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Die furchtbare Wahrheit / LWNLLL NGK. Die nastonalsozialiMjch« Leweguna hat leit Jahrzehnten zum deutsche« Volke und zur «anum Veit mit aller DeuMchkeU van dem jüdischen Gift gesprochen, da» mit Zynischer VrutantSt die Völker z« zeWürhen und sie unter die Sklaverei einer Minderheit von Untermenschen zu zwingen versucht, die unser Reich zum Müte« Opfer dieser Vernichtung»pISne machen wollte. Mr haben laut unsere Stimme erhoben, um der Welt die Augen zu -ff nen Über die Gefahr, die ihr von dem Lande drohte, da» der jüdische Votschewi»mu» bereit» erobert vnd unterjocht hatte. Unser Aufklürunaakampf hatte seine Grundlage in der durch zahlreiche Beweise begründeten Ahnung de» furchtbaren Elend», da» die Diktatur -er infamen fldisch-bolschewistischen Ausbeuter und grüßten Vemcher aller Zeiten für die Schaffenden der Völkerschaften der Sowjetunion bedeuten muhte Vie volle furchtbare Wahrheit über den größten Judenschwindel aller Zeiten aber, der sich hinter -er Schutz- mauer «iuer hermetisch geschlossenen Grenze sein Sklavenreich aufbaute, wird erst jetzt in vollem Umfange sichtbar, da der deutsche Soldat die Serkermauern der Völker im Osten niederlegt und die NMÜdnön deutscher Schaffenden, die im grauen Melde der nationalsozialistischen Wehrmacht für die Zukunft marschieren, lebendige Zeugen de» grauenvollen Wahnsinn» sind, der dort fein Spiel mit den Menschen getrieben hat. wir erleben in diesen Lagen die ernsteste Rechtfertigung eine» jahrzehntelangen Aufkläruvgskamvfes -er Ra tionalsozialistischen Partei, und wir find die Zeugen einer weltgeschichtlichen Vewäsführung für eine Wahrheit, von der wir stet» Überzeugt waren, die sich aber jetzt noch furchtbarer darfiellt, al» die Welt sie zu ahnen vermochte. scheu, ängstlich und doch verschlagen sind die Gesichter. Sie werden sofort zur ersten Vernehmung zum Dolmetscher der Di vision gebracht. Kein Gefangener hat irgend ein Ausweispapier Me -le bolschewistischen Soldaken zu Tobe Mehl werden Die Todesparolen der Kommissare: Familien der Gefangenen werden erschossen Von Kriegsberichter Heinz-Dieter Pilgram (PK.) für ihren Krieg habe»!, so wäre doch anzunehmen, daß sic den Deutschen gerade jene Truppen gegenübergestellt hätten, die gegen einen „fremden Eindringling" ihren Boden und ihre Hei mat am zähesten verteidigen würden., Familien Gefangener werden erschossen Bei aller Vorsicht, mit der Gefangenenaussaqen zu werten sind, ist doch das Bild, das sich aus ihnen ergibt, ebenso erschüt ternd wie kennzeichnend. Bor allem war den Bolschewisten ein gehämmert worden, daß die Deutschen jede» Gefangenen er schießen würben und daß außerdem daheim die gesamte Familie jedes Gefangenen einschließlich der Eltern und Kinder erschossen würde. Daher weigerten sich die Gefangene« auch zunächst viel- fach, ihren Namen und ihre« Heimätsort anzugeben, und zwar aus lauter Angst um ihre Familie. Sie lehnten es durchweg ab, von der Möglichkeit Gebrauch zu machen, über das Genfer Rote Kreuz ihrer Familie Nachricht zukommen zu lassen Man soll zu Hause lieber glauben, sie seien gefallen. Die Kommissare niedergeknallt Interessant sind die Aussagen der Gefangenen über das Verhältnis der Politischen Kommissare zu den Offizieren. Die Offiziere feien verbittert, weil die Kom missare die Soldaten mit_solch drakonischen Mittel« zum Kampfe zwängen, daß durch ihr Verhalten die Disziplin gegenüber den Offizieren untergraben wurde. Es sei vorgekommen, daß Offi ziere die Kommissare kurzerhand niedergeknallt hätten Aufschlußreich, aber keineswegs ernsthaft zu bewerten ist auch die Tatsache, daß keiner der gefangenen Offiziere erklärte, Bol schewik zu sein. Die Angst scheint bei den Sowjets also doch we sentlich größer zu sein, als die' Ueberzeugungstreue. Die letzte Rüget ' Die korrekte Behandlung im deutschen Gefangenenlager ist