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-S.I«U »i«-r »OTLi Ein Nr GauamtSleiter de» Ami Srr i SW L -er Hau« LMdch« nicht Berg« gen auf dem Erkenntnis gen den ähnun, GutShofe zustrei «erl Die «e find seh formten Gchanken wyfde Bei sowjttij V ntchlur Mii und Tr Ukraine Maren, chea da Z zog ein nvl Vollmonde mit einem AwUwpt: r «Mo ptlauman ocko- Lae«»«»» g»-»«n<g, uoa «n^alni savoaan. v»e< rade gu, »«edt»ln»e».inl»2n>loruck»r , . - — — itocdan godwttn untt tv SSdnttan Giech-ädaeM. I BlualvterZlct»»» «arap» Aal t»ck«t Slaeed». ttnE^'a^^im*^ „Dei In! ralisatio» stonen M haben m 1. « nung in r.« der Stell LA A««tt!tt Sch - r Vie Sanune Schretettsch« A> Vocheaiag» »»» Lugust. «n seltener Unna die an der Spree in Gestalt ierchen dürfte wahrscheinlich und seinen Betreuern „au»> und tauchen m Sohland dt- den Vex« palten. Jung« Atteilun, Komma» achßtente Kriegeaei und päv MchtN»! und Pan «. V dringen wurden gl lust einer An Eller« Henn«. * Hdvv El« Gbkwnck« cka» Rutaka« »ptttwaokr-GwewMfie«» tat «I» Kwckowl»«» ckw «In» Uentt» LnlSk la Vqchosewecha befindet sich in der Verl mit Mo« tisch« N« Bolichn- Sowjet-l ist nach dt« So« führen. El» zerin und deren Töchter gerissen- l. wie sah Emilie denn au»? Ein m blaue», linke» Auge und pm die Ei» fowjettsä der deut der Ar« teste Ösfizrer der alten sächsisch Otto Wa-lH begann seine nM 1870 beim SchÄenreaiment 108. Krieg 1870/71 mitmaÄe, u Jnfanteriexog^ient 133 Zu Dresden. 18. August. 1 der lchten Beratung de» t den Ratsherren wurde die Ole Fn« rvrrchFwd- /^kaa««k- «Le . deruwk «an «ach /dtzu>«L« »Unenut »üt>n man Enn «ndnlt »Inne rsoemnMnaetW 0oävn k>tg. un» nneUSnilnd«» E»e» «nti »inne Ltteon» blnaln <m» «vtti M «Lene boshaften, erhebliche Leiden und Schmerzen verursachenden und wie die „Marterung" eine unbarmherzige und gefühllose Ge« finnung verratenden Behandlung ohne Verfolgung eine» der« nünftigen Zwecke» au» Lust am Quälen begangen worden sei. Da» sei aber den Eheleuten Nürnberger nicht nachgewiesen wor den, wenn e» sich auch vielleicht um eine in verständlichem Zorn vorgenommene Übermäßige Züchtigung gehandelt habe. — Die Beschuldigten wurden daher unter Uebernahme -er Kosten auf die Reich-kaffe fretgesprochen. Siebente» Kapitel" ' """-.AWNL, RÄU? Am Morgen nach dieser sturmvollen SftM guckte Frau Sonne voller Neugier und mit schelmischem LÄHM'auf Gut Swanthagen herab. Sie blinzelte durch alle Ritzen de» Hau« >- sich die Whläfer und nahmen die kleinen mnzeluden Sk > MMl« auf..d«r Stirn oder Nas^ ^.nach^rMper« , lachend ober knurrend auf. .Einer nach rem anderen vei . sich au» den Armen Morphe«»' zu entwinden da» heute längere Zett al» sonst in Anspruch i Am erst«, war natürlich Auguste Rog, Mak kann aber nicht ft -r" - Hauptmann«, d« ^«rsimkem» Glock«", bisher Mnzenb«Erf»ltz« er- -i«l«n tonnt«, wurde am Sonntag «w w«U«r«r Schritt zur Lollkom- m«nh«tt getan: E» folgt« dt« Erstaufsühruna d«, Schaulvule, mtt Ge- tzmg und Lmz „Praetosa" «« L ». Wolf, MW nm, Carl Maria Mader. ' N' dHdi. Mmbüdne selbst^, hohen «dMchen rNNWU llM^NMgAßVU zur boRMMAe 0W MGUrUU yrifeNWGS VDULlNe unveeßletchlich« natürlich« Kultff», dt« auch vielsetttg genug war, um den wechselnden Handlungen gerecht zu «erden. Die Spielleitung