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l«a< Mr wilder « w«in» WB n, Seku, und da» war au»schlam iffaVcmtzen Si rumtrüen. Die Knabenm oarf «eMven rm Geien» amnru »»gleicher Zeit <wch»tr Schwedan- !da» Vr10 Vorrunde ut«aut -mk, Wt. oder »war flmL fider nicht »«men. Vor allem in Itett be- vermie- S 8 8 8 Der ' ne» die 8 1 8 8 4 8 8 4 5 Tube- 1 r 0 S : 2 mSerg prächttgr, «Mau) l<n>f Tor h«- Da au rannte Wia dä ^kl^^" 1 war, um zu waren zwingende Sieg von Seist«» mit « : o (S r 0) steht ei« in Stockholm gegenüber, womit die Tatsache " -laenem Bode« fast «nübl Men Sieg im ersten L in Stockholm, konnte die nm Vertret»«« im eigene« La«! 8:8 8:8 18:18 4:4 18:14 4:8 >a r <z « ch. »ost der e «an Mu -gehört; , Namm» Luftwaffe ri). — Dd eg. Knapp, «tue l«chte Ufmetrrball chs-l schaß ' : P. Die » l batte Golluäu de» SM Posten und schlaapchrr Schlubdrrieck fest. Di« LS anderseit» taktisch rich« durchschlagSkräfna genug der zweiten Halbzeit wa vorau-sichtlich 18:6 S ntor« kam es StzMm*seihen konnte. «l Dre». rSdi» rg — 7 : 2, Weir- und die Gegenangriffe prallte« an der »«dissenhintrrmannschast ab. Da» Vorrunde bestreiten am S. November die 2. Vorrunde »usamm vernachlässigte Flügelstiel rächte sich so offensichtlich. Sech» Minute» vor dielmal spielfreie» Sauen, unter denen auch Sachse» war. Piel waren die Vudisten- urch die stabile Verteidt- er ÖS-Torwart hatte we- efährlich, bekam er zu n Halbzeit den Sehlem hielt. S» fehlt« auch oh der w« gttWet der 1. Halbzeit hatte Meißner, «in Akrobat nn umspielt, gab zum -t, der mit einer unhalt- drr zwriten Halbzeit da» weitere —. Sieb«» in der 70. Minute da» L : 0. SlchtMinnt« vor Schluß »wskt da» P : 0. Scken-6 :4 für Deutschland. »«chin ST. PAütz DSV. Themnch Drestdn« SporWub LhemM« BT. N«sa«'SV. den^§«s*Straßenbahn Drerde» 3: ll, TSB.Plrsta - « : 1, Dreddensta Dresden — Backer Dre»den 3 : 1, Sportfr. S^elvg. Dresden 0.:.7, VfB.03 Dresden — SS^ISSS Dn darf ü : 2. !porüust Neug^dorf !SS. O§«itz S-orMub 1»r0 (LsuW 3 : 0. Tor. »um st lteserten Ach «in recht spannendÜ'Kpiel, da» di« ivestsäthsrn^kch»st re« Stehvermögen» gewannen. Punktordnung der v«reich»Naffe Schülern R«-rum.a fragen. Die gute UntersMhUna seitens der Gemeindebehörde und durch die örtliche Forstvtenststelle wurde Lterbet ÜAondMDimSar «mKA; - . ersten Hilfe wurde sie in» Bautzner- StädtkranftuGw» Uber-- ^Lohlanb (Spree). I« einer Beratung de» B8rge«oMer» «tt de» GewttMtte« wurde die Aufstellung eine» FÜchenaustet- iung»vlane», der die Grundlage für die kommende Entwicklung der Gemeinde abgeben soll, deyandelt. Im Zusammenhänge da mit wie» Bürgermeister Aholltnaer auf die Bestrebungen der Spreegemeinden von Sohurnd vtS-Reusal»a-G»«mvera^zum beite er eine vom LmkSautzen Heia» höhteanfll:1- «ar» darauf verkttM 3 : 2. Nach Wiederanstotz war e» noch für 08 schoß. 