Volltext Seite (XML)
ten. Wenn die fretmaurertsch-jübtschen Votentaten der en,lisch sprechenden Plutokratten sich vor den deutschen U-Booten der- krochen und von irgendwo mr Ltlantik ihre jüdischen Weltver- sklavungSztele verkündeten, ohne die Macht und die Kraft zu haben, sie den Europäern aufzuzwtnaen, dann ist hie Begegnung de, Führer» mit dem Duce ern klarer Beweis dafür, daß die Fahne der Achsenmächte über Enrova weht und diese» neu zu ordnende Europa ein Fel» ist im Gift, meer der plutokratisch-bolschewistischen Erzfeinde jeder gerechten Neuordnung und jede» besseren Tage». Die Neuordnung Europa» ist dteTat, die dieser Krieg gebiert. vn MUffMl KlftMn rislieWnfti soo Felndaufiräge im Osten dnrchgeführk Verlin, 2g. klug. V« Skuka-Gefchwader ^Jwiurtmann'' «aker Führung seine» Kommodore oberfilrntaant vluprk hat dieser Tag« selaea S00. Aetudaustrog im Osten durchgeführk. Dm ««schwader, dessen Kommodore dm Eichenlaub zu« Nitterkreuz de» Eisernen Kreuze» trügt, macht la allen Einsätzen seinem stolzen uad mrpflich- teadea Hamen alle Ehr«. S00 Abschüsse eines einzigen Jagdgeschwader» im Ofien Vertin, 2». klag. Eia Jagdgeschwader «ater Führung seine» Kommodore, de» Ritterkreuzträger, Major woldenga, weidete am 27. August seinen SSO. Lnftfleg an der Ostfront. Angehörig« die- sr, Geschwader» haben fich schon mehrfach durch besondere Einzet- lrifiungen hervorgetan. Hauptmann Soppien Der Werdegang eine, -er kühnsten «n- ersolgreichfien Sehtzie« de» Berlin, S». «ug. Eichenlaubes zu« Ritterk kommandeur la einem I teilt, nach seine« 7». Mit Hai verliert die **H^P?nann^öppien hatte am 16. September 1V<0, nachdem er 20 Gegner im Luftkampf abgeschossen hatte, da» Ritter- kreuz erhalten. Nach seinem 40. Abschuß wurde er am SS. 4. 1S41 im OKW.-Bericht genannt und erhielt einen Tag später, al» elfter Offizier der deutschen Wehrmacht da» Eichenlaub »um Ritterkreuz de» Eisernen Kreuze». , Hermann Friedrich Joppien war am IS. Juli ISIS al» Sohn eine» Arbeiters zu Bochum geboren. Nach Besuch der Volks schule zu Hersfeld ging er von 1VS6 vis 1960 al» Schrift setzer in die Lehre. Im Oktober 1SS1 trat er al» Schütz« in oaS Jnf..Regt.1ö ein und wurde später,um Zweck der Nie- gerischen Ausbildung in eine Fliegerschule versetzt, am 1. Ott. 1SSS -um Unterfeldwebel, am 1. Aebr. 1937 »um Feldwebel und am 1. Juli 1SS7 zum Oberfeldwebel befördert. Nachdem er 1VSS an einem Offizier-Auswahllehrgang teilgenommen hatte, wurde er am SS. Dyvr. 1SS8 »um Leutnant befördert und sand Ber« wendM als Flugzeugführer in einem Jagdgeschwader. Al» technischer Offizier beim Stabe einer Zerstorergruppe wurde er am 1. Juni 1S3S zum Oberleutnant befördert. Später wurde er in ein Jagdgeschwader versetzt und am 16. Sept. 1S40 »um Hauptmann befördert. Er wurde dann zum Gruppenkomman- beur in einem Jagdgeschwader ernannt. An der gesamten Ostfront unavshattsam vorwSrks Im deutsche« Feuer -usammengebrochen Berlin, 29. Aua. Im Verlaus de» 28. Aua. unternahmen die Sowjets an mehreren Stellen des Dniepr südlich Kiew den Versuch, vom Ostufer des Flusses auf daS Westufer LiberzusKen. Wo diese Versuche erkannt wurden, nahm die deutsche Artillerie die sowjetischen Truppen schon in der Bereitstellung auf dem Ostufer unter wirksames Feuer. Die Sowjets erlitten schwere blutige Verluste. Vereinzelten sowjetischen Stoßtrupps gelang es, daS Westufer zu gewinnen. Im konzentrierten Feuer der deutschen Artillerie und Infanterie wurden jedoch die sowje tischen Einheiten