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«M!« m.MM" 5. Seine inertkantsi-e iür Menschen, diese laut gefrierten Weltrevolutio- Erde ein neues Antlitz und dem Menschengeschlecht z geben sollten? Ist ihnen ihre große Mission auf geschrieben, druckt sich die Erhabenheit ihrer Ausgabe in > aus oder haben sie durch eine ehle, reine Kampsesweise die K - « , „ strecken, da» einst die Engländer vergeblich der Regierung de» Marschall» Pstatn zu entreißen versuchten. Da» liege im Plan Roosevelts, überall untir Bruch der Souveränität anderer Nakiouen amerikanische Stützpunkte zu errichten und England zu Hilfe zu kommen. Senator Wheeler, der in der letzten Woche ber«t» die amerikanische Besetzung von JSland vorauSaesagt Latte, hat sät diese Besetzung angekündiat, und Roosevelt bat sich darauf beschränkt zu erklären, er könne keine Prognosen aufstellen. stinkt«, er tötete ihre Seele von Kind auf und machte st« unempfäng lich für di« Werte der europäischen Kultur. Er impfte dem Slawentum einen dumpfen Haß gegen alses ein, was nicht kommunistisch war. Auf diese Weise entstand das systematisch gezüchtete, unter wer tige bolschewistisch« Menschentum, da» Moskau nun ge- gen uns in den Kampf führt und mit dessen Hilf« es di« Welt dereinst zu einer „neuen Gerechtigkeit" zu bekehren gedachte. Beim Anblick dieser menschlichen Unnaturen drängt sich einem mit aller Gewalt die Ueberzeugung auf, daß es in der Tat höchst an der Zett war, den Bolschewismus, diese Rückschrlttserscheinung der Menschheit, mit Stumpf und Stil auezutilgen. Mit klaren Gesichtern und eiskalter Entschlossenheit marschieren die kampfgestählten deutschen Sturmsoldaten, gesuitd und braungebrannt, an diesen bolschewistischen Gefangenenhaufen vorüber. Sie wkssen seht genau, warum ihnen der Führer den Beseh! -ab, die kommunistische Vökkerpest endgültig zu beseitigen. Sie sind in ihrem Bewußtsein bestärkt worden, Träger einer wirklich neuen und ge rechten Ordnung zu sein, die allen Völkern unsere« Kontinents Friede, Freiheit und sozialen Aufstieg bringen wird. Und während die bolschewistischen Gefangenen, müde und finster, wie Romanfiguren von Dostojewsky, menschlichen Ruinen vergleichbar, in langen Zügen nach hinten ziehen, marschieren die Regimenter Adolf Hitlers weiter noch kn die Sowjetunion hinein, dem Siegt entgegen. Finnische Erfolge Helsinki, 10. Juli. Wie das Oberkommando der finnischen Wehrmacht Mittwoch abend bekanntgibt, wurden an der Ost grenze die Kriegsoperationen Planmäßig fortgesetzt und einige Ortschaften besetzt. Die finnischen Seestteitkrafte versenkten in den letzten Dagen fünf feindliche Fahrzeuge, darunter zwei große Transporter und einen Minensucher von etwa 500 Ton nen. Die finnische Luftwaffe bombardierte feindliche Flugplätze, Bahnhöfe und Transportflugzeuge und verursachte durch VoN- treffer große Schäden. Bis zum Abend des 8. Juli schossen die finnischen Flieger und die Flak insgesamt 73 feindliche Flug zeuge ab. .. arbeiten und zu bete« für eine neue internationale Ordn««-, in der der Geist Christi herrsche«. Die Schmutzigkeit seines Geschäftes mit den Bolschewisten legt Roosevelt hier wieder einmal dokumentarisch fest. Mit welch unmenschlicher Grausamkeit die Sowjets gegen alle Gläubigen gewütet haben, wird gerade setzt der ganzen Welt deutlich. Die Waffen, die er ihnen liefern möchte, würden.sich, im Falle die Bolschewiken siegen köimten, mit noch entfesselterer Grausam keit gegen jeden Glauben und jede Kultur richten, wo st-ssw