3 Minuten vor Schlug , , , ausgelaufene« Torwart und stellte so da» Endresultat von ö : 2 dar. Benn die 08er im Rückspiel in Bautzen mit gleichem Elan spielen, braucht ihnen dort nicht baua« »u sein. MS. Bor de« HauvWiel trafen stch auf der Kampfbahn im fHmktfviel Fußball in Sachse«» »erelch»kl«tffr. Md Mstlktstiele in b« sächsischen Fußball-BereichSklasse wurden am Sonntag mit »Wei. Treffen fortgesetzt. In einem Freu«dschast»spiel am Sonnabend erzielt» der Dresdner GL, ohne seine in StoHolm und Helsficki weilenden Ratfimalspieler ein 3 : 3 (8 : 1)-Unrntschieben gegen die Dresdner Sportfr.« 01. Fortuna Leipzig besiegte Marachost 10 : 1 (5 t 0). « Gut» Mut» Dresden — Lara « «echzia 1 r » <»r »). 2000 Zuschauer sahen wieder eine überau» schwache Angriff»l«ist«stg der Dresdner, bei ' der ersten Hawzett, die torlo» verlies, lediglich , die Hintermann- tügtr. Al» bald nach der Pause der Dresdner Spieler Mdrschall tellt wurde, gewannen di« Leipziger noch mehr Oberwasser, irolw, Gidecke und nochmal» Saroltn hieß e» bi» zur «. Minute In der 8S. Minuw schossen die Leipzig« durch Rocha ei« vierte» 8 8 UauSft« Venulumo der Fochrrüder verbot«! «°,«M°«u» ZK«; m«m°E idführung mit Befürwortung der zu- der Partei geht Hervor, baß auf Verbot» verstärkter wert gelegt wird, i« b»rch I»ch». «ad Vechvflelsch 8 - - 1. -N 8 - 1 - 1 8 - 8 8 8 1 stmt, echllwMwm stch hi« V«lh> temperamenwollm^ampf. Diei u»d^ kamen <mch ba«itt Wb« baß Schwebe« auf e! sehe« do« dem deut vor 3» ^' ' ' " eia« be dnrde«. Der Fu^ballkampf gegen Finnland Da» neunte Fußball-LSub«spiel zwischen Deutschland und Finnland, den Naffengefährte» im Kampf gegen de» Bolschewismus, War am Sonn tag inHelsinkt ein Ereignis besonderer Art. In dem schönen VWm- Pia-Stadion hatten sich 12 000 Zuschauer eingesunken, für finnische Ver hältnisse, zumal im Kriege, eine stattliche Zahl. Die deutsche Mannschaft gewann den Kampf erwartungsgemäß und siegte mit 6 : 0 (2 : 0) sehr sich«. Bon den sechs Toren erzielten Eppenhof und Williutbwski'se drei. Dem Spiel hatten die finnischen Gastgeber einen festlichen Rahmen ge geben. Da» Olympia-Stadion war mit den Flaggen Deutschlands,, Finn land» und Schwedens zu Ehren des Schiedsrichters EriccsouS geschmückt. Viele bekannte Persönlichkeiten hatten sich eingefunden, an der Spitze der finnische Staatspräsident Rytt und der deutsche Gesandte v. Blücher. Da neben bemerkte man Vertreter von Staat, BehSrdrw der deutschen und finnischen Wehrmacht. Die Zuschauerreihen Ware« von vielen Soldat«», im finnischen und deutschen Wasfenrock durchsetzt. Finnlands Spartfühker, Frenkell, begrüßte die Mannschaften in finnischer, blmfscher und schwedi scher Sprache, dann erklangen die finnische Nationalhymne, baS Deutsch land-und das Hvrst-Bessel-Litd. V «- Alle ayLekündlüt« Spieler zur Stelle MS der schwedische Schiedsrichter ErircsonS die Mannschaften aüfrief, ergab sich, daß alle angekündigten Spieler zur Stelle waren, nur baß die Finnen ihren Sturm noch umgevaut hatten. Deutschlaab: Jahn (Verl. SV. 92); Richter (Lh-mn. BL.), Miller; Pöhl, Dzur, Schubert (alle Dresdner Sport-Elub); Burdenski, Gellesch, Eppenhof (alle FC. Schalke 04), Willimowski (Polizei Chemnitz), «obierski (Polizei Berkin). — Fi««l««d: T. Sarnola; F. Karjagin, I. Oksanen; E. Birtanen, Ä- Phy, V. Asikalnen; K. Weckström, D. Peltonen, L. Salo, A. Lehtonen, H. Saun. Deutschland gleich von Anfang überleg« Gleich die ersten Spielminuten zeigten eine unverlennbare technische und taktische lleberlegenheit der deutschen Mannschaft, während die Fin nen sich nur durch Eifer auszuzeichnen vermochten. Ihre Angriffe hatten iber bei weitem nicht den Druck wie die der Deutschen. Rur gelegentlich kam Finnland bedrohlich in die deutsche Tornähe, wo aber die Abwehr vie eine Mauer stand. Obwohl die deutsche Mannschaft die ungünstige Seite deS Spielfeldes gewählt hatte, verlegte sie den Kampf vorwiegend .n die Hälfte der Finnen. Schon in der 4. Minute sah eS nach einem deut schen Treffer aus, doch der Schub de» Dresdners Pohl ging knapp neben das Tor. Finnlands Abwehr verrichtete gute Arbeit, mußte sich in der 28. Min. aber doch zum ersten Male geschlagen geben. Nach famosem Durch spiel erzielte Eppenhof (Schalke 04) den Führungstreffer. Zwei Minu ten vor Halbzeit erhöhte der Chemnitzer Willimowski auf 2:0. Dabei blieb eS bis zum Seitenwechsel. Finnlands Hintermannschaft überlastet In der zweiten Spielhälste wurde die Leberkgenheit d« deutschen Elf immer stärker, so daß sich bei den Finne« nach und nach Ermüdungser scheinungen zeigten. Zunächst unternahmen di« Gastgeber noch ewige schnell« Vorstöße, aber Jahn im deutschen Tor hielt alle». Die SO. Min- brachte da» 3 : 0. Bet einem deutschen Vorstoß Profite d« Pqll VomPfo- stey ab. Den Nachschub verwandel« Eppenhof unhaltbar. Drei Mtnu- ten später vergaben die Finnen die größte Chance »um ersten Gegentref fer. Nach dem 4 : 0 durch Eppenbof fiel da» ruhige, durchdachte Spiel der deutschen Mannschaft aus, di« ihre Gegner oft leerlaofrn ließ. Die en am Sonntag 7 : iü — toiland, Oberschlestrn Sri — lgouvernement, über Pommern, Kurhessen 3 : 2 über Danzig-Bestpreußen, über Moselland, Köln-Aachen 3 : 1 üb« Bestmark und Bü S : 4 über da» Elsaß. 2 : 2 trotz Brrlängerung trennten sich MsazMafsau und Nirderschlrfirn in Franks« a. M., so daß dieser Spielern VreSIau ma^rbenwÄ» no^naRAftweRn. Ae^N*Aeg«*ier zusammen mit den aber durch Nebelhaft stürmer gleichwertig, eW gung und LäuferrttßiW «ig Arbeit, ganze fiwf halten. Der 08-SWrM H daß er zu engm an dem nötigen an der Budisse Au» diesen S Anzahl Angriffe Und zwat in der AH- im Durchreiß- u bedrängten Wittmat baren Brumme 08 i der leit LtetSrz Untersu träger der T ine in D kommen. W ist deshalb Lier« geboten. Der menschlichen Ernährung dient e» sa wohl nur ganz au»nahm»weise; öfter» wird e» dagegen für Luder, Plätze verwendet-sowie in gekochte« Alstaude »um Verftttterr (Schweine) und zur Gewinnung vr .-^..^uen auf die Düngerstätten. Darau» , der Lrichinenübertraguna nicht nur auf 1k sondern auch auf die Haustiere. Im I« ttgesundheit muß daher alle» zur Verhütung eil fahr getan werben. Am besten ist e», die Kadaver und Dachsen an eine Tierkörv«beseittgM»ansto fern. Sollte die» zu umständlich sein, so Witt» auch ! graben in IX Meter Tiefe jede UeberträgunaSgefah ebenso durch verbrennen bi» zür Asche, »ilk man ! aber verfüttern, so Mß e» auf jeden Fall vorher dnrchgekocht werden. 