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W.AKHrgang ig ver« nlS l »tz ziehen, vqn M. w -an am cht dtz, M en. Aftftttzfifftz ftz dEP -W -W p. M übli ben so kl litt tNa-Kon« man ihn In W»S.-.MW-L ZM« >Ü»i- .. .... ... .sm- »aner auszuüben und wrtkanischA und eng- Imen kann, um Tokio »en »trettreSfr vet fsrniettsche! netzen «nsetzm, ommrrigp« e politischen Ko t. En Ikukirch M AmWend Bischofswerda und den angrenzenden Vedioten i-, «7. AM koffenen ' Pnnzeearwehrge ...le nur ein Emissär, sondern der LndnN WtzI8,^Ä^ö»kaad de- GawjetdMator» wie beretts berichtet, litt Netteren Wider, seine- va, ng aufschlutz, keLM^s^ioq Wuautz Len i kamp Di« ». 1«. mraua,«»« ». M. — «» »«Ne, «o »,!,»,I» »«, » »lau«»«»» dchmn-n dds Lanhrqtttz zu Bautzen pqd h« BürgnnEn R» Dischokmmda Md Neuktzch lLaePtz) Bekanntmachungen de« Finanzqrnl« M Bischofswerda und anderer Behörden. Der SLchfisch« EySHK^ M.1M NM00W0S««MMI der-WSWvsWMS M»s s«fschr«f,rvrche»ernehmung Pltmlostgkeit der gesamte« bolschewistischen HeeesLhemtg r»^ WWWWWWMW -«.»SÄ -L-, d-M storomen imrden sollen. Hier penotiat er britischen Empire, China» und der Low- Die Beate eine« tzerrtscherr Division Berlin, 27. Juli, »ei de« Kümpfe« im Raume Po« Dmo, Eei««Aiq^.».Whe Dlvi. fioa «s sowjetische ««schütze aller Kaliber. TchelMMMsttzOwM ezettuns tm Kmt»gertcht«d«ztrß iftonen wurde« vaNftanoia vee, M«Rschütze «atz SÜrgesLütze, ga fielen in deutsche Hand. , .Gttu MuaV do, vohnyMM« wurde »erft»rt idigL rdeochstzaaLluaae« de- Feindet über he« tziekch-gediet fän de« i» der letzt« Sarcht «ich! statt. Panzerkampfwagen tzernichtet en, darunter schwerste Typen vermchtet bzw. erbeutet, w mrrktN Verlusten in bre Kessel zurückgeschlagenen reich« Geschütze, Massen und Kriegs- nvfsn deutscher Truppen im Ostfront wurdest am 25. Juli g«N° gemacht. Aus erbeuteten » g genen Bolschewisten er- Panrerdivistonen ihre habe«. Di, Reste die. MBSUWgSW»S-«WM«»M«tzWNH»gMMM^ ' >1'- ,>ü Ileberall siegreich vorwärts lm Osten Zmi rowjet-LWsne» bei Wogilew v»WMa vemichtet / 241 Geschähe md 7S0 Krastwageo erbeolek 2SM WWWU / sMhig «achsevde »«itezohleu Heißhunger nach Krieg Die politischen Ereignisse de» letzten Tag« haben in de« ge- samten Weltöffentlichkeit den letzten Zweifel daran zerstört, daß der Präsident der Bereinigten Staaten mit allen nur mög lichen Mitteln sein Volk in den Krieg hin«intretben will, ja, pah ep nach dem Kriege geradezu hungert. Bei d,«ssr Aktion einer beispiellos riesigen Krieg-Hetz« und d«m ge- steigerten Tempo per Entwicklung fällt es satt schwer, di« ein» zelnen Schritt« de» Roosevettschen BorwärtsdrängenS noch zu unterscheiden. Seine Antifriedensoffensiv« erstreckt sich heut« aus alls^nur denkbaren Fronten. Er Met Verwicklungen ebenso iW europäischen Raum wie in Mittel- und Südamerika schon aggressiver politischer Propaganda und interventionisti schen Men bewußt feindlichen Benehmens kaum mehr inne- gehalten. Selbst Großbritannien steht sich mit Vergnügen in dtt Lage versetzt, dem Wettlauf dsS USA.