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K7M77 " Der SSHWe LrzMer ÄrgMü Hin-l-e Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk Aleukirch mit» Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten T, «8Ä^wÄ7- oawVÄ,^, w. »tt.brI» »a, " M—emw» de» Landrate» zu Bautzen und der Bürgermeister zu Bischofswerda und Neukirch (Lausitz) ' . " _ . ' Donnerstag, de« 17. Dutt 1941 9S. Sahrgang mqndö» rmacht dir a, da» Sicheulmb mit tterkreuz de» Eisernen Tanz um den Krieg Roosevelt» sukzeffive Aggression. E» war eine späte, aber dennoch mitten in- Schwarze tref fende Erkenntnis, als 1940 eine amertkanisthe Zeitschrift eine Karikatur veröffentlichte, auf der Franklin D- Roosevelt in rastloser Verfolgung deS KrieMotteS dargestellt wurde. Seit dem hat sich manches geklärt. So auch die bisweilen „undurch sichtige" Politik des Präsidenten der USA. Heute Weitz die Welt, daß, wenn der Krieg nicht zu Roosevelt kommt, Roose velt nichts unversucht läßt, um zum Kriege zu kommen. Töricht wäre es, zu glauben, Roosevelt habe erst 1940 seinen „Run nach dem Krieg»." begonnen. Alles spricht vielmehr kafür, daß der Präsident seit Beginn seiner ersten Amtsperiode — wie von „höherer Stelle" beauftragt — nur ein Ziel ver folgt: ein gefährliches Ziel. Der schärfste Gegner, der Roose velt bei diesem Abenteuer im Wege stand, war und blieb daß amerikanisch« Volk. Unter dieser Perspektive betrachtet, sit. die „Schaukelpolitik" deS Präsidenten völlig klar und durchsichtig. Zuerst erhielt das amerikanische Volk soziale Versprechun gen. Dann proklamierte Roosevelt die unbedingt« Neu tralität, und zwar um so lauter, je naher er vor einer Wahl stand. MS sich aber die „sozialen Neuerungen" als Bluft er wiesen, und die New-Deal-Experrmente kläglich Schiffbruch er litten, begann der Herr des Weißen HauseS als „Ausgleich" hierfür das Kriegsgeschäft seinem Volke schmackhaft zu, machen, Der Rooseveltsche „Tanz um den Kriegs trat in sein erstes ^E^Während"der^Präsident und seine jüdischen Freunde nicht nur in Südamerika, sondern vor allem Europa gegenüber ihre imperialistischen Bestrebungen ohne Skrupel vorwärtszutreiben versuchten, übte man in Washington an allen politischen Hand lungen der sogen, autoritären Staaten in schamloser Weise! Kritik. Deutschland, Japan und Italien wurden als gefährliche Aggressoren verschrien und verdächtigt. Zur gleichen Zeit be kämpfte Roosevelt aber sein eigenes Neutralitätsgesetz, und Bullitt hetzte in Europa im Sonderaufträge des Präsidenten mit eindeutigen Hilfeversprechungen zum Kriege. Der Krieg kam. Abor er war Tausende von Meilen Son Amerika entfernt. Also mußte der Dolksbetrug im Innern! und die Hetze nach Außen Weltergehen. Der gleiche Roosevelt," der in unzähligen Reden vom Frieden, von menschlicher Wohl fahrt und Freiheit als seinen „Zielen" sprach, und die Achsen-? Mächte als barbarische Angreisernationen beschimpfte, brachte! seine imperialistische ALentrurerpolitik'nun erst richtig auf Touren. Sein System hieß hierbei: „Sukzessive! Aggression." „Sicherheit für Amerika!" wurde zur ständigen TageSparols und zugleich zur VerdummungSgrundlage bei »er Bearbeitung der amerikanischen BolkSmeinung. Der erste aktive Schritt dem Kriege entgegen bildete die Errichtung der völkerrechtswidrigen! „Sicherheitszone" von 300 Meilen, die übrigens — in! stillem Einverständnis mit dem Präsidenten — von England nie