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Juni 1941 Str. 1S8 dri ab. die N0l Der «chfisch« Erzühttr tst da. zur Verö! behördUcherseitt bei Die letzte« britischen Stützpunkte im Östlichen Mittelmeer werden zer^ämmert eufkstnvr, 2m«r, Atexirndria, Haifa and Lopera. ! gegen die ichlen brilifcheu Flotten- und Luftfiühpunkte Der brttie »ombenaugriff ans Haifa in de- Nacht zu« Aeukirch M- Zlmyegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten Volltreffer auf vrltentreuzer Deutsche Kampfflugzeuge griffen englischen Flottenverband vor Velruk an . ' von Kriegsberichter Karlheinz Holzhausen. 6. Juni.) (P.K.) Und Wirde- mutzte die Mexan. lotte einen -arten Schlag -inne-««», den ihr die d Kam-fflu«eug« Var der shrischen Küste, ve«. In umnmöbarer Nähe nL« und in Sichtwrite b«! rzeug« einen starte« brttffi ketten eine Anzahl «olltres Zerstörern urch seit Beginn de» Krim-» die Vernichtung von S0 Einheiten der britischen Zerstörerflotte zugegeben. Dies« von amtlicher britffcher Seitr brMgten Verluste um- fasten nur einen Teil der tatsächlich etngrtretrnen Versen, kungen. Alleia im Laufe diele» Jahre» wurden außer diesen bestätigten Verlusten van deutschen See- und Luftstreii— noch weitere feÄ britische Zerstörer vernichtet, Here« gang mit Sicherheit festigest«« werden konnte. Gegen die Kriegshetze in USA. Eine Erklärung von 1000 Protestantische« Geistlichen ReuhorH1S. Junk Der .Mw vorl Time»" zufolge, unter, zeichneten IM Protestantische Geistliche in.sämtlichen Staaten der USA. eine Erklärung, baß sie «gegen die angebrohte krieg» führende Haltung der Vereinigten Staaten" unabänderlich op ponieren. Sie würden sich weigern, den Krieg von dm Kanzeln zu rechtfertigen. Flotteaverband an auf «ine« Kreuzer, l erschienen, fuhren en. Hatten sie eben !v«n, um die sich hartnäckig mn südlich Beirut von See schwerste« Kaliber» «itte« auf der etwa so» Meter laugen Hasenmott detonierte«. Unmittelbar «ach dm «nschlägm wir. bette« gchoaltia« Stein, und Zemmtbrockm durch die Lust, bi« »um Test auf da» Deck von zwei an der Mole vor Anke« liege«, dm Zerstörern «ieLe-prastettm. Mit erheblichen Beschädig««, gen eine» Zerstörer» ist zu rechne«. Sehr pessimistisch äußert -ch der Marinesachverständige Baldwm in der „New Bork Time»" über die Schwierigkeiten, dria, Typ«n und Haifa geben ihm starkzu denken, und er er. Narr am Schluß, daß England im Mittelmeer viel mehr Schläge bekam, al» e» jemals erwartet habe. Unterdessen siM durch die Bomben eines deutschen Kampfgeschwader» unter der Führung von Hauptmann Kollewe neue Breschen ae- schlagen worden. Ein Kreuzer wurde -ü den Fischen geschickt wckz imr sicherer so schwer beschÄügt, daß er in» Dock gehen " Im übrigen nimmt die Schlacht im Atlantik ihren Fortgang. Tag für Tag suchen die deutschen Fernkampfbomber Mer. den weiteN. Flächen des^OzeanS. nach Schiffen, die mit L^ren und Waffen Nr englischen Küste zustreben. Der Um» stmch, daLLtew Miste betz>asfnet ,Md, daß sie in Gelsitzügen fahren, daß e^lifche Zerstörer und Kreuzer ein wütendes Ab wehtfeuer eröfsnm, stört sie nicht. Sie greifen an, sie stoßen auf ihr Ziel herab und werfen ihre Bomben unbeirrt auf die Transporter, die al» Opfer ausersehen find. DaS sind dann jedesmal vyoo, 10000, 20000, soooo Tonnen weniger, und e» vergeht kaum ein Tag, an dem der Bericht de» Oberkommandos der Wehrmacht zu