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i de» Leu- i »ar da« st nähert« run«, da» nmender ranvier mch dem gett und n Hand- sie z;r- md warf er mir einer r vor tend ne Lkv- xchrmgen Den Sl. <Men sie «-schick d über !re ge- ie klein: dir hat scheint! hast du nd faßte umring, aßt! Wo Treppe. - Stim- » »ort. >«l Bor- -en 12. August 1941 96. Jahrgang «ei«« wu a»eiu «oo geftMeue entwickelten eben die Tonne einem ,«rn. Ti «6 wurden zerstört tsch-.- e griffe« e Heeresgruppe Runostebt im Süden -sonders unter -en Ungewöhnlichen ches zu leiden. Ueber Gchitomkr hin. >en frontal direkt bis vor Kiew vor. Wewistische Reitergeneral Budjennh, ,en den deutschen '^aute die Welt, die deutschen '"len dem m, die er in herzlichen' Morten " ' "land ge« deutsche lrt. ^Der ruhmreiche Vorbeimarsch in Bataillonsblocks anzuführen, einem Vorbei marsch, der die gute Disziplin der Spanier beweist, die in tadelloser Haltung i " ' " - - Lei ihnen Üblich M, das Lffizierkorps einen ausgezeichneten Eindruck. * ion, die als erste ach um den großen Andrang bei ,»nehmen, steht ganz Spanien, das dssn hsro- " -er tapferen Söhn« bewundert, dis, getreu swset» deutsche vordi Akukmtz unö Amgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten santerie, rollen tik Sturmpl wenn in großer Höhe viel« Flu, Feld ist erfüllt davon. E» ist die Sowjet-. Aul Truppe« i» viels« Ländern de» Konti«, Kampf der Weltgeschichte te Spanier ab. Sie sind in dl rot-gelb-roten spanischen NatioNalfärben am "Stählhelmmä- Leilen ^anienS, aus BütoSuNd Universitäten, von Aeckrrn und auS Werkstätten sind diese Kampfer für die Freiheit Europa- zusammengeströmt, wie ihr Divisionskom mandeur Gen-rvä MmM Grande sich äußerte: Ihre Gefühle ' und unvergessenen Waffenbrüder- Nwillig zur Teilnahme die spanische Atme« und däs spanische Volk aus, das General Munoz Grand- .^nachdem auch er in herzlichen^"' ' die Freundschaft -Wischen seinem Lande und Deutsch!, feiert hatte, mit einem Hoch auf Adolf Hitler, die Wehrmacht und daS deutsche Volk erwidert. De, ...l, Generäl sicht sich selbst an die Spitze seiner Division, sie zum Vorbeimarsch in Bataillonsblocks anzuführen, einem Borbei- -- --- und mit weit schwingenden Armen, wie es t. vorbeikommkn; besonders hinterließ auch !N ausgezeichneten Eindruck. * Hinter dieser Blauen Division, die als erste ausgestellt ist und der eine weitere folgen soll, um den großen Andrang der Freiwilligen aufzunehmen, steht ganz Spanien, das den hero ischen Entschluß seiner tapferen Söhn« bewundert, die, getreu seiner glorreichen Vergangenheit und nun mit den unübertrof fenen deutschen »affen ausgerüstet, sich anschicken, an der ge. wattigen, nie dagewesenen Kraftanstrengung tsilzunebmen, durch die der Kommunismus vernichtet werden wird, damit diese Plage nie mehr die Menschheit heimsuche und dir Kinder Spaniens wie Deutschlands der Segnungen eines langen Frie dens teilhaft werden. am > fch«n Wehrmacht" und mit änderen Freiwilligenv-rbändÄr- aus ^-.:'-iaentS an dem entfesselten größten ltgeschichte teilzunehmen. e Begleitung., unter der sich General Munoz et, schreitet Generaloberst Fromm die Front der Sie sind in deutsche Uniformen gekleidet, nur dir Nationalfarben am Stahlhelm ma- aaehörige der Blauen Division besonder» kennt- lchem der Gesichter, in die der Generaloberst »st Erprobung des Krieges geschrieben, die in schen Leben diese Männer hart gemacht, hat. Sie e der Sowjetunion zu kämpfen