ihnen nur entgegenstellte. ' „Erhobene Fäuste und Frauenküsse" Me tte Sowjet-ZMlitLrdÄegatton ln London empfange« wurde ) Stockholm, 9. Juli. „Erhobene Fäuste und Frauenküsse empfingen die Russen in London." Dies ist die Ueberfchrkst eine« Londoner Eigen- berichte von „Stockholms Tidningen", in dem die Ankunft der Sowjet- Milttiirdelegatton am Dienstagabend geschildert wird. Auf dem Bochn- steig sei der Sowjetbotschäfter Maisky im grauen Hut und Straßen anzug zusammen mit einer Anzahl höherer britischer Offiziere 1« marineblauem Khaki gewesen. Das Empfangskomitee führte General major Sir Henry Pownell, der stellvertretende Chef im Generälstab des Imperiums. ' , . Kurz nach der Ankunft des Zuges hätten englische Kommunisten, die sich zum Empfang auf dem Bahnhöf ekNgefunden hatten, die dünn« Polizeikette durchbrochen und der Militärdelegation einen enthusiasti schen Empfang bereitet Lang lebe die rote Armee! Lang lebe die Allianz zwischen der Sowjetunion und Großbritannien!, sei gerufen worden. Frauen hatten sich den Sowjetoffizkeren um den Hals gewor fen Und sie geküßt. Die ganze Szene habe sehr wunderlich gewirkt. Enthusiastische Szenen haben sich auch, wie es im Londoner Eigenbericht von „Stockholms Tidningen« weiter heißt, bei einem Essen in einem Restaurant von Wardourstreet abgespielt. Dte Smo kings der Herren und di« Abendtoiletten der Damen hätten sich Wit den Straßenanzügen der Proletarier und den Uniformen der Solda ten bunt gemischt. Wie „Nya Dagligt Allehanda« berichtet, bringen die Londoner Zeitungen am Mittwoch ein Bkld, auf dem der sowjetisch« Botschafter Maisky bei einem Besuch in der St.-Paulr-Kathedral« gezeigt wird. Man fleht ihn im Gespräch mit dem Dompropst. vk fwettgjühk Statt der Ukraine war elnfi eine griechische Schwarzweer-Attonie Odessa, der Kriegs- und Handelshafen an dmi großen Liman iMünduNgsbucht, des Dnjestr in da, Schwarz« Meer, hat während seines relativ kurzen Bestehen», seit 17S», wo die Stadt von Katharina d«r Großen auf, der Stell« «iner türkischen Burg Chadschi Bey gegrün det wurde, bernts manche bewegten Lage gehabt. Dk« einstig» reiche Kaufmannsstadt, welch« jetzt, nach starkem Rückgang nach dem Welt- krleg. wieder über 4000»» Einwohner hat, und bi« zweitgrößte Stadt der Ukraine, die fiinsgtößi« d,r Sowjetunion ist, wurde bei Krieaen und revölütionären Bewegungen stets in Milleidenschaft gezogen. Im Krimkrieg wurde «» von den Franzosen und Engländern 1854 anae- arkfsen, Bei der russischen Nevvlutiqn von 1905 meuterte dort die Le- wtzung de» Panzerkreuzers Potemkiu. Die Aufständischen wurden mit Blei an den Füßen beschwert im Meer ertränkt und Lahre spater mach bertchtet« «in Taucher, der vor Schrecken dann wahnsinnig wurde," von den qm Meeresgrund im Hasen noch hin und her schwankenden ags? rechtstehenden Leichen der Aufrührer, di« sich, wie er behauptete, ayf ihn zu bewegten. Obefsa» «inst sehr bedeutender Handel mit Welzen, Holz, Baum wolle Oelsaat, Alkohol und Zucker Ist fehr stark zurückgegangen, seit di« Ukraine, das reich« Schwarzerdegebiet, durch Mangel an Saatgut und durch politisch« Wirren verarmte Auch hat die sowjetrussisch«'Hafen stadt Nowo-Rosstsk am Ausgang des Asowschen Meeres zum Teil den Schwarzmeerhandel an sich gezogen. Der Hafen von Odessa umfaßt? 