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Der SüchWe LrzHler Re>««' tft ck Landrate» Bautzen und her Bürgermeister zu Bfichysswettm und Neukirch (Lausttz) lchungen de» Finanzamt, zu Bischofswerda und anderer Behörden. WeitaA, de« SL. August 1V41 SsiSahrgang NtlstS )»«». »-Bogen hqt' die m Anteil gehabt., Mittler n w! Ätmen. zu ung nng- n k«vc>i»,i>> iloser h-x.' durch. tiefe» und zu einer «fährlilh auSgevaut. Itttf M e» ve Mammen der >w»FluffeS betreten häbm. ner wich, echte der- ne l» »in von tö SM unter dir u YILY NL-M. legung von v MSichne s Hof und argen ge- n Jnspek- wurde. - - - - - -- — gebaut, schilow angstschwitzend eine geradezu klass denn die Bolschewisten Haven alles getan, Hauptstadt an der Newa zu Verl Bevölkerung aufgefordert wird, i tadt, huscht Wer die kriecht hinab in den G« 1 in der Ist bk vorbetinau«, für Le« Butsche»««» lmtt^. — o»tte akmalS^ulfeiuer Einzige Tageszeitung im Ämtsgerichtsbezirk «schuldige nt. ^sch fmaft mir deine ar« ihren Ünkrgaug. Bon Süden und Weste da- Feuermeer vor; werden wehrfeuer aus Strohmieten hofSmauern und Grabhügc Stadtwall besetzt und daN Ufern deS Wolchoi denn^n rWerHinckitVfkmmti« r's ch.sn'H'i brenne«»« Stutzt. Rckeller*» läßt eß henk Mt tzss, rt treffen - die drei e Kinder, in« deine au alle» Stellenicktter Llui Vr osvsL« gerS «der srvr lebte «er M» Nermanen »itklckkr Mß «ue chrm. Vie «of«ackr chr« tzkge- ctetäÄroiht klkrn nach Mstchkkn alle Einzel- raen gebt ein deutscher Spähtrupp vor. «mmerstadt.huscht Wer die vom^fens eck Sum/wHiner von «rde entdeckt, von den! Akukrrch imö Zlmgegen- Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Lnqcheweader sintell der Pan- An den gen Erfolgen deutsche " Innrer wagek n neu eina nd unae- ch an die sägte Re- lor ließ, einen un- Frau ge- er Vetter re» ihm eigeliehe- ch «S für Gründel , 22. Aug. (P^t.) Am Nachmittag da» AugusttageS, da " die, Burgstätk von Nowgorod erreicht H.N SKKLLLlS-'TL eit zu verteidigen. Schon ist ihm seine M, schon haben StukaS die letzten uns um dM Mittag herum noch 7 drei sowjetische P «Mr Art. Eine andere im gleichen Frontabsch lSportziiae zu« .Hüllten g«— Beuk 1800 Geftmgene gemacht. Unaufhaltsame» Vordringen auch imNorden ..Mere vemustr mpanie vernichtete eine schwere sowjtz. nvtwaaen und ÄO des gleich«, »wei vollbrladen« und neben zähl- große 8 deutsche haben, H-Ht eS än Wahnstun entschloi mit letzter VeÄoiff Artilleriemunition eMma? K^in^tSttk Mt gÄoten. Mr"Fein8 ErdbefrstigUMmrM dem altm Stadtwall,.hat in etr derschönen Wachtturm seine Maschinengewehre in St« brachtz lt^t in eine« Wedhof verschanzt. So hat dk bolschewistische Armeeführung den Untergang Nowgorod« selbst beschlossen, chNldig gemacht, das Nürnberg deS «Len. Wa» dk tags zuvor ' stischen Dwision verriet« alten Bauwerken, die rü 'chen dm ehrwü Ku schwerer Ma etzte Schaudt WNNschaft gegen ren von dm drei Kn Hakenkreuzes im « dur< ——— >> < , .. . .. . - > .