Volltext Seite (XML)
WchrmÄhtvor einig«» Tagen bekanntgab/wmven im RamN vm,Aman die somjettsch« S. ui» 1L Arm«« sowie Teil« der sowjetisch«» 18. Arm«, inogesamt Ai Dtvifionen vernichtet. Zu den rund 18S0M Defanoenm zählen auch die Oberbefehlohader der 6. und 1L Arme«. Unser Bild zeigt den Ober» beffhlöhÄer der L Arn»«« nach seiner Sefomgemiahm«. (PK-Koch — (Scherl-R.) , wie da» Oberkommmwo der LuiwILArm« der igten unS dies —, rers „Deutschland wird her Etvmef in der Wett hervor» blich klar. Roosevelt Und Lhur- Doppelzüngigkeit ihrer rsten alle», wa» bisher al, Höch» > ME' «Material ein- tqttMurg der ^Merndem sen/ >r >r. Ischl, »st t >on «n! de»M Augenblick schwerste Niederlagen, be i so grob, mehr denn ie i Man kann wtrklill es ist — in den un« bekannten Millen — immer bet« »erdacht gebkeben. rufen mußte, waren ,sew chill enttarvten damit ft Beteuerungen. Sie verkauften alle», wa» ViSher al» Höch» sie» Gut in USA und Grotz'BritanNien gepriesen wurde, die Reltgwn»ft-ihelt unb die Demokratie, so fLdenscheinia sie auch waren, an den Bolschewi»mu». Bor allem Roosevelt vollzog -ohne Befragung de» Repräsentantenhauses ober sonst einer ver» fassung»mäßig eingebauten Stelle in USA den Uebertritt in Lin Lager, baS ihn",war kriecherisch att den künftigen Weltprä- stdenten begrüßte, da» ave» in Wirklichkeit nur ,chen neuen Wil son" und die USA zugunsten einer im Zusammenbruch befind» lichen Welt auSnutzen will. Upd die» nicht etwa auf dem Höhe punkt großer internationaler Erfolge, gestützt auf militärische Hte^chekommt" da» nen nicht nur die darauf können allerdin, wort geben .. die Hosen enger machen Schm- «»- brmm wie Schi - Unsere Lesichter^se' aus. E aber schon manche KÄ mit ihr Herumschleppei ftöW Wochen ^ieg"achtzehn' Pfunb abäenömmen hätte: Prä^ ^WAteN^KM^ ist an den sowjetischen Straß?» gestorben ...! Gratulieren Sie Wa» packt mütterliche Güte oder ehefrauliche Fürsorge nicht allesftl dteDeldtz.östpä«hxnHn, die, wir mit so viel^Freuoe krie- 8 Ä' VF Werbegedanken blei Ausstellung überzeugt ebens. , seine ' sinnvolle Ordnung wie auch durch Der erste Raum ist G o r ' " ' " ist not", gewidmet. Eine ein Plakat „der Leistungsschau der Metsterschüle Aes deutschen^ fp Werks bilden den Austakt der Schau: Durch «Inet, Ueberganasro ekn Schiffsverdeck in der Brandung, betritt nian dannben. Kern Ausstellung, "besten erste Räume sini Meeres als des Trägers der Seefahrt „ dellen vom Einbaum bi» zum vzeanrieftn, von der Galeere bi» zum Panzerschiff,, di» Entwicklung det Schiffstypen der Handels- und der „ Kriegsmarine. : .">. , 's Die Abtellungen „Seegeltung ist Weltgeltung" »md MNtgeltung heißt Seegeltung" p>«lftn dann wieder auf den große» Werbegedanken der Ausstellung hin: Man wandert durch einen «all- ständig ausgerüsteten Monnschastsraum der deutschen Kriegsmarine, lernt In den Abteilungen Handelsschiffahrt und Binnenschiffahrt.tÜL Entwickküng des Schsffahrtsweftns im allgemeinen kennen Und 'ge- langt dann in die Ha^tabtellung der Schau, kn der die deutsche Kriegsmarine für die Seesahrtwerbung eintritt. ' Gezeigt werden die Bedeutung der Reichs- und Kriegsmarine, ferner Kriegsschiffe und Waffen de« Weltkrieges, die Laufbahnen der- Krieasmarkne und ein U-Boot-Raum, in dem im LäNg-fchnstt ' die Backbordhälfte «ine» gesamten U-Boote, im natürlichen Maßsttib- Modellgerecht aufgebaut wmde. Auch kann man hiev in einem L- Böot-Turm einen Blick durch ein regelrechter Sehrohr werfen. Äm7 Mttelpunkt der Abteilung der Kriegsmarine steht der Ehremraum, in dem sich um die Büste des Führer» hie Dister der Großadmirale von Tirpitz und Raeder gntpPieren. Schuljugend zu verankern und in ihr die Lkehe zym Meer.undLur Marine so zü wecken, daß vteke Tausende