110 Hektar und ist durch Molen mit einem Leuchtturm und Wellen brechern geschützt. Doch ist der Hafen ein bi« zwei Monate im Jahr zugefroren Dk« Stadt Odessa liegt auf einem Hochplateau, das in die Steppe übergeht, amphitheatralisch aufgebaut; «ine steile Wand fällt bei dem Hauptteil der Stadt zum Meer« ab. Bei dem schönen Feld mann-Boulevard (früher Nikolajewskaja) steigen 200 Stusen , zutu Meere herab. Die flachere Vorstadt Peresyp liegt direkt am Meer. Mit den vielen ^stattlichen Gebäuden — Börse» Universitätsgebäude, Ban ken, fünf Theater, darunter das Lunatscharsti-Theater, das an Stelle des abgebrannten berühmt schönen Theater« im Renaissancestil 1925 wieder erbaut wurde — bieten Odessa» große Straßen, und, Plätze «Inen modernen Anblick. Landwirtschaftliche, medizinische, technische, chemische, musikalisch dramatische Institute und Museen für Kunstge schichte, Archäologie und Naturwissenschaft, sowke eine Bibliothek von 250 000 Bänden, auch der dortige Sitz von vielen Handels-, Schiss- fahrt»- und Gelehrtengesellschaften machen Odessa noch jetzt zu einen geistigen Zentrum des russischen Süden?. Von den.Denkmälern Ist noch das des Gouverneurs Richelieu erhalten. Lin Karl-Marr-Den> mal und das Denkmal der Dritten Internationale im Schewschenka» Park (früher Alexander-Park) zeigen „die neue Gesinnung" an. Auch sind die Hauptstraßen auf die Namen von Lassalle, Karl Liebknechts Lenin und andere umbenannt. Odessa ist durch zwei Bahnlinien mit Kiew und Charkow verbunden. , - Odessa hat seinen Namen nach einer in der Nähe gelegenen anti ken griechischen Schwarzmeei-Kolonie Odessas erhalten. Das griechische Element der einst so wohlhabenden, üppigen Kaufmannsstadt war noch im letzten Jahrhundert sehr stark. 6. Roosevelt erklärte dl. Natur; denn Jhland sei vj, USA. von Ost und West in ein Wahnsinniger kann so etwa» glauben. " Wenn Roosevelt das sagt, spricht er ganz bewußt die Unwahrheit. Wlrkönntendiefe Liste der MoUeltWn ÜngWeimthettrn noch beliebig fortsetzen. Auf jeden Fall hat die eigenmächtige Aktion Roosevelt» sogar in den USAI überrascht. Si« ist Aus druck deS perversen Bündnisse» Roosevelt—Churchill—Stalin zur Niederhaltung und Vernichtung der abendländische» Kul- tur. Wir erklären hiermit/ daß Roosevelt eine schwere Provo kation begangen hat. Zhr letztes Gefecht.../ I Bon Krkegsberichter Lorenz Bersch . . ., v. Juli. (PK.) Von Jugend auf hab«« ste den aufreizenden yaßaesaug gchiirk, ln Versammlungen, la ihren verbände«, durch Press« und Ruud funk wurde er Ihnen lmmer wieder «lugehäinmeri. Run haben sie ihr letzte, Sefecht hlnler sich, die ungezählten bolschewistischen Söldner, dle ans den staubigen Straßen de, vsteu, ihren Marsch la die deulsche Gefangenschaft anaetreten haben. Von Lemberg bl» Vialnstok und von Riga bl, zur Verefina find sie la langen Kolonnen unlerweg, nach blnlea. Abgerissen Und apathisch trotten fle dahin, blicken scheu und düster zu den vorgehen den deutschen Truppen aus, die vielgepriesenen Soldaten der Sowjet arme«, bunt« znsammeagewürselle Haufen an, allen europäischen und asiatischen Bezirken der Sowjetunion, vom Ural, vom KaUkasu», au, den sibirischen Lteppeagebielen und den fernöstliche« R<wubltken. Was sind da» für Menschen, diese laut gefeierten Weltrevolutio näre, die einmal der Erde ein neues Antlitz und dem Menschengeschlecht eine bessere Ordnung geben sollten? Ist ihnen ihre große Mission auf die Gesichter geschrieben, drückt sich die Erhabenheit ihrer Ausgabe in ihrer Haltung aus oder haben sie durch eine ehle, reine Kampsesweise bewiesen, daß fle die Vertreter einer höheren Weltauffassung sind? Nichts von alledem! Regelrechte Verbrechervhyfiognomien Man kann es kaum