völlig aufgerieben. Die Reste der vernichteten Stoßtrupps gerieten in deutsche Kriegsgefangenschaft. Krtes-wichttge Mele auf der Halbinsel Kola bombardiert Berlin, SS. Lug. Im Laufe de» SS. August unternahmen deutsche Kampfflugzeuge einen Tagesangrtff auf Irteg»wtchttge Ziele jn sowjetische» Städten auf der Halbinsel Kola. Schon beim Rückflug de, ersten Welle standen Werkgebäube und Industrie- -alle» an verschiedenen Stellen in Hellen Mammen. Andere Lettische Flugzeuge bombardierten Etsenbahnstrecken um Kandalascha und rissen sie auf wette Strecken auf. An an- derer Stelle wurden bolschewistische Fahrzeugkolonnen vernich tend getroffen. Rumänische Säger schaffe« SS Sowjetflugzeuge ab Berlin, SS. Ang. Jn die heftigen Kämpfe um Odessa der- suchten am Donnerstag auch Verbände der sowjetischen Luft- streitkräfte einzuaretfen. Rumänische Jagdflugzeuge stellten die bolsch^istlüen Bomber und JÄer uA verfolgten sie. In kur- -en, aber schweren Luftkämpfen brachten die rumänischen Flieger drei sowjetische Bombenflugzeuge und 22 Läger »um Absmrz. Während die Rumänen den-bolschewistischen Angriffsversuch durch schneidigen Einsatz und Abschuß von SS Sowietflugzeugen »um Scheitern brachten, gingen nur vier rumänische Flugzeuge verloren. SS.L«ftsteg -er SS. rumänischen Jagdstaffel vnkareft, «. Ana. Wie die Zeitungen melde«, feierte am «. August die »». Jagdsteyel ber rumänische« Luftwaffe ihre« 5». Luftsteg, b. h. be« Abschuß be» «. bolschewistisch«» Flugzeuges. Die rumänische Jagdstaffel hat seit Beginn be» Kriege» mit einer deutschen Luftetnheit die Verteidigung ber rumänischen Küste Le» Schwarzen Meere» gesichert und dabei täglich mehr al» ein bolschewistische» Flugzeug avgeschossen. Außer den öS bestätigten Luftsiegen liegen 18 weitere Meldungen über Abschüsse vor, die zur Zeit überprüft werden. Jche» Mit- glied dieser Staffel hat mindesten» fünf Luftfiege aufzuweisen. Bor kurzem wurde sowohl die rumänische Staffel al» auch ihre Kameraden von der benachbarten deutschen Einheit vom Staat», ührer Marschall AntoneSeu mit dem Goldenen Kreuz der Tap- ferkeitSmebatlle für Flieger ausgezeichnet. Fortschreitende Erfolge in der Ukraine Budapest, 29. Aug. MTJ. meldet von der Ostfront: In militärischen Kreisen enthält man sich der Mitteilung von nähe ren Einzelheiten über die Kampfhandlungen der Verbündeten Truppen in der Ukraine. Man beschränkt sich lediglich auf die Feststellung, daß die Verbündeten ihre Erfolge erweitern konn ten und Laß die Operationen den Erwartungen entsprechend verlaufen.' Der Feind versucht, den weiteren Raumgewinn der verbündeten Truppen vielerorts durch Gegenangriffe unter Einsatz vyn Panzerkampfwagen und Flugzeugen emzUdämmen. Diese Versuche der Bolschewisten blieben jedoch ohne Er folg. Die Ungarische Luftwaffe hat im Luftkampf zehn sowje tische Flieger abgeschossen. Eines der ungarischen Flugzeuge ist vom Feindflug nicht zurückgekehrt. Lagekarte zum OSW.-Verichi vom 2S. August lScherl-Bilderdienst-M.) Luftwaffenverbände bombardieren Bahnlinien nach Petersburg Berlin, 29. Aug. Nachdem bereits Einheiten des deutschen Heeres die wichtige Eisenbahnverbindung Petersburg—Moskau nördlich des Ilmensees überschritten haben, setzten auch am 28. August Verbände der deutschen Luftwaffe ihre wirkungsvollen Angriffe auf eine andere nach Petersburg führende Bahnlinie fort. Die Gleise wurden an mehreren Stellen erneut aufgerissen und für jeden Verkehr unterbrochen. Än 18 Stunde» 15 Sowjetflugzeuge vernichtet