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Jeden nir wissen sie ich Sie Sand ukd ft geahnt, imer noch n Tadel?" «S Gesick »ven wir nahmSl, E» ir «!, ng folg Nr. 1S8 Der SüchWe LrzSUer Tageblaü flrAWchwer-a Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk »WO m, «wachm w, «E, W» z««UM. »MIM— OMMch »«, UMeM Akukinh und Almgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten ASWwT D« Sächstsche Eqäbler ist das zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de; Landrate» LI Bautzen und der BllrgEister zu Btschofswecha Md Neukirch (Lausitz) «« ^^bch-rdlichechit» bestimmt Matt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamts zu Bischofswerda Md anderer Behörden. DonneKtag,-en 10. SuN 1V41 . «6. Jahrgang «P- Jud Litwinow-Ainkelftein taucht wieder auf Ne Welt verurlelll Roosevelts Zsland-Vrovokation «er- Europa gerich besetzen lassen. Er die ger it auf eugen >ne pro- ih ihr in Süd^ >en Mugzeu. a der „Chi- r von I». - ' MNg »te sie >en die ve. Aus dem Fübrarhauptauartle-, ».Juli. Da» OberkmmmmLo der »chmuacht gibt deka«ut: «n der gesamte« vstfrout verlaufen die «Sachse erfolg- reich, die ur sotz»-. Die Bolschewisten HSttra imui dtt Gottlosen" als „unzeitgemi KeGntstePm, und Tätigkeit dieser « der sowjetische Rundfunk, al» ein „M ,'°K mchr m schloffen, die ,Mei aufzulöse«, zumal einiaung, so »dete griff" erwikft« de ttrreichen Lufttämpfe« Le» gestrigen Tage» am La» Jagbgeschwaber Richthosen seine« SÄ. Luft- LoiievM-AMessor Auf britisches Geheiß hat der Präsident der USA., Kanllin Delano Roo evelt, entgegen, dem Wunsche seines Volks, ent. gegen seinen feierlichen Versicherungen, mtgegen den Beschüssen des Kongresses zu Wasbington.di^ er selbst durch sttne Unter- schrikt rechtsaültta macht?, durch amerikanische Marinesolbaten Die dänische Presse schreibt: Man habe allen Grund, drr Zukunft Islands mit Sorge entgegenzusehen. Der Insel drohe die Einbeziehung in die eigentliche KrieaSzone. „Wir wissen, daß das nicht mit dem Willen der isländischen Bevölke rung geschehen ist." Islands Ministerpräsident lehnt ab Washington, 9. Juli. „Times HeralL" veröffentlichte am s. Juli ein Interview di» Londoner Korrespondenten 5 ' eago Tribüne", Murchie, mit dem Premierminister l land, Jonaffon. Darin wie» Jonaffon die Idee einer Besetz, von Island durch die USA. weit von sich und lehnte kategorisch ab. Ebenso habe Island auch gegs ' setzung Lurch englische Truppen energisch protestiert. Der amerikanische Journalist hatte kürzlich Island be- sucht und war dabei von dem Ministerpräsidenten Jonaffon empfangen worden. Die Andeutung, daß die isländische Regie- rung in Unterhandlungen mit den Bereinigten Staaten zwecks ,Pcrteidigungsmaßnahmen" eintreten könnte, wurde dabet von Jonaffon strikt ab gelehnt. Er erklärte rundweg, daß sein Land neutral bleiben sollte und er die Hoffnung gehabt habe, niemals einen Soldaten auf seiner Insel zu sehen. Wörtlich erklärte Jonaffon: ,Mir «üffe« grunLsiitzlich gegen eine amerikanische «Setzung protestieren, ebenso wie wir auch ge«n eine britische Besetzung protestiert Haden, denn natürlich wünschen wir nicht, daß Tagende von fremden Soldaten -ier- her kommen. Wir tun nach wie vor unser Möglichstes, eine bolschewistischen BerräterspkelS zwei JWKre im Hintergrund ge halten wurde, taucht jetzt, La die Tarnung Les jüdischen «om- plotts mit den Plutokraten überflüssig geworben ist, wieder auf. Bei seinem Debüt im Moskauer Rundfunk erklärte, wie Reuter meldet, Finkelstein u. a., .Haß über em Dutzend ^Staaten ihre Unabhängigkeit,verloren