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Der SSHWe LrzWer Md Neukirch (Lausitz) S6. Jahrgang Montag, den 7. Juli 1941 Md Stta in K» Sowjets wliten Stellen vom g- NA den bek«mntm auer die si worden, neue Ver deren zum Tam-Tam die Stimme T«r deutsche Bormarsch Bisher rund -reihm-erttausen- Gefangene MLWOMM " wo er, von verborgen ! bolschew in den büßte. Deutsche Verluste find del diese» wirkmrgSlosen Vorstlßen de» Gegner» nicht eiagetrete». Deutsche Borpostenboote, die am h. Juli von britischen Kampfflugzeugen angegriffen wurde», schossen «ine vristolElen. die Bevölkeruu wurden verbarr mit'bl^g^^öpNr war etropoltt von Lemberg, der uniierten ukrainischen seebeot unter Wdrung von Kapitanleutaant Scholz besonder» erfolgreich. !t Smolenfl. Vie sowjetische Luft- SS lm Lufttampf abgeschossen, ISS am Wieder Mit schwere« Verlusten heimgeschickt Berlin. 6. Juli, «ei »«Skiff»versuche« einiger britischer Akukirch und Umgegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Vie L« stwasse unterstützte die Aolounen. Assmt lm Raume um Tagekkrü siirZSWoftwerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk sen nalistenfü . in Liese» Lagen nxxs Ukn So gelang e» den Sowj in Lembe« noch einmal n id wurde die Lage sür I TroS der Sowjettruppen PU. unter de» WutMwn Wrai. Dieder 52000 Soldakea -er Sowjetarmee übergelaufen Aus dem Führerhauptguartier, «.Juli. Das Oberkommando der Sehrmacht gibt bekannt: Unter dem Druck der deutschen Umklammerung find gestern westlich Minsk wiederum 52000 Soldaten der Sowjet-Armee übergelausen. Lemberg — Stadt des Grauens Ukrainische Bevölkerung in Aufruhr — Bestialische Mordtaten der Bolschewiken — lausende von Ukrainern hin- geschlachlet Bon Kriegsberichter Wilfred v. ,Ove n. ^meinen Volkserhebung , .. . ^. _e die ukrainisch; Bevö^ kerung einen Märtyrer gehabt, der die- Volk zu allem fähig gemacht hätte. Mit jedem Tag, den die deutschen Truppen der Stadt Lemberg näher rückten, Keg die Freude der Bevölke. rung. ES kam bet den ersten Nachrichten von deutschen Er» folgen gegen die Sowjetunion zu Kundgebung en in den Sträßrn LembergS. Sowjetische» Militär muhte eingesetzt rden, um die Demonstranten zu zerstreuen. D,e Soldateska hrlose Menge zu kNEN. aus oen Hurmrn t. Für» erste mußte» a», in denen die gefangenen Ukrainer N! Än'ddN! Henker und wurde» und 18 EisenbahuMe zerstört — Meder 281 Sowjetflugzeuge abgefchosse« Der Bolschewismus der gröhte VRlerbetmg aüer Zeile« Fürchlerlichstes Znfemo Die dem Stamme Juda entsprossenen Moskauer Kölsche» wistrnhäuptlinge versuchten die ganze Welt und vor allem die Arbeiterschaft für den Kommunismus dadurch zu begeistern, daß sie das bolschewistische Reich als ein „SowjetparadiH" schil derten und nicht genug von den Segnungen und Beglückungen des bolschewistlsrAn Systems zu, erzählen wußten. Die gar mancher Arbeiter hat sich von diesen Schilderungen so hinge- rissrn gefühlt, daß er. voller Sehnsucht, diesen „Hrmmel auf Erden" zu erleben, den Wunsch in sich trug, daS „Mekka des Proletariats" schauen zu dürfen. Was aber in Wirklichkeit im Sowietreiche loS war und Wa es mit diesen angeblichen paradiesischen Zuständen auf sich hatte, war schwer zu erfahren. Nur wenige konnten da» my stische Dunktt, mit dem die bolschewistischen Machthaber die Verhältnisse verhüllten, durchschauen. Und wiederum nur we nige von diesen „Wissenden wagten e», von dem, waS ihre Augen gesehen, der Welt zu berichten, denn die Macht der GPU. war groß und ihr Arm reichte w-it, auch in Lander, m denen sie nichts zu smAn hatte. So kam eS, daß dem bolsche wistischen System immer noch bei denen, die allzu gerne unt dem Kommunismus liebäugelten, der Glorienschein eure» „fort schriftlichen sozialen Staatswesens" nicht heruntergerissen wer ¬ den konnte. Wohl sickerte die Wahrheit über die wirkliche» Verhältnisse durch, a7 ' ' " - --- wistische Propägantm der Wahrheit mund in das „Sowjetpar, Und vor allem auch dieses „Sowjetpayadiei. ist, als ein grauenhaftes und furchtbare» Inferno. Was nur immer man an Schlimmem und Furchtbarem sich vorstellen kann, war in diesem jüdischen Sklavenstaat vor handen. ES herrschte ein gigantisches Betrüger- und Aus beuters» stem, das mit Blut und Terror verbunden war. Die Schaffenden mußten unter Zuständen, die eine» Men schen unwürdig waren und sind, schuften und frobnen. Da» Dasein, in dem sie dahinveg-tierten, war so erbärmlich, daß eS sich nicht schildern läßt. Wohnungen und Behausungen waren Drecklöcher, die Straßen befqnden sich in einem Mstand unbeschreiblicher Verwahrlosung. Die Dörfer starrten vor Schmutz und Verkommenheit. Kurzum, alle» at mete tierische Stumpfheit. Man braucht nur die Bil der der Kriegsgefangenen anzusehen, um sich plastisch vorzu stellen, unter welchen Verhältnissen die Menschen in diesem ,,Paradies" hausten. Wenn wir jetzt höv-n, daß Sowjetsoldaten ihre politischen Kommissare erschossen haben und dann zu un seren Truppen überliefen, so kann man sich einen Begriff da von machen, wie furchtbar der Terror gewesen sein mutz, unter dem dies- Menschen litten und stumpf geworden sind. Dieses „bolschewistische ArbeiterparadieS" gibt der Welt den. besten Anschauungsunterricht über die „Segnungen", die lydische Volksbeglücker der Menschheit bringen, wenn man su nicht hindert, die Macht zu ergreif-n. le deutschen Soldaten haben nun durch ihren einzig- r und kühnen Vormarsch in dieses Land deS Schreit üdische Sklavenhalterei vor aller Welt entlarvt und die- rökten Völkerbetrug aller Zeiten die MaSkr Nicht gerissen. Durch diese Entlarvung erhält der Kamp, die Kulturfchande deS Bolschewismus, zu dem die euro- n Volke sich erhoben haben, eine besondere sittliche Be» ung. Die Front gegen den Bolschewismus, die.sich mit itarer Gewalt spontan gebildet hat, war zur Abwehr der 'den bolschewistischen Gefahr bestimmt. WaS der Kambi