lag b«t statt «itti», d, »«fien Händen. Di« Kapelle war hinter grünend«» Fichten verborgrn, nicht» desto weniger schwgen dl» »eberAeu «eisen da, wieher schr zahlreich« Publikum in den Bann. Musikalisch«» Leiter war Kapellmeister B«hr» sSchandau). DteHauptroll» der Preciofa Leftaltete Rita Po- «tt schöner " ' E ' "^iäfte kastntM über rttchen Han« folg hatten unsere Pimpfe btt^er Spinnstoffsammlung. Für jeden Block war ein Wagen mit drei Mann zur Verfügung ge stellt worden. Unter diesen drei befand sich ieweil» ein Zunge von unseren Hambvrger Schulgasten. 701»« Kilogramm Ginn« stoffir konnten in einigen Stunden gesammelt werden! Gewiß ein recht befriedigende» Ergebnis. Dabei wurde noch nicht ein mal jeder Haushalt erfaßt. . »ab Oppettborf, 18. August. Im Autobus vom Lob ereilt. Eine hier zur Kur weilende Frau au» Puttchwitz Lei Bautzen erlitt btt der Rückfahrt von ttnem AuSsmg nach Friedland im Autobus einen tödlichen Schlaganfall. Bemerkenswerte Entscheidung zur Frage der Kiudesmitz. qanblung. Nicht jede an Kindern vorgenommene, wenn auch anstoßerregende und da» übliche vernünftige Maß überschrei tende Züchtigung ist als eine nach 8 223 b mit ttner Mindest- strafe von 3 Monaten Gefängnis, in besonders schweren Fällen mit Zuchthausstrafe bedrohte.Kindesmißhandlung" anzusehen. Ein solcher Fall beschäftigte die 1. Strafkammer de» Landgettcht» Bautzen in der Verhandlung gegen den au» Schmochtitz stam menden 42 Jahre alten Max Nürnberger in Haine walde und seine in Bärenfel» geborene -weite Ehefrau Kilbe- aard Nürnberger geb. Stier. Die erste Ehe Nürnberger» ist aus seinem Verschulden geschieden. Au» ihr stammen drei Kinder, darunter der am 12. 4.1933 geborene, sehr schwer erzieh bare Sohn Günther. Am S. Mahd. I. war. Günther in den Verdacht geraten, auS dem Wäscheschrank seiner Stiefmutter eine Schachtel mit 70 RM. gestohlen zü Haven. AuS Angst hatte er die Notlüge gebraucht, er habe daS Geld in ttnem nahen Büsch vergraben. Btt der Nachsuche hatte er die Eltern an verschie dene Stellen geführt, wo kein Geld gefunden worden tvar. Drei Frauen, aus der Nachbarschaft hatten mit wachsender, Erregung beobachtet, daß der Junge wiederholt von seine« Vater .unter Schimpfworten geohrfeigt und von ihm und der Stiefmutter je einmal mit einem Stock, auf den Rücken geschlagen, worden wat. Sie hatten gegen die Nürnbergers Anzeige erstattet. Diese waren wegen „Kindesmißhandlung" ««geklagt worden. Die Strafkammer entschied, daß eine Kindesmißhandlung nur bann vorliege, wenn die Züchtigung mittels'einer grausamen und a«F komsn von Martins Leksrt - ttelm Copvttgkt dv Verlng bleues l.sden, Settwu, 0d«rdav«n (18. Fortsetzung.) (NaWruck verbot«».) Und schon rollte Fritz Müller die Fässer herbei. Rudi Hanfstengel machte sich an den Milchkannen zu schaf- fen, die vor der Mr des MrtschäftsaebÄideS standen. ' „Lasten Sie oaS Klappern mit den Kannen sein, Hanf stengel, ukd kommen Sie endlich! So — ich steige zuerst auf dis Fässer, Sie auf meine Schultern, dann fasten Sie die Brüstung der Galette, schwingen sich hinauf und ziehen mich nach — ver standen?" - . > Leise rauschten die Blätterndes alten Nußbaumes untm im Lost. Oder ist es das Knirschen und Knacken von Holz? , Behend; wie die