hatten und ihr Gebiet verwüstet sähen, als ob „Schwarme von Heuschrecken" sich darauf nieder offen hatten". „Der verräterische Angriff Deutschlands auf die „sriMichd Sowjetunion" so sagte er werter, „trotz des zwi schen beiden Lmwern abgeschlossenen Paktes, sei ein schlagender Beweis dafür, daß^ kein Land sich in Sicherheit fühlen könnte". Littvtnowzollte dann, wie Reuter meldet, dem „staatsmännischen Scharfblick Churchills, der in der Erklärung am Tage des An» - griffes zum Ausdruck gekommen wäre, seinen Beifall und er wirke abschließend: „Wir sind uns nicht weniger im klaren darü ber, welche Bedrohung ein Sieg Adolf Hitwrs im Westen für unS bedeutet hätte". Man steht, Finkelstein ist der alte geblieben. Hinter seinen Worten fühlt man, welche gefährliche Rolle er als Verbindungs mann, zu den jüdisch-plutokratischen Kreisen der sogenannten Demokratien öffentlich und noch verhängnisvoller im Hinter gründe gespielt hat. Obwohl er mit dem bezeichnenden Schluß satz die feindliche Haltung des Kreml gegenüber Deutschland auch während des Pakte- offen zugibt, verwechselt er in einem anderen Satze einfach die Vorzeichen und spricht mit echt jüdi scher Dreistigkeit von dem verräterischen Angriff Deutschlands auf die „friedliche" Sowjetunion. Diese Art, die eigenen Sünden dem Gegner anzudichten, ist bei Finkelstein Methode. Die Behauptung über „Schwärme von Heuschrecken" ist klassisch dafür. Gerade in diesen Tagen, wo sich mit grausiger Deutlichkeit zeigt, wie die Bolschewisten in den von ihnen vergewaltigten Ländern: Finnland. Estland, Litauen, Bessarabien, gewütet haben, bietet sie ein nicht zu übersehende» Beispiel für die Peche Verlogenheit dieses füdrsch-bolschewisti- schen PlutokratenfreundeS, der in letzter Stunde noch einmal versucht, eine öffentliche Rolle zu spielen. „Bereinigung -er Gottlosen" — Plötzlich unzeitgemäß baren Handlung hat Roosevelt seine Nation wiederum chren Schritt näher an den europäischen Krieg gebracht obgleich übe, jeden solcher Schritte eigentlich nach der demonatischen Ver fassung der Bundeskongreß zu Washington abzustimmen hat Die Begründung für diesen diktatorischen Schritt besteht in hahnebüchenen Unwahrheiten, in einem, um mit Schopenhauer zu reden, Wischiwaschi von Worten, die wir hiermit vor alle, Weltöffentlichkeit anpranaern wollen. „ . , 1. Roosevelt schlägt die Monroedoktrrn, den brSber wich tigsten EMeiler der traditionellen USA.-Außmvolitik, rn Stücke. Vor 120 Jahren hatte der damalige USA-Präsident James Monroe den Grundsatz proklamiert. Laß die USA. eine europäische Einmischung nicht nur in die eigenen Angelegen heiten, sondern auch in die drr übrigen amerikanischen Fest landsvölker als Zeichen unfreundlicher Gesinnung gegen sie be trachten werde. Da Präsident Monroe die Zusicherung gab, die USA. würden sich auch ihrerseits einer Einmischimg in die europäischen Angelegenheiten enthalten, stimmten die euro päischen Nationen zu. Roosevelt hatte nicht in Worten, aber ,n Werken, versucht, diesen Grundsatz zu durchbrech«,. Das Engtandhilfegesetz widerspricht nicht nur dem geltenden Völker recht, sondern auch der Monroe-Doktrin. Jetzt hat er auS bei den Kleinholz gemacht. 