--u >. ' > -i Dacht der LMewisleaA llord md Süd Ammer wieder tiefe E Äche i« -w tveichesiden Gowjetkolonnen ' ' kel Weiche«, i« ihrer traurigsten Stunde feiert bk Stabt u«d ^r LÄsci^MMscher Peiniger einen schaurig.schönen Triumph Mit dem Erreichen deS Stadtwalls ist die letzte der drei star ken Verteidigungsanlagen, die sich im Umkreis von 20 Kilometern an dem MuUaüf entlang um die Stadt ziehen, gefallen. Nowgorod ist damit unser. Als der Augustmorgen heraufzieht, gilt eS, den Erfolg -eS der- gangenen Tage» zu ernten. Da Pfeifen un» «och die Kugeln vom anderen Stadtteil jenseits deS Wolchow-Flusse» um dle Ohren, schiebt hinter un» noch vereinzelt ein verbissener Bolschewist au» seinem Erdloch. Di« grobe Frage bleibt d?r von -ohm Mauern und Zinnen umschlossene Kremu Er ist da» Hey der Stadt, einst da» Letz ebne» germanisch geführten Reiche» von bar Ostsee bis zum Kaspischen Meer. Sck seinem KchW^errichtrte dfe deutfcheKcmse ihrenöstlichen Kaushgs, zo^en noch von Wil Sowjet» gehaltenen gemeldeten SS sowjetischen Panzer nab schwerste Son^et-Panzer. Sine sowie gegm TlruvpenvervLche brachten den Bolschewisten WK'SSSÄL -,n mWSschme der Sowjet» von zusammen 7000 BRT. be- und zaqkeiche Treffer in einer Flakstellung erzklt. Bol. schtz Koloynm und Eisenbahnbeweaungen ostwärts deS -Bogen» wurden mit Bomben und Bordwafsm ange- und i« diesem Raum insgesamt 120 Lastkraftwagen zer- !er Transportzüge zum Entgleisen gckracht, «in Muni» tionSzug in die Lust gefprmgt und eine weitere Flakbatterie zum .Schweige« gebrgchf. KommapSirrerrder Sowjet-General * -efangengenommen Berlin, »1. August, lllck Märae« R» Dienstag Wurde am Westufrr Le» Dnjepr ewe Anzahl sowiettsche» Offizkregefauge«. mmommen. Unter ibuea bestmb sich Ler schwerderwunbete Kom. MWM^de General de» 1«. sowjetischen PanzerkorpS, General- ^eMNi^nt Sotosow. ' .. . Die Dezimierung Efchewistischen Luftwaffe «^Bn^ckD'WckibeMck^ ttb tzM-tzb SdVeWbtz VMM »S. schewismu» einer Schll nn alten Nmgard von 1000 rik im Zeichen gern» ihre lchkn Gtrahlen aus j ihren himmlischen Slam» , Schimmer von den. Backstei ürme uutz ««, schlag« Weißen u«tz r um ««b er verkün rftwagen zurücklassen. Ferner eü- erluü« cm AmphibientankS, Md- Maschinengewehren und Minen- Hufes Son O-effa erneut heftig bomdardiert Berli«, 21. LUa. Im SWteil der Ostfront wurden die senanlaaen von Odessa durch deutsche KackvMugzeuge erneut itg, bombardiert. Vernichtende Trester «lf Kaianlagen und Einflüge ins Hinterland und apf Ml« Ä ! oder in den verbündekn Ländern find ohne militL sche Bedeutung und Erfcllaen einzig' au» /Propaaandägrunden. Die Lri diesenLnarifsen.eingesetzten Ein,Aflugzeuge oder schwachen Verbände mach«« Vox dem Feuer der Bobenavwehr unb vor Jägern eiligstMrt. - , . AvtmMMer DM Die Zertrümmerung de» Bolschewismus nimmt zu« Ent setzen Londons und der Washingtoner KriegShetzerkretse ein geradezu. atemberaubendes Tempo an. Nach der Einkesselung von Odessa, dem Fall von Nikolajew am Zusammenfluß deS Bug und der Jugul, ist nunmehr auch mit dem Fall von Cherson, der Sauptstadr deS Chersones, jetzt die Mündung deS gewaltigen Dnjepr, von unS bezwungen worden. Der Strom ist