ihnen wie ein Wunder, denn sie Hatten alle, ausnahmslos, schon mit dem Leben abgeschlossen, als sie in Gefangenschaft gerieten. „Die letzte Kugel für dich selbst!" So lautete Lsr Befehl, mit dem man sie in den Kampf ziehen ließ. Es gibt heute noch Hun derte, wenn nicht Tausende, die in den litauischen Wäldern her umlaufen. ohne Waffen, halb verhungert, die sich aber aus Angst nicht greifen lassen. Dann und wann kommen auch Ueberläufer. Sie be richten, daß gegen das Ueberlaufen ganz besonders scharfe Siche rungsmaßnahmen getroffen worden seien, sonst würden nochwiel mehr überlaufen. Bezeichnend ist auch, daß bisher über haupt noch keine Ausbruchsversuche Gefange ner vorgekommen sind. Sie wollen in der Gefangenschaft in Ruhe den Krieg gegen die Bolschewisten abwarten und dann in ihrer Heimat in Frieden wieder an ihre Arbeit gehen, nachdem sie endlich begriffen haben, baß ihnen ihr Leben gelassen wird. „Fegt die Sowjets fort!" Während die gefangenen Offiziere in ihren Aussagen meist zurückhaltend sind, ist bei den Mannschaften durchweg geradezu eine Erlösung festzustellen, endlich wieder frei atmen und spre chen zu können. Zumeist liegen sie allerdings recht apathisch La und starren mit offenen Mäulern ins Leere. Kommt aber dann und wann eine politische Unterhaltung auf, so ist Las Gefühl des ErlöstseinS von Len politischen Kommissaren und Le« Bolschewi ken deutlich spürbar. Nicht die Idee, sondern der Zwang hat ihnen zu kämpfen geboten. Erstaunlich ist die Aeaßeruna eines Sowjetmaiors im Kreise von 28 anderen Offizieren, eine Aeußerung, die nicht einmal Wi derspruch hervorrief: „Macht bald den Krieg zu Ende, fegt die Sowjets hinweg." Immer wieder erhält man auf die Frage, weShalb und wo für sie gekämpft hätten, die Antwort: Menn wir nicht für die Jeder Krieg hat sein Gesicht, ja, sogar liebe Phase Les Krieges hat ihr eigenes Gesicht. So war eS im Weltkrieg, so war «S in Pole«, Norwegen, in Frankreich und Belgien, in Griechenland, so ist eS in Afrika. Auch Ler Kampf gegen die Sowjetarmee hat bereits nach Liese» wenigen Lagen sein Gesicht. ES ist Las Gesicht der bolschewistischen Kampfesweise und zwingt Lie Armeefüh- rung ebenso wie Len einzelnen Soldaten zur Einstellung auf sie. Einige Bilder vom Kriegsschauplatz und vor allem Gefangenen aussage», die Einblick in Lew unvorstellbaren Betrug und Ter ror bieten, mögen bas Gesicht dieses Gegners kennzeichnen. Ueberfälle aus dem Hinterhalt Eine Troßkolontte mahlt sich mühsam durch die Sandwege er riesigen Wälder. Das Regiment ist längst Dutzende von Ki lometern weiter vor. Aber der Troß muß nach, und wenn Tag und Nacht gefahren wird, was die Pferde hergeben. Ein kleines Dorf mitten im Wald, das einzige auf viele Kilometer Straße. Eine kurze Rast. Die Männer bleiben bet den Fahrzeugen, die Karabiner schützbereit. Da knallt es auch schon aus dem nahen Wald heraus zwischen »en Mauern durch. Sofort ist alles in Deckung. Und sofort wird zurückgeschossen. Zwei deutsche Maschinenpistolen bellen los. Sofort hört der Feind auf. Unsere Soldaten stoßen zum Waldrand vor. Nichts mehr zu finden, der Feind ist bereits wieder in den unendlichen Wäldern untergetaucht. Das Ergeb nis: Zwei tote Sowjets, ein Gefangener. Auf deutscher Seite -n leichter Streifschuß bei einem Mann und einem Pferd. Vorsichtig tastet sich die starke Vorausabteilung der Division beiderseits der befohlenen Straße vor. Schnell und vorsichtig. Das sind die beiden Gesetze dieses Vorgehens: Dem Feind dicht nrf den Fersen bleiben und stark sichern gegen plötzliche Ueber- nlle. Aus dem Wald bellen ein paar MG.s auf, mehr noch, das müssen zwanzig bis dreißig MG.s sein. Feindliche Pak fällt ein. lrWerte kommt hinzu. Wieder das Uebliche: Die Sowjets haben sich anscheinend vorgenommen, hier an diesem Punkt den wutschen Vormarsch wieder einmal mit stärkeren Kräften Wf- ? »halten. Eine harte, wilde