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drin. Da ftn einfach nicht mit- «v» sie »xr- « ihr» dusti. de« Lüsten- Lir legen d<ch«r di« Bettt» üb« Stangen brüftung: auch können wir stt auf di» Lein« auf aKrn, daß stt jorgfM. devW,,Wtt «tnretsM. Dann dehnen silh di» Gedälch« und freuen sich über dtt sachgeMß» vehant Einheit, wärmen auch ni ' «ie^tar bHü-Mit. » Pracht und lockern auf .... .. . . , unseren Händen wie «in Hatbtloß «sttchgy fall, der««»MM>'HM r auch helfen, ich saug» d ,k«, mr lasien den Staubs Strafe nicht angerechnet. zü gering! «Ni der kleine ianer er wieder zu-Kräf- einim Tv i Höhlen der G ru «rholfen Mrtsetzung folgy gehorkaen Maschine zu kommen. Luch die Z erfolglos geblieben. Dann hatte Relchow schlies eid leisten müssen. - " " am 27. September 1940 batte Reichow Schreibmaschine seiner Erinnerung nach tM S stet. Die , ,chl und der ihr «sich Vollstreckung «ar m Offenbarung». t, wie sie bi» letzt noch r legen aber äußersten ' >. Memeinde gu einem dolen Erfolg fsi-iwn, Darum trage ein jeder dazu bet, seine Spende in der Gammelstelle (Gei- tWrkung und Dam ihm nlcht bekannt. Weiter könne er «Wb anaebrn. — Hierauf hatte Reichow den Ofenbarungseid dahin geleistet, daß er di« Lchreibma» sich jW befind« und keine weiteren Angaben über m könne. — Diese von Reil er wWe, falsch. Reich»« Mann an!" zischt «ellevMchen den ein M«rsch aus, der feÄe Pflftht nahe genug, um diese »orte zuvet- aÜertznas war nachher der IS« der Fuchs sprang mit einem kül stieß m die Enten hinein und sch blitzschnell mit der Amte zu ve seiner Ueverraschung Zeit gesund zuWen und zu schSßttl. Er nm glück beim nächsten Male Vertvöj Du -äst schon soviel gegeben. Echt auch noch von deinem Le vens Nicht dein Lebe«, Robert, La» gÄSrt rmrl" . „War weißt du denn, Liebe?" sagt er sonst und schicht sie behutsam beiseite. Sein Blick umfaßt die beiden stArden Männer, erkermt Hallmann; er denkt angestrengt nach, WaS die ser Besuch zu bedeuten hat. Da.st> richt schon Borchert, und er spricht mit einer ausfallen den Höflichkeit. „WlS ist?" ruft -eiten noch nicht erkennt. „Sehen Sie fichdteser Zahnen hervor. „Sieht nicht bi» -mn letzten enü Troß war noch nicht stehen. „Mein Sott", schreit fte, aus mm, nun aus oll ab. Der Schüdttn« «tuä wkjsenWM« der Schul« «ine groß« Nasch« mit Sch Er sttetz dabei so unglücklich gegm «tu! »erbrach und dke ätzend* Saure sich ans: «»MdL so schwer am ganz«« Köiw« o« sicht, daß- «r da, Augenlicht «knbW«. «»» Vaud« an, «laem Iichlmwrnchall in unser« l ' ten»«bäude neben der Schule), abzugeben, die täglich von IS—1V Uhr und sonntag» von 11—12 Uhr geöffnet ist. Hattet nicht» für ttnd. Morgen Dienstag Gericht da» außerordentlich )azu läuft auch die neutstt inoet eine Vorstellung für „Woran? Sie fragen wie ein Kind, Herr Borchert. Art Folgen seiner Verletzung natürlich. Ihm wurden beide >,» anaeqUetscht." - „Halten Sie^mich nur nicht für kindlich", der Rechtsanwalt schärft den Ton seiner Stimme in». Beleidigende, „die Frage Lat durchaus Berechtigung. Dr. Troß wurde als erster zur Hilfe gerufen. Fand er Barny schon tot vor?" WnungSloS entaeanet Weller: „Ich glaub; nicht. Er Lat sich sehr um den Benetzten bemüht, angefeuert von den Schreien der