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Donnerstag, de« 3V. Oktober 1941 Nr.254 96. Jahrgang >ll Aeukirch Md Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten ««»«-«»« Der ScichWe LrzäUer TWkW MWHOwnda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbeztrk »»,<>«*«,»»<>> »« »« ««>» «» — 0«Xn».«.«,«»^«>d> »«I »«q-Mtch«»«WMWWMIVPI. im »» 71 »IM, IM» «Ichmt» «, »» ZM», «»« «ch,»»«, »« 71»,,MM« vm« «» »«I» «» 3»I.»»I0»«» » Der Sächstsche Eqtihler ist da» zur Derössenttichrmg der cnnUichen Bekanntmachungen de» Landrate- zu Bauten und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) behördlicherfeit» bestimmte Blatt und enthSlt ferner die Bekanntmachungen des Finanzamts zu Bifchofswerda und anderer Behörden. t-^aunv- ttttelbareu kleineren Schiffen bestand, ein Seichen dal zu spüren land bereits auf Einheiten zurückgreifen mutz, I r„Leoe«-- überseeischen Verkehr nicht eingesetzt worden sind, asel« nicht Mit diesem neuen Erfolge habe« die brutsche. Vertin, 29. vkt. Der Skaalssetretär im Refchrsiaanzminifie- rium, Fritz Reinhardt, sprach am Vorabend de. Rationalen Spattage, im Rnndfnnk über die Einrichtung de, „Eisernen Sparens", da» durch Steuerbegünstigungen erleichtert werden soll. Der Verzicht der Heimat, so betonte Staatssekretär Reinhardt ein leitend, ist die Voraussetzung sür die fortgesetzte Steigerung der Schlagkraft unserer Soldaten an der Front. Er muß darin bestehen, daß jeder einzelne sich im Verbrauch seines Einkom mens weitmöglichst beschränkt. Es muß jeder bestrebt sein, den größt möglichen Teil seines Einkommens sich für die Zeit nach Beendigung des Krieges, wenn di« Schranken auf dem Warenmarkt fallen werden, zurückzulegen, d. h. zur Sparkaste oder zur Bank zu bringen. Die meisten Volksgenossen sind mit ihrer Einkommensverwendung durchaus vernünftig. Der Svare i n l agenzuwach» allein bei den Sparkasten hat in den beiden ersten Kriegsjahren 13,4 Milliarden Reichsmark betragen und der Cesamtbetrag an Einlagen bei den Sparkasten ist heute rund 35 Milliarden Reichsmark groß. Der große Einlagenzuwachs zeugt von der verantwortungsbewußten Bervrauch»«tnschrSnkung,die sich di« Heimat auferlegt. Er zeugt aber auch von dem Sparst«« unseres Volkes. An einem der nächsten Tage wird im Relchsgesetzblall «ine Ver ordnung des Mnlflerraks für die Reichsverleidigung erscheinen, nach der da» Sparen unler bestimmten Voraussetzungen besonder, be lohnt wird, ver Sparer sichert sich di« Finanzierung künftiger An schaffungen und anderer Genüsse und erhält die znrückgeleglen Eiu- kommensk«Ile verzinst. Der weitere Stutzen seiner Sparsamkeit besteht darin, daß bestimm te Einkommen»»«»«, die auf Sparkonto eingezahlt werden, frei von allen Reich »steuern sind, und daß auch die Zinsen, di« diesen Sparbeträgen jährlich zugeschrieben werden, frei von allen Reiche steuern find. Die Lohnsteuer und die Beiträge zur Sozialversicherung werden nicht nach dem gesamten Bruttolohn berechnet, sondern nur nach dem Teil, der nach Abzug des Sparbetrag» verbleibt. Diese Befreiung bestimmter Einkommensteile von allen Reichs steuern kann nicht allen Volksgenossen und nicht in unbegrenztem Umfang gewährt «erden. Der Ausfall an Steuern würde zu groß werden. Der steuerliche Vorteil ist deshalb nur für Lohn- und Ge haltsempfänger