0S Bischofswerda — Ludifia Bauheu 2:0 sl10) —. 08 Bischoftiwerd« «sd Sportüchl Lor 400 Zuschauern lieferten sich obige Mannschaften gestern auf der Kampfbahn ein von Anfang bis Ende tempovolles Punktspiel, das 08 knapp, aber verdient gewann. 08 hatte seine wohl zur Zett spielstarkste Mannschaft mit Hoube«; Geißler, Retßbach; Mitscherlma, Hartmann, G. Nehdo; Wittmann, Schmid, D. Meißner, H. Meißner, Schmidt zur Stelle. Die Aufstellung von Budissa lautete: Gollnau; Otto, Eisolt; Ostrichel, Oettler, Emmrtch; Gottschat. Ludwig, Kleindt, Uhlig, Janacek. Bon d« Stammannschaft fehlten Schulz und Schicht. D« beste MannschastStetl der Budiflen waren dir Brrteilng« und v« allem der Tormann Gollnau, der durch sein glänzende» Stellungsspiel und seine Rabengewandtheit fast nnübcrwindlich war. Er fiag die au» jeder Lage de» Gegner» «rschofftNen Bälle. Mehnnal» hioß^e» beim Publikum schon Tor, aber immer wieder die Bertetdigung voll auf dem ch der Sturm von 08 an diesem vMito " " ' ' olgen,« ... uSgleichSchancen vorhanden, dir Dresden. Bo« Dach gestürzt. Im Grundstück Robert-Sterl- Straße in Dre-Len-Ttrvhlen stufte ein «Mriger Arbeit« vom Dach ab. Mit schweren Verletzungen wurde er in da» Kranken haus gebracht. . , , ten in die Transmission. Seinen dabei erlittenen schweren Ver- letzumien ist er in ein« Radebeuler Mnft erlegen. «dmmttz. Drei Schwervrrletzte bei «erkehÄnnfiUle«. Auf der Wilhelmstraße stieß ei» Krastradfahrer mid einem Personen- wa zusammen. Der S6 Jahre alte Krastradfahrer wurde hier bei schwer verletzt. Weiter Meßen auf der Leidiger Straße »Wei rwagen gegeneinander. Die Fahrer und ein Beifahrer schwer verletzt. Die Verunglückten wurden^« La» Kran» kenhaus gebracht. < «h'n » wLttL °uf. - MAÄt Litt« «w H-lch». D« Swnd d« Tabellen: Spiel« aew. unentsch. «rl. Tpr« Pmckk PKfchsftwerda ll" 8:8 4:0 8 1 - 1 7:4 8:^ 8 8 - 1 SiZ 4:8 8 1 - 1 8:8 2 , »M or» w Neukirch zum Urt, um im Neukirch ge gen SC. Bä Wv» VftWfett. 77- Vie Spiele -er 0S-2u-erchuunmschaften H» 1, fthw,«a«Miß« »ÄÜW« , t», 3) MmSstÜnn« Polwg Vie,facher Torschütze. L«r Bonum «ist« de» Kreise» Bautzen, die 1. Jugend vom Spornlub Bautzen, d« zur Zeit al» die sptelstärkste MannsSft de» Banne» attt, m«Ue sich ggvttn in «i- chofSwerba mit S : 2 geschlagen bekennen. Davet war da» Hesttltat noch chmeichelhaft, denn 08 hatte bedeutend mehr Lotchancen äl»-S. D«r Bannmeister ging w der S. Mn. dvrch eine harte Slfmeterentscheidung in Führung, 1 : 0. Abe« bereit» S MtmUen daräuf glich Mch sthöuem r «, -Zr .8 0:8 0:4 «sich INg in >b «» kamen »IM' ein« erhöhte Bedevtung bekommen. Die Berbknbtmg z Sohland und Neusalza-Sprembera würde dadurch nicht i sentlich verkürzt, sondern e» würben auch die wt«ttholi trächmchen Höhenunterschiede der jetzigen ReichSsttatze i den. Schließlich behandelte man eine Verplanung füv da» künf tige Gemeinböstranbbad am Stausee. Immer wt«er