Marder sind die zwei oben auf der alten Galerie, die zur Veranda führt — Da ist -er Bretterboden morsch — fehlt eine Latte im Bodenbelag? . ..j Rudi Lanfstengel stolpert und stürzt krachend hin, gerade vor ttner Tür, die auf die Galette mündet- Und ehe Rudi Hänfstengel wieder aüs den Bttneü steht, Wird bitte Tür aufgettsten, und Tante Emilie Schnerfuß in Hemd und Nachtjacke starrt entgeistert die vermeintlichen Ein brecher, deren Gesichter sie nicht erkennen kann, an. Ein gräßlich gellender Aufschrei entringt sich ihrem Munde und sagt, die Diebe in die Uucht! ! Man hörte ein paar unterdrückte Flüche, .man a^lt zwei Schwünge, zwei Sprünge, und glei^ntig ertönt ein donner ähnliches Krachen, als stürze der ganze Hitninel zusammen — ein Splittern und Brechen, Poltern und Dröhnen, ein Aechzen und Stürzen und Rutschen und Fluchen, und dazwischen die hell kreischend? weibliche Stimme, die mit einem Male sp merkwürdig erdennah in die Ohren der. Leiben Abgestürz ten gellt. Die ganze alte Holzaalette war unter dem wuchtigen Döp- pelschwung der beiden Körper heruntergevröchen — glücklicher weist gerade auf den darunterliegenden, duftenden Misthaufen! Nun bilden Arme und Beine, Holzlatten^ und Verputz und ein Merkwürdiges weißes, zappelndes Etwas auf dem weichen Polster einen verwirrten Knäuel! Gottlob — Rudi Hanf stengel aus Chorinchen und Fritz Müller aus Pasewalk kriech;» heil und ganz aus Holz und Mist hervor und — einen Augenblick ist es ihnen, als sträuben sich die Haare ihrer wohl- gevslegten Scheitel einzeln empor: aus den Trümmern des Palazzos erhebt sich weißgefprnstisch die lange, dürre Gestalt von Frau Schneesuß, die gellende Schreie der Angst und deS Schreckens in die Nacht hinauSkreischt. Fenster öffnen sich über dem Chaos. Olga und Amalie ringen weinend die Hände nach unten, als wollten sie di; Ab gestürzte wieder in die sichere Höhe hinaufangeln. Der schmalwangige Kandidat Reginald steht plötzlich neben dem Mist- und Trümmerhaufen und hält eine Mistgabel in den zitternden Händrn, von der man nicht recht weiß, wird er über dek Besuch und fetzte am Nachmittag seine Reise nach Ber lin fort. Weber-Slange auf der AchmhAtzne Nmwem die einzigartige FelsenblHne Rachen mit ihren Karl- Mäy-Spitlen, wle auch mit dem mSrchenhasten Echauspitt Gerhart damit Tante GMilie au» dem Zufammmekbrnch aufgabeln oder wird er die Verbrecher auf ihre schärfen Zinken spießen?! Jedenfalls warten die beiden Fafsadenkltterer diese Ent scheidung., nicht ab, sondern, jagen, ttteH Furien gepeitscht, Mr dm Wirtschaftshof in da» DuM deS Parks. " . / Ueberäll werden letzt Sttmmen laut, und. Lichter blitzen auf. Auch i« neüey Teil des Flügels wird eS lebendig! Gret, LÜ und Susi,hatten noch warm. gchuM, M „WK fen sich endlich zu Bett begeben, als ein donnerabnlicheS G» töse und die Schctte: „Mörder! Diebe! Hilfe! Hilfe?! ihnen daS Blut in den Adern gerinnen ließ! - - 7 - - - l Die; kleine Susi sank wttnend auf iHv Bttk während Gret und Lil geistesgegenwärtig sich nach irgendwelchen Waffen um» sahen. Gret e^ffw ttiwH«Wsä^/MW imAadmimf «er de» glitzernden Metallschlauch der Dusche au» der Bade- ktttung, schwang. Mn in wildem Mut, wie ein Lasso, über ihrem Haupt, und dchtn stürzten beide