-Bräfidenten mit dem Kriege sozusagen in zweiter Linie zu folgen. Es steht beifall klatschend am Wege, wenn Roosevelt zu ständig neuen SpurtS einsetzt. Daß eS sich an allen zum Kriege drängenden Unter nehmungen des Weißen Laufes selbstverständlich hinter den Kulissen auf das eifrigste beteiligt, braucht nickt hinzugefögt zu Werden. Df« enge Freundschaft zwischen Staun, Churchill und Roosevelt har praktisch schon längst die Form eines festen Po- »tischen, v^chaMHlM militärischen Bündnisses ange nommen. Wo als» bev eine der Vrrschwoveaen Kriegsverbre cher in Erscheinung tritt, iff auch der andef», soweit eS der geographische Raum nur zmäßt, nicht weit entfernt. "HNus^ÄUErWm w Joos »usmus gehört gegenwärtig Svl seit jeher «inen Anreiz für b,e Expai ühisch-plutokratischen Clique der Wc , . en Seite bewies aber jeder Vorstoß dieses Gebier, daß di« südamerikanischen Staaten zym größte Teil nicht gesonnen warm, ihre eigenen selbständigen Leben Interessen zugunsten der Forderungen deS großen „Bruderi im Norden einfach aufzuopfern. Man fühlte sich besoi' wirtschaftlich von den Vereinigten Staaten stark vernachlässigt und zym Teil hart vor den Kopf gestoßen. Man teilt« auch keineswegs die finnlose Animosität Roosevelts gegen Europa, die nachgerade di« Form einer schleichenden und Unheils Krankheit angenommen hat. Auch kulturell und historisch len die Staaten Südamerikas aus eine eigene reiche Entl lung zurück, die keinerlei geistige Anleihen bet den USA. tigt. Alle» Grund genug für Roosevelt; um den südamsrika- nischen Kontinent als ein Lei " Welteroberungspläne zu empfind. . .... .... ... „.... siige Gelegenheit abzuwarten, um nach Süden vorzustoßen und den Plan einer völligen Kolonialisierung und Unterwerfung Südamerikas unter die Diktatur des Weißen Hauses zu ver- wirkluhen. Der jetzige Krieg ergab für Roosevelt diese Gelegenheit. So erfand er zuerst Las Lügenmärchen von der „Fünften baten, Lrut« VE Train. Sie faßten den Beschluß und haben mich; MKLLfiMS.N ««»b «,-rH«l mir. ZU meinen WW konnte ich Nicht mehr zurück, ha die deut- Wn MmenwMr WM Feuer eröffneten.. Ich wartete einige Mit und VM n, Weil jene Kraft«, bi« mit mi, zum An, griff Vorgehen um einig« deutsche Maschinengewehr- Nester SU VNto — diese» war notwendig, um durch-»- brechen --, nicht mehr da waren. ES fing schon an hell zu werden. YI k auf mein« Artilleristen, qb:r keine« zu aehen. Da al r . . fchel mußt« von Tschunaking au» Truppen nach den, um «inen Flankendruck auf die Japan«. jenes Tor rn öffn«,, durch da», norHmerikqnisch«S und^eng- lisches RümmaSmaterial Wch China strömen kann, .... au« O^ng«^ -«»tridigung fnmzöfischen K-lontt'gnpAna perbmchAtt^ » avrr «m« mmandeuv mmandeur Z«rüL Dte Beute an Waffe« tchn ÄttD z« Tag. Moskau erneut honibardier« ttlex, 27, IM. Da» Oberkom Wr-nt tzmde« R- vperattane« mit n es »n i g maiht Gtalin» nßkommandeu? i ich war V» wo s Borg wa und »nm Teil keineswegs die den stonSbestrebunaen der jühisch-plutokrattschen Clique der Wall Street. Auf der anderen Seit« bewies aber jeder Vorstoß in dieses Gebiet, daß di« südamerikantschen Staaten zym größten , wem ihre eigenen selbständigen Lebens ¬ interessen zugunsten der Forderungen des großen „BruderS" im Norden einfach aufzuopfern. Man fühlte sich besonder» ' . . ^«velts gegen Europa, den und unhellbaren itwick-- , ... benö- ,, , um den südamsrika- immnIS seiner imperialistischen Inden und eine möglichst gÜn- " ' ustoßen und