2. Roosevelt hat sein eigenes Volk belogen. Bekannt sind seine feierlichen Versprechungen vom Herbst 1940, unter allen Umständen die USA. aus dem Kriege herauszuhalten und nichts zu tun, was irgendwie die USA. in die Gefahr eines Krieges brächte. In seiner berühmten Rede vom 14. August 1936 in Chautaugua drückte sich Roosevelt noch schärfer aus und sagte: „Wir sind insofern Isolationisten, als wir Versuchen, Amerika vollständig gegen einen Krieg zu isolieren ... Ich Haffe den Krieg ... Ich werde dafür sorgen, daß kein? amerikanische Handlung einen Krieg hervorruft oder ihn fördert . . . Wenn wir die Wahl haben zwischen Kriegsgewinstlern und Frieden, wird die Nation antworten — muß sie antworten —, wir wäh len den Frieden." Roosevelt hat durch seine Handlungen sein eigenes Volk betrogen, seine feierlichen Worte und Zusicherun gen gebrochen und die Partei der jüdischen Kriegsgewinstlrr und Hetzer genommen. 3. Daß Island nicht zur westlichen Hemisphäre gehört, daß es Kriegsgebiet ist, in das nach den von Roosevelt Unterschrie benen Gesetzen kein amerikanisches Kriegsschiff fahren, in dem keine amerikanischen Truppen gelandet werd«, dürfen, ist ein bislang selbst von der Regierung Roosevelt anerkannter Grund satz gewesen. Auf der anderen Seite aber hat Herr Roosevelt bereits die Südspitze Grönlands besetz«, lassen aus Gründen, über die er sich in der Pressekonferenz vom 8. Juli 1941 wei gerte, Auskunft zu geben, da sie militärischer Natur seien. In der gleichen Pressekonferenz sagte Roosevelt bezeichnenderweise, seine Ansicht, was zur Hemisphäre gehöre, richte sich stets da nach, mit welchem Geographen er zuletzt gespro chen habe. Er habe es aufgegeben, Gebiete und Interessen sphären der westlichen Halbkugel genauer zu definieren. Mit solchen, eines Staatsmannes geradezu unwürdigen Auslegungs künsten, mit solchem jüdischen Dreh, kann Roosevelt dekretieren, daß Berlin oder Breslau oder Tokio zur westlichen Hemisväre gehörten! Hier überschlägt sich die Kunst Roosevelts, einfache Begriffs zu Verwirren. 4. Die Besetzung Islands verstößt aber auch ganz klar und aanz offenkundig gegen den Gesetzeskraft durch Roosevelts Unterschrift erlangt habenden Beschluß des Kongresses, keine Angehörige der amerikanischen Wehrmacht zu Wasser und zu Lande in Kriegszonen zu landen. Roosevelt bricht hier also, wie so oft, die amerikanische Verfassung. (Fortsetzung auf der 2. Seite) M der MM Moak erfolgreich Bombe« auf kriegswichtige Ziele in Birmingham, Plymouth, Great Yarmouth un- ALer-een ! Deutsche Kampfflugzeuge über Birmingham Zahlreiche Brände im »eltzentrum der MetaLinLustrie Perlig S. Juli. Deutsche Kampfflugzeuge griffen, wie auch der Heeresbericht meldet, in der Nacht zum 9. Juli das Weltzen trum der Metallindustrie Birmingham- mit guter Wirkung an. Zahlreiche Brände brachen in den kriegswichtigen Anlagen die ser an Flugzeug-Zellenwerken, Flugzeuamotoren-Fabriken und anderen Metallindustrien reichsten Stabt Großbritannien» auS. Die deutfchenLuftangriffe haben bereits Sei früheren Bom bardement- auf Birmingham große Zerstörungen verursacht. Hochöfen, Walzwerk und Vor allem Jndustriewerke, die zur Her stellung von Panzerwagen und Kampfstoffen dienen, machen Birmingham zum Mittelpunkt der Rüstungsindustrie Großbri tannien-, deren Beschädigungen empfindliche Schläge für die britische RüstungSfavrikation darstellen. 81 Sowjetpanzer vernichtet Berlin, 9. Juli. Die Leutsche Luftwaffe griff auch im Ver laufe Le» Diea»tag wieder an Ler gesamten Ostfront mit Lurch, schlagender Wirkung in Len ErLkampf ei«. M« Leutscher Ber- ba«L vernichtete au» Ler Luft in einem einzigen Abschnitt 81 zum Gegenangriff sich sammelnde Sowjetpanzer. Ein deutsches Jagdgeschwader schoß Sei einem Angriffsver- such von 27 Sowjetbombern auf einen Feldflugplatz im Osten innerhalb 15 Minuten sämtliche sowjetischen Flugzeuge ab. Wieher 17 Britenflugzeuge abgeschossen Perlt«, Juli. ,17 