beschreiben, und erst die Wochenschauen wer- den dem deutschen Volk ein richtiges Bild davon geben, was für ein Menschentum der Bolschewismus während seiner über zwanzigjährigen Herrschaft gezüchtet hat. Es mag sein, daß da» Gefängenenschicksal den Soldaten so deprimiert, daß er äußere Haltung und seelisches Gleich gewicht verliert, ein Vorgang, der sich auch Im Gesicht spiegelt? Man erlebte das in Frankreich. Was sich aber hier dem mitteleuropäischen Auge bietet, ist das Primitivste und Niedrigste, das zur weißen Rasse zählt. Regelrechte Verbrecherphysiognomien, stiernackig, mit flachen Stirnen und einem falschen, hinterlistig slak- kernden Blick in den Augen, so ziehen fle vorbei, die Kämpfer für dte Freiheit der Menschenrechte, knechtische, vorgebeuate Gestalten, schlapp und schleichend im Gang, eher Dschungelerscheinungen als Soldaten. Allein schon Vie schlechte und verdreckte Uniform läßt be merkenswerte Rückschlüsse zu. Das kst nicht der Schmutz der Straßen und Wälder, das sind nicht nur die Spuren des Soldatenlebens in freier Natur — das haben wir schließlich auch hinter uns — das ist alter Dreck, der an den schlechten, griftgrünen Uniformen hastet, das ist Liederlichkeit und Verwahrlosung. Dann fleht man wieder kleine Gestalten, eher Katzen vergleichbar, mit brekten Backenknochen und mongolischem Einschlag. Stumpf und gedankenlos folgen sie in der- Kolonne dem Vordermann, setzen sich nieder, wenn er sich setzt, und erheben sich, wenn er sich er hebt. Menschliches Herdenvieh, ohne jede Geistigkeit und Gesittung, Moskaus Streiter für Freiheit und Welterneuerung! So weltfremd und im tiefsten Grund animalisch, wie sie jetzt in die Ge fangenschaft ziehen, mögen sie noch vor kurzem zu den aufpeitschenden Klängen der Internationale hinter der Sowjetfahne einhergeschritten sein, um die Faschisten, von denen sie gar keine Vorstellung haben konnten, so zu schlagen, wo sie sie trafen ... Ls ist ein gefährlicher Feind, diese vom Bolschewismus fanatisierte, niedrige Soldateska, das wissen unsere Soldaten aus den bisherigen Kämpfen am allerbesten. Er ficht nicht offen und ehrlich, Hinterlist und organisiertes Wege- lagertum sind seine Waffen. Das sind sie Kreaturen, die schon manchen braven deutschen Musketier aus dem Hinterhalt erledigt haben, die größeren Trupps meist aus dem Wege gehen, dafür aber mit Vorliebe über einzelne deutsche Soldaten herfallen. Diese Kampf praktiken ähneln haargenau den Straß enkampfmethod en, die Moskau einst für den Bürgerkrieg in Deutschland eknführen wollte. Schon mehr als einmal kam es vor, daß gefangene Sowjetrussen beim Passieren von Wäldern oder des Nachts deutsche Bewachungssoldaten hinterrücks ansprangen, um ihnen die Waffe zu entreißen. Dann aller dings wurde kurzer Prozeß gemacht. Ein Zweifel ist gar nicht möglich: Es ist zum größten Teil ausgewachsenes, kommunistisches Gesindel, das uns in diesen Gefangenenzügen begegnet, mit verbrecherischen In stinkten und gemeinen Gesichtern. Früchte der bolschewistischen Volksverderbnis Verstand und Gefühl sträuben sich beim Anblick dieser Horden ge gen die Annahme, daß die Natur es so schlecht mit einer menschlichen Rasse gemeint haben kann. Sind das die Vertreter eknes Volkes, das der Welt vor der kommunistischen Aera immerhin namhafte Künstler und Gelehrte geschenkt hat? Nein, In diesen Gefangenen, von denen keiner mehr als 30, höchstens 35 Jähre zählt, treten uns zum ersten Male leibhaftig die Früchte der bolschewistischen Volks verderbnis