deutscher IMmeN züri«e.. gingen und damit zu Pionieren ein«: neuen deutschen Ste-'maeWeu-'" » Gauleiter Wiichtler gab dann «wen umf<cheMnHch««M^Ms», da» Ergebnis des Schülerwettbewerbs und de» ErzkherMttbewerbs, und schloß: Diese Ausstellung soll für unftre Sugend ett» zündende» SSLLS'SSL KWNKUW .schwinde. .» . RutrdgDW drttch die Die Schauleituvg chat die Aufgabe, da» ÄusstelluNgsmaterio — ' ' "'-nstbar zu machen, vorbildlich erfüllt Die nso sehr durch die Fülle des Materials Mrd wie auch durch die Sauberkeittzee'Asbeiten- ch So ck, dem Mtvbes.Mütt«^W«fahü Einführung in den Seegellungsgehimk»n/Md.F sschau ^der MeistersthUle ^es deutschen Hand- liwoll mit einer Würdigung des i beginnen. Man erlebt in Mo ¬ dem nicht» brauchen, Was nötig ist, Unteroffizier in fttner Kiste bi» znm Lofftl L Sorgt tzftch nicht «m uu» lm vfßmt Wenn wir auch manchmal fluchen vor Hunger, Durst Und Müde-1 sein, vor Dreck und wundgelauftner Ferse, wenn wir ck«h manchmal so fertig sind, daß unS selbst der Fluch im au»gedSbr^ ten Mund erstirbt, wir sind trotz alledem und rundherum? knall» gesund. ' Und daß wir auch alle unsere fünf Sinne noch gub-aeschlif- kn Lei un» haben, werden eines Taäes die Mosmuer Greuel- kSche persönlich ergeben können. FaM sie dann ihre Mansche!. st einige hundert Kilometer wsit'er östlich aufget.. Abenddämmerung umspielt, der diese Heroen de» iüdisa betrug» zu kleinen Götzen politisch und militärisch Mi tigster Instinkte macht. Auf diesem Wege deS «stich natürlich für Roosevelt und Churchill fortan kitten H„ Tie werden sicherlich, nachdem sie einmal A gesägt hallen, das ganze Alphabet weiterer Betrügereien und Verbrechen herunter buchstabieren. Diese Möglichkeit ist scharf in» Auge, zu fassen/ Ihre» moraltft^ Verurteilung wird Hr dadurch nM aufge» hatten. Sie ist schon in vollem Gang Die größten Kriegshetzer der Welt haben auf ihre Weise eine „Schlacht im Atlantik* P- punll arouer inirrnarioiu»«» «UI «UULU 1,11«^ schlagen. Daß.sie ein Sieg wurde, werden sie selbst nicht mehr Leistungen, die dem Herrn de» Weißen Hause» billige Lor» behaupten. , beeren in naher Zeit in Aussicht stellen, sondern in einem I , Trotz aller Strapazen bei bester Gesun-Hett Die Helmat braucht sich keine Sorgen zu wachen — ver Gesundheitszustand unserer schwer kämpfenden Soldaten bester al, in der Heimat — Krankheiten werden „»«geschwitzt^ Von Kriegsberichter Huffzky (P.K.). Der Moskauer Rundfunk wird in seinen „ErfolgSmeldun- gen" von Tag zu Tag kindischer. Weil er seinen Hö«rn keine sachlich erfreulichen Dinge von den Fronten Mitteilen rann, er» findet er dir läppischsten" Märchen. Dieser Tage gab er unter anderem bekannt, die deutschen Soldaten in der Sowjetunion würden „massenweise irrsinnig, da sie zu wenig zu essen und zu trinken und durchschnittlich nür »Wei Stunden Schlaf Haven". Wir wollen diese Nachricht nicht dementieren. ES gibt ein Niveau von Schwindel, unter dessen Grenze man nicht mehr dementiert. Es genügt, daß wir dem deutschen Leser hier mit teilen, was. der Gegner „Erschreckendes" über unsere Soldaten LeraUSgekriegt hat. Er wird sich seinen VerS auf solche Plump heiten selbst zu machen wissen. Und er wird nur staunen dar über, für wie primitiv die ÄgitationsschieVer der Sowjets daS deutsche Volk halten. Wir wollen diese Nachricht zum Anlaß nehmen, einmal den Gesundheitszustand der deutschen Soldaten nach langen sieben Wochen Krieg im Osten zu betrachten. > Der menfchllche Organismus Ist außerordentlich anpassungsfähig Der Heimat ist aus den Berichten der Propagandakompa- nien, aus Zeitungsartikeln, Bildern, Funksendungen und Wo chenschauen inzwischen hinlänglich bekannt geworden, waS die Soldaten im Osten, einer wie der andere, allein für