Frau Barny." „Aha, Troß gab also ohne weiteres »u, daß Frau Barny zugegen war, al» er ihrem Satten zu -elfen versuchte?" „Warum sollte er nicht?" .Troß weiß mit dies« mern. Borchert vertritt den »eg. einem Jagdausflug Über di« Kanadisch« Grenz, begttw «md« dt, Jagdgesellschaft von Indianern überfall««, Sharle, Lambert kam aw einzig« mft dem PWn M «Wer schwer«« Verwundung Hai« «r alletdwg» ävch — aetljor««, und dechalb ließen tzn die Jchianer für tot in WPnftie liegen. Mn« Tante, die tmch «m Verschollenen sucht«, fand ihn und U*ß ihm ein« so Vebevylle Pfleg« angetwwen, daß c t«n kam- Seine Lund« ab«r, — vttlttW war ngeud« volle« Skst verwandt worden — heilte» ni« mehr u» fl »0 Jahren zu seinem Lod«. , > Rkdkkle ÜRerlWet 38Oer. MuhSiagd sviüte sich K.wob Den Jager prellte uno oavomtef. Meister Reinere Einwohner imLmrtt der Hüt eftn^rttnach, der «Wern a«. holt. Daraufhin legte sich «r Geschädigte auf. dtt. Kauer, he- wME^mit einer AagWWe. Det^ott, Ränder erschtzm auch pünktlich, ^""^chwand LWc Z°L>' aber nicht. Bis der hrrgekommen. Weller pfeift wütend durch die Zähne. „Er soll ihn gehaßt haben? Ich glaube nicht. Sonst müßte er langst etwa» ganz andere» gegen ihn unternommen Haven. Vielleicht verachtete er ihn. DaS kann sein?" „Warum — hm, verachtete er ihn?" „Finden Sie nicht", wirft Weller grimmig dazwischen, „daß Ihre Fragen wie ein Verhör auSsehen?" „Wenn Sie e» selbst so nennm", entgegnet Borchert ge wandt, „Sie werden sich einem solchen — äuch noch an anderer Stell« — nicht entziehen können." Weller fährt erregt auf: „Was wollen Sir damit sagen? Wollen Sie etwa einen Mann verdächtigen, irgend etwa» un rechte» getan zu haben, der gerade in diesem Augenblick unter wegs ist, um eigenhändig die erforderlichen Instrumente -ü einer Transfusion für Frau Barny zu holen?" „Ach, da» ist ja interessant. Bei Frau Barny ist eine Blut übertragung notwendig geworden? Sagten Sie nicht eben noch, Frau BarnyS Zustand sei durchaus nicht besorgniserregend ge wesen?" Diese heftige und messerscharfe Unterredung ist eine uner trägliche Qual mr Luzia. WaS ist mit Robert Troß g^chehen? Warum kümmern sich diese Menschen um sein Tun und Lassen? Wessen bezichtigen sie ihn? ' Sie verstHt nichts mehr. Ihr Kopf ist völlig verwirrt. „Er war e» nicht", antwortet Professor Weller, jetzt auch wachsam und brennend vor innerer Glut, „aber während einer kurzen Abwesenheit der Schwester öffnete sie stchvie Schloß adern." „Und weShalb beging Frau Barny diese Lat?" Borchert» Stimm« wird immer kälter und ist von, eisiger Klarheit. „Frau Barny wollt« gewiß", sosagtWeller, ,„au» VerzSris- lung übrr dm Verlust des Stuten sich etwa» antun." „Ich denke ab«: Sie tat e» au» Angstl" erwidert Borchert. Weller begreift nicht sofort, „Lu» Angst? Lu» Ängst — vor wem?" „Bor Troß!" In diese« Augenblick dröhnt ein laute» Lachen durch Len langen Gang, auf dem sie noch immer stehen, erbittert kämp fens zwei gefährliche, gleichwertig« Gegmr. Diese» Lachm WellerS nimmt sich seltsam genug au». „Bor Troß, sagen Sie? Warum sollte sie sich denn vor ihm fürchten? Nein, au» einem schlechten Gewissen Heraus Ja wohl, wahrscheinlich au» schlechtem Gewissen. Oder auch aus «ngsi. Oder auch - weil nun alle» verloren ist." „WaS ist verloren?" »Da» ist e» ja ss«ade" sagtWeller fast spöttisch, „und schm Sie, darüb« kann ich jetzt noch nicht- Allgemein«» sagen." . Borchert antwortet mit ein« Schars nicht in seinen Worten güegen hat: ^W Wert daraus, jetzt schon etwa» darüber Hinter ihnm stürmt jemand LieDstt der eine Aktentasche schwenkt. Sein Grs sind aber doch nicht ausaeblttben. Nachlassen dr» Sehvermö gen» nötigt« stt, von der Ihr so lieben Benutzung der Bücherei HSE 'S-".»