gegenüber. Hier zekgt sich In erschütternder Tragik, was der perverse Lebensbegriff des jüdischen Kommunismus aus einem von Natur aus gesunden Volke gemacht hat. All« diese Men schen, die nun in die deutsche Gefangenschaft marschieren, haben ihre entscheidenden politischen und sittlichen Bewußtseins-Eindrücke vom Bolschewismus erhalten; er appellierte nur an ihre niedrigsten In- Mit Handgranate «.Benzinstasche gegen Sowjetpanzer Von Kriegsberichter Siegfried M. Pistoriu» . . . ., S. Juli. (PK.) Vor Tagen schon haben unsere Pan zer, haben die Männer unserer Panzerdivision eine bolschewisti sche Panzerbrigade zersprengt. Nur wenige der Sowjets fanden ihr Heil in der Flucht. Jetzt versuchen sie eiüzeln, den um sie geschlossenen Ring zu durchbrechen. Aber es gibt keinen AuS- weg mehr. Ueberall stehen deutsche Soldaten, überall rollen deutsche Panzer, überall steht unsere Flak, überall sind die Män ner der Pak auf der Wacht. „Schwere Sowjetpanzer vor der . Stadt gesichtet", meldet ein Kradfahrer. Wie eirt Uhrwerk läuft jetzt der gewaltige Ap parat. Telefone läuten, Melder kommen. Befehle Wörben ge geben. Und schon nach wenigen Minuten ist der Empfang für oie Sowjets vorbereitet. Wir fahren in Richtung des gesichteten Panzers, queren eine Holzbrihcke, lassen die letzten Häuser de» Landstädtchens hinter uns zurück- Da rollt auch schm, — nur wfnige hundert Meter von uns entfernt, der schwerbestückte Panzer, ein 52-Tonner. Wir drehen bei, nehmen hinter Häusern Deckung. Das Donnern kommt näher, schon , härt man das Klappern der Ketten. Hier muß er durch, nur diese Straße führt gefahr los durch Sumpf und Moor. Jetzt rollt der schwere Kasten an uns vorüber. Noch fällt kein Schuß. Da — sekundenschnell springt aus einem nahen Gebüsch ein Sturmpionier auf den Panzer zu, schlägt eine Benzinflasche gegen das Laufwerk, wirft eine geballte Handgranatenladung gegen die Ketten, springt zu rück, Preßt sich fläch in den Straßenränd. Eine gewaltige Detonation zerreißt hie Luft, eine Kette springt vom Laufwerk. Das Benzin fängt Feuer. Der Sowjet- Panzer brennt, rollt noch ein Stuck weiter als leuchtende Fackel. Sekunden später bersten die Panzerplatten, die Munition fängt Feuer, ein Loch reißt in die Straßendecke. Arbeiten und beten Heuchlerisch verlogene Botschaft de» USA -Präsidenten Neuvork, 9. Juli. Wie Reuter meldet, erklärte Sumner Welles, daß die Pläne für eine Hilfe der USA. an die Sowjet union schnell und wirksam ausgearbeitet würden. - Im Zusammenhang dautit wkrb eine Botschaft bekannt, die Roosevelt an die In «tläntik-Tittz tagende Jnternätional Society of Christian Enbeavor richtete. Laut «ssoriated Preß fordert der USA.-PrSstdent in dieser Botschaft bas Volk auf, „zu FamNienhelme In Deutschland und in dtzr Eawletunian iScheri-Btkderdienst.M.) Link, ein Siedlungshaus für kinderreiche Landarbeiterfamilien in Ostpreußen. Hier können die Kinder uckd di« Familien in einer gesunden Atmosphäre Heranwachfen. Da» Bild recht» zeigt Bauern in der Sowjetunion in elenden Lehmhütten, die nur notdürftig gegen die Unbilden der Witterung Mützen. (Scheri-Btlderdirnst-M.) Litauischer Gslbstlchutz dssgttjgt dolschrwlfttsch« Erinnerungen !' Da« ein« Jahr bolschewistischer tzerrschaft-hat auch in den baltischen Ländern denen dte Augen ge öffnet, die bi»her die Furchtbarkeit dieferWeltaefechr nicht sehen wollten. — Unser Bild zeigt litauischen Selbstschutz, der Erinnerungen wt« diese» Stalin-Bild mit Vergnügen beseitigt. (PK.-Zoll-Scherl-M.)