Die Bolschewisten Haven große Teile ihrer Luftwaffe im Nvro- abschnitt der Ostfront zusammengezogen, um dem unaufhalt- amen Vormarsch der deutschen HeereSverbänbe entgegenzuwir- en. An mehreren Stellen versuchten sowjetische Flugzeuge, die »rutschen Truppen durch Bombenwürfe und im Tiefflug mit hren Bordwaffen anzugreifen. Im Abschnitt einer einzigen deutschen Division wurden bet diesen Versuchen am 28. August nnerhalv von 18 Stunden IS sowjetische Flugzeuge von Heeres gruppen in Zusammenwirken mit eine Mak-Bataillon avge schossen. einen noch in Be- ' " . Sofort Sowjetifches Munitionsfchiff explodiert Berlin, 29. Aug. Deutsche Artilleristen vereitelten am 28. August bei Saporoshje den bolschewistischen Versuch, mit einem größeren Schiff auf dem Dnjepr eine Ladung Bomben von einer Stelle stromauftvärts zu einer anderen Stelle zu transportieren. Die deutschen Batterien nahmen das Sowjet-Schiff sofort unter Feuer. Nach dem ersten Volltreffer entstand eine heftige Explo sion, die das Schiff auseinanderriß. Munitions- und Schiffsteile flogen durch die Luft und Minuten später war von dem Schiff nichts mehr zu sehen. Besondere Erfolge durch schneidiges Zupacken Berlin, 29. Aua. Eine deutsche Division erzielte in den letzten Lägen im Nordabschnitt der Ostfront durch einen überraschenden Vorstoß in die sowjetischen Stellungen einen besonderen Erfolg. 14 sowjetische Flammenwerfer, acht Geschütze und elf Maschinen gewehre, darunter fünf Zwillings-Maschinengewehre, wurden erbeutet. Der Stoßtrupp einer anderen deutschen Division er ¬ ratenen'Piloten de- Geschwaders machte ihre Notlandungen noch aus eigenem Gebiet oder gelangte, zum Teil durch schneidige Einzeller- stungen und in abenteuerlichen Irrfahrten, gut vordersten deutschen Linie und somit wieder zu ihrem »«band zurück. Da» Uebrrschreiten de- 1000. Abschuss«- durch da» Jagdgeschwader Möldere und die großen Erfolge aller iwriarn JagdoerbSnde im Osten könnte nur zu leicht in der Heimat falsche Vorstellungen von der Art des Kampfe- erwecken. Die Zahl besticht, «- hat den Anschein, al» ob da, Abs-Hießen bolschewistischer Flugzeuge nur eine Kleinigkeit wäre. Man brauche gewissermaßen nur die Waffen sprechen zu lassen und dann wäre da, Sowjetflugzeug abgeschossen. Der bolschewistische -Neger kämpfi zäh und erbittert. Wa« der Haß nicht vermag, den die Moskauer Irrlehre predigte, da, erweckt« in ihm die Pistole de, Kommissars oder die gemeine Lüge, daß Sowjetflkeger durch die Deutschen nach ihrer Gefangen- nähme sofort getötet würden. Aussagen von gefangenen Flugzeugbe- jatzungen und di« Wien bolschewistischen Flieger, die sich mit der Pi stole am Fallschirm selbst erschossen, sind der erschütternde Beweis für die „weltanschaulichen' Etnsatzkräst« der bolschewistischen Fliegerei! Da, Geheimnis der Sahl liegt darin, dech die deutschen Flieger cdigkeit und Tapferkeit meh- über den stamvfe«, erzwan- Sawsetflieger m den Kampf Der Bericht de, VKW. veröffentlicht« vor kurzem al» zwischen- ich«, Gesamtergebni« der Operationen im Osten die Vernichtung A schen Flugzeugen. berücksichtigt, daß zu den 1000 Sowjetmaschii am Boden zerstörte Flugzeuge kommen, dc weiß man, daß da, Jagdgeschwader Mölder, an der oeröffentllchten Gesamtzahl einen einzigartigen Anteil hat. Seiner stolzen Tradition gemäß wird da, Geschwader im Osten wekter siegreich am Feind sein. Zagdgeschwader Widers lausendmal Reger gegen die Sowjelluftwafse 1700 Gesamtabfchüfse seit kriegrbegiyn überschritten — Jn zahlreiche» Tiefangriffen Panzer. Alngzenge und Kolonnen vernichtet — Von Kriegsberichter Enge« Preh . . lPK.) Ein neue, Ruhmesblatt konnte in diesen Tagen der tolzen, einzigartigen Chronik des Jagdgeschwader» Mold er, zuge- jeftet werden. Bet I. wurde ein sowjetischer Bomberverband von 11 Flugzeugen durch Jäger unseres Geschwader, im Luftkampf völlig ver nichtet. 