britische Jagdflugzeuge wurden in den NachmiitaMstunden deS. Mittwoch in Luftkamvfen an der Kanal küste abgeschossen. Ein eigenes Flugzeug wird vermißt. Tag jedwede religiöse Regung Lurch Mederreißuna der Gottes häuser und Ermordung von Geistlichen unterdrück und zertre ten wurde. Auf diesen ,-Verbündeten", dem eS offensichtlrch auf eine Bankrotterklärung mehr oder weniger nicht ankommt, kann der Weltbrandstister Nummer 1 mit seinem Kumpan Roosevelt wahrhaft stolz sein. Die Kreml-Machthaber fordern -en Heckenschützenkrieg Stockholm, 9. Juli. In einem Bericht des Moskauer Ver treters der Columora Broadcasting Company, Caldwell, wird offen die Erziehung der bolschewistischen Zivilbevölkerung zum Heckenschützenkrieg zugegeben. Auf Grund von Informationen maßgebender Moskauer Stellen erklärt der Korrespondent, man messe im Kreml Ker Tätigkeit bewaffneter Zivilisten größte Be deutung bei. Der Anteil, den die Zivilbevölkerung an diesem Kriege nehmen solle, entspreche dem von Hilfsstreitkräften. Die Zivilbevölkerung^ soll dabei dazu erzogen werden, mit den mili tärischen Streitkräften auf das engste zusammenzuarbeiten, denn beide hätten dasselbe Ziel: nämlich, d?n Krieg zu ge winnen. Offner kann von zuständigster Stelle der völkerrechts widrige Einsatz von Zivilisten bei militätischen Operationen nicht zur Schau gestellt werden. Die Folgen einer solchen Prak tik fallen aus da» Haupt derer, die mit ihr begonnen haben und deshalb für sie verantwortlich sind. Rom, 9. Juli. Die Besetzung Islands bilde, wie der Di rektor deS„Giornale d'Jtalia" betont, eine neue Geste der nord- KriegShstzer und gehöre zu dem offensiven inkreisungSplan gegen Europa, der mit der Be- chiedener strategischer Punkt« im Atlantik, darunter und d« Azoren, seinen Anfang nehmen sollte. Der osevelts stelle eine neue Provokation der Vereinig- taaten zum Krieg dar, sowie einen Versuch der Zusam- brit mit dem Moskauer Bolschewismus. Roosevelt sei nunmebr tatsächlich mit Streitkräften m der europäischen Halb- kugel eingedrungen und habe eine europäische Ins,' " " Europa gerichteten Kanonen und Fl ' ^ibe mit kalter Entschlossenheit voziert zu sein, -ie Initiative »u direkten Offensiv -ie Achsenmächte und gegen oaS gesamte europä unternommen. ,Energisch wendet sich vor allem die nordische Presse gegen diesen völlig unmotivierten Vorstoß Roosevelt» in die euro- Kanonen er- Knmpf »eaea Eroßbritanuie« bombardierie »affe m Ler letzte« Nacht Rüstungswerke ia Birming. uagilbetmebe Le» Haft«» Ply- Ler Häfen Great Karmouth Netze« Le« Erfolg Lieser An- grifft erkennen, «ei »m«mgMen gegen Flugs ' """ ostenglanL wurLen Bombentreffer zwischen starte! gen beobachtet. Im Seeaebiet «m LnglanL versenkten Kampf. fluUeuge ei« Ha«üel»schiff von sooa «RT. und beschädigten Mei Frachter Larch Bombentreffer schwer. I« Le» Nacht za« 8. Juli warf eia starker Verband deut, scher Kampfflugzeuge ei« Tanklager, Lagerhallen, Tankanlagen und VAraffnltttW in Ler brittfche« Mottenbafi» Haifa in Brand. - V. wlch.sen Bereinigten Staaten ist nun eine am« Seneinwanderuna „ach Osten mit Panzern und .. »» „„.„urschen folgt. Diese Maßnahmen, die vom völkerrechtlichen Stand- St, unternimmt punkt aus gesehen völlig abnorm find, müssen hier im Norden in Ankm/unb U erwecken abgesehen davon, daß sie «en Krieg "Up des BolschewtSmu» geg:n Europa noch weiter aufreizen sollen? — Einen Dolchstoß in den Rucken de» gegen den KommuniS- Eord- mu» kämpfenden Europa nennt .Dagvladek' in großer Schlag- sttt Jahr undjzeile den nordamerikanischen UeSerM auf JMoch "