jungen Damen in ihren Schlafanzügekt an die offenen Fenster. Draußen aber war nicht» zu'seben, nur die grausigen Hilferufe yallten unausgesetzt durch die laue Nacht. Eins, zwtt, drei — kletterten die schlank«! Mädchenkörper über die Fenstersimse, und in geschmeidigem Dehnen und Jonglieren, begleitet von Sufis angstvollem Flehen, ihr Leben nicht auf» Spitt zu setzen, gelang es, da» Spaliergitter der Pfirsichbäume zu erreichen. Zwei mutige Sprünge, und die kampfbereiten Amazonen standen im mondscheinbeschienenen Hof, gerade in dem Augenblick, als -Wei dunkle Gestalten eilends in den Park flohen. „Auf, ihnen nach!" schrie Lil und raste davon, als vb sie Nurmr den Rang avlaufen wollte. „Ditte Schufte!" keuchte Gret hinterdrein. „Mein Bott, wenn sie Vapa Miller ermordet haben!" Und drohend -UMi, die Brennschere in der Luft. Zwar sagt ein altes Sprichwort, daß derjenige, der sich in Gefahr begibt, darin umkommt: aber der schöne Vollmond, der so lächttnb au» seiner Rundlichkeit auf die verworrene Erde herabbuckte, hatte doch wohl Mitleid mit den beiden tapferen Mädels, die so todesmutig hiuter den Verbrechern her waren, denn gerade, als die beiden Flüchten den, die Entfernung ihrer Verfolger abfchätzend, am Rande der Parkwiese stehen blieben, warf er die aänze Fülle seines milden Lichtes auf ihre Gesichter ünd tauchte ebenfalls Gret und Lil in die breite Bahn seines Scheinwerfers. Und LaNn ' vergnügteres Schmunzeln über ein Helles, anteS icht; denn wie ein sprühendes Feuerwerk platzte Male eine Lachsalve der gegenseitigen Erkenntnis durch den nächtlichen Park, Laß auch Auguste Roagensack, die sich von der anderen Parkseite her zur Verfolgung der ver meintlichen Diebe aufgemacht hatte, verdutzt in ihrem Lang- yreckenlaUf innehielt und durch da» Buschwerk hindurch ver stohlen die zwei Liebespaare betrachtete, die jetzt lachend und erzählend eng aneinander geschwiegt die Wege auf ukd ab wandelten. Die- zwei Einbrecher Arm in Arm mit Gret und LM! Brennschere und Badeschlauch-liegen irgendwo vergessen unter, ttnem Rosenstrauch und wundem sich — wundem sich ebensd, wie Auguste Roagensack, die mit ttner handftsten Drohung ge- Jfalieuifther Besuch lm Hygleue-Museum DreSle«, 18. August. Am Sonntagvormittag traf, au» Halle kommend, StaatssekretärBetragnini, Leiter de»italienischen Begleitern in Dresden zu ttnem ixne-MuseumS ttn. Ministerial- »Ministerium de» Innern und der Volksgesundheit im Sau Sachsen, lz, die den Gast in Lall« a. G. r nach dem Hhgiene-Museum, wo .^.l mtt ttner tttmen Ansprache ve-. kr kennzeichnete?urz Wesen und Austau des Deutschen Museum» und wie- besonders auf dessen Wanderaus- n hin,»die im ganzen Reiche und auch jenselt» der- «steÄmdtten irno neutralen) UuNanoe — so z. B. «»stau btt SchirgiSwald wuttie nahe der Rentschscher einer Schildkröte gemacht. 