verstehen, denn ir sie kämpfen. Auch ihr schönes Land verwüste- unsagbaren Greueln die Roheit und Unkultur d-S Bolschewismus. schiert"bst i^ts^^enkompdie^. ^Sie'fühM^zehn Uh' neu . b^erischer^ R«a;m«tter,> verschiedenen Waftzngattungen angehörig, mt sich, die sich mmitten de» offenen Viereck» zwi schen RednerputtunL,dem hier aufgebautrn Mtar, der mit den Nattonalfarven Spaniens geschmückt ist, aufstellen. Und wäh- rmd über.da» Kw die.Modi« deS MarscheS der Falange tönt, löst sich au» den spanischen Kolonnen die Fahne der Blauen Division, dir, zu den dvrtschen Fahnen getragen, mit- ttn mrter ihnen ihren Platz findet. s«f stinenDeaemdender ^che ^ner^ ^zog-« hat r Pch ^hätt, legt General Muno, Grande Auch seineSoldak« heben ihre Hände LLLP,«: K'SA L » eingesettenE^gesetztrn ÄÄamÄ^Treue'di»^« de« Jm Auftrage de» Führer» und in Vertretung de» Oberbefehl», «er» de» Heere» nimmt Generaloberst Fromm in diesem feier, den Auaenblsik die spanischen Freiwilligen in den Verband E kAriMmZ-ere» ,Da- deutsch« «ott ist stolz darauf', r (Aen^raladElft, „Euch in fkinEn hiriHEN -u iViffEN^. / »-«Nrieg.berichter Adolf «eber Heiß webt un» die Glut brennender Läufer an. Da« Dorf ist ge nommen. Aufmerksam spähen viele Augenpaare zwn fenseitigen Kornfeldhang. La sind fliehende Bolschewisten! Sofort gellen Befehle durch den aögestnaten Bauernaarten. Mitwenigen Handgriffen sind di« leichten. Granatwerfer gerichtet und schon jagen die ersten Skana- t«, hinaus. Zwei, drei Volltreffer geben genau in die Kornfrldecke. wo soeben die Webenden Deckung suchten. Hoch über uns rauschen und gurgeln Gwnaten, die einig« Kilometer weiter die Gedanken di» Widerstand« au, den Köpfen hammr - " — — Weitere Erfolge an -er finnischen Front Berlin, 11. August. An der finnischen Front konnten auch am Sonntag von den deutsch-finnischen Truppen weitere Erfolge erzielt werden. Sin bolschewistischer verband wurde eingekreisi und vernichtet. Im weiteren Vordringen wurden mehrere Orte genommen. Am Montag gelang e» einem einzelnen sowjetischen Flug, zeug, die finnische Stadt Porvoo am Finnischen Meerbusen zu überfliegen. Die bolschewistischen Flieger wählten al» „mitt- tärische»" Ziel den Dom von Porvoo, der von der avgeworfenen Bombe schwer beschädigt wurde. Der Dom von Porvoo wurde IN» bi» islö von einem deut, schen Baumeister errichtet und ist «ine der schönsten mittelalter- lichen Steinkirchen Nordeur-«-«». Der SSMche LrzSßler > 7 TagrMl MAWchwerta Glnzfge Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk s^öbl-, ist da. Utt Derösientlickuaa der amtktchen Betzamrtmachungen des Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister -u Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) v«, Sitchfijche LqSHIer besii^tteBlattm^ÄLt stmerdüBekanntmachungen de- Finanzamt» zu Bischofswerda uyd ynderer, Behörden. Die spanische« ArestvMge« werde« ins deutsche Heer übernommen Von Kriegsberichter Wilhelm Brinckmanp. Selfende Eutschelduugen In den USA. und vor allem in England versucht man durch geradezu törichtes Geschwätz den tiefen Eindruck zu verwischen, den die zusammenfassenden deutschen Meldungen über die nun mehr beendigte triumphale Schlachtentwicklung der zweiten Phase bei diesen Gönnern Stalin» hinterlassen hat. Dabei ist man auf ein Mittel verfallen, dessen Kindlichkeit selbst dem überzeugtesten jüdischen Anhänger de» Bolschewismus einleuch ten müßte. Wenn die Deutschen und ihre alliierten Truppen