körper- licheLeistungenzu vollbringen haben. Sie übersteigen in der Tat oft das Maß dessen, was wir für menschenmöglich ge halten haben. Dazu kommen die Entbehrungen, unter denen diese Leistungen vollbracht werden, sengende Hitze, Dürst. Hunger und Müdigkeit. Die Front ist kein Sanatorinmsvark, und tm Kalender eines Kriegstages gibt es nun mal eben keine festen Zeiten für Eisenfassen oder dar für Nachtruhe. Schlafen, Essen, Trinken — das wird alles so zwischengeschoben, wie es gerade paßt. , Gibt es in zwei Tagen Marsch und Kampf keine Lücke, dann wird eben zwei Tage lang mal nicht geschlafen. Dafür gibt es am dritten oder fünften Tag ein Dutzend Stunden Schlaf hintereinander. Wie mit dem Schlafen ist eS mit dem Essen und Trinken. Der Organismus des Soldaten ist da von einer geradezu sagenhaften Elastizität. Wir essen zu Mittag nachts um eins und legen uns zur Nachtruhe wieder nachmit tags um zwei im höchsten Sonnenbrand, nicht in ein Bett, son dern wir sinken genau da zusammen, wo wir gerade stehen — wir haben alle bürgerliche Ordnung aus den Kopf gestellt. Und wenn man sie kreuz und quer legen könnte, hätten wir sie längst kreuz und quer gelegt. . Aber zu all dem kommt noch einiges andere, was sich die Heimat vielleicht gar nicht so recht Vorsteven kann: Kaum einer der Millionen Soldaten im Osten hat seit dem ersten Kriegs tag auch nur ein einziges Mal ein Dach über dem Kopf gehabt. Wir ziehen über staubqualmende Straßen, durch Sümpfe, Felder, Wälder, Sonnenbrand und Regen: oft tage lang haben wir kein Wasser oder keine Zeit, gehabt, unS zu waschen oder gar zu rasieren . . . Wir sind rundherum Busch männer geworden, wir verstehen uns nicht mehr auf Rundflmr oder Telefon, sondern nur mehr auf Sonne, Mond und Sterne; wir wissen nicht mehr, wie Torte schmeckt, .wir sind über mit allem, was da kreucht und fleucht, mit Mücken, Ameisen Und Hornkäfern auf gutes Du geraten, und das einzig Moderne um uns herum ist der Krieg mit seinem Lärm und Brand und Blut... / . Me uns das alles „bekommt"? Um auch ganz sicher zu gehen, Haben wir einen Tag lang bei verschiedenen Einheiten herumgefragt, wir haben uns die Sanitatsoffziere „geschnappt", und sie Haven fast alle die gleiche Antwort gehabt: „Wir haben bej uns bisher weni ger Krankmeldungen gehabt als sonst in der glei chen Zeit in der Heimat oder überhaupt in Ruhepausen!" Wir haben für diese erstaunliche Feststellung nur die eine Erklärung — und einige Stabsärzte bestätig' genschaben diese Verdauungsstörungen, wft un» v«sichprt O«- de, von Woche zu Woche rapide abgenommen, die Körper Haven sich inzwischen au"die neue und unregelmäßige Ernährung besten» eingestellt. ßte)chekommt" da» aM unseren Soldaten? Darauf »n» niHt »ur dk SanMsunteroffiziere und Stabs-Mte, >f können allerdings auch^ die Kompanteschnetber eine Ant» „g^kjeden^ag^kommt einer gerannt, um sich - and üttd braun wie Schokdkav» dte iUsonderS stramm und dtch daß nämlich die Kranth-iten in einem Krieg wie diesem einfach keine Zeit und Ruhe haben, auSzubrechen. Krankheiten, die Vet einem geordneten Leben in sinrm Körper Nährboden finden können, werden hier beim ersten Ansatz schon auSaefchwitzt. So sehr die Soldaten den endlos rinnenden Schwätz auch ver» fluchen — er trägt in hohem Maße dazu bei, daß sich kÄne Krankheit in ihm festsetzt. (Und daß, er die nächsten Lage ge^: sund und munter weiterschwitzen darf.) Und so beschwerlich dieses ununterbrochene Buschleben, fernab von jeder Badewanne und jedem Kanapee, zuweilen auch sein maa, so gesund umd stählend ist eS auf der anderen Seite. ES ist doppelt gesund sogar: Durch die völlige Trennung von der Hxvölkrung, die auf einer kulturell wie hygienisch: un vorstellbar primitiven Stufe