kannlbeob» achtet werden, daß der Dorfbach von manchen Einwohnern al» eine Art Schuttabladeplatz benutzt wirb. Dagegen wird nun» mehr mit den schärfsten Mtteln ängeschritten. Sterbegelder der Betriebe für Hinterbliebene von Gefallenen Sleuer-Areiarenze auf 1000 2M. «Hühl L« ReichafinanMimster hat di« bkherige Regeluoa für die steuerliche Begsinsttauna von bettt«blich«n Sterbegeld für Hinterblie bene gefallener Gefolgschaft-Mitglied« durch «ine erheblich verdefferte abgelüst. Die Neuregelung gilt mit Wkrtuim ab 1. September 1YS0, also rückwirkend. Zuviel elnbehallen« Lohnsteuer und Krieg-zuschlag werden auf Antrag «stattet. Nach d« Neuregelung werden'rinnKmgm Sterbegeldbelhikfen von Unternehmen an die HinterdNebenev aefalft- ner Gefolgschaft-Mitglieder überhaupt nicht mehr al» Arbeit-lohn ober Gehaft gewertet, wenn folgende Doraüssetzungen «Mt " : 1. Lkv Sterbegeldbrthllke muß an bl« Hinterbliebenen eine« Wehrn hörigen oder Gleichgestellten, der im gegenwärtig« Kriege Kfällen gezahlt werden. Hinterbliebene find di« Witwe, minderMria« Perso nen, für dke dem Gefallenen zur Zeit de, Tod«, Krnd«ermllßi«mg zustand, und die leiblichen Eltern. 2. Die Sterbegeldbelhilf« darf im Einzelfall das Dreifache des letzten Monatslohnes oder dreizehnfache de, letzten Wochenlotznes des gefallenen GefolaschaftemitglieLe«, höch sten» jedoch 1000 NM-, nicht übersteigen. Ist die Sterbegeldoeihilfe höher, so ist nur der überstekgende Betrag steu«pflichttg. 3. Hie Sterbe- geldbeihilfe mutz innerhalb von zwei Monaten nach Bekanntwerden ^«»«««/LDtzDVL/SltzBlfiUk ... . Ein Sieg vnd eine Niederlage «nserer Mßall Liindermminschnfl Gegen Alnnland S : 0 <2 :0) fiegrevh — Gegen Schweden 2 - 4 (1: 2) qertzorm L« Zweifroutenkourpf b« bratsche» ßwßbeller, »« tzm SoümMä die Ratwnalmmmschttten in Helsinki un» in «tockh, l»^ »«fqckftigte, bescherte ben bextschesr vertreter» Sieg'«ad Nie»«laak. Dem »entfche« -M vvr allEM Ny ver rmen satz, wie mgn ihn st» Den . „ AiPK r^: * tti» ch. Beide Punkt» ckkSMpfie NH dke 1. JUtzenL Roch biwkam b« zegn« Nicht «Ntor«. Dm Neukirch« 1. Juavrd wab kn biesey Mannschaft»- größte Chance zum ersten Gegentref- o f fiel da» ruhiae, durchdachte Sptel vier Intzball-Vunkispielelm NSNL.-Nezirk Sberümsitz « Mannschaften durq schäften stielten mitRück « nuum « e rn, al» recht zweckmäßig erwkr» und vielen Zu« den Spielverlauf recht erheblich «lelMöte. . Die viert« Minute brachte die ei darauf folgt« em gefahrvoller Durchbr ^ fch« Berteidtguug sicher klärte. Im Gegenstoß erwischte Leder in günstiger Position, schoß aber über di« Latte, hatte später Schweden» Linksaußen AnderSson. Stach uni die Nervosität d« Spiel«, und nun entwickelt» sich ein sö leichten Vorteilen für die bester zusaMmenarbeitrnde» St. Hahnemann eine Vorlage von Walt« dicht banebengejagt hatte, setztest die Angriffe d« Schweden mft Wucht rin. Ein Zusammenspiel MarteuS- son—CarlSson konnte Klodt an der Strafraumgrenze klären. Bleich dar auf war Carlsson wieder da und die erste Ecke für Schweden fällig. In der 22. Minute