eingehalten wurde. Die Uebernahme britischer Stützpunkts lag selbstverständlich in der gleichen Linie. Noch am 24. Oktober 1940 — also während der letzten Wahl-? aaitation — erklärte Roosevelt: „Ich gebe Ihnen die feierliche Versicherung, daß kein Geheimvertrag, keinerlei geheime Ver pflichtung, keinerlei geheime Abmachungen und kein geheimer! Bund irgendwelcher Art direkt oder indirekt mit irgendeiner! Regierung, Nation ober Partei oder Teil der Welt existiert^ um dieses Land in den Krieg zu ziehen .... Mr werden an! keinem auswärtigen Kriege teilnehmen und werden niM unser^ Armee, Flotte oder Luftmacht entsenden, um sich im Auslands außerhalb der amerikanischen Republiken zu schlagen. Für! den Frieden habe ich gearbeitet, und stieben Mit Spannung verfolgt Vie Welt Vie deutschen Erfolge im Osten Berlin, 18. Juli. Oes - . - Nachrichten üb« di* 1" bee Sowjetunion und » „ , de« bekannte« Gründen "vom OKW. zurückhaltend verfaßte« deutschen Nachrichten. Dabet fickd sich die Zeitungen in aller Welt, soweit es sich nicht um enalandhdrige Gazetten Honbelt, darüber einig, daß die deutsche Wehrmacht, insbesondere die brutsche Infanterie, beispiellose Leistungen voll, bracht hat; sie gebe« daher ihrer restlosen Bewunderung für die Strategie de» deutschen Generalstabe» Ausdruck. Um die Leistungen de» deutschen Heere» richtig würdigen zu können — schreibt beispielsweise da» Madrider „ABT" — müsse man sich vor Augen führen, daß die Infanterie zum Teil durchschnittlich fünfzig Kilometer pro Tag zurückaelegt habe. Was tue Welt jedoch iminer wieder in Erstaunen versetze, sei da» Wunderwerk de» deutschen Nachschub». Zehn tausende von Fahrzeugen führten auf allen Teilen de» gewalti gen Kriegsschauplatzes in ständiger Zirkulation dem riesigen Körper der Wehrmacht neue Nahrung zu, und e» läge darin eine unerhörte Arbeitsleistung de» deutschen Generalstabe», dessen überragende organisatorische Fähig keiten Hank der absoluten Ueberlegenheit der deutschen Luft waffe voll zur Entfaltung kämen. Nur so sei es auch zu be- greifen, daß nach den großen Vernichtungsschlachten seit Bialv- stok und Minsk die deutsche Offensive fast ohne Atempause Wei. tergeht. In dem nach ihm benannten Festungsgürtel ziehe der ,Ha- ter aller Gchnurbärte" nun in großer Eile alle Reservisten zu- sammen, auch wenn sie noch nie mit einem Gewehr umgegangen sind, um sie in einer lWten vergeblichen Verteidigungsstellung der flämischen Zwillinge BolschewiSmuS-Plutokratte dem siegreichen Vormarsch der gerechten Sache, der nerMHvrdnung entgegenzuwersen. Vie gewalüge Ueberlegenheit der deutschen Luftwaffe Dagvgefchwaver MSlvers errang bis zum IS. Svtt 1S99 Luftfiege Lerllv, 16. Juli. Da, Jagdgeschwader Mölder» schätz fett Veginn der Kampfhandlungen im Osten bis zum 12. I«N 500 Sowjetflugzeuge bei «ur drei eigene» Verlusten ab. Da» Geschwader Hal damit am 12. Juli insgesamt den 1200. Luftsleg rrtampfi. HnndschneWe«-e-WhttrtzS Führerhauptquartier, 1«. Juli INI. Herr« Oberstlentiränt Mölbers, Kommodore. neuen LÄfieaeti WlM l«W WWW MWkW Walvstellungen bei Gorodischtschr umzingelt nnv erovert Berlin. 