« WLKllter «LW imGe- Lrwendet sich, ab« Borchert legt Ihm plötzlich bte Hand auf den Arm. . "N leider nichts Hmr itzoktor Troß, leid«, »«.ist La» M» sehr verdSMa, «em«« Schwiegersoyn und Mir, Ihre Lusmauno, Ihre WlLmmg, Ihr« — nun ja. auch Ihre Dmn M dann «ger in Mcan- ck«-a/«ret aaoext vop^rlgdt d7 Karl Köhler L Co„ B«lin-Schmargmdorf. (27. Fortsetzung.) (Nachdruckverboten.) Weller weicht Borchrrts Blick nicht aus. Fast überraschend schnell sagt er: „Sie können recht vermutet haben. Vielleicht— hatte man ihn auch." „Ich gehe wohl nicht fehl, wenn ich annehm«, daß der Grund mit diesem Doktor Trotz zusammenhängt, auf dessen Seite Sie sich geschlagen haben." Weller lacht fast fröhlich auf. Hallmann kennt dieses Lachm an seinem Chef; es wird dann sedesmal auSgestotzsn, wenn eine Sache aelunaen ist. „Da haben Sie recht, denn ich habe mich ganz erheblich auf seine Seite geschlagen. Es werden sich in allernächster Zeit Dinge tun, Eröffnungen gemacht werden, di« mehr als einen Erdteil angehen. Mit drei Worten ist das nicht gesagt. Aber einen großen Menschen muß sein Recht werden. Und eS wird werden. Und wenn eine ganze Welt dagegen steht. Bei aller Rücksicht auf Ihre verwandtschaftlichen Gefühle: der Name Barny wird nichts mehr sein. Dafür werden Sie sich einen anderen Namen merken müssen." Er dreht sich plötzlich seine« Assistenten zu, und die alle Neigung für diesen fähig« und brauchbaren Arzt bricht Wied« durch in ihm, trotz aller Be fremdung über sein Verhalten: „Menschenskinb, Hallmann, Sie haben sich auf einen großen Mann, namens Professor Eugen Barny, gefreut. Sir wollten ihn kennenlernen. Sie wollten sich mit rhm unterhalten, beraten, besprechen. Dieser Mann lebt nicht mehr. Er hat nie gelebt. Mmlich der Professor Eugen Barny! Er hat — richtig genommen — wirklich nie- mals gelebt." Luzia starrt mit steigendem Entsetzen in Vellrr» Gesicht. WaS ist mit diesem nüchternen, tüchtigen Arzt geschehen? Ist er plötzlich nicht mehr ganz bei Sinnen? Auch Borcherts Blick haftet mit einiger Entgeisierung auf dem aufgewühlten, «regten Gesicht LÄ Professor». „Barny ist tot, sagen Sie", greift er die Ro-ste auf, „Haven Sie seinen Tod festgestellt?" „Natürlich. Jchschrieb selber den Totenschein." „Wora^starb Eugen Barny?" den Folgen seiner Beine abgequetscht." S, sei «st „Mein Sott«, stößt l Verrückt geworden? E» si stand. Warum wirb dal SegenstanL von Di»kussti den i Nnb, glauben Sie, < WaS ist bei KktuzotteiHIH zu tatr? Sachs«» gehört zu lxn Liwd«m, i» d«Y«n Sihwt l am häufigst«» »orkommt, W daß also auch hier m» «h«fti ottrrbtsseu gerechnet werd«« nuch. Änd«fft» sind aber T« wenn sofort «in« sachgemäß« »chaadlung »arammm»«, Man hat nun lang« Hekt darüber ernsthaft dwtuti« genbiß einer d«r