bet Cherson, daS malerisch auf einem Hügel am fruchtbaren rechten Ufer liegt, nicht weniger als 7 Kilometer breit. Die Stadt wurde im Jahre 1778 von dem berüchtigten Fürsten Potemkin angelegt, und 1787 kamen dort die Kaiserin Katharina ll. und Kaiser Joseph II. zusammen. Sie schloffen ein Bündnis zwischen Rußland und HavSÜurg, daS aber weiter keine politischen Aus- Wirkungen hack. Mit dem Fall von Cherson ist die ganze westliche Ukraine in deutschem Besitz. Der Ver lust ist so schwer, -ab sogar London sein „eS macht nichts" auf gegeben hat um» -en weiteren Auswirkungen der Kämpfe bäng lich entgegenfiSht. ES ist bemerkenswert, baß man jetzt in Eng, land üm> sogar in der amerikanischen KriegShetzerpreffe befürch tet, alle Roosevelt-Churchillschen EntlastungSaknonen der Worte kämen zu spät. Stalin soll sich flehentlich, wie die feiWlich« Presse meldet, an Churchill und Roosevelt gewendet haben. Wer Roosevelt und Churchill stnd in der gleichen Lage wie nach ihrem HilsSversprechen gegenüber Serbien und Griechenland. Und ein zweiter Schlag wurde durch die deutsche Wehrmacht geführt. Die Schlacht nördlich von Gomel ist gewon nen und Teile von 27 bolschewistischen Divisionen wurden ver nichtend geschlagen. Der bolschewistische Blutzoll ist außerordent lich hoch- Merals die Zahl der Gefangenen, die sichvnmerhin auf rum» 84000 belaufk Nun ist die Schlacht bei Gömel die dritte BernichtungSschlacht im Zentrum Gewesen. DK erste war bei Btaltzstok—Minsk westwärts der Beresina, die »weite Lei Smolensk am Oberlauf deS Dnjepr, und die dritte bei Homel, wurde bereits oMärtS deS Dnjepr geschlagen, südlich von.Smolensk zwischey Yen Flüssen Sosh und Jput. Während die feindüche'PEbavElaselk, im Zentrum^i Ruhe einge- trttrn, haben okdeütschen Truppen apch hier rastlos Len Fenrd vernichtet. Und schlieWch katii eine dritte Hiobspost für dk jüdischen Tchreibmchstrategen der Londoner und Washs toner Hetzpresse mit einem sehr beweglichen Aufruf 1 Go w j-e-tm a rscha l l S Woroschilow und der LäU der Petersburger Bolschewisten. In diesem Aufruf an die tz. wohner von Petersburg wird gesagt. Wer der Stadt ziehe sich die unmittelbare Gefahr eines UeberfallS durch den Feind zusammen, der die schöne Stadt besetzen, ihre Fabriken und Werke und deren Produktion in dle Hand bekommen wolle. Die Sowjetarmee verteidige die Zugänge zu Petersburg, das von den Bolschewisten durch den Namen Leningrad geschändet wurde. „Wir haben", so schreibt Woroschilow, „die schöne Stadt nicht gebaut, damit sie in die Hände der Faschisten falle, wobei Woro schilow angstschwitzend eine geradezu klassische Lüge von sich gibt, c, um die einst glänzende ocoletarisieren. Wenn aber die — ^en Boden dieser Stadt zu ver teidigen und gleichzeitig der Befehl gegeben wird, Saboteure und Feiglinge auszumerzen und „eine feste revolutionäre Ordnung" zu schaffen, bann Muß man doch sagen, daß daS Beispiel Warschau- sich wiederholen wird, wenn die Einwoh ner so nihilistisch denken und die Stadt und die Grundlagen ihrer Existenz zerstören. Mr