den bisherigen Erfolgen nicht neue Erfolge melden kann. Westlich Irland, westlich Gibraltar, westlich Afrika, überall, wo englische Schiffe den Atlantik bestchren, schlägt die deutsche Luftwaffe zu und trifft in immer neuem Ansturm den Lebensnerv der Briten. Neben den draufgängeri sche« deutschen Fliegern erwirbt sich die Kriegsmarine mit ihren Ueberwaffer« und Unterwässerstreitkriiften in der Atlantik schlacht täglich neuen Ruhm. .Bisher hat die britische Admiralität den Verlust von genau fünfzig Zerstörern zugegeben. Der JubilättmSzerstörer hieß Kroatien im Dreierpakt DaS neue Königreich Kroatien ist am Sonntag in einem feierlichen Staat-akt, der in drm denkwürdigen SenatSsaal des DogenpalasteS von Venedig stattfand, und dem Vertreter oller bisher dem Dreimächtepakt angehörenden Staaten beiwohnten, dem Dreierpart beigetreten. Wenige Wochen, nachdem der neue Staat Kroatien sich konstituiert und seinen Thron dem ita lienischen König für da» HauS Savoyen angetragen bat, hat dieser Staat auch die weiteren Konsequenzen aus per Lage ge zogen. Das neue Königreich Kroatien kommentiert mit seinem Beitritt zum Dreimächtepakt, daß eS entschlossen ist, sich in die unter der Führung der Achsenmächte in Angriff genommene Neuordnung Europa» einzufügen und freudig daran nntzu- arbeiten. Wenn die Mächte, die sich bisher im Dreimächtepakt zu sammengefunden haben, dem Wunsche de» neuen Königreiches Kroatien, sich diesem Bunde aiuuschlteßen, ohne Zögern Rech nung trugen, so unterstrichen sie damit erneut die bisher be reits in der Anerkennung und Unterstützung des neuen Staate» zum Ausdruck gekommene Bereitwilligkeit, Kroatien als gleich berechtigte» Glied am Neuaufbau Europa» zu betrachten. Das junge Kroatien aber legte mit seinem Beitritt zum Dreimächte pakt noch einmal ein kräftiges Bekenntnis zur neuen euro päischen Schicksalsgemeinschaft und Ordnung ab. Im übrigen ist der spontane Entschluß Kroatiens, sich mit dem Dreierpakt solidarisch zu erklären, insofern noch von einer besonderen Bedeutung, als die kroatische Nation jenem in Ver sailles geschaffenen Staatswesen angehörte, daS vor kurzem noch in feierlicher Weise sich Kem Dreierpakt verpflichtet hatte, aber kurz darauf unter dem Einfluß raumfremder Mächte und unter der Führung gewohnheitsmäßiger Putschisten sein Wort brach. Wenn jetzt dieses kroattsche Volk sich aus freiem Willen und in spontanem Entschluß, zu einer selbständigen Nation geworden, dem Dreimächtepakt anschließt, so ist das ein schla- aend-r Beweis dafür, daß die Mächte, die sich die Herrschaft über Jugoslawien angemaßt hatten/ keineswegs den Willen und die Ansicht all der Völker, die in dem Versailler Zwangs gebilde zusammengeschlossen waren, repräsentierten. Insofern ist der Beitritt des kroatischen Volke» in den Bund der Ord- nüngsmächte besonders wertvoll. Bisher haben einschließlich Kroatiens fünf Staaten ihre Unterschriften unter daS Dreimächteabkommen gesetzt: Berlin, Wien und jetzt Venedig sind die Orte gewesen, an denen sich die Unterzeichnung der verschiedenen Staaten vollzog. Heute sind neben Deutschland, Italien und Japan Mitglieder des Drei mächtepakte» Ungarn, Rumänien, die Slowakei, Bulgarien und Kroatien. Großdeutschland freut sich um so mehr über den Anschluß Kroatiens an den Dreierpatt, als «S sich in herzlicher Freund schaft dem kroatischen Volke