große Geländegewinne gemacht haben, bann erzählen die mili tärischen „Sachverständigen" der Gegenseite, solcher Gewinn sowie die Vernichtung ganzer bolschewistischer Armeen und die Eroberung gewaltiger Mengen feindlichen Kriegsmaterials habe gar nichts zu bedeuten, da wir noch nicht im Besitz der Städte seien, und wenn der deutsche Wehrmachtbericht Städtenamen meldet, wird gesagt, der Besitz solcher Städte sei unwesentlich, da es auf den Besitz der weiten Landflächen im Osten ankomme. Es sind schon hervorragende Strategen, die Schwätzer der Pluto, statischen Rundfunke oder die verkalkten „Sachverständigen der jüdisch geleiteten Plutokratengazetten! Dabei spricht aus den vielen Bedingungssätzen, die mit ^vielleicht", „wahrscheinlich", „es ist möglich" usw. geziert sind, die tiefe Sorge um daS unab wendbare Schicksal der Massen, die Stalin aufbot und die nun, mehr zu einem erheblichen Teil vernichtet oder außer Gefecht gesetzt worden sind. Die deutsche Führung geht unbekümmert um dieses Ge. schrei den Wegs Welter, um die bolschewistische Gefahr endgültig auszurotten. Nach dem Fall der Stalin-Linie, dem gewaltigen Siege in der Einkesselungsschlacht bei Smolensk, Haven trotz verschlammter Straßen und der Riegel, die ihnen mit zusammengerafften Menschenmassen die Bolschewisten ent» gegensetzten, die deutschen, die finnischen, die rumänischen und die slowakischen Truppen neue große Erfolge errungen, und Großes bahnt sich als Folge dieser Ursache an. Wie einst auf die Umzingelungsschlacht bei Smolensk, so schaut heute die anglo- amerikanische Oeffentuchkeit auf die Ereignisse, die sich in der Ukraine vollziehen. Die Heeresgruppe Rundstedt im -7" der Ostfront hätte gan» 'besonders unter den Ungewöhnli, Verhältnissen Les Kampfplatzes zu leide«. Ueber GchitoMir l auS drangen unsere Truppen frontal direkt bis vor Kiew 1 Vergeblich versuchte der bolschewistische Reiterm durch Ausbietung immer neuer Truppenmasse.. . Panzerdivisionen Paroli zu bieten. Gespannt schal. öffentlichkeit auf Kiew. Aber inzwischen schwenkten die deutsi AngriffSkolonnen planmäßig auf breitester Front zwischen ! Dniepr und Dnjestr nach Süden ein, die große Operation, der Gegner verhindern wollte, entwickelte sich, und zwar dadurch, daß aus dem vom Bolskchewistenjoch befreiten Bessarabien «ttte ändere Armee auS deutsch-rumänischen Truppen den mittleren Dnjestr überschritt, um den von Norden her heraneilenden Deut- schen die Hand zu reichen. Das gelang und damit die Ein- schließung gewaltiger bolschewistischer Massen im Zentrum der Ukraine, südöstlich der Stadt Nman, zwischen Bug und WPS. Nach sehr heftigen Kämpfen, die außerordentlich verlustreich für den Gegner waren, mußten sich die Reste von zwei sowjetrussischen Armeen und von Teilen einer dritten Armee zusammen mit ihren Befehlshabern, ergeben. Da mit sind wieder einmal nicht weniger al» 25 Sowjetdivistonen mit ihren Panzerformattonen usw. ausgemerzt worden. Die Zahl de» blutigen Verluste des Feindes wird allein in der Ein- kesielungsschlacht von Uman auf über 200000 Mann berechnet. Aber noch größer ist die strategische Bedeutung dieses SieaeS in der Schlacht in der Ukraine, denn ihr Verlust für die Sowjets bedeutet, daß der Weg nach Kiew und nach Odessa nunmehr von dem größten Verteidigungsblock von uns gesäubert ist. Bemerkenswert aber bleibt, daß in dieser Schlacht nur 317 Panzerwagen erbeutet wurden. Die Riesenverluste an Panzern machen