4 von einem Soldat« mitgebr gerück^sttn Schirgiswalde, iv. MUg. gend wirb wieder recht üver auf. Im ter heimgesi on Kühnem zu Allaaen auf ttner Stelle sämtliche sSchandau). Stimme schr.'tt , .. , Beifall quittieren, so vor allem Rudolf v< Rkchter-Lutt, Erich ««naefeld und Anno Di« Tänzerinnen h«tim «« nicht leicht: denn lxr Yttoboden «ar natürlich mtt Parkett nicht zu verMch«, trotzdem lösten fi« ihr« Auf gabe, dank der autrn vorbtttttung durch BaMtmttster Georg« Bllm- välet zur vollst« ZüfrittMchttt. Di« Chöre httte Direktor Pttrenz einstudiert. Rathen hat mst dkeser „Preciosä" «Wen An-ichungepwckt mehr, dar kann nach der wohlgelmigrnen Erstdufführung gesaK werden. Richard Weinhold Der äl- mroe, Gekpral Friedrich Laufbahn am 1. August auch den : auch da» . Abschied, tttattu« in Dresden. In ittsttt» Dr.-Nieland mtt von wetteren 41 Mein ige an der Salzburger _ .^ . mmumg -fand ftmer der Bottchlag des Oberbürgermttster», da» Planetarium, da» sttk sttner Stillegung im Jähre 1934 vettchieden« ander« Zweck« gedient hat, zu gegebener Zttt seiner uttPrütmUchen Bestimmung wieder zuzufiihren. — Der Plan der VolksbildungSstätte DreS- d« zur Gründung ttner Höher« Abendschule für Berufstätige zu deren Borbereitung <mf die Reifeprüfung wich von der Stadtverwaltung gestrdert werd«. Die Schaffung eintr Ab teilung für Chemie-Jngenieuve an »er Städtischen Jntz«Mr. schule, die jchoch erst für die Zett nach dem Kriege In Frage kommt, war ebenfalls Gegenstand der Beratung. Weinböhla, is. Aug. Noch Sbertroffe«. Kürzlich. Wche au» Waldheimdle Ernte von Stachelbeeren im GchiMm» 17)4 Gramm gemeldet. Ditt« „Rekord" konnte jetzt in Weinböhla noch überbot« wechen, wo ein Gartenbesitzer Stachelbeeren im Gewicht von 22 Gramm avnahm. 1S06, n ^.ammt, -„.-^..versuchte — ein Beginn«, grau. Mrt Mer hlen, da» Äer bäld ütteder nstt ätge^ftchml aellöckchm hervo Griff «nttr die s . DaS ganze as aue Fräulttn trug ein« tadelnd« Aus druck zur Schau. Jcher Schritt war sozusagen Protest — Prokst gegen etwa», WaS sich in Lieser Nacht -ugeträgm hab« mußte. Frau Sonne wunderte sich; sonst ptzff das eneraksche Fräulein nnmer ttn kecke» Lied, wenn sie all«« wa ihre Lipp« Worte, die irgendwelchen är„ Prägung güb«. Keine sehr liebenswürdige Prägung übrigens! Sp etwas wie: So ttn Esel oder SchafSkdpf hatte tnan^vtt- N«hM« könN«, wenn man sich Mühe gegeben hätte, da- Ge murmel der MrtschaftSmamsell zu hören. Als erste nach Auguste erfKen Frau^Kuttfarken auf der Brldflache und ließ sich mit mächtig« Erschütterungen auf dem angestammten Pl«ch an der KauSwand nieder. Ihr GefichtSaus- -ruck war bedeutend friedlicher. Sie nah« mtt großem Eifer «in Strich«« zur Hand und schlug Maschen auf. „Stricken Sie für kne Dorfarmen, Frau Puttfarken?" lachte sie Frau Sonne an. Oh, da war Maa« Sonne im Irrtum. Regina war eine vorsorgliche Frau! Sie strickte Strümpfe für die urttgenen Enkelkinder! Für die, die auS der Ehe ihre» Sohnes ReAnald mit -em klein« rttzenden Fräulttn Susi Miller aus Amerika entsprieß« sollt«! Hatte doch da» appetitliche Mädchen Feuer gefangen, Mern abend auf der Reunion! Nun Ließ eS nur noch den lieb« Reginald ttn wenig anzustacheln, Laß er zum Generalangriff überging! Bald war sie- Regina, dann Schwie germutter von dem klttnen millionenschweren Fräulttn — oh. wie segnete Frau Puttfarken diese Reise nach Swanthagen! Lttder wurde Regina aus ihr« rofi«n Träum« durch den Aufttttt ihrer Schwägerin und d, "" M.EWftes »All« wie sah Pflaster über die Backe, ttn blaues, lin! LttbeSmitte so selttam verändn:tl r denn nicht — Liese Nächst!. Diese Emilie» Jammergestalt und hum- strrn, näher, setzung folgt)