verbunden fühlt. Treue und Ehre bestimmen Japans Haltung! Admiral Guetsugu über inne«, und außenpolitffche Probleme Tokio, 16. Juni. In einer Sitzung des Zentralrate» der Bewegung zur Politik de» Tenno» sprach der Vorsitzende deS Zentralrates, Admiral Suetsugu, in Anwesenheit de» Mini- fferprästdenten Fürst Konoye über innen- und außenpolitische Probleme Japan». Innenpolitisch gesehen, bestehe, so führte Admiral Suetsugu aus, die vordringlichste Aufgabe darin, auf allen Gebieten deS täglichen Leben» de» gesamten Volkes die Neuordnung und die höchste nationale Verteidigung zu verwirklichen. Außenpoli tisch forderten die Chinafrage, das Südsee-Problem und die Haltung der USA. gegenüber dem Krieg in Europa von Japan wichtige Entscheidungen. Wie Admiral Suetsugu feststellte, sei der Dreimächtepakt von Nationen mit gleichen Ideen und Zielen geschlossen wor- den, aufgevaut auf dem Wunsch einer Neuordnung, wie daS auch vom Tenno au» zum Ausdruck gebracht worden sei. Der Pakt biete keineswegs Spielraum für Erwägungen über Vor teile oder Skttzen. Sollten daher die USA. in den Krieg eintre- ten. so würbe die» gemäß japanischer Tradition, Treue und Ehre gleichzeitig den Eintritt deS japanischen Empires in den Krieg bedeuten. Auch daS Südseeprovlem könnte nicht stillschweigend übergangen Werden, denn e» bedeute für Japan einen Scheide, weg für Tod und Leben. Zur Lösung all dieser Probleme sei die größte Entschlossenheit und Bereitschaft deS Volkes erfor- derlich. bomben aus Alexandria, Haifa «mb Wern — — 77^-.. "I- ^ 7"" ä, 16. Juni. Aach der Eroberung Kreta, erfolgte i» dar Nacht zum 5. Iunidererste Angriff deutscher Jitta auf den brmschen Flottenstützpunkt Alexandria. Seitdem haben deutsche Sampffliegerverbande in »i« »g efamt sieb en Angriffe gegen die drei Eckpfeiler der britischen Stellung imöfttichen NNt- fltexandria, Haifa und Supern, durchgefübrt und damit in wirkungsvollster weife den Kamps letzten britischen Flotten- und Luftstützpunkte im LsNIchen Mtteimeer eröffnet. .Zersetz", und er ging nach einer amtlichen Londoner Meldung imf Grund, weil er mit einer Mine zusammengestoßen ist. Di- Engländer mögen sich über dieseshalbe Hundert schon genug grame»; sie würden aber die ernstesten Gesichter aussen, wenn Churchill die Liste der versenkten Zerstörer bekmint geben wür- de, die über die Fünfzig hinaus noch in seiner Schub- lade liegt. Er hält eS nun einmal mit der Taktik, die Nerven seiner Freunde möglichst zu schonen, aber da» ist eine Taktik, die eine» kommenden TageS mit einem weithin vernehmbaren Krach zusammenstürzen muß. Die Wahrheit laßt sich auf dre Dauer nicht unterdrücken. Sin Schlag «ach dem andern geht über England nieder. Die Lenk um Duff Cooper lüge», wa» da» Zeng hält, nnb im gleichen Augenblick erklärt der schon erwähnte amerikanische Sachverständige Baldwin, daß die deutsche Luftwaffe, den »ri- tt» „flammende Lektionen" erteilt und baß die deutsche Luftüberlegenheit „wahrscheinlich gleichbedeutend mit dem siche ren Sieg» ist". „Wo wird Hitler Zuschlägen?" England in Erwartung neuer „unliebsamer Ueberraschungen". Stockholm, 17. Juni. Nach den Berichten der schwedischen Korrespondenten in London hat die allgemeine Nervosität in England wieder einmal einen Höhepunkt erreicht. Die Angst vox dA» nWstr» deutschen Gch^g hat die öffentliche Meinung, L« ohnehin durch den