wenigen Fäll« f«i, der di» Amv«ndui illkoholgakxn rechtfertigt. L«m, auch d«Ut« dl« «lssi»s< abreichung von Alkohol bet Schlangenbiß adwhnt, so fin imnwr «ied« dw Meknung w w«tt*n Lolketreisen vertritt», daß in solch«« Fäll«« reichlicher Alkohol dtt «iilzia« Sttttimg ftt. La» Reiche- gesu»dh«U»amt bat daher in feinem Kreu-otttr.Merkdlttt gefaßt: „Dao Einflöß«« größerer Mengen konza»tr1«rt«r Alkoholika ist nicht nur unzmockmäßka, sondern vielfach sogar schädlich." S. L. Sur« siWwt darüb« im „Soemo»": „Er wird manch«« Üd«rrasch«n, ottnn ich auodrücklich d«- tone, daß die bisher üblich« — in D«uttchland üblich« — iniurlW Anwendung von Alkohol al» B«g«»miUtt b«k SistschlangendWen rnrtne» Erachten, nicht» ander«» al» «in« n«u« >«rgts» tun» dedeuttt." In di«s«m Zusa»un«aha»a« ist auch yon Snttmsi«, daß sch»» vor Jahren von au»ländisch«n Gtfifchlan«»far»>«n »tüttr- holt beriqttt wmd«, daß dort Alkohol btt Ktftschlaägrvbifs«» kdin« Anwendung fstwet und daß Alkoholiker dtt grrkngst« Lwerstandskräft gegen dtt Wirkung von Schlangengift hab«« und zumeist z« d«n hoff nungslosen Opsern der Mftschlangenfarmen gehör««. Bei Kr«uzotttrbiß wird man — so empftthlt da» Kreuzotttr-Attrk- blatt — durch Abbtnixn de» betreffend«« Elttde» oberhalb lttr Biß stelle dtt Aufnahme de» Sipe» zu verhindern suchen. Znwckmäßwer- w«is« wird man dab«i dtt Bind* (Taschentuch, HofentrSaer) am l»«r- schenkrl dzw. Oberarm anlegen, da yier nur em Knochen vorhanden und wfolgedessen eine wtrMch« Kotnpressttn der Blut- und Ännph- ittchnm möglich ist. Um Brandigwerden zm vermeiden. Muß dtt Bind* von Zett zu Zett gelockert werden. Bei allen Füllen von Kreuzotter»» ist schnell«, Handeln notwendig: es ist daher ftett dtt HerbrHoluUg eine» illzte» oder dtt Ueberführuna de» Benetzten kn da» nächst* Krankenhaus schttunigst zu verankassen. . r Federbetten nicht irr die pralle Sonne hängen! Wenn dtt Sonne Hefter vom Hstnmel lacht, dann lqcht aych bä» Herr der Hausfrau, weil sie nun ihre Betten sonnen und ordentlich vom Linterstaub befreien kann Ha, die Letten in dtt schöne Sonn« hängen, dann mit dem Klopfer den Staub herauiklopfeo, dg sollen wohl die Betten sauber und, staubfrei werden. ' Ja, llebe Hausftau, ob diese Behandlung aber »whl deinen.Betten wirklich -M tut? Üb sie wohl den Federn und dem guten Jnttttstoff bekommen wird? Nein, bestimmt nicht! Und wenn die Sonne noch so lacht, stt soll nicht prall auf dtt Federbetten scheinen und den Lus- klopfer benutzen wir bestimmt nicht. . Htt Federbetten wollen wir gut wfteu, indem wft stt bei «armem Letter an ein« luftig« Sttll« im Freien bringen, aber wir sonnen stt nicht. Dtt Sonn«, dtt bei klarem Wetter recht warme Strahlen lendet, tut weder den Fzderchen, noch dem JNtttt gut. Ltt natürlichen Feder chen, mft denen wir die Kissen füllen, besifüm «inen bestimmten Erhalt an Fett, namentlich am Kiel, und dieses Fett schmilzt bet zu großer Därme, die Federchen klumpen sich zusammen und werden sqsiecht. Wir wdlttn doch äder btt Fevern so tticht und duftig wie nur möglich, weitste dann ihren Zwecken erst richtig genügen können. Also geboren Ltt Federbetten nicht kn die pralle Sonne. Wer auch der JnleÜstoff soll nicht zu starker Wärme ausgesetzt