16. Juli. Dem starken deutschen Votst-tz nach Osten ausweichend, hatten sich mehrere tausend Bolschs. lsteu sm Wald wWch van Varodsschtsche festgesetzt. Während die deutschen Stoßtrupps links und rechts am Wald »rbeifiiHeU. mnzlngelum «der« deutsche Kräfte die Sowjet». Aw 18. Juli drangen rückwärtige deutsche Truppen MtzaMfch l« die Daldstelluug ein «nd brachten den bolschewissischen Einheiten schwerste Verluste bei. Zahlreiche Hchühe uud beträchtliche Mengen an Munition, yandwajfea und Au»rüstunaen sielen in deutsche Hande. Es wur- zu M Gefangene eiNgebrachk, die restlichen Kräfte blieben auf dem Lampfteld liegen. Dick deustcheu Truppen, die keine ueunenrwerteu Verluste hatten, schloffen rasch nach Osten auf und find im folg» erttep. Jedek Flug von ihm ist «in« besondere Leistung und mit hohemtamschem Verständnis mw unerhörtem Schneid durchgeführt. Oberfeldwebel Paul Bildner gehört ebenfalls zu den hervor- ragenden Flugzeugführern eknee Nachtjagdgeschwaders. Ihm ist es aeumgen, al» erster einen Nachtabschuß zu erzielen, wodurch er seine Kameraden zu immer neuem Einsatz mitrih. In treuester, tapferster Pflichterfüllung vollbringt Oberfeldwebel Gildner Leistungen, die ibn «W-.L« grichen Zahl der erfolgreichen Unteroffizier« der Luftwaffe weit hbraüshebe«. Auszeichnung eines erfolgreiche« U»BootsKomman-anten Juli. Der Führer und hat dem Korvettenkapi. tz e, Kommandant eine» Unterseebootes, dar Eichen. Ritterkreuz d«S Eisernen Kreuzes verliehen und an dankbarer" Würdigung Ihres heldenhaften Einsätze» i« Kampf für die Zukunft unsere- volles verleihe ich Ihnen airkäWch der Versenkung von sooooo Tonnen feindlichen Han- belsschifftraumeS al» SS. OMzier der deutschen Wehrmacht das Eichenlaub znm Ritterkreuz des Eiserne« Kreuze»? GefchichtsMschungen Vansittarts Berlin, 16. Juli. Det kürzlich erst au« dem britischen diplomati schen Dienst ausgefchiedene langjährige Staatssekretär des britischen Auhenamtes und Chef des Intelligence Service, Baron Dansittart, ließ wieder «iitmal von sich hören. In einem Interview, das er nach einer Meldung äus Neuvork der USA -Agentur Aflociated Preß gab, behauptet er. England bekämpfe heute das gleiche Deutschland, oas seit 1S8V Europa fünfmal kn den Krieg gestürzt habe. Der Kampf_gehe nicht nur gegen das Hittertum, sondern direkt gegen da« deutsche Volk. Letztere» ist dem deutschen Dolle wohl bekannt und stimmt mit den Tatsachen überein. Die falschen Beschuldigungen aber, die der Deutschenfresser Dansittart bezüglich der Kriegsanstiftungen durch Deutschland mwspricht, sind durch die Geschichte längst widerlegt. Kekne andere Nation hat in den vergangenen Jahrhunderten soviel Kriege, Verschwörungen usw. angezettelt und mit beispielloser Grausamkeit geführt, als die englische. „Deutsche Offensive fast ohne Atempause Gespannt Wartei die Weltpresse auf neue s In der P a r t's e r P r e s s e ^werden die Nachrichten von Fortschritte brr brutsche« Operationen in der Ostfront weiterhin auf der ersten Seite in großer Auf- > verzeichnet in allen Einzelheiten bie au» machung gebracht. Das „Oeuvr e" stellt heraus, daß sich diä ben vom OKW. zurückbaltenb verfaßte« I deutschen Armeen die drei großen Etnfallspforten nach derj Sowjetunion gesichert haben. Zum Durchstoß durch die Sta- - lin-Linie schreibt das Blatt, weder der Moskauer noch der Lon, doner Rundfunk hätten gewagt, diese Tatsache zu bestreiten. Der Vormarsch der deutschen Armee sei so gewaltig. Laß eS uns nötig fei. die Tragweite der Berichte des OKW. besonders zü kommentieren. Die japanische Presse weist darauf hin, daß sich während LeS bisherigen Verlaufs LeS Krieges stets die deut schen Berichte als richtig erwiesen hätten. Auch