Haben Narva genommen, weiter Nowgorod süd lich von Petersburg am Nordufer des Ilmensees, die Bahn von Petersvura nach Moskau ist unterbrochen, und wenn der deutsche Gehrmachtbericht meldet, -aß unsere Truppen fich dort im Wei- Kren siegreichen Vordringen befinden, bann läßt daS auf neue Ereignisse schließen. Es geht unablässig weiter im Osten, und die Churchill unb Roosevelt können nichts dagegen unternehmen. feindlichen Flieger, der soeben noch einmal frech Wer dem Kreml kreist, daS Danner deS deutschen Sieges entgegenwinkt. Schlüfielpunkl für neue Operationen Der Zauber der Uneinnchmbarkeit Nowgorods im Schutze seiner Seen und Wälder, Flüsse unb Sümpfe ist gebrochen. Tartaren und Mongolen vermochten Nowgorod nicht zu bywin- gen. Ein russische» Sprichwort lautet«: „Wer kann wohl an geaen Gott und Nowgorod?" Mit Gotte» Hilfe ist der Bann aevrochen, die Riegelstellung der Bolschewisten am Ilmensee durchstoßen, die große BerkehrSstraße von Moskau nach Lenin- grad überschritten, Re Rst-rische StSttr, zualeW der Schlüssel. Punkt für neu« Operationen. Da» -eMge Tuch am Turm de» Kreml vo« Nowgorod «der verkündet eme« deso«Ler» stolzen und glücklichen Tag der deutschen Kriegführung im Osten. Dr. Gsebbettr Der Sieg ist «RS sicher! Madrid, 21. Aug. In großer Aufmachung bringt die Madri. der Leitung „Jnformattoned" ein Interview, da» Retchdmtni- fkr Dr. Soeobel» dem stellvertretenden Direktor dckBlat- te», Marauerte, gewährte. Der bekannte spanische Jour nalist und Dichter hatte etwa eine «inständige -«»spräche mit Dr. Goebbels, deren Ergebnis .LsnformacioneS" im Wortlaut abdruckt. In dem Interview geht Dr. Goebbels auf aktuelle Fragen der Propaganda sowie die Innen- und Außenpolitik ein, Re er freimütig und erschöpfend beantwortet. I« de« Schlagzeile« der Zeit««» werde« folgende Work de» Minister» dervorgrhoden: „Der Krieg ^ge» Re S-wjet-nw« ist dk vorbedwgun, »r L« »«tscheidmrgSkmPf pae« ««,- I. 7 '^ '5 in seiver gesa«ttr« Geschichte oder I«teresse»streittgkeik« mit Deutsch- " ' V.^Eützeste« beim 1« der Wett tz»s Platz att GrltumM eHnchme«, her M Hükeukreuzjahne wehk über Lowgorod Wie Nowgorod am Ilmensee bedungen würde — Das alte Neuaard wieder im Zeichen des Hakenkreuzes — Die Straße Moskau—Leningrad überschritten Äon Kriegsberichter Günter Kaufmann. en, wahrscheinlich vom Rauch und autzgeveizt. nn- -n schon im Hof, lauft« üb« Astern. ?te dem höchsten nach Vesten ragenden Tur« zu. Eme Letter ft un» von einem Stockwerk »um anderen de» Turmgewölbe». Unter un» liegt die Stadt und Re Kremlmauer. Pa» Sounntradin»Morstrustlanz Da reisst eiuer Re chakeukre«zfad«e. Re er mtter dem Rock a»«« "am-, oa«« »etter «e »«irr unterem >««»-«««« »uoei Ntuimf »n^- L« Lurmfe«st^vo« N-wgorod^chtetweW« i« Licht der Kirch» wiorgenfontte, wird bald i« der Rühe, daun in der Ferne ent- Konipani« rückt unter Hurra- und Heilrufen im Laus- wütenden Bolschewisten, Re gegen Turmmauer und Zimmer wieder tiefe G "" ' " ' ,"L»d-r S «h'" erfolgreich si L Darunter beMtde» fich tpanM^H volsche- Hallen si