sich anscheinend schon für den Gegner be merkbar, da er sonst sicherlich mehr Panzer in die Schlacht ge- warfen hätte. Die bolschewistischen Reserven an technischen Än- griffswaffen sind eben nicht unerschöpflich. Gleichzttttg wurde aus dem Raume hinterwärts Smolensk ein neuer Erfolg gemeldet. Im Raume von Roslawl, 100 Kilo meter südöstlich Smolensk, wurden eingekesselte Sowjettruppe» beuMx / r 27 Fekr-fluszeuae bei Kiew abgeschoffen Berlin, 12> August. Bei der Ueberwachung «» Luftraumes «» Kietz» fchrffin deutsche Läger i« den Morgeastunden dk» heu tige« TWtze» d? feindliche Flugzeuge ab. Der lvtzk» -Kutsche Angriff uns Moskau ««ckktr, 11. Astgvst. In der Nacht »um Montag setzte«, wie tBerbände ider deutschen Luftwaffe ihre Erfolgreichen Mk'AadüMewerke der Stadt Moskau erfolgreich fort. 77^7-77 deutschen Angriffs lag" aufAfnbustrrewer» ken im Ät Ü»d Rorbwesten der Stadt. In diesen Stadtteilen sine auch Auto-- Traktoren* und MmchineNfadnken. Vyennsche Werke befinden sich gleiWalls in dem von der deutschen Luft waffe bomhqrdixrten Norowesttteil der Stadt. den. So wird Stück für Stück gesucht und auegegraben. Drei Sperren sind zu bttettigen. Dann rollen die Sturmpanzer der Infanterie nach. Der Mim bat sich am Vorstand zum Widerstand gestellt. Immer wieder zirpen sein« MaschMengewehrgarben dürch da, Korn, darinnen wir stw» teeren Fewdeststtgunaen fanden. Die Sturmpanzer rollen den Vorstand ab. Auf kurz« «ntstrnung jagen sie ihre Sranastn in di« feindlichen Stellung««. H«llgrlbrt Qualm qwllt au, dem Stroh- dach einzeln« Häostr Sl«ich «Äen sie h«SrM auykamm«». Sinzekn« Gnachstschüss« mW da, Helle Knattert» der MaschMenpistoken zeigen an, daß richt« und link« drr Straß« d«r Vorstand schon erreicht ist. . „12. Auaüst. Langsam, mitt«« in den ersten Reihen der Jn- rie, rollen die Sturnwanzer. Leist brummen ihre Motoren, al» ' >gz«uge ihre Bahn zögen. Da, ganz« „ . . oa, Lied de, unwiderstehlichen vor- Sättegehen«. Räch langen Märschen «nd harten Kämpfen stehen deutsch» Lnwpen vor Kiew. Die» ist die vorletzt« Etappe wxe» Mar- sch»». Ananff auf E., ein von den Bolschewisten mit Feldbeststr. gungen geschütztes Dorf vor der ukrainischen Hauptstadt, deren milch, ttg« Klrckenkuppeln in Hellem Dunst tuest« Sommermlstag« weiß herüberschtmmern. Uederläuf^ Haden ausgesagt, dich vor <L. Minen gelegt worden sind. Schmal eMgeschnlttey fühtt dk Straß« M einen Vachäund HM. ad. So schsau wie dk Sowjet, skw dk Pionier« mrsrrer «wstgejäger schon lang«. Hkr Und nirgendwo ander, wird dk gefährlich« Stelle kW. Venn hkr müssen dk Sturmpanzer über den Lach fahren. Der NENWWMMNPM - -- «Mm W der Verfolg««- der Bolfchewifien in Wem Ansturm wurden die Volschewisten «er- dm we,. K wurden den Volstyewiflen stywere wurden. Auf deuffcher Seite gingen vier Mngzeug- Mhlrerche Gowjetbunker bezwungen IllÄugust. Am Sonntag bezwange« dk im Ror. ont operierende« deutschen Truppen eine große ' ' ter Sowjetbunkrr. «et den Kävrpstn wur- ewistffche Batterien vernlchtet. « deutsche« Druck Entlastung zu verschaffen, versuch, durch Einsatz von Pa«, »ringe« aufzuhatte« Dkstr Wh brach unter Verlust zahlreicher sowjetischer Pan- Mn Feuer zusammen. Es wurde umfangreiches d« Bolschewisten «nd Ausrüstung aller Art er- Planlos -er«»; 11. Augrstt. V< Metzollsiä». WWtigeu Str-tzeu» schewisten bestattet. Bitt aller «et siu» ... . ..... Mfolge -er -rutschen Luftwaffe jwektz. «die «ub Sturzkav SL ge sowie fowjett. ewehr.