arbeitete der deutsch« Angriff eine groß« Chance heraus, die der sehr nervös spielende Gärtner ab« unausgenützt lieh. In'der 24. Minute 1 : 0 für Schweden. Bei einem Gedxäuge vor dem deutschen Tor erwischte Car» so» de« Ball und schoß aw» «mm einem Met« Entfer nung ein. Auch für die Folge «wiesen sich dle deutschen Angriffe nicht so nachhaltig und burchschlagSkräftig wie die der Schweben. Nach halvswndt- gem Spiel folgte d« zweite Schwedentreffer. Andersson gab de» Ball nach recht», Klodt vrrpaßte da» Leber und MartenSson schoß rin. Halbzeit 2 :1 für Schweden Em Gegenangriff führte unmittelbar darauf zum ersten deutschen Tor. Lehner hatte den Ball erwischt» stielte sich an dem Verteidig« Guftavsson vorbei und schob den Ball in» Tor. Dieser Treff« gab b« deutschen Elf neuen Impuls. Prachtvolle Aktivste» folgten, an denen insbesondere der Dresdner Schön beteiligt war. Doch hatte di« Mann schaft Schußpech. Neue deutsche Angriffe folgten. Ein Zusammenspiel Walter—Letzter brachte den Voll zu Gärtner, der jedoch aus bester Stel lung danebenschoß, und bann war Halbzeit, Lin klar« deutsch« Tor nicht gegeben Nach dem Wechsel erschien die Schwebestelf mit Leander GJK. Stock holm) in der Verteidrgung für den verletzten GustavSson. Der deutsch« Angriff setzt« weit« ein. Eine schöne Leistung in d« 4. Minute von Wal ter und Hahnemann wurde durch letzteren mit einem klare« Treff« ge krönt. Der Ball sträng zurück und der Unparteiische, L« nicht» gesehen hatte, ließ weiterstielen. Roch untep dem Eindruck dies« Enttäuschung War die Aufmerksamkeit d« deutschen Spielet auf die schwedischen Aktio nen nicht so wie «» notwendig gewesen wäre, und so konnte dergegnerische Angriff durch eine Uöne Leistung von Carl»son den Aostastd auf 3:1 stellen. Die Schweden wurden imme^ bester. Jmber 22. Minute wurde «in Bombenschuß von Hahuetzwnn nur dadurch zunichte gemacht, daß Bergquist bi« Hand instinktiv hoch nah«. Bald daraus aber hatte »alter «in« Chance. Er flankt« aber nach recht» «Watt selbst zu schießen. Dann war e» wird« Carl»son, der in der 35.Minute den Söftoeden einen neuen Treff« bescherte, und damit be» Abstand aus 4 :1 Vttlän- gerte. Deutschländ konnte in den letzten Minuten da» Ergebnis du«) Bacltew aus» : »verkDvn. -i finnische Avtoehr kam in» ZWoiMmen. Die Fol Tore V0» Willimowski. Nach schönem Durq leisten schas' erreichte W Der spannen-L Nam geaen die Schwede Schon lange vor Begipn Wie sich,»»» neränM und war zni setzt. Bon fi auf da» Spie^-I«, UN» m »rrirm «»«d V« d >o « « « »»» k-antg Gustas V., d« Kronprinz, w Muzen Enaen und Beora so wie der Ministerpräsident Per Albin Aivststo« die Ehiintloge. Der Köntg begab sich dann htnunt« auf da» Spielfeld, um die ? zu begrüße». Er grüßte jede» der Spieler, zuerst Beste^ Mmmsöhastest stielte«. RI ' ^icht^ü^« .... , —,— ! einig« Mnuten, bi» sich di« Mannschaften gefunden hat te Minute brachte die erste Ecke für Deutschland, und bald Durchbruch- von MartenSson, den die dent- - ; HahueMauk da» Da» gleiche Pech einst schauern «» ten.