. Die Dramatik gewinnt der Moff aus der Spannung zwischen Vater und Tochter, die Seih« mit einem starrsinnigen Eigenwillen ihre eigene Ansicht bis an die Grenzen der Vernunft durAusetzen versuchen. Im geschlechterlängen ewigen Kampf mit der Natur ist der Bergvauer hart geworden. Hier erleben wir, bis zu welchem Unglück ein eigensinniger Trotz führen kann, aber auch wie heldisch eine Frau mit so unbeug samem Willen für ihre Liebe zu kämpfen vermag. " Der Film hat die Prädikate: Künstlerisch wertvoll, volks tümlich wertvoll. Er ist für Jugendliche unter 18 Jähren nicht zugelassen. Die Abendveranstaltungen, zu denen ne ben dem Film „Die Geierwally" auch die Wochenschau gezeigt ' wird, finden um 20 Uhr statt. Um 15 Uhr werden Kind er- Veranstaltungen durchgeführt, in denen der Film „Aus der Geschichte des Fähnleins Florian Geyer" und zwei Wochen schauen zur Vorführung gelängen. ' - . Die Filmveranstaltungen, zu denen jeder geladen ist, finden in folgenden Ortsgruppen der NSDAP, statt am: 14. Nov, in Wehrsdorf, 15. Nov. in Steinigtwolmsdorf, 16. Nov. in Weifa, 19. Nov. in Putzkau, 20. Nov. in Gaußig, 21. Nov. in Göda, 23. Nov. in Schmölln, 24. Nov. in Demitz-Thumttz, 25. Nov. in Uhyst, 26. Nov. in Burkau, 27. Nov. in Rammenau, 28. Nov, in Frankenthal, 29. Nov. in Großharthau, 30. Nov. in Großdrebnitz. Vase, die duftige Farbigkeit von Gewändern', der Landschaft, von Pferden und Hunden, die attackierenden Farbtöne von Uni formen oder blitzendem Metall. Und so wie die Schöpfer des Films auf einmal völlig mit den Augen des MalerS sehen müssen, so wird auch im Publikum ein ganz neuer Sinn für die Farbigkeit der äußeren Erscheinung geweckt. Die/Graüheit" des Daseins löst sich im Farbfilm in eine Wunderwelt buntester Ueberraschungen auf. Auch Ftlmszenen der üblichen Filmheiter keit gewinnen auf einmal ein ganz neues Gesicht. Sie strahlen farbige Freude auS und bei den Liebes- und Tanzszenen oft geradezu eine Pikanterie deS Farbigen, die der Schwarzweiß- Film bisher einfach nicht kannte. Neben den Technikern gebührt aber auch den Schauspielern dieses FilmS ein ganz besonderes Lob. Sie hatten ungewöhn liche Hemmungen zu überwinden, sie muhten eine Beleuchtungs stärke ertragen, die zum Teil bis zum Fünfzehnfachen Lber der bisher üblichen lag, sie mußten unermüdlich die neuen Schmink probleme studieren und mit Regisseur und Kamerameistern zusammen „Farbigkeitsproben" durchführen, die an Nervenkrafk und Verantwortungsgefühl Außerordentliches forderten. Aber der erreichte Erfolg ist dieser Arbeit wert. Von Georg Jacoby mitgeriffen, triumphierte die reizende Marika Rökk mit ihrem Partner Willy Fritsch im Farbfilm ebenso wie in der Welt des Schwarz-Weiß. Und neben ihnen wurden bei der Uraufführung zahlreiche andere mitwirkende Künstler gefeiert, die als Pioniere in daS farbige Neuland vorgedrungen waren und mit Genug tuung feststellen konnten, daß auch ihre eigenen künstlerischen Möglichkeiten mit dem Farbfilm reicher und vielseitiger gewor den waren. So wurde der Uraufführungserfolg zu einer Wende deS deutschen FilmS überhaupt. Daß eine solche Tat im Kriege geschah, vervielfacht jedes Lob. Der Siegeslauf des europäischen Farbfilms ist jetzt nicht mehr aufzuhalten. K. S. Die Panzerspitze durchquert «inen Flntz. Die Panzerspitze einer Vorausabteilung setzt über die Furt einer Flußlaufes, um in scharfem Nachdrängen den zurückweichenden Feind zu verfolgen. (PK.-Aufnahme: Kriegrberichter Jacobsen — Scherl-M.) Kl«, Ware« gebiet Süd-L Bezirk Jahre Land« Es 1. der s schlief ten, eS Der 2 Tod tr am Ra .. N- räumt die-top lohn, t lang d ße« sic Ei hatte t Wolke, NN trolle i besitze« nere t Luft g Wasser einen < Arvet 2. der st zahlui s. der st 4. der sp 7^ des S schrän! lich de 8. der Ki KaPito (Zu P einer i ertrag« Wer 2 v. H. ! Zwapgsv sst wegge fröhlich sie dur auS Lei ten riß brach i, dicke R krachten merst. Sirene, Weill H kören. Sdeteü Dom Auswei