ittzt lass« sich, wie «Tschugai Gchogio Schimpo" schreibt, feststellen, daß diü deutschen Erfolge mir den von deutscher Seite gemachten Veröf fentlichungen völlig Mereinstimmen. „Koksumin Dchimbun" «eiut, tr«k der Moskauer Be hauptungen, baß der deutsche Vormarsch gestoppt sei, stelle sich immer «ehr -«ran», baß auch bie zweite deutsch« Offen. sive gegen Leningrnb unt Kiew unaufhaltsam fortschrnte. Was au- die Sowjets als Gegenbeweise anführen müge^ unbestreitbar fei, baß bie bentscheTaktik bie rat' scheißende Oberhnnb anch in »iefe« Felbp« gewonnen Hütte. Ungarische Pan-erverbLn-e warfen sowjetische Nachhuten Budapest, 16. Juli. Im Zusammenwirken mit den deut- schen Trupen haben ungarisch« Panzerverbände, wie der Thef de» Honved-GeneralstaLeS meldet, di« sowjettschen Nachhuten erfolgreich angegriffen und »urückgeworfen, binLe ich «e bssien Wünsche für Ihre Zukunft. gez.: IHv. Adolf Hitler. Eichenlaub mit Schwertern für Haitpjmann Oesa« Berlin, 16. Juli. Der Führer und .Oberste Befehlshaber dtzt WehruuM verlich dem Hauptmann in einem Jagdgeschwä. der Oesau da» Eichenlaub mit Schwertern zum Ritterkreuz dßSSisernenKv-uzeS und sandte an ihn da» folgend« Schreiben: ' n «nfthy» Zh5«s «mer bewäbrten Hrldentums im um bi« Zuknnft unseres volkrs vrrleih« ich Ihnen an. deutschen znm Ritterkreuz Der 8V. Lnftfteg Berll«, 16. Juli. Wie gemeldet, errang Hauptmann OesauAn lö,LG bej.hen Luftkamtzfen an der Ostfront sei. nrn ßuüttrin Anerrmnung e^ nrr yErvorragünomi LiMELttLt tus untrer Offizier ver beut» schen Wehrmacht LaS Eichenlaub mit Schwertern zum Ritter- kreuz Le« Eisernen Kreuzes . Wie der -101. Luftsieg von Oberstleutnant Mölders, der am gleichen Tag» sünf sowjetische Flugzeuge abschoß, so zeugt auch bi» Leistung von Hauptmann, besau von der absoluten Ueber- leaenheit der deutschen Jagdflieger auf dem östlichen Kriegs- idelliete der Bericht dr» Oberkom» Hauptmann Oesau seinen 54. Geg. . . ?n den seither vergangenen elf Ta- gen Hat der verdiente: Offizier somit 26 Sowjetslugzeuge ver. «,tcht«t. i,DaS ist ein Erfolg, der nicht nur al» überraschende Etnzelleistmrg zu werten ist, sondern auch einen Matzstab für dm 5st»mp^gttst und die Kampfkraft der gesamten deutschen Ritterkreuze für erfolgreiche Nachtjäger >« WH LnfttoMe da» Ritterkreuz Le» Eisernen Kreuze» verliehen: Gen^nWr *K »««Huber, Kommandeur einer Nacht. Leuttmnt^H ahn, Flugzeugführer in einen» Nachtjagdge. Oberfttdwrbel Gil da er, Flugzeugführer in einem Nacht- jagbgeschwaßer. Generalmajor Josef Kamm Huber war im Frankreich.Feldzug Kommodore «Wes Kampfatschwader, und hat an dessen Spitze viel« erfolgreich« Angriffe auf feindlich« Flugplätze und sonstig« militärisch wichtig» Anlaaen durchgeführt. Lei «inep, Angriffsslug gegen Pari» mußt» <r mlt dem yalls-irm absprinaen und geriet in französisch« Ge- fangmschast. Lu» der Gefangenschaft zurückgttehrt, übernahm Gene ralmajor Kammhuber da» Kommando über «ne Nachtjagddivtston. Lurch sein überlegene» organisawttsche» Können hat er sich timerhalb Zeit so vollkommen in siin» Aufgabe «inaeorbeitrt, daß man für den besten Kenner und erfolgreichsten Organisator der agd ansprechen kann. Hahn gehört mit zu den erfolgreichsten Nachtjägern, ganzen Persönlichkeit hat er sich auf^em Neuland der eingesetzt und durch sein« zäh« Luedauer bahnbrechend« Ar» tü n laub zum ' „ ihn folgendes Telegramm gerichtet: „In « 20000« Tonnen fein!