11 Kampfflugzeuge mit dem roten Sowjetstern an den Flächen zerschellten am Boden, schlugen gleich feurigen Fackeln in die Waldun gen und explodierten in d«n Kornfeldern. Die Bordwaffen unserer Jagdmaschinen hatten ihnen, die sich mit allen Mitteln dem Kampfe zu entziehen suchten, in hartem Kampfe trotz zähester Abwehr der bolsche wistischen Heckschützen ein schnelles Ende bereitet. An sich war es ein Luftkampf, wie ihn die Piloten des Geschwa ders schon dutzendfach erlebt hatten, und doch hatte er wieder einen bedeutsamen Abschnitt in der Geschichte des Geschwader» beendet. Mit diesem Luftsiege bei I. wurde unser Geschwader zum tausendsten Male Sieger in den Luftkämpfen gegen die bolschewistischen Flkegerbriga- den. Insgesamt konnte mit dieser Crfolgszahl zugleich der 1700. Ge- amtabschuß seit Kriegsbeginn überschritten werden. Diese Zahl be deutet die Vernlchkung von etwa 20—22 feindlichen Geschwadern. Inzwischen nähern sich die Abschußzahlen bereit» dem 1100. Lust keg im Osten. Dke Gesamtleistung des Geschwaders im Osten wird einer vollen Würdigung zugelettet, wenn man weiß, daß zu den zahl reichen Luftkämpfen und Ueberwachungsflügen noch sehr viele Tief angriffe kommen, die als Ergebnis die Ausschaltung bzw. die Vernich tung einer Anzahl feindlicher Batterien, mehrerer hundert feindlicher Flugzeuge am Boden, von hundert Panzern, einigen hundert Laft- raftwagen und die Aufreibung von marschierenden und bespannten Kolonnen verbuchen konnte. Dabei muß mit besonderer Betonung herooraehoben «erden, daß bei den Einsätzen des Geschwaders im Osten die Eigenverluste, so chmerzlich sie auch in jedem eknzelnen Falle sind, zwischen 1—2 Pro zent der Crfolgszahl liegen. Eine größere Zahl von in Luftnot ge- Kaliber 7F Zentimeter. Schneidige Tat einer deutschen Kompanie BerNn, 29. Aug. Bei den Kämpfen vor Reval zeichnete sich eine deutsche Infanterie - Kompanie unter Führung eines Oberleutnants durch besonderen Schneid aus. Die Kompanie stieß bei ihrem Vormar ch überraschend auf einen noch in Be trieb befindlichen sowjetischen Feldflughafen. Sofort brachten die deutschen Infanteristen unbemerkt von den Sow jets ihre Maschinengewehre in Stellung und eröffneten über- sallartig das Feuer auf die am Boden stehenden -startbereiten Sowjet-Flugzeuge. 13 Flugzeuge wurden in Brand ge schossen und vernichtet. Eine Gruppe der gleichen Kompanie eroberte in kühnem Zugriff und schneidigem Nahkampf eine auf dem Flugplatz stehende sowjetische Flakbatterie. reu «ad erhöhe«. Zhre ideale Kraft sie, gene« Muk der Verzweiflung, «ik der b getrieben wird. O.. 7 7 17" — " zektliches Gesamtergebnis von 10 OVO bolschewistischen Flugzeugen. Wenn man nun bs"""" noch einige Hundert am Flugzeuge kommen, dann BNK fiüar tzan Hafen van Nepal, der nach einer Sondermelduna de» OKW. von den deutschen Truppen im Zusammenwirken mit der Kriegrmarine und der Luftwaffe nach hartem Kampf genommen wurde. Mit der Stadt Reval haben unser« Truppen eine alle deutsch« Stadt in Besitz genommen, in der schon im 18. Jahrhundert der deutsche Schwertbrüderorden di« Herrschaft auaübte. (Scherl-Archiv-M.)