Verlust von Kreta etltmutitzt war, in größte Verwirrung gestirnt. Ueberall im Volke zerbricht man sich den Kopf, waS die Deutschen tun werden, und angesichts der Erfahrungen der letzten Monate befürchtet man neue un liebsame Uebrrraschungen. Seit Kreta ist da» Vertrauen auf die Voraussicht der mili. tärischen Stellen bedeutend abgesnuken, «nb «in« kann im Botte immer wieder die Auffassung hören: „Die Deutschen kommen immer dort und bann, wo sie von unseren Militär» und Polt- tikern nicht erwartet werben." Ein neue» Symptom der allgemeinen Unruhe sind die hef tigen Angriffe von Blättern wie „Daily Mail" und anderen auf die Kriegführung im allgemeinen und die Unfähigkeit ein zelner Ministerien im besonderen. Ganz besonder» unzufrieden ist man mit dem Versagen d«S englischen Nachrichten- und Pro- pagandfl-ApparateS. Kreuzer schien tm Atm Augenblick ,bemertt zu Haven, baß di- KL R NOA« MLNEK-W dauert Sekunden, da zeigt sich die erste Fontäne hinter dem üStmben Kreuzer auf dem Meer. Zu kurz! Hinter dem Heck liegt die Bombe. Die nächste rückt weiter auf, und La — eine schwe« Bombe,haut genau auf den Kreuzer! .. >.dblf dem Hinterschiff ist der schwere Brocken aufgeschlagen und geht sofort hoch. Eine Brandwolke breitet sich au» und ehe sie stch verzogen hat, rumpst e» «Vermal»! Zwei wet- allen Seiten auf den sKver getroffenen Kreuzer zu. Immer Admiralität seit Beginn noch sind die deutschen Sturzbomb-r am Werk und bringen in schneidigen Angriffen ihre Bomben an. Eine schwerste Bombe fallt genau hinter dem Kreuzer in» Meer, explodiert sofort und knackt da» Schiff nun noch am Heck an, denn von der Schauminsel der detonierten Bombe ist nur eine Hälfte zu sehen. In der anderen aber liegt daS Heck des Kreuzes, und da» sagt alle». Nun hater endgültig genug und alle Hoffnungen, ihn zu retten, sind geschwunden. Kur, nach dem überraschenden Angriff der Flua^ug; kom- mm englisch« Jäger! Aber an den geschlossenen Verband der abfliegenden Kampfflugzeug« kommen sie nicht heran. MG.- Feuer weist bie Jagdmaschinen ab und läßt ihnen nur das Nach. fi-M. Zurück bleibt vor der syrischen Küste ein britischer Flot- tenverband in panikartigem Durcheinander. In seiner Mitte liegt ein von mHrerm Volltreffern schwer »erschlagener Kreu- »er. Dendritischen Kriegsschiffen aber ist da» Feuern auf die syrischen Küstmftellurtgen für heute restlos vergangen! Englischer Einflugversuch an der SanalWe gescheuert Nicht weniger al» IS feindliche Flugzeuge vernichtet Berlin, 16. Juni. Nach bei« Oberkommando der Wehrmacht vorlttgeudeu Meldungen wurde am Montagnachmittaa ei« un ter starke« Jagdschutz erfolgter Einflugdersuch einzelner drttt- scher Kampfflugzeuge, an der KanaNüste mit schweren Verlusten für den Gegner abgeschlagen. «ei de« stch entwickelnde« Luftkämpfm schaffe« deutsch« Jäger 1» englische Jagdflugzeuge und ei« Kampfflugzeug dom Muster vristol-vlenheim ab. Ei« wettere» feindliche» Flug,eng wurde durch FlakartUkrtt zmn «stur, gebracht, sa daß sich btt Gesamtvrrluste de» Feinde» auf lö Flugzeuge erhöhe«. Verlust von SV Zerstörern zugegeben Berlin, 16. Juni. Dir britische Admiralität teilt mit, daß der Zerstörer »Jersey durch einen Minentrefier versenkt war- den ist. Lje BesKMg erlitt Verluste mrr Loten und Lerwun- beten. Mit d« Bestätigung dieser Versenkung hat di- britisch« - NN d« Jahre» dm» Untergang von zwöls