und für dies« nur in begrenztem Umfang vor gesehen. . Vorau»setzung für diese besondere Belohnung ist, daß der Lohn oder Gehaltsempfänger für die Dauer de» Krieges darauf verzichtet, das Sparguthaben zu kündigen. Sparkonten solcher Art find eiserne Sparkonten. . E, kann jeder Lohn- oder Gehaltsempfänger beantragen, daß ihm ekn eiserne» Sparkonto errichtet wird lieber jedes eisern« Sparkonto wird ein Sparbuch ausgestellt. Der Inhaber de, eisernen Spar konto, kann diele» sofort nach Beendigung de« Kriege» mit zwölf- monatiger Frist kündigen. Di, Einzahlungen aus eiserne» Sparkonto werden mit dem Satz verzinst, der bei Spareinlagen mit einjähriger Kündigungsfrist üblich ist. Roosevelt kneift Die Landkarte, von der Präsident Roosevelt in seiner letz ten Rede so geheimnisvoll orakelt, steht im Mittelpunkt der internationalen Erörterungen. Die ganze Welt ist natürlich gespannt darauf, die Landkarte kennen zu lernen, auf der Deutschland angeblich den südamerikanischen Kontinent in fünf Vasallenstaaten aufgeteilt hat. Die scharfe Zurückweisung der Rooseveltschen Schwindeleien durch die deutsche Presft hat ein übriges dazu getan, um die Forderung nach einer Veröffent lichung dieser Karte besonders dringlich zu gestatten. In der letzten Pressekonferenz des Weißen Hauses wurden zuerst dem Roosevelt-Sekretär Early die stürmischen Bitten nach der Her ausgabe von Kopien unterbreitet. Die lakonische Antwort lautete: „Das i st unmöati ch!" Die Zeitungsvertreter woll ten wissen, warm« die Freigabe nicht möglich sei, aber sie er hielten keine Antwort mehr. Wir wissen ganz genau, warum die Veröffentlichung der Dokumente verweigert wird: Weil sie entweder überhaupt nicht vorhanden sind oder weil sich bei der Veröffentlichung der angeblichen deutschen Pläne die Fäl schung genau so schnell erweisen würde, wie bei allen früheren Machwerken der jüdischen Fälscherzentrale, von der Roosevelt sein Material bezieht. Die von Early avaewiesenen Berichterstatter der amerika nischen und ausländischen Zeitungen wandten sich dann direkt an Roosevelt, um die Erlaubnis zur Veröffentlichung der „my steriösen Landkarte" zu erhalten. Der Präsident lehnte ab und machte drei Gründe für seine Weigerung geltend. Erstens, so erklärte er, seien auf der Karte verschiedene Notizen zu sehen, durch die „enthüllt werden könnte, woher die Karte stammt", zweitens würde dis Veröffentlichung „unfair" sein, weil sie den „armen Teufel?, der sie geliefert habe, in Gefahr bringen könnte, und drittens würbe durch eine Veröffentlichung die „Informationsquelle zum Versiegen kommen". Diese drei Ausreden beweisen, daß Präsident Roose velt nicht nur ein frecher Provokateur, sondern auch ein feiger Lügnerist. Die zuerst genannten Notizen auf der Karte können eine-Veröffentlichung ernstlich nicht stören, denn es giM jguuch in Washinaton noch Radiergummi, mit dem man sie entfernen kann, so daß sie wieder funkelnagelneu aus sieht. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Notizen zu über decken oder zu überkleben; keinesfalls aber können die Notizen auf der Karte eine unverfängliche Reproduktion unmöglich ma chen. Die in der zweiten Behauptung herausgestellte Rücksicht nahme auf einen „armen Teufel" der gegebenenfalls in Ge fahr kommen könnte, ist ebenso lächerlich wie primitiv. Roose velt hat noch nie auf irgendwelche armen Teufel Rücksicht ge nommen, wenn er ein politisches Ziel erreichen will. Immer nur dann, wenn er lügt, trieft er vor Rührseligkeit und vor Rücksichtnahme. Auch das dritte Argument, die Gefahr des are, die. stets fanatische Mitglieder der kommunistischen Partei eien. Leitartikel beschwören gleichzeitig die alten bolschewisti schen Parteimitglieder, die Führerschaft bei den Kämpfen zu Übernehmen, um Yen übrügen Sywjet-Armisten als Vorbild zu dMen.- " We noHpendig derartige-.Ermahnungen zu sein scheinen, geht aus dem großen Raum hervor, Len die Blatter de« Fällen Von Fahnenflucht, Feigheit, Sabotage und Verrat widmen. Timoschenko» „erfolgreicher Rückzug- aus -em Dnjepr- Vogeu kostete acht Schützen-, zwei Panzerdivisionen und je eine Ka vallerie- undGebirgSdrvision. Bei Rowo-Mirgorod geriet der Kommandeur einer ver nichteten Schützendivision in deutsche Gefangenschaft. otzdMengen kriegswichtiger Güter auf -en Meeresgrund — Im Oktober Insgesamt 177 200 BRP. versenkt er Schlag unserer Unlerseehoolwaffe traf -le britische handelsfchiffabrk. Rach der Handelsschiffen mit zusammen 60000 VRT., darunter drei Tankern, im Rordatlan- » Geleits und der kurz darauf erfolgten Vernichtung von weiteren 3S 200 VRT. so- des Walfangmutterschiff» .Svend Aoyn" von 14S9S VRT. durch Torpedotresser neuerlich die Versenkung von nicht weniger al» §4 sckwerbeladeoen feindlichen Handel»- schtffeu mit zusammeu 47 S00 VRT. Auch dieser glänzende Erfolg der deutschen Kriegsmarine im Kampf gegen die britische Verformmgsschiffahrt trifft England bei den von Tag zn Tag stärker in Erscheinung tretenden Schwierig keiten in der Versorguvgslage auf» schwerste. Alle vierzehn versenkten Schiffe des do« Gibraltar nach England gehende« Gelritznge- waren «U wertvoller Fracht doll belade«, so datz «eben dem Ausfall de- immer knapper werbende« britisch« Schiff-raume- die unmittelbaren Auswirkungen de« Versenkungen in England schwer zu spüren sei« werden. Große Mengen kriegswichtiger Güter, mittel «nh Rohmaterialien erreichten die umnscheü Insel« nicht mehr, Auch der neue Erfolg stellt den Angriffsgeist ünserer Unter seeboote unter Beweis. Sechs Tage lang wieoerholten die,Boote Frohe Botschaft z«m Spartag: Sparen wird belohnt! Einrichtung „Eiserner Sparkonten- — Steuerbegünstigungen für ..eiserne Sparer- Wegen der Größe des Ausfalls an Steueraufkommen und an Bei- tragsaüstommen q»uß die Möglichkeit der Einzahlung auf eisernes Sparkonto begrenzt werden. Die Begrenzung besteht darin, daß es jedem Arbeiter, jedem Angestellten und jedem Beamten erlaubt ist, bi, zu 1 Reichsmark arbeilsläglich. bis zu S Reichsmark wöchentlich und bi« zu 28 Reichsmark monatlich auf sein eisernes Sparkonto einzahlen zu lassen. Ausdrücklich sei betont, daß es sich nicht etwa um ein Zwangs sparen handelt. Die Sparmöglichkeit ist km Gegenteil eine begrenzte. Der Arbeiter, Angestellte oder Beamte, der mehr sparen will, muß neben dem eisernen Sparkonto ein gewöhnliches Sparkonto unterhalten. Darauf kann er jeden beliebigen Betrag einzahlen. Für die Einzahlungen auf gewöhnliches Sparkonto können jedoch die gro ßen Vorteile auf dem Gebiet der Steuern und der Beiträge zur Sozial versicherung leider nicht gewährt werden. Rur denjenigen Arbeitern