werden, denn damkt et fo wentz WttiMr möglich dutchläffig auch sür die fletnsten Mumchim biir Fe der« wird, wachst man ihn bei seiner Herstellung tticht ein, und dtts« feine, so wertvolle Wachsschkcht würde natürlich unter zu großer Gon- nenwärm« schmelzen und das Inlett undicht und sogar schlecht werd««. - S-W H'SS E-«» «. M» lich sieht er: da geht ja noch etwas ander«- vor. Da ist ein Verdacht! Aus diesem Grunde hat Hallmann seine Berpflich- tttng gebrochen. Und aus diesem Grunde — nicht au- ver ¬ eine anLere Richtung geben wollte, mutz er versehentlich an Leu AbzugShahn gekommen sein. Der Schuß ging los und die Ku gel drang aus einer Entfernung von nur ungefähr drei Meter brm Belgier in Ltt linke Stirnseite. In bewußtlosem Zustand wurde Lieser sofort dem Lazarett zugemhrt. Der Vorfall zeigt wieder einmal, Lqtz mit Schußwaffen nicht vorsichtig genug um gegangen werden kann. Lübenda«, 28. Juli. Smmbergfest. Am Sonnabend begantt Las weit über die Grenzen der engeren Heimat bekannte und gern besuchte Annabergfest, daS mit 2. August endet. (Nachdruck Verbote»); 1 Jahr S Monat« Zvchlbau, für falsch« OssenbarrmWetd. Den nach der Sachlaa« törtgtrn versuch, einen von ihm wissentlich falsch gelessteten Offenbarungsetd abzuleugnen, unternahm der am SV. Rai 1S02 in Belgard Krett Kö»lm geboren«, zytttzt wEb«r»b ach wohn haft und hier im Geschäft seiner Eheftau als Gehilfe tätig gewesen* Mar Karl Friedrich Reichow vor der 1. Strafkammer de» Lanvae- richt» Bautzen Reichow hatte End« April 1938 von dem Vlympia- Schrelbmaschinenwerk kn Erfurt ein« Progreß-KttiMrelbmaschme Pir einev Kaufpreis von 27LÜ0 RM. unter Ekgentumevorbehaft der Fir ma gegen monatlich« Teilzahlungen erworben Er hatte insgesamt 8SL0 RM. abgejahu. Weiter« Zahlungen hafte er VW Firma hatte es vergeblich versucht, durch ein*- jftaFe zu dem Rest de» Kaufgelde» oder ^ur A« . 'Dann hatte Relchow schließ . — In dem Termin vor he« AmttgMcht Ebersbach c ISsv hatte Reichow erklärt, er habe vie ftaaliche , . „ .._ch tM Dtittrrhalbiahr 1V38/S9 eknem Herrn ausaehändigt, der bet ihm vorgesprochen mfdssich M» Ver treter der Lieferfirma ausgewiesen habe. Der Name des Herrn sei ihm nW bekannt. Wetter könne er nichts aNgeben. — Hierauf hatte Reichow den Ofenbarungseid dahin gel« schin« nicht besitze, auch nW wisse, «n außerdem zu den' vorstehenden Angaben d den verbleib dieser Schreibmaschine «Nachei chow beschworenen Aussagen waren, wie hatte die MaWne im Wmttr 1988 unter Verletzung dr» Eigentums recht« der Lieferfirma für 75,00 RM. an den Fuhrunternehmer Willy Weickert in Ebersbachs verkauft und den Kaufpreis erhalten. Er hmte auch gewußt, daß Weickert zur Zeit der Eidesleistung die Maschine noch ün Besitz hatte. — Am Ende der Verhandlung vor der 1. Straf kammer legte jetzt Reichow schließlich noH ein Geständnis dahin ab, daß er falsche Aussagen gemacht und beschworen habe, um sich vor einer Strafverfolgung wegen Unterschlagung -«"Schreibmaschine M schützen. — Er wurde nunmehr kostenpflichtig zu einem Jahr acht Monaten Zuchthaus und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust verurttitt. L» wurde ihm auch die Fähigkeit abgesprochen, je wkeder eidlich ver- SK8 nhttralleS > d*m Toten Medrv -üm