dahinvegetiert, entgeht er jeder Ansteckung. Ungeziefer ist, bis auf einen. FldH hier und da, bei den deutschen Truppen im Osten überhaupt Noch nicht entdeckt worden. Cholera-, Ruh^k oder Typhusfälle find im Bereich der Panzerdivisionen, mit denen wir marschiert sind, rov- noch nicht vorgekommrn. Verschiedentlich sind Soldaten alSlmikri ruhrverdächtig in Feldlazarette eingeliefert worden, aber'stellt Vertiefung des Gedankens deutscher Vergeltung Eröffnung -er ReftbsmuUelluna ..Seeiabrl ift not" »-r«Ä«Ikliu?a ° schA-gend zu vxrankem und in^thr di« Lfth« ,uch L' »ellysausfleuung „seetayri «n not eröffnet, die das vveerommaada der Kriegsmarine in Verbindung mit d« Keiihsivaltnug de» RS.- Lebrerbuade» vom 1«. Angusi bl» 1. Oktober lm Saus der Ltzttnsschen Heimat in Köln durchführt und die da» Ergebnis de» gleichnamigen Schiilerwettbrwertz» ist, Der Lhef des Allgemeinen Marinehauptamts im Oberkommando" der Marine, Vizeadmiral Warzecha, führt« dabet aus, dieser Krieg zeige mehr noch als der Weltkrieg, daß ok letzte Ent,sch«ivWd großer Kriege stets auf den Weltmeeren erkämpft werde» Müsse. Ein Weltreich wie das englische, da» über Alle Reichtümer und Rohstoffe der Welt verfüge, sei dem Untergang -ktisgrgehen, wenn es feine überseeischen Verbindungen nicht aufrechterhauen Kinne. Des halb träfen sich die beiden Gegner Deutschland und England überall dort, wo es gelte, die britischen Zufuhrm-abzuschmeidem OWeick un- kere Flotte dex englischen weit unterlegen sei, habe sie doch mit kühner Entschlossenheit da» Gesetz des, Handelns an sich gerissen. Vizeadmiral warzecha würdigte anschließend -le deutschen Er folge in diesem Krieg«, die für die Kriegsmarine eltte Ausdeümno der Süfienlinle von den bisherigen 400 Kilometer in der Deutschen Buch» aus über 5000 Kilometer von vorwegetz bts jnr Mskaya hab«. Gestützt auf diese weite Operattonsbasts, habe die deutsch« Krkegs- marine im Norden und im Westen den natürlichen Sperrgürtel um gangen, den di« Britischen Inseln vor Europa legten Wenn heute auf allen Ozeanen der Welt die englische Schiffahrt nicht mehr sicher sei, wenn ihre Hafen vermint würden und wenn dke britische Flotte ge zwungen sei, ihre Kräfte überall zu zersplittern, so zeige das dem An griffsgeist unserer Kriegsmarine. - Gerade deshalb aber, weil wir di« Schwächeren seien, müßten wir durch Kühnheit und Wagemut ersehen, was na, an Mitteln fehle. Für die Schönheit des Seemannsberufs und für. die Notwendigkeit deutscher Seemacht und deutscher Seegeltung den Sinn zu wecken, sei der Zweck, und die Aufgabe des Wettbewerbes „Seefahrt ist not". Im Anschluß hieran eröffnet« der Reichswaller des NS.-Lehr«r- bundes, Gauleiter Wächtler, die Ausstellung.. Gemeinschaftsgefühl und heldische Gesinnung in engster Verbindung seien die tragenden Pfeiler jeder Erziehungsarbeit unserer Zeit. Diese Erkenntnis habe zwischen dem Nationalsozialistischen Lehrerbund, und dem Oberkom mando des Heeres zu einer sich stetig verstärkenden Vertiefung der Zusammenarbeit Im Sinne der wehrgeistigen Erziehung der deutschen Jugend geführt» die für all« Schulen zu «kNem Er- ziehungsgrundsatz erhoben worden sei. Unterricht und Erziehung in der Schule müßten in immer stärkerem Mäße Ausdruck des solda tischen Formprtnzips werden. Es gelle, das Wort des Füh- - - " - Weltmacht oder überhaupt nicht sein" tn der s lischt r n n b k o w j et i sch er Ifsderfprechen, mch seien jtt noch W-MÄ'rL«tz! - " -ab die na von lWelt. krwer- Kbt e» t mehr. Statt der üblich«» „Ja" setzten hier, zwei Unteroffizier«, Vie zur Ferntrammg angetreten, fdG, ihr» ; UnwrMst mtt« Re Heirat»«lmGe der beiden Soldaten diese Unterschritt in der Heimat »ar dem StmGe^emnkn vollztchen. (PK-Ki«hn — Scherl-M.)