und Angestellten, die Mehrarbeit, Sonnlagsarbeil, Feierkagsarbeit, Nachtarbeit oder Akkordarbeit leisten, werde« die Vorteile auf dem Gebiet der Steuern und der Beiträge zur Sozialversicherung für eine« größeren Vetrag al, 1 Reichimark ar- beilstägllch, 8 Reichsmark wöchentlich oder 28 Reich,mark monatlich gewährt. Für sie sind diese Höchstgrenzen um 5V vom Hundert höher. Sie können demgemäß bis zu 1Z0 Reichsmark arbeitstäglich, bis zu S RM. wöchentlich oder bis zu 39 Reichsmark monatlich eisern sparen. Es kann außerdem jeder Lohn- oder Gehaltsempfänger den Be trag auf. eisernes Sparkonto elnzahlen lassen, den er als Geldzuwen dung aus Anlaß des Welhnachtsfestes oder des Neujahrstages erhält, soweit er 50V Reichsmark nicht übersteigt. Dieser Betrag ist frei von Reichssteuern und frei von Beiträgen zur Sozialversicherung. In einigen Gegenden de» Reich« wird erzählt, e, sei geplant, «inen bestimmten hunderlsah de« Sparguthaben« für Zwecke der Kriegs- ftnanzierung zu beschlagnahme«. Ein solche» Gerücht kann feine Ur sache nur darin haben, datz die Urheber diese» Gerüchte« Irgendeinen Feindsender gehört haben und dessen Unfug weiterschwätzen. E» Ist Pflicht aller, jeden, der solchen Unsinn erzählt, unverzüglich zur «nzeigezubrlngen. Ich gebe allen Sparern hierdurch dle ver- sicheruag. datz niemand an verantwortlicher Stell« im Deutschen Reich auch nur im leisesten erwägt, «ine Beschlagnahme non Sparguthaben vor,»schlagen. Mein heutiger Aufruf, verstärkt zu sparen, beruht nicht auf finanzpolitischen Erwägungen, sondern «lang «ad allein auf Er wägungen über die Lenkung der überschüssige« Kanf- ^E» taucht auch immer und immer wieder da» Gerücht auf, «» sei die Einführung einer Vermöge«,abgabe «plan». Darunter würden auch die Sparguthaben fallen. Ich hab« schon unlängst in der Press« in aller «ndeutigkei« erklär«, datz niemand an verantwortlicher Stelle im «eich an die E»nführung einer Vermögen-abgabe oder auch nur an die Erhöhung der Vermögenssteuer denkt. Das Schwergewicht d« deutsch«, Steuersystem, beruht ni« ans dem vermögen, sondern auf dem Einkommen «mb aas dem Umsatz. di» Angriffe gegen den mehr und mehr in Verwirrung gerate nen Geleitzug, guS dem sie Schiff um Schiff herausschossen. ES ist.übrigens bemerkenswert, datz der Geleftzug aus durchweg .... dafür, daß Eng- ifen mutz,, die früher im lae baben die deutschen U-Boote in dem nunmehr zu Ende gehenden Monat Oktober bisher nicht weniger al- «S Dampfer mit insgesamt 177 2»» BRT. aus ge. sicherte« englische« Geleilzügen versenkt. Sie Selm - „Schlüssel zum Schwarzen Meer Deutsche Infanterie erkämpft den Eingang in eine natürliche Festung Berlin, so. Oktbr. Die Krim, die der britische Dftijor Ha- stinaS in seinem Rundfunkkoplmentar vom 22 Ottox. einen „Schlüssel zum. Schwanken Meer" naNnte, hat eine Ausdehnung, die ungefähr derMHÄttprovinz entspricht. Sie wird üblicher« de- unregelmäßigen Vierecks werden vom Schwarzen Meer be grenzt, und die vierte gegen daS Asowsch» Meer hin ist durch «ne Art Haffgeschützt. Hinter einer über 100 Kilometer län gen Landzunge dehnt sich hier daS sogen. „Faule Meer" aus (russisch Siwasch), ein flacher, salziger Strandsee, dessen Um risse sich jeweils nach dem Wasserstand« ändern. So hängt die Krim nur mit einer Ecke des Vierecks am