Schießerei setzt ein. Die Gegner knallen von allen Waldrändern, von allen Hecke,», aus allen Ge treidefeldern. Aber gegen den verbissenen Ansturm unserer Soldaten sind sie doch machtlos. Nach kaum einer Stunde ist der Widerstand gebrochen, sind die Sowjets versprengt, untergetaucht in den Wäldern. Hunderte von Gefallenen liegen im Gelände verstreut. Auch auf deutscher Seite gab es Gefallene und Verwundete. Die Feinde schießen nicht schlecht, sie sind vor allem vorzüglich ge deckt und getarnt. Ohne Papiere, ohne Abzeichen Rund zwei Dutzend Gefangene werden, eingebracht. Scheu, ängstlich und doch verschlagen sind die Gesichter. Sie ision gebracht. Kel» Gefangener hat irgend ein Ausweispapi tt, sie -ave» alle Waffen und Geräte fortgeworfen, alle Rang abzeichen abgetrennt. Sie kommen barhäuptig, lediglich mit Hemd, Hose, Wickelgamaschen und zerrissenen WachStuchstiefel« an. Nichts, aber gar nichts weiter haben sie mitgenommen. Sie sind überzeugt, daß es doch keinen Sinn gehabt hätte, da sie ja doch sofort erschossen würden. Die Gefangenenaussagcn geben einen vernichten den Eindruck von dem militärischen Versagen der sowjetischen Führung. Eine Ueberstcht über die von einer einzigen Division Gefangenen ergab, daß die Gefangenen aus verschiedenen Re gimentern zusammenkamen. Kein einziges Regiment war. eine geschlossene Einheit. Jedes Regiment setzte sich aus Angehörigen fast aller Völkerstämme der UdSSR, zusammen. Würden die Gegner auch nur den Schatten einer moralischen Rechtfertigung -emverg — Stadt oeS Grauens zelle öffneten, k«e» i» grauenhaft verstümmelt« Leichen in der winzigen Zrllein «ehrerk» S«chtr» üb-«ln«Ler. Zur gleichen Stunde „liauwi-rten" die GPU. - Henker Di der GBU.»Kaserne die politischen Häftlinge. Auch hier müssen die satanischen Verbrecher in einem wahren Blutrausch gehandelt haben. ...... DaS sind keine Menschen gewesen, die ihre niedrigsten In stinkte an wehrlosen Gefangenen ausließen. Die Kommissare der GPU. in Lemberg waren zum großen Teil Juden. Soweit man ihrer habhaft wurde, sind sie schon der gerechten Strafe zu geführt Worden, ehe sich die rasende VolkSwut ihrer bemächtigte. Sie hatten als Henkerknechte nur solche Kreaturen zur Verfü gung, wie wir sie aus der Zeit des kommunistischen Terrors in Deutschland her kennen, Untermenschen, Verbrecher, AuSwurf der Menschheit» ««gemauert und verbrannt .. Das Unglaublichste aber ereignete sich jm Untersuch«»,Sgr- fänants. Dort warf man die gefolterten, geschlagenen unL.vou SHsse» durchbohrten Mensche» stapelweise in Lie unterirdischen Kellerzellea, Lote und Lebende durcheinander. Dann schloß man die Zellentüren und mauert« ste zu. Aw Abend, ehe die Bolschewisten abzoge«, wurde bas Untersuchungsgefängnis von ihnen in Brant gesteckt, umdir Zeugnisse ihrer unmensch lichen Grausamkeiten vor brr Weltöffentlichkeit zu vernichten Das Gefängnis brannte zwar ab, aber die Kellerzeve« blieben unversehrt. Jetzt werden sie aufarbroche«, «pH den Auge» der Zuschauer bieten sich furchtbare Bilder. An vielen weiteren Stellen sind zusammengetriebene Juden damit beschäftigt, die von der GPU. verscharrten Leichen freizu legen. Zu Hunderten und Tausenden drängt sich die ukrainische Bevölkerung vor den Stätten des Grauens. Fast jeder hat irgend einen Angehörigen, der eines Tag« voq Hen Sowjet- Häschern ergriffen und verschleppt würde Die wenigsten wisse»' ' über das Schicksal dieser Angehörigen Bescheid. Jetzt wollen sie Gewißheit haben, ob Bruder oder Schwester, Bater oder Mütter unter den geschändeten Toten sind. Und dann defilieren sie an den langen Reihen der Leichen, die man-zur Identifizierung. ausgeleqt hat. Sie drücke»; sich Tücher odsr Hüte vor Mund und Nase. Viele weinen, manche zittern angesichts der Ungeheuerlichkeiten. Immer wieder hört man Aufschreie von Frauen, die eiüen Angehörigen wieder er kannt haben. In diesen Schreien ist alles enthalten, Jammer . und Gram, Haß und Wut. Trauer und das Unvermögen zu ver stehen, wie Kreaturen, die Menschenantlitz trägem zu solchen, Satanstaten fähig sein können. '' , , Am Abend findet die Bestattung de« Leiche» statt. Die Stadt Lemberq trauert. Hier hat fich die satanische Fratze he " Bolschewismus ganz ««verhüllt gezeigt. Lemberg klagt an. Bor aller Welt , Bolschewisten und «ach den Befehlen der Kommissare gekämpft hätten, wären wir ja doch erschossen worden." Diese wenigen, ersten Eindrücke genügen, das Gesicht Md Wesen des vertierten bolschewistischen Gegners zu kennzeichne», den das nationalsozialistische Deutschland vernichtend zu schlagen angetreten ist, um das Reich und Europa und damit die ganze Kultürwelt in letzter Stunde und für ejvia vor der grauenhaften Bedrohung durch den jüdischen Bolschewismus zu bewähren. „Die Bestie von Moskau spricht" Neunori, 6. Juli. Unter der Ueberschrip: „Die Bestie von Mos kau spricht" kommentiert „Chicago Daily Tribüne" die Rede Stalins und schreibt u. a., daß der Mann, der für mehr menschliches Elend verantwortlich sei als je ein anderer, jetzt bemüht sei, sich als „grvtzer Anführer eines freien Volkes" hinzustellen oder Äs .Kämpfer gegen blutige Tyrannei". Stalin halte kn Wirklichkeit M«si üüve/r^ qleichltchen Rekord an Brutalität und Verrat/ DK USA. sollten aus diesem Beispiel lernen, ihre eigene Verteidigung zu vollenden u. ihre Energie der Abwehr der inneren Feinde zuzuwenden die aus diesem Land mit Hilfe des Krieges eine Dkktatür machen wollten. Churchill, Haitis Roosevrlt Senf. 6. Juli. Bel einer Verherrlichung der plulokratisch-sowjetl ichen JMxresseagrmeinschaft läßt sich „Daily yerald" zn dein Satz hln- reißen: „Drei große Persönlichkeiten seien «, die heute die Mensch- Helt in ihrem Kampfe zur Bewahrung der Arelhelt führten; Churchill, Stalln und Roosevelt." Eben in dem Augenblick, in dem die West aus dem Münde deut scher Soldaten die grausige Wahrheit über Pie SowjethSlle erfährt, feiert „Daily Herold" mit einem Zynismus ohnegleichen das Komplott einer jüdlsch-plutokratischen Jnieressenelique mit den bolschewistischen Verbrechern. Churchill. Stalin und Roosevelt — in einem Atemzuge — als die - ..großen Persönlichkeiten" iw gemeinsamen „Kampfe für die Freiheit". Die Welt hat es zur Kenntnis genommen. Neuvorker Vresfe stark beerndrukkt Neuhork, 7. Juli. Die Neuyorker'Blätter stehen vollkommen unter dem Eindruck der deutschen Erfolge. Sie bringen Balken- übttschriften wie „Die Deutschen am Dnschr^oder ..Der-Panzex- durchstoß bis zur Stalin-Linie" und geben ausführlich den OKW- Bericht Wer den Vormarsch wieder. . Zu den letzten deutschen Angriffen auf England meldet Associated Preß, daß es sich um den bisher schärfsten Angriff die ses Sorümers gehandelt habe, berHauptsächlich auf das Jüdu- strftgebiet der Midlands gerichtet war. wen slÄ, übertreffen paar die noch in s lnser Bild zeigt Überlebend« Bewohner setzlichgemordeten Angehörigen au» d« le Berbrechender Au» den tetworden waren, Bild« » !r Bild zeigt eine hatten D "le lagen. . 8m «Wrum wldaten berg« B Unbeschreibliche tfireneltaten Bolschewisten Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Lembera wurden jetzt grauenhai Sowjet» aufgedeckt. Tausende von Ukrainern, die von GPU.-Kommissaeen verhas sind jetzt von den bolschewistischen Untermenschen viehisch ermordet, «»«den. Uns „ . Anzahl der noch Vorgefundenen Leichen, die zum Teil in den Kellern der Gefängnisse lager Hintergrund Angehörige der Ermordeten, die von einem ihnen hilfreich zur Seite stehenden Si von dem Schreckensort «eggeführt wurden. lA»PK.»Thiele-Scherl-M.)' k Mortz» Vst» GoMrt» v» Gnbno (PK-Mlantie-M.) OswN.besetüe» Gebieten trejkn jetzt. die ersten Nachrichten und >rd bolschewistisch« Untermenschen an lllkrainern em. Die grauen der «ehrlosen Be- z stehenden Brom» jolhynien) bei der Baren Zuchthaus.