Festland« ffft. AVer auch hier dehnen sich noch Strandseen, so datz nur ein einziger fester Zugang übrig bleibt, die nur wenige Kilometer breite Landenge von Perekop. Diese günstige Lage haben bereits die Krim-Tataren aus- genutzt, indem sie einen tiefen Graben über die Landenge zogen, der sich leicht verteidigen Netz. Da daS Zarenreich sich die Krim zu Ende des/ 16. Jahrhunderts einverleibte, verlor die Enge ihre Bedeutung. Auch bei dem Vormarsch der Deutschen im Jahre 1918 spielte sie keine Rolle, da hier rein Widerstand ge leistet wurde. Diesmal haben die Bolschewiken alles getan, um die Land- enge unangreifbar zu machen. Ein starkes, tief gestaffeltes Ver- teidigungssystem schien jeden Angriff unmöglich zu mache«. Und doch ist es der deutschen Infanterie im Bunde mit der Luft waffe gelungen, gegen die Ungunst der Natur und gegen die Verbissenheit Le» Gegner- Len Eintritt in die Krim zu er kämpfen. Sie find bereit- zur Verfolgung übergegangen. Im Raum um Moskau und Leningrad wurden weiterhin wirksame Bombenangriffe durchgeführt. Ueberall waren starke Brände und Explosionen zu beobachten. Kampf- und Sturzkampfflugzeuge führten heftige Angriffe ge gen sowjetische Truppenansammlungen, Eisenbahnanlagen und Verteidigungsstellungen aus. Zwei Munitionslager flogen IN die Luft. Zahlreiche- Kriegsmaterial wurde vernichtet. In den Leningrader Anlagen und Werken, die nach dem andauernden Beschuß der letzten Tage und Wochen bereits schwere Schäden und Zerstörungen aufweisen, wurden mehrere Großbrande be obachtet. Im mittlerenAvschnitt eroberten die Truppen einer deutschen Infanterie-Division in kühnem Handstreich ein« sow jetische Schiffsbrücke und besetzten trotz hartnäckigen Widerstan des auf dem jenseitigen Ufer einen dort befindlichen Pionier- UebungSplatz. Auch im Südabschnitt griffen Kampf, und Sturz kampfflugzeug« mit stärkstem Erfolg in den Erbkampf ein. Ein deutsches Armeekorps machte am Dienstag 1250 Gefangene und erbeutete zahlreiches Kriegsgerät. Hafenanlagen von Kertsch bombardiert Deutsche Kampfflugzeuge griffen wiederum die Hafen- anlagen von Kertsch, den Saupthafen am AuSaang des Asow- schen MeereS, wirksam an. Treffer in Hafengebauden und Ver- lcdeeinrichtungen zeiatm die gute Wirkung der deutschen Bom ben. Ein Betriebsstofflaaer erhielt einen Bombenvolltreffer und ging in Flammen auf. Auch in dem Seegebiet um Kertsch waren die deutschen Kampfflieger erfolgreich. Drei sowjetische Handelsschiffe mit zusammen 8000 BRT und sechs Kähne wur den versenkt. Sieben weitere Schiffe mit 8560 BRT. wurden schwer beschädigt. Neue Terrorbefehle Stalins Stockholm, 30. Okt. Bezeichnend für die Zustände, di« in den an allen Fronten geschlagenen Sowjetarmeen herrschen müssen, ist eine Meldung beS „New Bork Post"-Korrespondenten Steele auS Samara, in der von den wachsenden Machtbefugnissen der politischen Kommissare die Rede ist. Ihre Auwabe sei, die Moral der Sowjetarmeen mit allen Mitteln-aufrechtzuerhalten. Die bolschewistischen Zeitungen brächten in große, Aufmachung tagtäglich Berichte über die Probleme dieser polnischen Kommis. N M WMlMSWj Mm Il-Wle Wieder sänke« grotzeMengen kriegswichtiger Güter auf -en Meeresgrund — Im verli«,2S.Okt.Gn neuer Versenkung von z feindlichen 5 W, zwei britischen wie der schwei melden unsere Geleits